Alle Ecken des Pentagramms sind im Verhältnis zu phi. Somit stellt das Pentagramm die Urform der Zahl phi dar.

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Im Pentagramm drücken sich alle Bewegungen in der Natur über den Goldenen Schnitt aus. Eine Spirale die sich zum Zentrum hin und wieder zurück entwickelt.
Egal welche Spitze des Pentagramms sie steht immer im Verhältnis 1 zu phi zu der diagonalen Linie. Alle Proportionalverhältnisse im Pentagramm sind immer vielfache der Zahl phi. Werden die Spitzen Verbunden, lässt sich der Zusammenhang zwischen der Zahl Fünf erkennen.
Einmaligkeit der Zahl phi. Phi plus eins ist phi mal phi.
Eine einzige Zahl mit der man das auch machen kann das ist die Zahl 2. 2 plus 2 ist 2 mal 2.
Der Goldene Schnitt stellt in der Entwicklungsspirale die Entwicklung von Systemen dar die sich in einem Idealzentrum in dieser Spirale nähern.
Die Rhythmik der Kosmischen Entwicklung spiegelt sich im Pentagramm wieder. 108
Der Komplementärwinkel ist 72. Diese spielen eine wichtige Rolle in der Bewegungsrhythmik des Universums.
Im Pentagramm sind die wichtigsten Zahlen die Winkel 72 und 108. Hier entstehen interessante Strukturen wenn man die Zahlen 2 und 5 hineinbringt.
108x 2= 216 x 10 =2160 Jahre hat der Tierkreis.
108x 8=864 x10 =86400 Sekunden hat ein Tag.
108x4=432 432 Millionen Jahre hat ein Yuga Zyklus.
432 Tausend Jahre ein keiner Yuga Zyklus.
216x 12=25920 Ein Platonisches Jahr. Die Präzession der Erde die einen Kreis zeichnet und vollständig wieder schließt in dem alle Tierkreiszeichen durchlaufen wurden.
432x 72= 31104 311 mil. 040 ist ein Galaktischer Zyklus
Die Galaxis bewegt sich einmal um den Kern.
72 / 36 / 18 /3x 6 oder 6+6+6
Und phi ist die Brechung bzw. Spiegelung der Zahl 1 der Göttlichkeit. Und das Abgespaltene will die Göttlichkeit erreichen und nähert sich in verschiedenen Aspekten an. Es kann jedoch nie vollständig erreicht werden.

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Der Spiegel phi =1+1/phi. Die Fraktalisierung der Wirklichkeit.

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Das in sich gespiegelte Dreieck.
Von den oberen Kanten des inneren Dreiecks stelle man sich nun eine Linie vor, gerade hinunter zu der unteren Linie des äußeren großen Dreiecks, links und rechts. Nun steht die kleine und die große Linie im Verhältnis 1 zu 1,618 zu der kürzeren Linie.
Es gibt eine Entwicklungsspirale hin zu einem optimal Punkt 1,618.
Wenn man die folgenden Zahlen in Zusammenhang stellt lassen sich verschiedene Naturgesetze herauslesen. Von links nach rechts.
1:2=0,5 1 +2=3
2:3=0,666 2+3=5
3:5=0,6 3+5=8
5:8=0,625 5+8=13
8:13=0,615 8+13=21
13:21=0,619 13+21=34
21:34=0,617 21+34=55
34:55=0,618

Die Reihe 1 2 3 5 8 13 21 usw entsprechen den Blattstellungsgesetzen in der Natur. Jeder Baum, einfach alles folgt diesen Gesetzmäßigkeiten.