So sehr ich mich auch sträube anzuerkennen, dass das Leben ziemlich unangenehme Folgen zur Folge hat, so sehr zermürbt es auch immer und immer wieder Träume zu träumen, dessen Inhalt Freude und Leid beinhaltet.
Wie soll man dem entfliehen?
Ganz einfach.
Gehe mit einem Lächeln durch den Tag und widerstrebe nicht deinen Aufgaben.
Freue dich an ihnen und freue dich der Dinge, die du durchlebt hast und nichts als ein Schatten der Vergangenheit sind.
Sie können dir nichts tun.
Man wird sagen: "Was bringt es mir, wenn ich mich an dem Tode eines geliebten Menschen erfreue? Das ist doch sehr makaber und absurd."

Falsch.
Es ist gut sich an die Stunden und Tage zu erinnern, die man erlebte.
Es ist gut sich den Frust abzuweinen.
Es ist gut aus dieser Last Kraft schöpft, die einem am Leben hält und die Erinnerung an die Person aufrechterhält.

Warum ich das schreibe?

Ich stellte fest, wie furchtbar mir die Stunden an der Arbeit erscheinen, umso länger dauerte es bis die Stunden verrannen.
Ich stellte ausserdem fest, je mehr ich mich an vorherige Erinnerungen klammerte und hoffte sie erneut zu erleben, umso mehr schmerzten sie.

Allmählich merkt meine Grossartigkeit, wie erwachsen sie doch wird und Kälte sich durch den Widerstand breitmacht.