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Kannibalen in Afrika

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afrika, Kannibalen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
frischling Diskussionsleiter
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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:18
Stimmt es das Kannibalen in Afrika vorwiegend weisse Mädchen bevorzugten?

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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:20
Wer bevorzugt keine weissen Mädchen? :D


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:21
@König_Rasta infame Frage :D


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:21
Die werden da wohl seltener durch den Busch waten,
da können die Kannibalen sich doch so ein Spezialangebot nicht entgehen lassen.


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:21
Zitat von frischlingfrischling schrieb:Stimmt es das Kannibalen in Afrika vorwiegend weisse Mädchen bevorzugten?
Sicher!

Sagt doch jeder Arzt, das weisses Fleisch am gesündesten ist!


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:22
Stümmt, sie sollen wie Hühnchen schmecken


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:22
Zitat von frischlingfrischling schrieb:Stimmt es das Kannibalen in Afrika vorwiegend weisse Mädchen bevorzugten?
Dann hätten sie aber nicht viel zum fressen gekriegt. Weiße Mädchen sind in Afrika bekanntlich nicht oft zu finden


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:24
@frischling

Ja stimmt


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Trion ehemaliges Mitglied

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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:35
Was für ne Frage :D Hm... Weisse Mädchen schmecken für mich beinahe nach Hühnchen .. :fuya:


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:42
Die haben sogar ein Feinkostladen :D


http://hoax.blog.nl/files/2010/09/kannibalen-bedarf-1206952013-300x229.jpg


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frischling Diskussionsleiter
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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:44
habe auch gehört das ich wie Hünchen schmecken würde aber dann bin ich sicher eine großes Hünchen mit langen Keulen "g"


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:45
Kannibalismus im Christentum

Das die Christen Kannibalismus betrieben, ist alles andere als weit hergeholt, sondern vielmehr ganz offensichtlich, es gibt viele Beweise hierfür.

Schon im alten Rom warf man den ersten Christen das Betreiben von „bizarren Kulten“ vor. Noch im dritten Jahrhundert sagte der Neuplatonische Gelehrte Porphyrius: „Ist denn dies nicht tierisch und widersinnig, ja vielmehr widersinniger als aller Widersinn und tierischer als tierische Rohheit, dass ein Mensch Menschenfleisch essen und seines Stammesgenossen und Verwandten Blut trinken und dafür das ewige Leben bekommen soll? . . . Welch ein Verbrechen werdet ihr noch aufbringen, das fluchbeladener wäre als diese ekelhafte Ruchlosigkeit?“ Er sollte nicht unrecht behalten. Die Inquisition hatte unzählige Folterpraktiken von denen einige im Buch der „HEXENHAMMER“ aufgelistet sind. Einige Chronisten gehen auch davon aus man habe bei den Folterungen, Frauenkörperteile gekocht und verspeist wurden.

In Afrika gibt es viele Hinweise auf einen CHRISTLICHEN-KANNIBALISMUS, sie ist bis in unsere heutige Zeit hinein belegt. In einigen Teilen Afrikas essen die Menschen teile von zuvor getöteten Albinos, die Menschen glauben sie müssten es den „weißen“ gleichzutun um deren grausame Genialität zu erlangen. Dies ist u.a. ein Verweis auf einen früh-christlichen Kannibalismus. Experten gehen davon aus, dass im Zuge der Zwangschristianisierung viele Lehren und Rituale der einheimischen Völker übernommen wurden. Nominell gibt es so viele Christen in Afrika, doch zelebrieren insbesondere die einflussreichen Dorfältesten weiterhin ihre überlieferten lokalen Rituale wie den Kannibalismus.

Der afrikanischen PRIESTER und „ehemaliger“ Rebellenführer Blaahyii z.B. sagte mal in einem BBC-Interview er selbst habe vor Konflikten bzw. Schlachten (wahrscheinlich gegen andere christliche Gruppierungen oder Nicht-Christliche Völker) Menschen geopfert, um sich die Gunst Gottes (wobei wahrscheinlich die Dreifaltigkeit im CHRISTENTUM gemeint ist) für den Sieg zu sichern, dazu gehörte, "ein unschuldiges Kind zu töten und ihm das Herz herauszureißen, das dann aufgeteilt und gegessen wurde". Teilweise wurde das in Zeremonien vor der Gemeinde gemacht.

Auch im WESTEN ist Kannibalismus schon länger wieder à la mode. Durch einen megeisterten Pfarrer aus Hessen erfuhr man dass Meiwes strenger CHRIST ist, der die Bibel liest, Gott als die Macht sieht „die alles, was im Universum ist, steuert und lenkt.“ Meiwes selbst sagt, er habe die Worte, die Jesus nach der BIBEL nach, beim Abendmahl gesprochen habe: ‚Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird’ im Prinzip so umgesetzt, das „mit jedem Bissen Fleisch von Bernd (seinem Opfer), er ein Teil von mir wird und die Erinnerung an ihn wird dadurch viel stärker und intensiver.“

Ein weiter Fall ist die 1972 abgestürzten Chartermaschine in den Anden Uruguays . 16 Uruguayer verbrachten 72 Tage im Hochgebirge , und waren "gezwungen", jene zu essen, die nicht überlebt hatten. Vor dem „ABENDMAHL“ setzten sie sich in einen Kreis, beteten den ROSENKRANZ und zitierten aus der BIBEL: „Nehmet und esset, dies ist mein Leib, dies ist mein Blut.“ Wörtlich sagte einer von ihnen „Wenn Jesus beim letzten Abendmahl seinen Leib und sein Blut allen Jüngern anbot, gab er uns zu verstehen, daß wir das gleiche tun müssen.“ Ein anderer sagte, die „unaussprechlichen Dinge“, die sie getan hätten, wären „WIRKLICH CHRISTLISCH“ gewesen. Wir gingen bis an die Quellen des Christentums zurück“. Ein weiter Überlebender fügte hinzu: „Wir schluckten die Fleischstücke mit dem Gefühl, das Gott es von uns verlange, hinunter. Wir waren richtige CHRISTEN.“

Doch wie konnte es zu einem solchen Irrglauben kommen? Im Gegensatz zum ISLAM und JUDENTUM gibt es im CHRISTENTUM keine Nahrungstabus man denke z.B, das Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch im Judentum und Islam oder an das Rind im Hinduismus oder an die Fleisch-Enthaltungsformen bei den Buddhisten. Das Christentum bildet hier eine Ausnahme, da sie keine solcher Nahrungsvorschriften kennt und dadurch dem inneren „TEUFEL“ Tor und Tür öffnet.

Quelle: http://community.zeit.de/user/wilderwesten/beitrag/2010/10/07/kannibalismus-im-christentum


Hexerei lebt wieder auf

Neben der Technisierung in Afrika macht sich zugleich auch ein Trend zum Aberglauben bemerkbar. Heike Behrend von der Universität Köln fand in Uganda ein Phänomen, das die Folgen des Krieges auf ganz ungewöhnliche Weise zeigt. Dort wird die externe Gewalt zur inneren Bedrohung.
"Mit dem Ansteigen der Todesrate findet im Norden Ugandas eine Aktualisierung des Hexereidiskurses statt", erzählt die Expertin. "Die Frage 'Warum ich?', die wir im Westen mit 'Zufall' oder 'Pech gehabt' beantworten, produziert dort die Antwort, dass Hexerei im Spiel war. Der Soldat wurde von jemandem verhext."
Damit wird allerdings jeder zum potentiellen Feind. "Das führt zu einer neuen Form von internem Terror, des Krieges alle gegen alle", meint Behrend.


Kannibalenjagd in Westuganda

In Westuganda erfuhr das Klima des Hasses noch eine Verschärfung aufgrund der Bedrohung durch Kannibalen. "Kannibalen werden zum großen Teil imaginiert. Die Leute haben aber enorme Angst", so Behrend.
Das Tragische sei, so die Expertin weiter, dass durch die Kannibalenjagd der kirchlichen Organisationen letztlich das Problem noch verschärft wird, indem die Realität des Kannibalismus so bestätigt wird.
Der Kannibalismus blüht und gedeiht. Während Kannibalen in den 70er Jahren nur in ganz bestimmten Regionen zu finden waren, sind sie jetzt überall und es gibt Kannibalen verschiedener Klassen, zum Beispiel Kannibalen, die sich moderner Medien wie Fotos bedienen, um die Seele des Opfers zu vernichten.

Quelle: http://sciencev1.orf.at/science/news/40546 (Archiv-Version vom 13.04.2015)



Hier ne Kleinigkeit zum Lesen. Sehr interessant.


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 17:55
@frischling
Soviel ich weiss, werden Albinos in manchen Gegenden Afrikas wegen ihrer Hautfarbe getötet und dann teilweise wohl auch verspeist, weil man sich davon "Heilung" verspricht.

Keine Ahnung, ob die auch weisse Mädchen verspeisen oder verspeisen würden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es da zu "Nachschubproblemen" kommen könnte und das schon deshalb gar keine Option ist ...

Emodul


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frischling Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 18:59
Na ich werde bestimmt nicht angezogen im Kochtopf landen wie in den Witzen wo immer alte Misonare voll bekleidet zu sehen sind lol


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 19:03
Heut ist Vollmond !! *freu* *hüpf*


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 19:18
Haste vor nach Afrika zu reisen oder warum die Frage? :D


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 19:26
Zitat von frischlingfrischling schrieb:Na ich werde bestimmt nicht angezogen im Kochtopf landen
Natürlich net, wo wäre dann der Spaß?


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Kannibalen in Afrika

21.11.2010 um 22:31
kannibalen haben bevorzugt das hirn ihrer opfer gegessen. sie glaubten, daß dadurch die geistigen fähigkeiten ihres menüs in sie übergingen. deshalb achteten sie darauf, nur intelligente menschen zu verspeisen. es besteht also keine gefahr, @frischling.


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Kannibalen in Afrika

22.11.2010 um 02:26
@Mereel
Ich glaub kaum dass die Überlebenden des Flugzeugabsturzes die Leichen aus christlicher Überzeugung gegessen haben. Das ganze Spiel mit diesen Bibelzitaten diente wohl eher dem Zweck, zu versuchen, den notwendigen Verzehr zumindest ein klein wenig zu rechtfertigen.
Die Verse kamen da natürlich ganz praktisch, aber daraus würde ich nicht solche Zusammenhänge ziehen.


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Kannibalen in Afrika

22.11.2010 um 08:09
@frischling
Zitat von frischlingfrischling schrieb:Na ich werde bestimmt nicht angezogen im Kochtopf landen wie in den Witzen wo immer alte Misonare voll bekleidet zu sehen sind lol
Was denkst du eigentlich woher der Begriff Missionarsstellung kommt? :}


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