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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
1984 ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.08.2007 um 20:54
Link: private.addcom.de (extern) (Archiv-Version vom 20.12.2007)

Platons ATLANTIS - Erzählung I

Der folgende Text ist eine vollständige deutsche Übersetzung der beiden Passagen von Platon, in denen ATLANTIS beschrieben wird. Es sind die einzigen Quellen zu diesem sagenumwobenen Ort. Platon vermittelt die Geschichte (ca.400 v.Chr.) in Form von Monologen, gehalten von einem Mann namens Kritias (Platons Urgroßvater). Dieser berichtet von einer Geschichte, die der griechische Staatsmann Solon (Verwandter von Kritias Urgroßvater) bei seinem Besuch in Ägypten (ca.600 v.Chr.) hörte.

Timaios 21e - 25d
»Es gibt in Ägypten«, begann er, »im Delta, um dessen Spitze sich der Lauf des Nils teilt, einen Distrikt, den man den saitischen nennt, und die größte Stadt dieses Distrikts ist Sais, von wo ja auch der König Amasis stammte. Als Gründerin dieser Stadt gilt den Bewohnern eine Göttin, deren Name auf ägyptisch Neith lautet; das ist auf griechisch, wie sie behaupten, Athena; sie sagen deshalb, sie seien große Freunde der Athener und
gewissermaßen mit ihnen verwandt. Solon erzählte nun, er sei bei seiner Ankunft dort mit großen Ehren von ihnen empfangen worden; als er sich aber einmal bei den Priestern, die am besten davon Kenntnis hatten, über die Altertümer erkundigte, da sei es ihm beinahe so vorgekommen, als ob er selbst und auch jeder andere Grieche sozusagen gar nichts von diesen Dingen wüßte. Und eines Tages, als er sie zu einem Bericht über die Urzeit veranlassen wollte, da habe er das so angepackt, daß er ihnen von den frühesten Begebenheiten hier erzählte: von Phoroneus, der für den ältesten Menschen gilt, und von Niobe, und er habe den Mythos von der großen Flut erzählt und wie Deukalion und Pyrrha davongekommen seien und welche Geschlechter von ihnen abstammten, und schließlich habe er versucht, sich daran zu erinnern, wie manches Jahr das einzelne, wovon er berichtete, gedauert habe, und so die Zeit auszurechnen. Da habe ein ganz alter Priester ausgerufen: "Oh Solon, Solon, ihr Griechen
bleibt doch ewige Kinder; einen alten Griechen gibt es ja überhaupt nicht."

Als er das hörte, fragte er: "Wie meinst du das?"



1984

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.08.2007 um 21:22
Link: private.addcom.de (extern) (Archiv-Version vom 29.02.2008)

Platons ATLANTIS - Erzählung II
sorry der soll auch mit.

1984


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 02:29
Wenn man sich wirklich mit dem Thema Atlantis beschäftigen will, dann muß man
"Otto Muck" - Alles über Atlantis - gelesen haben! = KLICK

@Frank.D...
Wie kommt es, daß keine Spuren dieses Kataklysmus nachweisbar sind? Daß es weltweit ungestörte Warven gibt, die bis zu 70000 Jahre zurückreichen? Daß wir eine lückenlose Eichenring-Chronologie haben, die 14000 Jahre zurückreicht? Daß keinerle Eisbohrkern auch nur Spuren dieser Katastrophe aufzeigt?

Stimmt ja nicht, natürlich sind Spuren des Kataklysmus nachweißbar.
Nur war dieser nicht "völlig" Global!
Neuste Ausgrabungen haben diese Erdschichten hervorgebracht, ein Deutscher
Archäologe hat doch irgendwo in Süd Amerika an irgendeinem Küstengebiet sogar
Sklette gefunden die eindeutig beweisen, das vor den Idianern, andereMenschen
den Kontinet bewohnt haben müssen.
Und er hat auch in den Erdschichten den Kataklysem entdeckt.

Darüber lief vor ein paar Wochen eine Doku auf Phönix TV.
Nur ist völlig unklar "woher" diese Menschen kammen...vielleicht von Atlantis?

Eine Lückenlose Eichenring-Chronologie...?
Und diese läßt kein Kataklysem innerhalb dieser Zeit zu?
Aber @FrankD....nur wenn man es nicht anders will., die Sintflut oder der Kataklysem
war nun mal nicht völlig Global, bestimmte Gebite wurden verschont.

Und natürlich gibt es Eis-Bohrkerne, die eindeutig zeigen das es massive Klimatische
veränderungen gegeben hat, um diese Zeit, sowie das die Pole auch mal Eisfrei waren
desweiteren ist es heute klar, das Grönland (Kommt von Grünland) Eisfrei war, das
war auch der Grund warum die Wikinger dort angesidelt haben und das Land dort
beakkerten, weil es ein Grünes (Grön) fruchtbares Land war.

@Frank.D
Hallo? Das sollte eigentlicheine SACHdiskussion zumThema werden. Warum wird sowas immer von Leuten aufgemischt, die eigentlich nichts zu sagen haben?

ähm...also bitte, DU bist der jenige der hier immer und immer wieder altbackene
Thesen runterpredigt und dabei neuste Erkenntnisse scheinbar verpennt.

Bring dich also bitte auf den neusten Stand der dinge.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 03:19
@ rigormortis,
da habe ich mal etwas von wikki zu eben den eiskernbohrungen.
beachte das alter!

///Von Jahr zu Jahr setzt sich eine neue Schicht Eis ab, eine so genannte Jahresschicht. Somit besteht ein solcher Landeisschild aus vielen übereinander liegenden Schichten Eis. Je älter, also auch je tiefer, eine Jahresschicht im Eis liegt, desto dünner ist sie, da das Gewicht der darüber liegenden Schichten sie zusammendrückt und zur Seite fließen lässt.
Untersucht man nun die einzelnen Schichten, kann man sehr genaue Informationen zu ganz bestimmten Jahren herausfinden, indem man die Schichten von oben abzählt. Bohrungen werden dabei typischerweise am Scheitel solcher Eisschilde durchgeführt, der sogenannten Eisscheide, um möglichst nur vertikale Bewegungen des Eises ohne Störungen durch seitliche Fließbewegungen anzutreffen.

Solche riesigen Eisschilde sind vor allem in der Antarktis und in Grönland zu finden. Einige haben eine Dicke von über 3000 m undsind mehrere hunderttausend Jahre alt. Allerdings werden auch Untersuchungen in polaren und gemäßigten Klimazonen und in den Tropen auf Gletschern durchgeführt. Ein Beispiel dafür ist der Gletscher auf dem Kilimandscharo. Die alpinen Gletscher liefern eher Informationen über das regionale Klimageschehen, während Bohrungen an den polaren Eisschilden Informationen über das globale Klima der letzten Jahrhunderttausende liefern.

Der erste 100 Meter lange Eiskern wurde während einer norwegisch-britisch-schwedischen Antarktis-Expedition gezogen, die in den Jahren 1949 bis 1952 stattfand. Den bisher tiefsten Bohrkern des grönländischen Inlandeises erbrachte die europäische Tiefbohrung NGRIP (North Greenland Ice Core Project) im Jahre 2003. Hier wurde eine Bohrtiefe von 3085 Meter erreicht, das älteste Eis ist 123.000 Jahre alt und stammt aus der letzten Warmzeit. Der älteste Bohrkern überhaupt stammt aus der Antarktis aus dem europäischen Project EPICA (European Project forIce Coring in Antarctica) 2004. Das Eis in 3270,2 Metern Tiefe ist ca. 900.000 Jahre alt und enthält damit Informationen von mehr als acht Eiszeit-Zyklen..///



ich denke wenigstens in diesen bohrkernen müsste in welcher art auch immer ein beleg zu finden sein das vor ca. 11-13000 jahren etwas "aussergewöhnliches" passiert sein muss. ich kenne nichts dergleichen? ihr?


d-bremer geht von einer totalüberschwemmung der erde aus die.
wenn auch alles weggespühlt worden sein soll, muss doch in diesen dummen bohrkernen etwas nachweisbar sein???


noch etwas zu grönland!

Besiedlung Um 3000 v. Chr. wanderten die Vorfahren der ersten Inuit über die Beringstraße aus Asien nach Alaska.

Um 2500 v. Chr. begannen die ersten Einwanderungen von Prä-Dorset-Eskimos nach Grönland (u. a. Menschen der Saqqaq-Kultur). Bereits aus dieser Zeit sind Jagdplätze zum Beispiel in der Disko-Bucht und bei Qaja in der Nähe des Jakobshavn-Isfjordsnachgewiesen. Von 500 v. Chr. bis 1000 n. Chr. siedelten Angehörige der Dorset-Kultur in Grönland. Ihnen folgten Angehörige der Thule-Kultur (siehe unten).

Um 875 entdeckte der Norweger Gunnbjørn die Insel und nannte sie Gunnbjørnland. 982 musste Erik der Rote aus Island fliehen und landete schließlich im Südwesten Grönlands. Er gab der Insel ihren Namen Grænland (altnordisch für „Grünland“), vermutlich um sie anderen isländischen Siedlern attraktiv zu machen. Allerdings war das Klima damals auch milder als heute.

Lediglich etwa 341.700 km² der Fläche Grönlands sind eisfrei, das sind 15,7 % . In Grönland befinden sich mit über 3.000 m die zweitgrößten Eisdicken (größte Eisdicke = 3.400 m) der Welt, nur die Antarktis weist noch größere auf (größte Eisdicke = 4.776 m). Würde das gesamte Inlandeis Grönlands schmelzen, so würde der Wasserstand weltweit um 6 bis 7 m steigen. In dem Buch Der Planet Erde — Gletscher wird zudem erwähnt, wie stark Wasser in Form vonEis auf die Erdoberfläche drückt. Es heißt darin beispielsweise: „Sollte das Grönlandeis eines Tages verschwinden, so würde sich die Insel um etwa 600 Meter heben.“ Das Inlandeis ist weniger eine Folge des heutigen Klimas, vielmehr ist es ein Überbleibsel der letzten Kaltzeit, die vor etwa 11.500 Jahren geendet hat.



fakt ist grönland war in der angegebenen zeit niemals eisfrei.

deine argumente gegen frank-d treffen nicht. wiedersprechen aber d-bremers aussage.
gruss outsider


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 11:50
Ich danke erst mal für die rege Beteiligung!

Zunächst zu meiner angeblichen Buchwerbung: Ich habe mich mehrfach auf dem EvD-Thread zu Wort gemeldet, weil dort zunächst ganz OHNE mein Zutun zu meiner Person und meinen Erkenntnissen diskutiert wurde. Jeder kann dort nachlesen, dass ich von mehreren Postern AUFGEFORDERT wurde, einen Thread zu diesem Thema aufzumachen.

Wegen der Vielzahl der Wortmeldungen möchte ich nicht einzeln darauf eingehen, sondern im Komplex alles ansprechen.

Der häufigste Hinweis geht in Richtung fehlender naturwissenschaftlicher Erkenntnisse zu den aus den alten Texten erkannten Ereignissen. Wie ich schon schrieb, gibt es Hunterte von Indizien für diese Erkenntnisse, aber nur wenige für den Zeitraum. Ich habe also kein Problem, einen anderen, viel früheren Zeitraum anzunehmen, wenn es dafür ausreichend Belege geben sollte.

Das größte Problem halte ich jedoch für das Erkennen der Belege. Wer sich z.B. auf Eisbohrkerne beziehtund richtigerweise behauptet, dass der Krakatauausbruch dort vermerkt ist, der übersieht die gewaltigen Regenmassen der Sintflut, die IM FALL DER ATLANTISKATASTROPHE sämtliche Vulkanasche- CO2-, Saüre- und radioaktive Bestandteile aus der Atmospäre ausgewaschen hat.

Ich will kurz auf Fakten vorgreifen, die in meinem kommenden Buch Erwähnung finden:

Schon Vorberger kam zu dem Schluss, dass es lange Zeit nicht geregnet hat, weil das tieffliegende Atlantis die Wolken im Sog hatte und diese so nicht abregnen konnten. Tatsächlich hat die RS Atlantis in der griechischen Mythologie unter dem Namen Zeus den Beinamen WOLKENVERSAMMLER. Gestützt wird diese Überlegung von Demeter, die ein Jahr lang die Ernte verweigerte. Angeblich, weil ihre Tochter entführt wurde.

Was passierte dann? Demeter erfährt nach diesem Jahr, dass Ihre Tochter von Hades in die Unterwelt entführt wurde, WEIL DIE ERDE AUFRISS und das Mädchen verschlang. Dieses "Erde aufreißen" steht für dieKatastrophe. Danach regnete es das gesamte Wasser von einem Jahr Wolkenversammeln ab und reinigte damit die Atmospäre gründlichst von Belegen. (Ähnliche Überlieferungen in der Elias-Geschichte der Bibel oder der Apokalypse des Elias)

Aber die Geschichte mit Demeter ist noch nicht zu Ende: Sie handelte anbeblich aus, dass ihre Tochter VON DANN AN zwei Drittel des Jahres bei ihr sein durfte (Vegatation) und nur ein Drittel bei Hades (Winter). Das heißt konkret, DASS ERST NACH DIESER KATASTROPHE die Jahreszeiten Einzug hielten.

Es muss also zu einer Erdachsveränderung gekommen sein, wie ich es schon im Zusammenhang mit bestimmten Platon-Übersetzungen und den 4. Buch Esra mit den Exodus-Ereignissen erwähnte. (s. auch Velikowskis Hiniweis auf das Buch Jaschar, Buch Joshua und die dort erwähnten langen Tage bzw. die lange Nacht in Mittelamerika)

Wenn es zu einer Erdachsverlagerung gekommen ist, dann "kippte" möglicherweise das Meer über die Festländer,plötzlich in bestimmte Richtung fließendes Grundwasser eröffnete die in der Bibel beschriebenen Quellen aus der Tiefe, wärend es woanders zu einem Versiegen der Quellen aus demselben Grund kam. (s. 4. Buch Esra, Versiegen der Quellen für 3 Stunden, interessant auch bezüglich der trockenen Jordanüberquerung.)

Es gibt allerdings auch Hinweise für ein vorübergehendes Aufgehen der Sonne im Westen. Wenn also die Erdrotation kurzzeitig unterbrochen bzw. gegensätzlich war, was passiere dann mit dem - deutlich höher stehenden - Wasser am Äquator?

All diese Ereignisse sind uns völlig fremd, wir können sie nur erahnen. Es gibt keine Vergleiche dazu aus der Vergangenheit. Da aber all diese Ereignisse nicht einordenbar sind, sind sie auch nicht oder kaum nachweisbar. Insbesondere die von Regen sauber gewaschene Atmospäre täuscht wohl über die dramatischen Katastrophe hinweg, so dass in Eisbohrkernen nichts zu erkennen ist.

Die Theorie des Standortes der Erdeaußerhalb ihrer jetzigen Bahn teile ich nicht. Wenn etwas aus oder über den Asteroidengürtel gekommen ist, dann die RS Atlantis und die ist tatsächlich mit der Erde zusammengestoßen. Nach meinen Erkenntnissen durch Sprengung in drei Teile (Offenbarung, bildliche Darstellungen). Ein großer Teil ist sicher in Indien runtergekommen, ein großer Teil wohl vor Amerika. Ein kleinerer wahrscheinlich östlich der Straße von Gibraltar. Sicher hauptsächlich im Meer.

Vile Überlieferungen rund um das südchinesische Meer berichten von Mißgeburten nach der großen Flut, was wohl auf radioaktive Verseuchung schließen lässt. Firestone hat an Plätzen der zu diesem Zeitpunkt untergegangenen Clovis-Kultur vermehrt Kalium 40 gefunden.

Zwar ist eine RS nur ein hohler Vogel und selbst bei 20 km Durchmesser würde sie dei Erde nur regional beeindrucken, wirft mir Frank D. vor. Das Problem ist nur, dass es völlig unbekannt ist, welche Antriebs- und Waffenendergie zusätzlich frei wurde.Auch hatte die RS Atlantis zwei riesige Kampfstationen als Schutzengel zur Abwehr von Asteroiden, die ebenfalls wohl auf der Erde aufschlugen, wieder ohne Kenntnis der diesbezüglcihen Antriebs- ubnd Waffenenergie. Auch wissen wir nicht, was die gleichzeitige Zündung von 7 thermonuklearen Sprengsätzen in der Atmospäre bewirkte. Haben die 7 gewaltigen NEMP das Erdmagnetfeld beeinflusst?

@Fedaykin

Bezüglich Jesus bin ich falsch verstanden wurden. Ich bestreite nicht die historische Person des Jesus von Nazareth vor 2.000 Jahren. Ich verweise nur darauf, dass die Salbung des Erlösers schon im Gilgamesch-Epos beschrieben ist und sehr textähnlich im Slawischen Henochbuch auftauscht, dort wohl aus dem Gilgamesch-Epos übernommen wurde. Jesus von Nazareth und der wahre Gesalbte (Christus) sind meiner Ansicht nach also unterschiedliche Personen, die dann später syncretisiert wurden.

Bezüglich Arche Noah und Exodus: Beides wurde vor 2.500 Jahren niedergeschreibenmit dem damaligen Kenntnisstand. Meiner Ansicht nach hat man hier nicht erkannt, das mehrere Quellen dasselbe beschreiben.

Es wurden Teile der Menschehit gerettet. Die "Gerechten" kamen in den Himmel (himmlische Archen), alle anderen wurden zu "Sündern" erklärt und mußten in der Hölle auf Erden schmoren. (Die Hölle war natürlich aus Sicht der im Orbit geparkten "Gerechten" TIEF UNTEN.

Verdaguer beschreibt in seinem Atlantis-Poem Mastodonten und Mammuts unmittelbar vor der Atlantiskatastrophe. Marussek gibt in der Diskussion zu seinem Sintflutvortrag in Camebridge (geht allerdings von einem Asteroiden aus) folgendes an:

Is there any other evidence supporting a Great Flood?
Yes. Massive extinctions occurred at the end of the Pleistocene. Most of these are associated with the larger megafauna. The following disappeared from America, Europe and Australia:
All herbivores > 1000 kg
75% of herbivores 100-1000 kg
41% of herbivores 5-100 kg
<2% of herbivores < 5 kg

@ Anahita:

Es ist richtig, dass ich über MEINEN Blickwinkel zu Atlantis spreche und nicht zu den anderen 25.000 schriftlichen Stellungnahmen. Das ist aber schon in der Überschrift zu diesem Thread erkennbar. Dort steht NICHT "allgemeine philosophischen Betrachtung zum Thema Atlantis".

Worum es mir also wirklich geht?

Diesen, in der Überschrift genannten Blickwinkel zu beleuchten.

@ alle

Ich weiß jetzt nicht, wer das Thema ansprach, dass Atlantis ja auf der Erde sein müsste.

Man überlege aber mal: Fast auf der ganzen Welt gibt es "Atlantismeldungen" Irgendwie passt immer etwas und wenn es das Ringgebilde von Schambala ist. Wenn Atlantis eine RS war, dann ist es völlig verständlich, dass überall auf der Welt bekannt ist (wenn auch unter anderem Namen), denn schließlich war es täglich überall auf der Welt zu sehen.

Oder die metallischen Wälle: Wer hat schon mal in einer alten Stadtkreisförmige Anlagen gesehen? Neubrandenburg, wird mir gesagt. Gut, aber dort sind die Mauern rot nund nicht metallisch glänzend. Wer hat schon mal metallisch glänzende Mauern bei einer IRDISCHEN Stadt gesehen? Für eine RS dürften metallisch glänzende Wände dagegen ÜBLICH sein.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 12:01
Das größte Problem halte ich jedoch für das Erkennen der Belege. Wer sich z.B. auf Eisbohrkerne beziehtund richtigerweise behauptet, dass der Krakatauausbruch dort vermerkt ist, der übersieht die gewaltigen Regenmassen der Sintflut, die IM FALL DER ATLANTISKATASTROPHE sämtliche Vulkanasche- CO2-, Saüre- und radioaktive Bestandteile aus der Atmospäre ausgewaschen hat.
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Mal Ehrlich auch durch ein Massives Auswaschen, müssten sich Spuren finden, lassen. vor allem weil auf deiner HP auch etwas davon stehet das es ein Jahr nicht geregnet hat.


vielleicht solltest du hier mal kurz den Chronologischen Verlauf der Katasstrophe darstellen. Ach ja und Fallout der aus der Atmosphäre gewaschen wird, ist nicht weg, sondern im Erdreich.


Hast du denn mal Ausgerechnet welche Masse Atlantis gehabt haben müsste. Um so eine Katasstophe auszulösen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 12:02
Ich will kurz auf Fakten vorgreifen, die in meinem kommenden Buch Erwähnung finden:
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na na na !!, Nicht Worte in einen Falschen Kontext gebrauchen. Vermutungen und Thesen passt besser als Fakten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 12:06
Es muss also zu einer Erdachsveränderung gekommen sein, wie ich es schon im Zusammenhang mit bestimmten Platon-Übersetzungen und den 4. Buch Esra mit den Exodus-Ereignissen erwähnte. (s. auch Velikowskis Hiniweis auf das Buch Jaschar, Buch Joshua und die dort erwähnten langen Tage bzw. die lange Nacht in Mittelamerika)
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oha, sämtliche Erkenntniss über Zeiträume vor 10000 bis hin zu den Dinosaurien sprechen da eine andere Sprache. Du glaubst das sich Jahreszeiten erst seit einem Zeitraum von ca 20000 Jahren gebildet hätten, so Plötzlich

Dumm nur das dann ebenfalls Tiere , und Pflanzen großartig ausgestorben wäre, Sowas wie einen Winterschlaf vollbringt die Evolution nicht über nacht.


Hast du denn irgenetwas außer Schriften, etwas zum Anfassen, Proben , Klimadaten, berechnungen? Ansonsten bleibt es nur bei etwas was sich auch Scifi schreiber ausdenken, was aber keinesfalls WissenschaflticheWürdigung erfahren sollte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 12:09
Es wird ja immer schlimmer, Rechne mal durch wieviel Tonnen Staub aufgewirbelt werden Global, und wieviel Wasser verdampft bzw in der ATmosphäre sein Muss, und durch welch komischen zufall es Global!! abregenen muß um die Spruren zu verwischen. Weiterhin fehlt das Massensterben von Tierarten, für das es keinen Beleg gibt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 12:12
Auch wissen wir nicht, was die gleichzeitige Zündung von 7 thermonuklearen Sprengsätzen in der Atmospäre bewirkte. Haben die 7 gewaltigen NEMP das Erdmagnetfeld beeinflusst?
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Eine EMP kann das Erdmagnetfeld nicht wirklcih beeinflussen.


Wenn teile ins Meer Stürzten müsste man sie selbst heute noch finden können. Manche Dinge halten erstaunlich lange. Gerade Higtechlegierungwe usw.


Als Was ist mit der Raumstatione, einerseite Riesig und dann doch nur geringe Masse?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 13:48
@Fedaykin..
Wenn teile ins Meer Stürzten müsste man sie selbst heute noch finden können. Manche Dinge halten erstaunlich lange. Gerade Higtechlegierungwe usw.

Nein "Otto Muck" beschreibt auch in seinem Buch ganz genau warum nicht!

z.B. zieht er andere Vulkanausbrüche herran und zeigt genau auf wie hoch sich die
Lava über die Landmassen türmt.
Jedoch bei der Atlantis Katastrophe sind Millonen mehr von Tonnen Lava über das
Land gerollt, die vorlaufende Flutwelle hat schon die hälfte aller Güter von Atlantis
irgendwo hin ins Meer verteilt, die darüber fließende Lava den rest zugedeckt und
schließlich das komplette abrutschen der Atlantis Insel, die dann nochmal mit Meer
Schlick überzogen wurde.

Das alles macht es nahezu unmöglich Artefakte zu finden.

Aber vielleicht war Atlantis ja ein Flugschiff....und ist tatsächlich weggeflogen..., wie
@D-Bremer schreibt!?

Ich könnte mir auch vorstellen, das erst mit dem"Untergang" oder dem "weg Flug"
von Atlantis die Steinzeit gekommen ist und die ganzen Zeitangaben gar nicht so stimmen.

Platon unterstellt man (von Wissenschaftlicher seite) einfach "rum Gedichtet" zu
haben, hat man Herodot auch lange unterstellt, bis man unter der Sphinx tatsächlich
das "Grab im See" gefunden hat.

Die Wissenschaft hat es nunmal so ansich, das sie sich nichts vorstellen kann, was sie
nicht selbst gesehen hat, wenn es ihr zu Phantastisch vorkommt, obwohl wir alle
Wissen das es Phenomene gibt die unsere Wissenschaft auch heute nicht zu erklären
weiß, Beispiele bleibe ich schuldig.

Würde die heutige Welt von einer ähnlichen Katastrophe (Kataklysem) erreicht werden
wie zu Atlantis Zeit und man würde 20.000 Jahre nach uns ausgrabungen anstellen
würde man auch nichts finden, da wir ja nicht mal mehr in Stein meißeln. Unsere
Plastik Welt würde gänzlich ausgelöscht werden.



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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:05
Bitte die zeitliche Reihenfolge beachten:

1.) hat es ein Jahr lang nicht geregnet, weil die Wolken sich im Sog der RS gesammelt haben
2.) war dieser Sog nach der Sprengung weg und der Regen des ganzen Jahres fiel - GENAU ZUM ZEITPUNKT DER SPRENGUNG (also nicht durch einen Zufall) - d.h. genau zu dem Zeitpunkt als Asche, Säure und radioaktive Rückstände entstanden. Auch in der chemischen Industrie wird mit Beregnung von Wasser in Türmen eine Reinigung des entsprechenden Gases erreicht.

Nächste Frage: Ist der Fallout wirklich im Erdreich? Kleinere Mengen sicherlich - vieleicht in Dutzenden Metern Tiefe. Der größte Teil im Meer, denn schon ein normaler Wolkenbruch spült alles weg. Hast Du schon mal das Wasser des Wolkenbruches auf ausgetrocknetem Sand beobachtet? Es läuft regelrecht über den trockenen Sand hinweg, erst mit der Zeit sickert da was weg.

Die Masse von Atlantis ist für mich nicht primär. Erstens sind die Angaben zur Größe nur Annahmen, ausbestimmten Texten abgeleitet, zweitens sind die nicht bezifferbaren Antriebs- und Waffenenergien völlig unbekannt.

Winterschlaf ist ein sehr interessantes Thema. Unser Goldhamster schläft im Winter nicht, weil es warm genug ist. Wenn es kälter wäre, würde er schlafen. Ist also der Winterschlaf tatsächlich primär eine Evolutionserfindung für den Winter oder eher für davon unabhängig auftretende Temperaturschwankungen während des "ewigen Frühlings", der früher geherrscht haben muss.

Die Demetergeschichte findet sich ja auch in römischen Texten (Ovid) oder durch das "an den Himmel bringen der Bärensternbilder" bzw. das "Badeverbot" für die Bärensternbilder. Ich bin aber gern bereit, über die Einführung der Jahreszeiten zu einer exakteren Bestimmung des Atlantisunterganges (nach meinem Blickwinkel) zu kommen. Wer weiß mehr dazu?

Was die wissenschaftliche Würdigung meiner Erkenntnisse betrifft, so werde ich darauf warten müssen, bis entsprechende Belegegefunden werden. Das sehe ich aber nicht als Problem. Solange meine Theorie nicht besteht, kann auch niemand in diesem Rahmen Erkenntnisse zuordnen. Oder andersherum: Welcher Wissenschaftler hat gezielt nach radioktiven Schichten im Boden gesucht? Geben soll es welche.

Das Massensterben der Tierarten ist wirklich ein Problem. Wir wissen, dass auf der Arche die Tiere vor dem Tod bewahrt wurden. Dies könnte z.B. durch Daten- oder Zellenbanken realisiert worden sein. Größere Tiere sind ja tatsächlich ausgestorben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eine EMP kann das Erdmagnetfeld nicht wirklcih beeinflussen.
Hier würde mich tatsächlich interessieren, wie diese Aussage zustande kommt. Ich verstehe nämlich zu wenig davon. Aber ich weiß, dass in der Atmospäre breitbandige Magnetfelder infolge der NEMP entstsehen und frage mich, was bei 7 gleichzeitig gezündeten (noch dazu in unbekannter Größe) in Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld passieren könnte.

Dass eventuellnoch Teile der RS gefunden werden können, halte ich durchaus für möglich. Nur: Wieviel dutzende Meter unter dem jetzigen Meeresgrund müßte man suchen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:05
@Rigor

Ab wann gibt es den Begriff Atom? Wenn ich mich nicht ganz täusche, lange bevor es irgendein Wissenschaftler gesehen hat, oder?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:16
Zitat von RigorMortisRigorMortis schrieb:Würde die heutige Welt von einer ähnlichen Katastrophe (Kataklysem) erreicht werden
wie zu Atlantis Zeit und man würde 20.000 Jahre nach uns ausgrabungen anstellen
würde man auch nichts finden, da wir ja nicht mal mehr in Stein meißeln. Unsere
Plastik Welt würde gänzlich ausgelöscht werden.
Sehr richtig!

Und dafür kann ich noch eine Bestätigung bringen, die ich in meinem Buch schon aufzeigte: Beim Phaeton-Untergang (=Atlantiskatastrophe) tropfte brennendes Material vom Himmel, dass auf dem Wasser schwamm.

Nur, ist dieses Plastik-Welt von damals völlig ausgelöscht? Scheinbar ja, aber vielleicht gibt es gerade hier Hinweise: Ich will noch mal auf mein kommendes Buch vorgreifen: Warum heißt Elfenbein so und nicht Zahnbein?

War es vielleicht URSPRÜMGLICH doch das Bein von Elfen (= Rest der brennend abtropfender Plaste), die jetzt schmutziggelb aufgrund der geringen Dichte auf dem Wasser schwamm? Der Vatikan soll Reliquienmit diesem Material eingesammelt und weggeschlossen haben, weil das dortige physikalische Kabinett dieses "Elfenbein" als Kunststoff mit unglaublich hohem Alter erkannt hat. (Normales Elfenbein hat Dichte 2,5 bis über 3 und kann so nicht schwimmen.)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:42
z.B. zieht er andere Vulkanausbrüche herran und zeigt genau auf wie hoch sich die
Lava über die Landmassen türmt.
Jedoch bei der Atlantis Katastrophe sind Millonen mehr von Tonnen Lava über das
Land gerollt, die vorlaufende Flutwelle hat schon die hälfte aller Güter von Atlantis
irgendwo hin ins Meer verteilt, die darüber fließende Lava den rest zugedeckt und
schließlich das komplette abrutschen der Atlantis Insel, die dann nochmal mit Meer
Schlick überzogen wurde.
---------------------------------------------------------------------------------------

Äh, als würe sich auf dem Meeresboden soviel Lava darüber Strömen.


schließlich das komplette abrutschen der Atlantis Insel, die dann nochmal mit Meer
Schlick überzogen wurde.


wir reden hier über Atlantis die RAumstation, nicht die Insel.

Also bist du bei einer völlig anderen Thematik, hier geht es um bremers Theorie.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:43
@outsider...
da habe ich mal etwas von wikki zu eben den eiskernbohrungen.
beachte das alter!

Vielleicht läßt sich dieses Zitat nicht unbedingt auf die Eisbohrkerne beziehen, zeigt
doch aber die komplexsität der gegebenheiten auf, die zu fehldeutungen führen können.

Zitat: "Otto Muck - Alles über Atlantis"

Der Löß ist also nach dieser Auffassung kein phlegmatisch gebildetes Verwitterungsprodukt lokal benachbarter Kalk und Quarzgebirge, sondern ein Fremdling aus weiter Ferne - in Tröpfchen zerrissenes Magma, das zur Vulkanasche wurde und sich mit den vom Atlantikboden hochgerissenen, kalkreichen marinen Sedimenten hoch oben in derStratosphäre, von Tornados und Sturmhosen durchwirbelt, vermischte. Dies wäre das erdgeschichtliche Rezept für die Lößherstellung. Er verdankt seinen Kalkgehalt den marinen Sedimenten und sein Quarzreichtum dem kieselsauren Oberflächenmagma. Er ist verwittertes Magma, mit Seeschlick vermischt. DieVerwitterung ist dabei bis in mikroskopische Bereiche vorgedrungen, so daß nur die chemische Konstiution, nicht aber die Struktur die vulkanische Herkunft erkennen läßt.

....in den chinesischen Lößprovinzen, in denen er Hunderte von Metern mächtige Schichten bildetet, planzt, sät und erntet der Bauer seit mindestens vierhundert Jahren, ohne je zu düngen.
Was auch für die Fruchtbarkeit des Lößes gilt, stimmt auch für verrottete Vulkanasche. Dafür ist die zu den Kanarischen Inseln gehörende vulkanische "Mondinsel" Lanzarote ein lebendigens Beispiel. Furchtbare Vulkanausbrüche hatten sie zwischen 1730 und 1736 verwüstet und mit dicken Aschedecken zugeschüttet. Diese an Salpeter und Phosphorsalzen reiche Aschehat sich rasch in einen herforragenden Humus verwandelt. Ohne gepflegt oder gedüngt zu werden, trägt er unwahrscheinlich reiche Ernten: Kartoffeln und Kohl, Zwiebeln, Kürbisse, Melonen und Feigen, Tabak und Wein -
....
Der Löß ist ein überaus segenreichesGeschenk der Altantiskatastrophe. Wohl hat sie mehr genommen als gegeben. Aber dieses Positivum hat wenigstens den Überlebenden den Wiederaufbau ihrer zerstörten Frühkulturen ermöglicht. Auch vom enddiluvialen Kataklysma gilt, das es keinen Schaden gibt, der nicht irgendeinen Nutzen brächte, Sogar die Sinntflut hat im Löß den Nachfahren Nutzen gebracht.
...
Auch von Geologischer Seite ist darauf hingewiesen worden, daß mit vulkanistischen Perioden gewöhnlich florische Üppigkeit verbunden war, wie etwa während der Tertiärzeit.
Umgekhrt folgt daraus, daß der Klimaumschwung aus dem Quartär ins Quintär von der Mangelsituation der Eiszeit - vom Standpunkt Nordwesteuropas aus gesehen - schnurstraks in ein Klimaoptimum, in eine Phase florischer Üppigkeit und paradisischer Fülle, hineingeführt hätte. Dem ist aber nichrt so.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:44
wie zu Atlantis Zeit und man würde 20.000 Jahre nach uns ausgrabungen anstellen
würde man auch nichts finden, da wir ja nicht mal mehr in Stein meißeln. Unsere
Plastik Welt würde gänzlich ausgelöscht werden.


oha, Gerade Kunststoffe halten sich enorm, Oder unsere Müllkippen.

von RAdioaktiven Materialien mal ganz zu schweigen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:53
wir reden hier über Atlantis die RAumstation, nicht die Insel.

Das schließt ja nicht aus, das die Raumstation auf der "Insel" als Atlantis, gelandet ist,
weil sie so einen schönen Vulkan und Warmwasser Quellen hatte. Jedoch diese dann
eben unterging und die Raumstation weg fliegen musste....grob gesagt.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:54
1.) hat es ein Jahr lang nicht geregnet, weil die Wolken sich im Sog der RS gesammelt haben
2.) war dieser Sog nach der Sprengung weg und der Regen des ganzen Jahres fiel - GENAU ZUM ZEITPUNKT DER SPRENGUNG (also nicht durch einen Zufall) - d.h. genau zu dem Zeitpunkt als Asche, Säure und radioaktive Rückstände entstanden. Auch in der chemischen Industrie wird mit Beregnung von Wasser in Türmen eine Reinigung des entsprechenden Gases erreicht.
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Darf man Fragen wie eine Raumstation im Orbit, alle Wolken sammeln soll, ? Die Schwerkraft müsste enorm sein. Eine Globale Schockwell, Flutwelle ect innerhalb weniger Stunden über die Erde zieht, aber alle Rückstände durch den Regen, der ja konzentriert ist, wegen der Raumstation, alle Spuren beseitigen soll.?


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Winterschlaf ist ein sehr interessantes Thema. Unser Goldhamsterschläft im Winter nicht, weil es warm genug ist. Wenn es kälter wäre, würde er schlafen. Ist also der Winterschlaf tatsächlich primär eine Evolutionserfindung für den Winter oder eher für davon unabhängig auftretende Temperaturschwankungen während des "ewigen Frühlings", der früher geherrscht haben muss.
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Blödsinn, Ewiger Frühling Bäume Pflanzen können sich nicht mal so eben umstellen.

Dein Goldhamster lebt ja wohl auch kaum in der normalen Umgebung.Außerdem sind Goldhamste eh schon sehr stark zuchtverdorben.





Die Masse von Atlantis ist für mich nicht primär. Erstens sind die Angaben zur Größe nur Annahmen, ausbestimmten Texten abgeleitet, zweitens sind die nicht bezifferbaren Antriebs- und Waffenenergien völlig unbekannt.


doch die Masse bzw Kinetische Energie ist schon wichtig, wenn es eine Weltumspannende Flut auslösensoll.




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Das Massensterben der Tierarten ist wirklich ein Problem. Wir wissen, dass auf der Arche die Tiere vor dem Tod bewahrt wurden. Dies könnte z.B. durch Daten- oder Zellenbanken realisiert worden sein. Größere Tiere sind ja tatsächlich ausgestorben.
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Du machst aus der Arche Noah, einfach dein Raumschiff, hast aber keinen Beweis.

Im Falle deiner Katastroph hätte es ein Massensterben geben müssen, ähnlich wie bei den Dinosauriern. Du hast nich einen Echten Hinweis, nur alte Schriften die genauso gut als Scifi Literatur oder Pm von Damals herhalten könnten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2007 um 14:58
Aber ich weiß, dass in der Atmospäre breitbandige Magnetfelder infolge der NEMP entstsehen und frage mich, was bei 7 gleichzeitig gezündeten (noch dazu in unbekannter Größe) in Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld passieren könnte.
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Bitte was solle denn die Elektronenstrahlung amErdmagnetfeld bewirken?


Du zimmerst da alles möglich einfach zurecht, das es zueinander Passt. Du hast nicht einen einfach greifbaren Beweis.

Und wie gesagt aus deiner GEschätzten absturzzeit findet man Spuren von Kulturen ja sogar Bäume ect. Nur nach deiner Zusammensetzung müsste die Erde danach eher aussehen wie der Mars.


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