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Gedichte mit Thema

159 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Unsinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte mit Thema

02.03.2014 um 13:44
Lebenslust, jauchzend Glück,
bring' mich dir nahe, Stück für Stück.
Die Tage trist und oed beselt,
ein Lächeln auf dem Antlitz fehlt.
Depressiv verharre ich,
die Sonne scheint so wunderlich.
Ein Strahl erfasst mein müdes Haupt,
und ich habe fast geglaubt,
dass sie schenkt mir holde Wonne,
in welcher ich ihr nahe komme.
Die Vöglein zwitscherm im Geäst,
feiernd ihrem Frühlingsfest.
Aus der Erde sprießt das Leben,
bunte Blüten sich erheben.
Ich sitz' da, bin am Trauern,
muss alles Dasein stets bedauern.
Wo ist das Glück, hat's sich versteckt,
meine Seel' so grau befleckt.



*Lichtbringer*

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Gedichte mit Thema

07.03.2014 um 20:44
Lichtbringer

Es stieg ein Engel nieder,
verstummt sind alle Lieder,

In seinem Herzen trug er Licht,
so verschwand es nicht,

verteufelt wurde sehr ,
weil Feuer gab Menschen Er,

manch Wesen glaubt den falschen Hohn,
jedem seinen Lohn,
auch des Gottes einzig Sohn,

Berichten tue ich hier,
geopfert haben beide sich,
gedenken also wir,
o Mensch vergiss es nicht,

Die Morgenröte bringt die Liebe,


*Lilith*


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Gedichte mit Thema

06.03.2015 um 06:36
Sorry, mir fällt zu diesem Thema nichts ein. Anderen scheinbar auch nicht^^
Daher lege ich bloß dar, was ich derzeit empfinde...



Abschied ist des Lebens Mahl,
auferlegte Leibes Qual.
Ihr Brodem ist dem Tode gleich,
führ' mich ein in Hades Reich.

Vor Sehnsucht berstend diese Pein,
leg' mich nieder auf den Schrein,
so blendend nüchtern, unverdrosssen,
eine Seel', die ist gebrochen.

Dunstig Sehnen, schemenhaft,
die Sicht vor Augen sich verblasst.
Voll Andacht denke ich zurück,
stumme Tränen, stilles Glück.

Die Lieben waren einst bei mir,
kommet heim, ins Jetzt und Hier.
Was mir bleibt, ist nur ein Reim,
der mir zeigt, ich bin allein.

Ich kann Wortes Macht nicht kennen,
nichts was ist, kann sie benennen.

Einsamkeit ist schattenhaft,
illusiorisch und stets unbedacht,
in dieser tristen, kargen Welt,
gibt's wenig, was mich noch erhellt.

Alles erloschen, was einst mal war,
des Daseins Bürde sonderbar.

Die Lieben sind um uns herum,
auch wenn's Herze schlägt so stumm.
Gedanken sind ihr Manifest,
das im Geiste bleibt zuletzt.



*Vergangenheit*


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22.05.2015 um 18:59
Die letzte Stunde hat geschlagen,
meine Blicke sich nicht wagen,
zu erspähen, was noch bleibt,
ich fühle diese Traurigkeit.

Gedanken horten sich im Kreis,
es läuft herunter kalter Schweiß.
Wie ein Spinnrad sie sich drehen,
oh, du düst'res Geistgeschehen.

Vergangen ist die Zeit der Freud',
hab' getrauert und bereut,
dass ich sie nicht hab' genossen,
war immer kläglich und verdrossen.

Jetzt ist's zu spät, das Pendel schlägt,
sich ein Gedanke in mir regt,
vorbei die Zeit der Lethargie,
genieß' das Leben wie noch nie.


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23.05.2015 um 00:08
kein Thema ;)

Ich bin der Teufel ja Satan ,
weil ich alles besser kann....

ihr seid Maden könnt nur kriechen
eure Angst die kann ich riechen...

Habt keinen Tau von Mut und Liebe ,
verteidigt euch durch dumme hiebe...

euer ego ist ein witz...
darum macht mal bitte sitz

ich verzeih euch euren Hochmut gern..
denn ich ich bin der Morgenstern

Auch Jesus war ich immer schon
ich sitz auf meinem Himmelsthrohn

doch Ironie kapiert ihr nicht...
dazu seid ihr viel zu schlicht


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Gedichte mit Thema

23.05.2015 um 03:22
Vergangenheit

da war mal was - ich sehs noch schimmern
sich kunterbunt durchs zimmer wimmern
ein hauch von leben - das solls noch geben
wie könnt man nur nach totem streben
doch halt - gestalt - gerade eben
ich könnt mein glück ans gestern kleben
doch bringts nix s'träumen von alten karten
wo soll man hin - wo soll man starten
ein bummerang voll toter dinge
ich hole aus - voll wucht ich schwinge
und kommt er z'rück - vielleicht auch weise
bin ich weg ... schon auf der reise



afrika


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02.10.2015 um 15:12
@TryptoPhan


Es fällt ein Stern vom Himmel der dich frag hallo?
was ist was war wie so so fremd,
kennen wir uns doch schon längst,,
mit doppelter zunge flüsterst du mir,
wie ein drache brülle ich dir,
wie so du mich nicht siehst mich für ein Feind von dir hälst,
doch kann ich dich verstehen,die Kommunikation hier unten schwer,
dass Todes Licht zu uns sie alle gleiten,verstehe dich und will dich halten,
keine logic und keine erklärung,
Nur ne Antwort hab ich dir schon gegeben.
wenn du mich bekämpfst wirst du dein Glück vernichten und über dein eigenes Herz richten,
das du gefunden hast. Es ist für dich vom hohen wert.
Denn wenn ich mich vergesse,wirst du suchen überall und nur Narren vor dir tanzen sehen.
Die ewigkeit ist lang.


*Entscheide*


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02.10.2015 um 18:34
So und nun zuabwechslung mal was fröhliches:


Bin in einem Garten voller Blumen,
nichts kann mich mehr trüben,
Rings um mich die Bäume wachsen,
ich mache lauter faxen,

ein Bach erstreckt sich in der nähe,
so das ich diese Welt nur noch von Außen sehe,

die Vögel zwitchern sanft den song des Windes,
Wie die unschuld eines kindes,
ich hoffe euch geht es allen gut,
was immer ihr Geister tut,

Die Seele schwindet aus den Welten,
hinauf in Himmels zelten,

Eine letzte Melodie für euch ich schreibe,
sorry wenn ich manch mal nicht mehr reime,
es sprießen die schönen keime,
Lyrik ist eine heilige Kunst,
ohne Hases dunst.

Das Avalon liegt im Nebel,
der gral wart nicht gefunden,
nun dreht ihr eure runden,
bereuht eure Sünden,

ich will euch was verkünden,
Was ist ein kampf was ist die Liebe,
Ihr lebt in einer Intriege,
Ich leise Siege,
meiner Körper ist mir scheiß egal,
ich bin frei.
es ist so geil,

ich hoffe eure Kontrolle gefällt euch jetzt,
wie tote Leichen Ihr nun lächts,


Als Nachtigal singe ich euch ein Lied mich lachend Kugel,

Euer Freund den Ihr vergessen habt :)


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03.10.2015 um 13:29
An einer person die weiß das ich Sie meine:


Als ich dich das erste mal traf, warst du Schüchtern,
ich war nüchtern,
da erblickte ich dein Herz,
so war mein Geist dem Bacchus nahe,
vor Schreck mein Wildes Herz gesehen,
konntest du tanzen nicht verstehen,


Nach ner Zeit da kammst du wieder, wolltest,
meine wilde seite sehen,
doch mein Geist konnte dich nicht verstehen,
Wieder hatten wir nicht gesehen,
das wir doch schon längst an uns rankten,

So begreifen wir erst jetzt,
das wir Wälzen uns im Himmels Bett,
unsere Augen öffnen sich geschwind,
komm zu dir so zusammen wir sind:)


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04.10.2015 um 09:41
Nun stehe ich hier ich armer Tor so schlau wie zuvor,
warum weshalb,dass weiß ich nicht,

Auf dem Tod ich nur noch warte,
Ein Hoffnungslicht wird schon erscheinen,
soll lass mich dies Reimen,
Zeugnis hab ich abgeleckt,
den Schwur wollen Sie nicht halten,
fressen sich ganz sachte auf,
ich hoffe ich kann bald raus,

*vergebung* das wünsch ich mir,
den Fehler noch mal machen ,
möchte ich nicht,
Sonst das Herz kalt zerbricht,

Was soll ich tun ich weiß kein Rat,
Schuldlos ferngesteuert spinnt sich um meine Schlinge ein Pfad.

Erkenntis um des Guten willen wünschte ich mir,
Doch nicht zum schlechten,

Ich bin kein Geist wie Ihr mich malt,
Gebt mir und euch leben,

Noch mal bekunde ich diesen Schwur,
ich liebe Sie das ist mein einziges Vergehen,
Ich rufe Gerechtikeit herbei in diese welt,

nicht um zu richten sondern um zu berichten,
oh bitte bitte versteht mich nicht falsch,
ich wollt kennenlern das holde Weib,

die chance mir genommen wurde,
nichts als lügen mir erzählt,
Kein hass, kein Leuten nur nur noch leer macht sich breit,
Was bleibt ist glaube,liebe, hoffnung
Und der Wunsch nach einer vollkommen welt wo dies nicht vergessen wird,
mir ne zweite chance gegeben wird,

Denn ohne liebe wahr mein wunsch unerfühlt,

so reihen sich bitte alle ein die betrogen wurden sein,
doch lasst weisheit nicht verliehren,
Wir wollen leben wir wollen bestimmung, wir wollen glück,
wir spüren es in uns,
helfen ist des Bruders unterfand und der Schwester heiliger Hand

Ich hoffe Ihr versteht es nun,
so lasset es uns tun,

..................


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Gedichte mit Thema

04.10.2015 um 10:03
(Wenn kein Thema vorgegeben,
werde ich mir eines nehmen!)

Verdrehte Wortwelt

„saster“ kriegt erst mal ein „De-“,
„scheuert“ läuft jetzt rum mit „be-“,
„lake“ kriegt „Kaka-“ verpasst,
„zucht“ ein „In-“, des Adels Last.

Die „guine“ kriegen „Pin-“
und das „t“ gleich einen „Spin-“,
„luja“ schmückt jetzt vorn ein „hale-“,
„aren“ zieren wir mit „Bale-“.

„Spruch“ verträgt sich gut mit „Richter-“,
„Kette“ geht einher mit „Lichter-“,
„heim“ fehlt vorne oft ein „ge-“,
„nimm“ hingegen nur ein „Be-“.

„dreht“ sehnt sich nach einem „ver-“,
„fahren“ fehlt vorn nur ein „zer-“,
„tisch“ erfüllt sich mit „chao-“,
„bürste“ geht einher mit „Klo-“.

* * *

(nächstes Vorgabethema: "Am Limit")


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Gedichte mit Thema

05.10.2015 um 20:13
am limit und das hart
kämpfte ein mann um sein bestes stück
das es ihm erhalten blieb
aber nicht was ihr denkt
es war nur sein letztes hemd

nächstes Thema Hystery


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Gedichte mit Thema

05.10.2015 um 20:32
frauen neigen zur hystery
schreien weinen schlagen
wenn der mann nicht so will wie sie
wenn der anfall vorbei
ist der mann weg
um zigaretten zu holen
und wurd nie mehr gesehn

Nächstes Thema Männerträume


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05.10.2015 um 21:32
@Dr.Manhattan
Super Idee von dir.


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05.10.2015 um 22:13
( @Noctiscaelum
wenn du mich bekämpfst wirst du dein Glück vernichten und über dein eigenes Herz richten,
das du gefunden hast. Es ist für dich vom hohen wert.
Denn wenn ich mich vergesse,wirst du suchen überall und nur Narren vor dir tanzen sehen.
Die ewigkeit ist lang.
..
Ich rufe Gerechtikeit herbei in diese welt,


richtig gut! (auch das andre) )
es fühlt sich Mut, (so hier ich wandre)
obwohl so vergänglich so mancher Wortklang,
offen verfänglich, den Weg entlang
der Worte, ohne sich zu verlaufen
an manchem Orte, wo man nichts kann kaufen,
denn Ewiges hat keinen Preis,
wenn der Tod nicht mehr verweilt,
so geh ich manchmal leis´,
und hoffe, dass es heilt,
was wundet diese Welt
und läßt sie duster scheinen,
obwohl die Sonne scheint so hell,
zu vieles noch zum Weinen.

Kann es alles anders werden,
ohne dass man selbst es tut?
Nur sich selbst auf Erden
kann man ändern,
wünsch euch Mut!


nächstes Thema: die Welt


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06.10.2015 um 08:36
*Welt*


Die Welt in Avalon versinkt,
den Nebel einfach trinkt,
Tot und Chaos nichts als ,
Tod und Chaos,
in der Hoffnungslosen Welt,

so der Tod sich zu denen geselt,
wer kann uns noch retten,
es Qualmen schon die Zigaretten


*Hoffnung*


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Gedichte mit Thema

06.10.2015 um 09:06
@Noctiscaelum

Lass alle Hoffnung fahren
auf Bier und einen Klaren,
du bist doch krass im Soll,
dein Deckel ist längst voll.

Lass alle Hoffnung fahren,
du würdest mit den Jahren
noch irgendwann gescheit,
du bist ja nicht bereit.

Lass alle Hoffnung fahren
auf höchstes Offenbaren
der Götter der Religionen
und ihren Heilsvisionen.

Nächstes Thema: *Fehde*


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06.10.2015 um 10:06
die fehde lachte höhnisch
grausam agierte sie tag und nacht
wollt mich von ihr lösen
doch sie ließ mich nicht

mutig trennte ich mich von meiner sippe
zog in ein anderes dorf
verzichtete auf streit habgier monney
mit der fehde hatte ich nun nichts mehr zu tun

nächstes thema: Tod


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06.10.2015 um 12:31
es war einmal
das leben gefiel mir sogar

als mich der tod abholte
flog ich mit ihm in die weiten
sphären der unendlichkeit
denn das leid da unten
interessierte uns nicht mehr

nachdem der tod sich von mir verabschiedete
er müsste zur erde zurück
flog ich frei von leid und not alleine weiter
und eine seele begegnete mir
nun flogen wir gemeinsam
immer weiter immer weiter
und es gab für uns beide kein zurück

meine seele wärmte mich
der wind streichelte mein gesicht
und wir suchten gemeinsam ein licht
in der dunkelheit der nacht
um zu erkennen
wessen seele mir begegnete
oder war es gar meine....

da bin ich aufgewacht ein traum
hurra bin noch da und freue mich
die seele die mir begegnete
vergesse ich nie

dadurch entstand mein gedicht


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06.10.2015 um 14:56
*Tod*


Ich rufe mir den Tod herbei,
dass ich nicht mehr auf diesen Planeten sei,
dann bin ich endlich von den Menschen frei,


Die Menchen kotzen mich nur noch an,
spüre den zorn in mir erwachen.
Im Himmel tragen Angel nur noch rüstungs Sachen,

Das letzte Licht verlässt die Welt,
So ist sie nicht mehr beseelt,
Die Welt der Menschen gar nun dunkle.
In Ihren Herzen es nicht mehr funkelt.

Sie hielten sich für Götter selbst,
gebt ach bald ist voll bracht,
Dann gibt es eine lange Nacht,

Ich kenn kein soll und kein Haben,
Nur Schenken oder versenken,
Der Baum des Lebens macht die Pforten dicht,
so gehe ich zu gott Geschwind,

Die leere ohne licht soll euer Höhster lohn sein,fü meinen Hohn


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