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Der Energiewende-Thread

1.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Klimawandel, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Energiewende-Thread

20.05.2024 um 07:57
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:aber da sehe ich erstmal keinen signifikanten Vorteil.
Ist gut für Wartung und Transport, man muss keine "Energiebombe" rumhantieren...dazu nicht den Gyroeffekt vergessen, kann sein dass man das Ding nicht drehen oder bewegen kann.
Zitat von SagittariusBSagittariusB schrieb:- Wenig Umweltkritischen Substanzen und Industrielle Prozesse
Na ja, wenn Du starke Magnete willst, kommst um seltene Erden und kritischen Abbau nicht rum.

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Der Energiewende-Thread

22.05.2024 um 14:53
Da ja nun für die meisten Leute mehrere Wahlen anstehen und teilweise von Seiten der Politik erbittert auch und vor allem über die Energiewende gestritten wird, ist der ein oder anderen und dem ein oder anderen bestimmt nicht entgangen, dass bei dem Thema Energiewende auch immer ordentlich viel Lobbyarbeit und Ideologie dahintersteckt.

Das Verbrenner Verbot ist ja in elf Jahren (2035) von Seiten der EU (eigentlich) fest eingeplant und diverse CO2 Verschärfungen ebenfalls zumindest Stück für Stück.

Das nun einige diese Stellschrauben aus meiner Meinung nach reinem Populismus, zurückdrehen möchten, halte ich einerseits für völlig falsch, da die Klimaziele nunmal feststehen und man da eigentlich alles dafür tun sollte diese auch einzuhalten und nicht kurz vor zwölf alles zurück zu drehen.

Ganz am Rande bin ich bei Recherchen zu dem Thema auf den Bestseller Nummer 1 im Bereich Naturwissenschaften auf Amazon gestoßen.
Männer, die die Welt verbrennen
Quelle:

https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-Welt-verbrennen-entscheidende-Klimakatastrophe/dp/3550202822/ref=cm_cr_arp_mb_bdcrb_top?ie=UTF8

Das Buch hat es in sich und interessanterweise auch durchweg gute Rezensionen.

Öffentlich zugänglich auf YouTube ist die Buchvorstellung.

Nur mal so als kleiner (Lese) Tipp am Rande.


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22.05.2024 um 15:36
@Forester
Wir haben auf diesem Planeten statistisch gesehen hauptsächlich Männer und Frauen, daher muss ein Geschlecht das bösere sein...gut kann man jetzt hinnehmen.
Die Frage die bleibt wäre ob nur der Schreiber des Buches nicht damit einverstanden ist oder auch alle Frauen es anders haben wollten und es auch reell tun würden.
Generell halte ich nichts von Geschlechter Bashing.


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22.05.2024 um 15:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Generell halte ich nichts von Geschlechter Bashing.
Ich auch nicht.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Frage die bleibt wäre ob nur der Schreiber des Buches nicht damit einverstanden ist oder auch alle Frauen es anders haben wollten und es auch reell tun würden.
Naja, in dem Fall kann man schon die Männer bashen. Die wesentlichen Entscheider sind nun mal überwiegend Männer. Vor allem wenn man das ganze historisch betrachtet. Die Klimakrise ist ja nicht heute spontan entstanden, sondern wir haben ja 200 Jahre hart dafür gearbeitet. Und wenn man diesen Zeitraum betrachtet, dann werden wohl mehr als 99% der Entscheidungen die zur Klimakrise geführt haben von Männern getroffen worden sein.

Ob man immer ne Wahl hatte sein mal dahin gestellt. Natürlich hatte man in der Vergangenheit of nur die Wahl zwischen Kohle verbrennen oder im Kalten sitzen. Erst seit wenigen Jahrzehnten gibt es Alternativen zu Fossilen Energien.


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Der Energiewende-Thread

22.05.2024 um 15:52
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die wesentlichen Entscheider sind nun mal überwiegend Männer.
Richtig, aber ich habe keine klimaorientierte Frauenproteste vernommen, aber lass mich raten: Männer haben ihnen das (auch) verboten.
Jetzt habe ich auch Lust auf Sandra Newman "Das Verschwinden":
In nur einem Augenblick verschwinden auf der ganzen Welt alle Menschen mit einem Y-Chromosom - urplötzlich, ohne jede Spur. Auch Jane hat ihren Mann und ihren kleinen Sohn verloren. Voller Panik sucht sie die einzige Person auf, von der sie sich Hoffnung verspricht: Evangelyne, die charismatische Anführerin einer politischen Untergrundbewegung, mit der sie eine alte Freundschaft verbindet. Gemeinsam erschaffen sie und all die übrigen Frauen eine völlig neue Gesellschaft - eine friedliche, sichere Welt.
Quelle:
Das Verschwinden bei Amazon


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22.05.2024 um 21:38
Ich denke das Thema ist nicht per se geschlechterspezifisch und der Titel ist absichtlich etwas provokativ ausgefallen.

Davon abgesehen ist eine leichte Tendenz in Richtung der Männer in diesem Fall faktisch garnicht soo abwegig.

Wie @alhambra schon sagt,
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Naja, in dem Fall kann man schon die Männer bashen. Die wesentlichen Entscheider sind nun mal überwiegend Männer. Vor allem wenn man das ganze historisch betrachtet. Die Klimakrise ist ja nicht heute spontan entstanden, sondern wir haben ja 200 Jahre hart dafür gearbeitet. Und wenn man diesen Zeitraum betrachtet, dann werden wohl mehr als 99% der Entscheidungen die zur Klimakrise geführt haben von Männern getroffen worden sein.
....kann man hier ohne weiteres die Schuld tendenziell doch uns Männern geben - also zumindest geschichtlich betrachtet.

Da gibt's wohl leider nichts schön zu reden.

Man beachte aber, dass der Autor sowie die meisten (alle?) hier Männer sind und es sich somit im weitesten Sinne um berechtigte Selbstkritik handelt.

Höchste Zeit nun mal ganz energisch umzugschwenken und klare Kante zu zeigen, egal welches Geschlecht.

Bei den zur Wahl stehenden Parteien fallen da leider sogar manche ("one man") Parteien mit Frau an der Spitze negativ auf.

Ob fremdfinanziert oder nicht, sei mal dahin gestellt.

Aktuell sollte das Thema jedenfalls alle - egal ob Mann oder Frau - interessieren.


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Der Energiewende-Thread

23.05.2024 um 05:21
Zitat von ForesterForester schrieb:....kann man hier ohne weiteres die Schuld tendenziell doch uns Männern geben - also zumindest geschichtlich betrachtet.
Hmm, also ich kann was für meine Vorgänger...
Diese Diskussionen haben was von "wir haben doch gesagt ihr sollt es richtig machen" aber nicht wie.
Wenn ich so was lese, wünsche ich mir wirklich dass ab jetzt nur Frauen entscheiden, egal wie, sie müssen es nur richtig machen...und nicht vergessen: Arbeitsleistung und Technologie, passend zur Entscheidung, auch gleich liefern.
Dann wird alles besser.


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30.05.2024 um 19:15
Hier sind wieder gute Neuigkeiten.

87 Megawatt Solaranlage geht in Betrieb.

Freiflächen Anlage, aber auf seit 150 Jahren militärisch genutztem Gelände. Somit ansich unbrauchbares Gelände.

Also Top.

https://www.pv-magazine.de/2024/05/30/enerparc-stellt-photovoltaik-kraftwerk-mit-87-megawatt-in-sachsen-fertig/

Ansonsten bin ich nach wie vor gegen Freiflächen Anlagen.


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30.05.2024 um 20:24
Zitat von ForesterForester schrieb:87 Megawatt Solaranlage geht in Betrieb.
Die PV Preise sind auch komplett im Keller. Hab letztens ne 10KW Anlage mit Wechselrichter und Akku für unter 10.000€ gesehen. Ohne Montage allerdings. Kein Wunder das die mittlerweile jedes Dach vollballern, dass sie finden können. Vor 2 Jahren warst da locker bei 30-40k€
Zitat von ForesterForester schrieb:Ansonsten bin ich nach wie vor gegen Freiflächen Anlagen.
Ja, solange noch genug Dächer da sind, würde ich auch eher dort anfangen. Allerdings ist AgriPV ein interessantes Thema, weil mache Kulturen unter den PV Modulen besser wachen als im prallen Sonnenschein.


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30.05.2024 um 20:58
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Ja, solange noch genug Dächer da sind, würde ich auch eher dort anfangen. Allerdings ist AgriPV ein interessantes Thema, weil mache Kulturen unter den PV Modulen besser wachen als im prallen Sonnenschein.
Na gut, so lange ich soweit das Auge reicht "leere" Dächer sehe - Richtung Süden, unverschattet - und dann noch Speicher Mangelware sind und Drosselungen sowie still stehende WKA an der Tagesordnung sind, halte ich Freiflächen Anlagen nur für solche völlig unbrauchbaren Grundstücke für ideal.

Eine weitere Ausnahme wäre natürlich sowas wie du beschreibst mit entsprechenden Kulturen, die so besser gedeihen.

Ganz nebenbei wundert mich, dass bei den ultra mega günstigen Preisen pro kW für immer stärkere Module der Ausbau nicht noch viel stärker ist.

PS:

10 kW Peak gibt's vereinzelt sogar noch deutlich günstiger.

Bei Selbstmontage ohne Akku sogar unter 6k.


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30.05.2024 um 21:28
Zitat von ForesterForester schrieb:Ganz nebenbei wundert mich, dass bei den ultra mega günstigen Preisen pro kW für immer stärkere Module der Ausbau nicht noch viel stärker ist.
in Q1 waren es schon wieder 3,7 GW. Läuft, würde ich sagen.


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31.05.2024 um 04:16
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Hab letztens ne 10KW Anlage mit Wechselrichter und Akku für unter 10.000€ gesehen.
Da kriege ich schon 25kwp ohne Montage für 10k. (und ja, je größer die Anlage, umso teuerer die Montage)


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31.05.2024 um 06:45
Zitat von ForesterForester schrieb:Eine weitere Ausnahme wäre natürlich sowas wie du beschreibst mit entsprechenden Kulturen, die so besser gedeihen.
Das ist keine Ausnahme.

Es gibt Landstriche in D da wird Ackerbau als "kleine 0Nummer" betrieben, weil der Boden nicht mehr hergibt.

Den Ackerbau zu beenden lässt aber ohne Option auf Rückkehr Grünland entstehen, welches auch nicht mehr reversibel ist.

Dort PV + Grünland zu betreiben mach Sinn.

Es gibt nunmal in D viele Städte , wo das Verhältnis von Dachfläche zu Einwohner eben schlecht ist.


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31.05.2024 um 08:33
Zitat von ForesterForester schrieb:Ganz nebenbei wundert mich, dass bei den ultra mega günstigen Preisen pro kW für immer stärkere Module der Ausbau nicht noch viel stärker ist.
Könnte daran liegen, dass du schlicht niemanden (zu normalen Preisen) bekommst, der dir son Teil aufs Dach schraubt. Auch der zu betreibende Aufwand, um überhaupt nen Zweirichtungszähler zu bekommen, kann bereits ein Ausschlusskriterium sein.
Mich hatte letztens ein Kunde auf die Möglichkeit ne PV Anlage anzuschaffen angesprochen, aber nachdem ich ihm mitteilte, dass der nötige Umbau der Zähleranlage einige Tausend Euro kosten würde und die neue Anlage dann auch mehr als Doppelt so viel Platz benötigt, nahm er dankend Abstand von dem Vorhaben.

Rein technisch gibt es allerdings gar keine Notwendigkeit, die Zähleranlage für einen Zweirichtungszähler zu ändern, das EVU verlangt allerdings trotzdem eine Anlage, die den aktuellen TAB entspricht.
Dieses Vorgehen sollte imho hinterfragt werden, um die Hürden für den Einbau einer PVA weiter zu senken.

mfg
kuno


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31.05.2024 um 14:58
Zitat von ForesterForester schrieb:Na gut, so lange ich soweit das Auge reicht "leere" Dächer sehe - Richtung Süden, unverschattet - und dann noch Speicher Mangelware sind und Drosselungen sowie still stehende WKA an der Tagesordnung sind, halte ich Freiflächen Anlagen nur für solche völlig unbrauchbaren Grundstücke für ideal.
Mich wundert es sowieso, dass da noch keiner ein Geschäftsmodell draus gemacht hat: PV-Anlagen auf den Dächern von Leuten, die selber keine betreiben wollen, betreiben.
Da könnte man ja wirklich Skaleneffekte nutzen, wenn man die im großen Maßstab selbst als Firma installiert und betreibt.
Einzig versicherungsrechtliche Bedenken könnten dem irgendwie im Wege stehen.

Oder gibt‘s das schon, man bekommt nur nichts davon mit?

Agriphotovoltaik hat auch echt irres Potential, davon sieht man bis auf ab und an eine Versuchsanlage aber auch nicht wirklich viel. Stattdessen stellt man Solarparks auf die grüne Wiese - warum?


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31.05.2024 um 15:10
@Ilian
Agriphotovoltaik ist hier ganz im Süden schon ein großes Thema. Direkt an den Alpen ist hier nur Nutztierhaltung möglich und kaum Ackerbau. Darum wird das hier mittlerweile von vielen Gemeinden geplant. Natürlich hat man mit den Stammtisch Schwätzern zu kämpfen, die sowieso dagegen sind.
https://www.merkur.de/lokales/schongau/agri-pv-anlage-fuer-sachsenried-vorgestellt-91854078.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR3OwplIxz4ioYITT9VGSsznQL47j2BcHigt69fIo7SvWYJtZX53rsxGt84_aem_AfrRFKOJdYehHv-emJ9V80G5gt-Gi21SfLjV9AK5QCQfFP4-jKzdWu3jrnNqmaanmaVK5WqYfb_1tvNyNqEP3cl4


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31.05.2024 um 15:28
Zitat von IlianIlian schrieb:Mich wundert es sowieso, dass da noch keiner ein Geschäftsmodell draus gemacht hat: PV-Anlagen auf den Dächern von Leuten, die selber keine betreiben wollen, betreiben.
Doch, die gibts. Enpal z.b. macht das. Die Webseite sieht auf den ersten Blick so aus, als würde man die Anlage dort kaufen. Tatsächlich vermietet man denen aber nur das Dach.


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Der Energiewende-Thread

31.05.2024 um 19:32
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Doch, die gibts. Enpal z.b. macht das. Die Webseite sieht auf den ersten Blick so aus, als würde man die Anlage dort kaufen. Tatsächlich vermietet man denen aber nur das Dach.
Wenn ich das jetzt richtig recherchiert habe funktioniert deren Geschäftsmodell eher „andersrum“: der Hauseigentümer mietet die Anlage. Aber auch davon hatte ich noch nichts mitbekommen bisher - insgesamt scheint das also noch nicht sehr lukrativ zu sein.

Ich bin Mitglied einer WEG, auf deren Gebäude der Bauunternehmer eine PV-Anlage installiert und betrieben hatte - die WEG bekam dafür eine Miete. Im Kleinen hat das funktioniert/gibt‘s das also schon. Generell scheint das aber weiter noch eine (zu unlukrative?) Nische zu sein.


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Der Energiewende-Thread

31.05.2024 um 19:52
Zitat von IlianIlian schrieb:Mich wundert es sowieso, dass da noch keiner ein Geschäftsmodell draus gemacht hat: PV-Anlagen auf den Dächern von Leuten, die selber keine betreiben wollen, betreiben.
Bitteschön:
Vermieten Sie Ihr Dach – unsere Solaranlage generiert Ihnen sichere Mieteinnahmen. Ihnen entstehen keinerlei Kosten. Jetzt ein kostenloses, unverbindliches Angebot anfordern!
Quelle: https://solardachmiete.de


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31.05.2024 um 20:03
@Abahatschi
Auch erst ab 600qm.
Gut, ich hätte auch mal googlen können:
Und das sind die Tatsachen: Durch die stetig sinkende Einspeisevergütung lohnt sich die Investition für Anlagenbetreiber nur noch ab einer beträchtlichen Mindestgröße. Manche setzen eine Leistung von 30 kWp als Untergrenze, andere eine Dachfläche von 600 m². Tendenz: steigend. Mit Stand 2022 muss häufig sogar schon eine Fläche von 1.000 m² vorhanden sein. Einfamilienhäuser mit den üblichen ca. 50-100 m² Dachfläche sind davon weit entfernt.
Quelle: https://www.solaranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-wirtschaftlichkeit/dachflaeche-vermieten-lohnt-das
Die Erträge sind mittlerweile, trotz deutlich gefallenen Modulkosten, zu niedrig.
Auf Wohnimmobilien dann wahrscheinlich nur noch auf dem Dach ganzer Blöcke oder als Vorbau vor den Fassaden rentabel - das sieht man aber auch kaum.
Auf Gewerbeimmobilien sieht man hier in Süddeutschland immer mehr PV-Anlagen aufkommen. Wie viele davon aber vermietet sind wird man wahrscheinlich nie erfahren.


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