Menschheit gegen die Natur!

@Cacaleyze

Bei Prevolution haben die Affen einen Aufstand angezettelt, wobei eine deutliche Steigerung der Gewalt zu vermerken war. Der erste Tote war ein Unfall, dann wurde das Töten zu einer Notwendigkeit ("Krieg") und anschließend schubst man den um Gnade bettelnden "Bösen" genüsslich ins Meer.

Der "Oberaffe" wollte sich ja als "besser als die Menschen" darstellen, tatsächlich war er jedoch lediglich aufgrund seiner Erziehung (bei dem Wissenschaftler) dieser moralischen Vorstellung verfallen.

Cacaleyze schrieb:Menschen sind da anders, sie nutzen ihre Intelligenz zu bösen Zwecken, zu Tierversuchen etc. irgendwann wird sich hoffentlich die Natur rächen!

Die Natur stellt tagtäglich weit bösere "Experimente" an, als es die Menschen je könnten.


@Paka

Paka schrieb:Planet der Affen, vorallem die alten Teile der 60er, ist als Sozialkritik und Dystopie zu sehen. Es wird praktisch dargestellt, was würde passieren, wenn es den Menschen ebenso ergeht, wie sie mit Tieren umgehen. Letzendlich sollte der Film auch zum Nachdenken anregen.

Ja, der Film war Sozialkritisch gedacht und sollte das menschliche Verhalten anhand von Affen spiegeln. Ein weiterer Punkt war auch die Warnung vor einer Vernichtung der Menschheit durch einen Atomkrieg.

@Paka
Whatever ich wünsche dir und @Cacaleyze viel glück wenn ihr mit den Affen unseren Planeten platt macht ;)
Aber wenn uns die Natur platt macht wer ist dann ein

Cacaleyze schrieb:Machthungriges Wesen

@Cacaleyze

So ist es. Und der Ami wiederrum wird von Kapitalisten gelenkt.

Eine Welt ohne Menschen und wir hätten Weltfrieden.

@HEISENBERG

Wenn die Natur die Menschen plattmacht, dann ist sie nicht machthungrig, sondern stellt nur das Gleichgewicht wieder her.

@Paka

Einfach dem Menschen die Intelligenz bzw. die Macht abnehmen, schon hätten wir eine ruhige bzw. stabile Welt.

@we5

Es war kein Krieg, die Affen wollten lediglich in die Natur, sie mussten sich irgendwie wehren, als die Menschen sich entgegenstellten.

Bei Menschen ist das wiederum anders, sie nutzen Tiere aus um sich selbst ein Vorteil zu erschaffen.

Paka schrieb:Und ich glaube nicht, dass andere Wesen genauso bösartig wären wie Menschen. Den Fehler macht die Natur kein zweites Mal.

Was der Mensch seid Urzeiten mit sich trägt, waren einmal lebens notwendige Triebe. Das Hirn mag gewachsen sein und mit das Bewusstsein. Die Triebe sind geblieben und bestehen weiter. Was uns einst schützte, zur Vermehrung beitrug, durch Hunger zur Jagd trieb , die Angst selbst verspeist zu werden, sein Leben wie das Leben der Sippe schützen, dies alles und noch einige mehr blieben uns erhalten. Die Lebensbedingungen haben sich verändert, die Triebe sind geblieben und suchen sich neue Ausdrucksformen. Triebe wollen ausbrechen wann immer es geht.

Die Natur wird sich kaum gedanken machen was schief lief, sie will leben und strebt nach vorne.
Im Sinne von; "auf ein Neues!"

@Cacaleyze

der weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert - Jede Revolution beginnt auf eine ähnliche Art und Weise. Man will "nur" Freiheit und am Ende lechzt man nach dem Tron.

wie ist denn Mensch GEGEN Natur möglich? Der Mensch gehört doch zur Natur, aber das ist ja nur eine Sache der Formulierung.

Ich wäre klar auf der Seite des Menschen. Die Tiere haben ja alle Rechte, sie können/wollen sich nur nicht durchsetzen.

@Cacaleyze
ich glaube das was der Mensch macht wäre auch bei jedem anderen Intelligentem Wesen der Fall.
Wenn der Mensch fällt könnte sich mit der Zeit wieder eine Intelligenz entwickelt. Es wird wohl nicht ewig im Gleichgewicht bleiben.

Cacaleyze schrieb:Es war kein Krieg, die Affen wollten lediglich in die Natur, sie mussten sich irgendwie wehren, als die Menschen sich entgegenstellten.

Bei Menschen ist das wiederum anders, sie nutzen Tiere aus um sich selbst ein Vorteil zu erschaffen.

Die Handlung der Affen ist doch auch zu ihrem Vorteil und zum Nachteil der Menschen, gibt da kein Unterschied.

Paka schrieb:Und ich glaube nicht, dass andere Wesen genauso bösartig wären wie Menschen. Den Fehler macht die Natur kein zweites Mal.

schwer abzuschätzen ^^

also wenn man mal andere 'intelligente' spezies im universum annimmt

vllcht hat es auch ein wenig damit zu tun aus welcher spezies sich eine 'intelligente' spezies entwickelt

denn im grunde sind wir doch auch nur tiere, 'intelligente' affen und es spielen ziemlich viele faktoren da mit rein, wie sich soziales verhalten ausprägt, ja selbst die augenstellung, denn binokulares sehen (was wir haben) ist ja eigntlch den raubtieren vorbehalten ^^

entwickelte sich aber zweckmäßig, genauso wie unsere 'intelligenz'

eine spezies dominiert über kurz oder lang jedes ökosystem (mal planetenweit gedacht)

wie siehst du das? :)

@we5

Auch nur bei Menschen.

@IamPd

Weil kein Tier diese Machtgier besitzt.

@IamPd

Was für ein Nachteil denn?
Dass Affen in freier Wildbahn leben dürfen? Ist das zum Nachteil der Menschen?

Und Nein, ich zähle den Mensch nicht mehr zu der Natur, ein Geschöpf, welches so viel Schaden anrichtet, das verdient es nicht in einem Satz mit der Natur genannt zu werden.

@Paka
es ist ja auch kein Tier weiterentwickelt.

@IamPd

Und genau das ist es, die Welt wäre ohne uns besser dran.
Wir schaden dieser nur.

Deswegen würde ich mich ohne zu zögern auf die Gegenseite stellen.

@canpornpoppy

Sicher gibt es immer wieder Spezies, die dominieren, aber das was die Menschen machen, ist schon gar keine Dominanz mehr, die zerstören ja ihre eigene Lebensgrundlage. So dämlich war und ist kein Tier.
Auch verschmutzt kein Tier seine Umwelt, führt Kriege und rottet mutwillig andere Arten aus.

ich würde mich natürlich auf die seite der menschen stellen :Y:

@Cacaleyze

ich kapier deine einstellung nicht du guckst dir planet der affen an und danach findest du die meschen scheiße ?!
der mensch ist ein teil der natur und er ist auch nicht gegen die natur oder böse. der mensch ist ein ganz normales lebewesen, wenn ich hier manche sachen lese kann ich echt nur mit dem kopf schütteln :nerv:

@Cacaleyze

So ist es, die Menschen haben sich selbst von der Natur abgekapselt. Ich rechne sie auch nicht mehr dazu.

@suffel

Allein die Vorstellung reicht schon, was der Mensch für einen immensen Schaden auf dieser Welt angerichtet hat.
Das hat kein anderes "Tier" in Millionen von Jahren geschafft.

Ein ganz normales Lebewesen, das Spaß dran hat, andere Lebewesen auszunutzen und leiden zu lassen.

@Cacaleyze
stimmt - und nun?

@DonFungi

Was, und nun?
Die Welt wäre ohne uns besser dran. Punkt.

@Paka

das trifft aber auch nicht pauschal auf alle menschen zu

die frage wäre ja dann, welche 'seite' der menschheit dominiert, die die ihre umwelt ausbeuten und zerstören oder die die die umwelt und die lebensgrundlage der menschheit erhalten und schützen wollen