1989 hörte ich das erstemal Stimmen, nahm diese aber noch nicht als Stimmen der Geister war, damals hielt ich die Stimmen in meinem kopf noch für meine Gedanken zwei Monate später fing ich an darauf zu achten, da mir allmählich auffiel das ich bestimmte Dinge niemals so gedacht hätte wie ich sie in meinem Kopf hörte. Auch die ganze Ausdrucksweise war niemals die meine. Darauf hin beschloss ich mich am Abend in aller ruhe hinzusetzen um mit den Geistern in kontakt zu treten, erst überlegte ich wie spricht man mit Geistern, kam aber schnell zu dem Schluss das ich einfach so spreche wie immer. Gesagt getan Zuerst fragte ich nach dem Namen es dauerte auch nicht lange und ich hörte den Namen Akira klang für mich wie ein Fantasie Name und so fragte ich nochmals nach wie ist dein Name und bekam wieder den gleichen Namen Akira zu hören. Darauf hin wurde mir gesagt schließ deine Augen, was ich auch sofort tat erst war alles Dunkel dann entstand vor meinen geschlossenen Augen ein blaues Licht, in diesem Licht fing an sich ein kopf zu bilden der nach und nach immer deutlicher zu erkennen war. Ich sah den Kopf einen Mannes er hatte Dunkelblondes Haar einen Vollbart und lustige braune Augen für mich sah dieser Mann sehr Liebevoll und Vertrauenswürdig aus. Ich mochte das Gesicht was ich sah auf anhieb, aber irgendwie passte der Name Akira nicht zu Ihm, deshalb fragte ich ihn ist dein Name wirklich Akira und er Antwortete Ja meine zweite frage war was tust du hier darauf hin sagte Akira wir sind hier um dir zu helfen und dir einige Dinge aus unserer Welt zu Zeigen. Mir viel auf das er wir sagte darauf hin wollte ich wissen wie viele seit ihr den darauf Akira wir sind zu dritt. Ich war mir allerdings immer noch nicht sicher, ob dies alles selbst meine Gedanken waren oder nicht, und sagte laut macht was ihr wollt ich brauche erstmal wie jeden Abend meinen Kaffe. Daraufhin erwiderte die Stimme, ihr und eure Irdischen Genüsse, von da an wusste ich das sind nicht meine Gedanken , es sprechen tatsaechlich Geister mit mir, denn niemals hätte ich einen solchen Satz, wie Ihr und eure Irdischen Genüsse selbst gedacht. Nach und nach machte ich mich mit Akira vertraut, die anderen beiden Bekam ich nicht zu Gesicht und sie sprachen auch noch nicht mit mir, aber ich wusste durch Akira das sie ständig wenn er da war auch die anderen anwesend waren. Akira gab mir viel Zeit um mich an ihn zu gewöhnen niemals ist er aufdringlich gewesen und ist es bis heute nicht. Wir sprachen über Gott und die Welt, selbst wenn meine große Tochter mir mal eine Lüge auftischen wollte, wusste ich durch Akira immer bescheid. Akira war eigentlich immer gut gelaunt, eines Tages bat er mich um Erlaubnis mir beibringen zu dürfen wie man sich richtig entspannt, ich fragte warum möchtest du das ich das lerne? Erst wenn du in der Lage bist dich vollkommen zu Entspannen können wir anfangen Dir unsere Welt und ein wenig aus der noch weit entfernten Zukunft zeigen. Ich brauchte fast zwei Wochen um zu lernen mich vollkommen zu entspannen und jedesmal wenn ich es geschafft hatte fühlte ich mich als wäre ich leicht wie eine Feder und würde über meinem Bett schweben. Es war als würde einen absolut nichts belasten, ein Gefühl von absoluter Freiheit, als wäre man Schwerelos. Ein paar Wochen später sagte mir Akira, dass ich heute Nacht das erstemal mit ihm gehen dürfe. Auf der einen Seite war ich schon gespannt darauf was man mir zeigen würde, aber ich hatte auch ein wenig Angst, so brauchte ich in dieser Nacht auch etwas länger um mich zu entspannen. Ich fand mich auf einer Holzbank wieder die umgeben war von Weinranken, eine Frau in einem Hellblauen langem Kleid setzte sich zu mir auf die Bank, und reichte mir einen Teller mit Keksen ich nahm mir einen und bedankte mich, als ich den Keks aß schmeckte er nach absolut Garnichts, und habe ich ihn aufgegessen. Als ich mich umsah war die ganze Umgebung in ein blaues Licht getaucht, und die Umgebung schien begrenzt zu sein, denn sie wirkte auf mich eher wie ein großer Raum. Die Frau stand auf und ging ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, dafür aber erschien Akira er setzte sich zu mir auf die Bank und sah mich lächelnd an. Was tun wir hier fragte ich und wo sind wir? Wir sind im Jenseits ich möchte Dir erklären was die Menschen wenn sie einmal die Irdische hülle verlassen (sterben werden)Hier erwartet. Ich fragte wozu brauche ich das wissen? Ob Du diesen wissen brauchen wirst weiß ich im Moment selber noch nicht. Und so begann Akira zu Erzählen. Wenn eine Seele hier ankommt weil es an der Zeit war, dann benötigt diese zum Anfang erst einmal viel Ruhe, da auch die Seele erst einmal begreifen muss das sie Körperlich und physisch nicht mehr existiert. Wenn eine Seele glaubt das sie hunger hat, weil sie das Essen in der Irdischen Welt gewohnt war, dann bekommt sie die erste zeit auch etwas zu Essen, das Essen ist allerding imaginär, also nicht echt. Genau so ist es bei Rauchern und Alkoholikern, die Seele wird erst einmal befriedigt, bis sie sich daran gewöhnt hat das sie all diese Stoffe nicht braucht, und bis sie sich vom Irdischen leben erholt hat. Auch die Hölle wie sie euch in der Bibel beschrieben wird gibt es nicht, alle verstorbenen landen hier. Die Menschen die im Leben Boese und schlecht waren erkenn hier Ihre Fehler nach und nach, und durch ihr schlechtes Gewissen leiden diese Seelen hier sehr, und schaffen sich so ihre Seelenqualen, das könnte man als Hölle bezeichnen. Diese Seelen haben das Bedürfnis alles wieder gut zu machen, weil die Seelenqualen für sie als schmerzhaft empfunden werden. Akira fragte mich ob ich soweit alles verstanden hätte, und ich sagte ja. So für heute ist es genug, das nächste Mal zeige ich Dir mehr von unserer Welt. Kaum hatte Akira zu ende gesprochen wurde ich zurück gezogen als würde mich ein Staubsauger aufsaugen, ich war wieder zu hause in meinem Bett und dachte über da nach was mir Akira erzählt hatte, bis ich darüber eingeschlafen bin.
Fortsetzung folgt