Nachdem der afroamerikanische Messias nach einigen Stotterern bei der Vereidigung etwas mühsam den Präsidentensessel erklommen hat, wird mit dem neokonservativen Revolverhelden aus Texas abgerechnet. Die Zensur zugunsten der Neocon Brandstifter scheint gelockert, soweit es nötig ist, den neuen Mann auf Kosten des Alten aufzubauen. Gestern Abend/Nacht lief im ZDF nämlich eine erstaunlich respektlose Doku über G.W. Bush und seine mafiösen Familienverhältnisse. Auf die spekulativen Details wurde zwar nicht eingegangen, aber die Ereignisse dieses denkwürdigen Tages wurden offiziell in Frage gestellt, das dies alles doch irgendwie merkwürdige Zufälle waren.

Die Aktion war sicher komplex und hochtechnisch. Es waren weder die Passagierflugzeuge allein, noch die Sprengsätze, sondern eher alles zusammen: Die deaktivierte Luftabwehr, Fernsteuerung von Flugkörpern, Sprengsätze und vermutlich auch exotische Strahlenwaffen. Ich habe nun keine Vorstellung davon, wie stark ein militärischer Waffenlaser sein kann, aber er wird den Konsumentenkrempel der Klasse 4, der bereits feuergefährlich ist, oder Industrielaser, mit denen man schon dicke Stahlplatten schneiden kann, um Vielfaches in den Schatten stellen, vor allem, wenn dieser neuartige Effekt des kalten Schmelzens genutzt wurde. Gut geeignet zum Abschuss eines Laserstrahls scheint ein Schiff zu sein, das auf einen Umlenkspiegel in der Luft, oder im Weltraum zielt. Abfangjäger gab es zwar keine, aber konspirative Luftfahrzeuge, die durchaus geeignet waren, entsprechende Aufgaben übernehmen zu können, wurden ja mehrfach als merkwürdige "UFOs" gesichtet.