1. Wo kommen diese Energien her?

Als ich 17 geworden bin, hat es richtig angefangen. Die Außerirdischen haben begonnen mir monatliche Besuche abzustatten, und diese Visiten sind viel weniger angenehm geworden, als es in meiner Kindheit war. Sie haben eine schlechte Angewohnheit, mich bei den Nächten zu überraschen, als ich friedlich im Bett schlafe, dann bin ich plötzlich aus dem Traum ausgerissen, weil ich wie vom Laserstrahl getroffen wurde. Ich fühle mich so, als ob ich zur elektrischen Leitung bis 120 Volt angeschlossen worden sei und mich in einem starken Magnetfluss befinde. Es kommt mir vor, als ob jemand heftig meinen Kopf schüttelt und aus meinem summenden Gehirn alle Informationen abliest. Diese Energien bringen all sämtliche Zellen meines Körpers in einen vibrierenden und polarisierenden Zustand. Die ziehen mich in ihre Antigravitation-Welten hinein. Gegen diese Kräfte kann ich nichts tun, weil die viel zu mächtig sind. Ich kann mich nicht bewegen, ich kann nicht schreien, und die Augenlider sind wie aus Blei. Ich versuche nur aus allen innerlichen Kräften die Seele beizubehalten und das Gehirn zu befestigen, damit es nicht so heftig geschüttelt würde. Es ist wirklich der Kampf für das Leben. Im Ganzen dauert es ungefähr 15 Minuten, die Zeit voller Schmerzen und Ängste, und dann es ist plötzlich vorbei. Ich kann endlich die Augen aufmachen und das Licht anschalten.
Manchmal, wann ich völlig ihnen ausgeliefert bin, sitzt jemand auf meinem Bett und starrt mich an. Sie finden es anscheinend vollkommen normal, so einfach ungebeten in die Wohnungen der fremden Menschen hereinzuplatzen. Eines Nachts, als ich mich völlig in ihrer Macht befand, sah ich, wie mein Zimmer vom blauen Licht überflutet wird, und jemand mit nacktem Oberkörper durch das Fenster eindringt. Wie bei einem schmächtigen Zwölfjährigen sieht seinen Körper aus. Er hat unproportional großen Kahlkopf, faszinierende mandelförmige große schwarze Augen, kleine Nase und schmale Lippen. Der Eindringling setzt sich ins Bett, beugt sich zu mir, und blickt mir tief in die Augen. Ich befinde mich völlig in seiner Macht, er weiß alles über mich und kann alles Mögliche in meinem Kopf anrichten. Er ist kein Astralkörper von jemandem. Dafür wirkt er zu real, weil ich die Berührung seines Körpers fühle. Aber wenn er Real ist, wie ist er durchs geschlossene Fenster eingedrungen?

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Wenn ich Besuch aus der Außenwelt bekomme, dann geht es mir oft genauso, wie dem Auto in diesem Video.


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2. Ich erinnere mich an mich, als ich noch einen Fötus war.

Ich erinnere mich an mich, als ich noch nicht geboren war. Ich erinnere mich an meine ältere Schwester, als achtmonatliches Baby, an die Einrichtung des Wohnzimmers, welches kurz nach meiner Geburt umgebaut war. Als gelassenes ausgeglichenes Wesen, als einfacher Beobachter habe ich einen Monat lang in diesem Raum verbracht. Da ich nicht klären konnte, wieso ich in meinem Gedächtnis diese tief eingeprägten Erinnerungen habe, habe mit der Zeit aufgehört darüber besonders viel nachzugrübeln. Einmal, als ich begonnen habe meiner Mutter zu schildern, wie unser Haus vor meiner Geburt aussah, war ich von ihrer Reaktion überrascht. Sie hat mich in der Mitte des Satzes unterbrochen, und mir schroff gesagt, dass ich mich daran nicht erinnern kann. Also, als ich noch in mütterlichem Leib als einen kleinen Fötus heranwuchs, bin ich gekommen um diese irre Welt zu begrüßen.
Als ich noch ganz klein war, bin ich oft von denselben quälenden Alpträumen verfolgt worden. In diesen Träumen befand ich mich immer zwischen grauen Wolken im Himmel in einem freien Fall. Es hat unendlich lang gedauert, und am Ende fiel ich immer in eine steinige Kluft. Der Traum endete immer mit einer harten Landung auf dem Fußboden. Aber, wenn es bloß Alpträume waren, wieso spürte ich all diese Zeit die Gravitationskraft? Ob ich damals aus freiem Willen die Astralwelten bereiste, oder wurde ich von Außerirdischen nach oben gebracht, wird es für mich für immer ein Rätsel bleiben. Na ja, manche Außerirdische können auch an der Vergesslichkeit leiden. Sie sollen die dreijährigen Kinder zu Bett bringen, anstatt sie ganz allein vom Himmel ohne Fallschirm fallen zu lassen. Wenn Außerirdische die Kinder besuchen, dann treten sie in einer Erscheinung als niedliche Tiere oder Zauberwesen. Manchmal, wenn ich im Bett ging, hat eine weise dunkelbraun-rothaarige Katze auf mich schon da gewartet. Gewöhnlich saß sie am Ende meines Bettes und starrte mich, ohne zu blinzeln, an. Ihren hypnotisierenden Blick drang tief in mein Gehirn ein, und löste in mir unheimliche Ängste aus. Ich hatte das Gefühl, als ob sie alle meine Gedanken lesen könnte, über meine Bestimmung schon längst wüsste und mich behütete.

3. Als Kind konnte ich fliegen.

Als ich neun Jahre alt war, ist ein kleines Mädchen aus parallelen Welten gekommen, um mir dem Fliegen beizubringen. Eigentlich wusste ich damals nicht, dass sie zu irgendwelchen Energiewelten gehört, für mich war sie nur eine Spielkameradin. Ich habe sie an einem sommerlichen Tag kennen gelernt, an einem Platz, wo ich gewöhnlich mit meinen Freunden zusammentraf. Das Mädchen hat äußerlich einer Freundin geähnelt, sie war aber viel kleiner, und wirkte wie ein weises Wesen. Geduldig und gleichzeitig spielerisch brachte sie mir die Fliegerei bei. Sie zeigte mir immer wieder und wieder, wie ich mit den Armen fuchteln soll, um zum Schweben zu kommen. Es war mir nur am zweiten Tag endlich gelungen, die Gravitation zu überwinden, und in die Luft aufzusteigen. Dann hat dieses Mädchen aufgehört mich zu besuchen, und ich musste das Fliegen alleine weiter zu üben. Es war für mich eine wahre Freude vom Tag zum Tag höher und höher fliegen zu können, aber die Augenzeugen meines Fliegens wurden nicht besonders erstaunt, als sie mich bei den Übungen sahen. Sie waren mit eigenen Dingen beschäftigt und haben auf mich nicht geachtet. Es hat immer gut getan, über die Wolken im blauen Himmel zu fliegen und sich vollkommen frei zu fühlen. Die Erinnerungen an beflügelnde Freiheit sind viel zu lebendig, um in die Vergesslichkeit zu geraten. Und wenn ich gefragt würde, ob es eine außerkörperliche Erfahrung war oder Levitation, wüsste ich auch keine Antwort. Ich kann nur beteuern, dass sich diese Welt sehr real anfühlte, und dass ich einen Körper dabei hatte.
Einige Jahre später ist es mir für kurze Zeit entfallen, dass die Menschen keine Vögel sind, und ich habe begonnen, meinen Freunden eifrig zu behaupten, dass ich fliegen kann. Natürlich haben die Mädels mich ausgelacht. In dieser Nacht bin ich die Treppe hinunter gegangen, dann habe ich die Hintertür aufgemacht und fing an, über das Studentenheim zu fliegen. In nächster Nacht habe ich noch ein paar Runden über dieses Gebäude gemacht. Und es war das letzte Mal, als ich gedurft war in einer Welt zu fliegen, welcher so verblüffend unserer ähnelt.
Ein Anzeichen, dass die Menschen von den Außerirdischen entführt waren, sind die Naseblutungen, und die hatte ich in meiner Kindheit ziemlich oft. Als eines Tages ein silbernes metallisches rundes Stück aus meiner blutigen Nase herausgerutscht war, habe ich das weggeworfen. Damals wusste ich nicht, dass Außerirdische so gerne in unsere Gehirne die Implantate platzieren, um uns besser kontrollieren zu können. Sonst hätte ich dieses Beweisstück aufbewahrt.

4. Sie sind unter uns.

Als ich 15 war, haben sich die parallelen Welten für mich geöffnet, und da konnte ich ein Monat lang die Feen, Grays und menschenähnliche Wesen durchblicken. Das Erwachen des Übersinnlichen war von einer Krankheit herausgerufen, deswegen dachte ich, dass all diese Erscheinungen bloß die Halluzinationen sind. Ich habe meine Meinung geändert, als ich einige Jahre später beim Lesen eines Buches über Außerirdischen in den Zeichnungen meiner Besucher wiedererkannt habe.
Als ich erkrankt war, konnte ich nachtsüber die Fortsetzung des Buches lesen, welches unter meinem Kissen lag. Und obwohl es im Zimmer völlig dunkel war, drang das Licht auf unerklärliche Weise von irgendwoher hinein, brach beim Umblättern des Buches ab, und dann ging wieder an. Am nächsten Morgen hat eine gewaltige Strömung der Energie von den Außenwelten mich plötzlich eingeholt und in meinen Körper hinein gedrungen. Der Boden schwankte mir unter den Füßen, und ich bin für kurze Zeit aus dem Körper heraus gesprungen. Die hochfrequenten Energien haben dazu gebracht, dass die Bewohner dieser Welt für mich sichtbar geworden sind, und diese Wesen wussten ganz genau, dass ich ihr Territorium betreten habe. Die kleinwüchsigen Wesen hatten die Ähnlichkeit mit den Höflingen, Hofgesinden und dem König aus dem sechzehnten Jahrhundert, nur in einem Miniformat. Mir gegenüber waren sie nicht gerade gut gesinnt. Gemütlichnistend an dem Baum zwischen den Zweigen haben sie über mich von drüben gelacht.
Es gibt die Welten, welche sich nach der Dichtigkeit nur ganz wenig von unserer physischen Welt unterscheiden. Für menschenähnlichen Bewohner dieser Welten sind wir immer sichtbar, und sie nutzen diesen Vorzug aus, um sich prächtig auf unsere Kosten zu amüsieren. Normalerweise treten diese Wesen aus bestimmten Gegenständen hervor, nähern sich albernd zu jemandem, dann gehen sie aber dieser Person aus dem Weg, weil die menschlichen Körper für sie undurchdringlich sind. Ich habe diese Wesen mehr als eine Stunde beobachtet, und sie haben es nicht mitgekriegt.
In jener Zeit nahm ich in den Schattenumrissen die Zauberwesen wahr. Es war für mich leider nicht verständlich, worüber sie miteinander so lebhaft geplaudert haben, weil ich ihre Sprache nicht besaß.
Die drei aufeinander folgenden Tage hatte ich die Begegnungen mit einem kleinen kahlköpfigen Wesen in grauer Tracht mit der Kapuze. Er trat immer aus demselben Holzklotz hervor, stützte sich beim Gehen auf einen Stock, und hatte ein ältliches, graues, runzeliges Gesicht. Am beeindruckendsten an ihm waren die durchdringenden, großen, schwarzen Augen, welche in sich eine sehr starke hypnotisierende Auswirkung enthielten. Als kleiner Gray sich mit sicherem Gang mir näherte, starrte er, ohne zu blinzeln, mir in die Augen an. Durch entstandenen hyperdimensionalen Kontakt von der Seele zur Seele habe ich das Gefühl bekommen, als ob jeden Winkel meines Gehirnes vor ihm blank liegt, und dass ich völlig ihm geliefert bin. Seit der Urzeit reagiert der Mensch mit der Angst, wenn der sich lebensbedrohlich fühlt, und ich bin auch nur ein Mensch. Es war nicht zu übersehen, dass je größer meine Angst wird, desto unheimlicher er auf mich einwirkt. Intuitiv verspürte ich, dass ich die Angst überwinden muss, sonst bin ich verloren. Ich bringe den sämtlichen Mut auf und schaue gewagt ihm direkt in die Augen an. Da merke ich, wie der kleine Gray allmählich die Macht über mich verliert, und in die Unsicherheit und Verwirrung gerät. Schritt für Schritt geht er rücklings zum Holzklotz zurück und löst sich da auf. Diesen Kampf habe ich gewonnen, nur weil es mir gelungen war, meine eigene Angst zu besiegen. Die zwei nächstfolgende Tage hat der kleine Gray wieder versucht, mir die Ängste einzujagen, aber all seine Bemühungen waren umsonst, weil ich für ihn anscheinend harte Nuss bin. Schon damals ist es mir klar geworden, dass die niederfrequenten Wesen als Machtmittel unsere Ängste nutzen, um uns unter die Kontrolle zu bringen. Und so werden wir da nur von eigenen Ängsten versklavt gehalten worden sein.

5. Als leuchtende Kugel kamen sie, um mich an meinem Geburtstag zu begrüßen.

Um mich zu erinnern, wer ich wirklich bin, haben sich meine außerirdischen Freunde aus parallelen Welten als leuchtende Kugel an meinem 16-ten Geburtstag gezeigt. Weil ich mir keiner besseren Geburtstagsüberraschung wünschen konnte, war ich sehr erfreut, als ich im blauen Himmel die leuchtende orangenfarbige Kugel, welche eine unglaubliche Wärme ausstrahlte, sah. Damals habe ich den Eindruck bekommen, dass der gern gesehene Gast sich in der greifbaren Nähe befindet. Es war aber nicht leicht, ihre Größe und die Entfernung richtig einzuschätzen, weil sie so einfach im Himmel schwebte. Beim Anschauen hat die Kugel die Augen nicht geblendet, und sah visuell fünfmal größer aus, als die Sonne. Weil dieses Ding es sich bequem über der Nachbarschaft gemacht hat, war ich um da wohnende Menschen besorgt. Die zweite Sonne blieb aber im Himmel fast eine Stunde stillschweigend und unbewegt, und stürzte nicht hinunter. Dann begann die nach und nach, blau zu verfärben und mit dem Himmel zu verschmelzen.
Seit langem versuche ich eine Klärung für unstillbare Sehnsüchte nach anderen Welten, welche ich ständig in mich trage, zu finden. Wieso habe ich dieses undefinierbare Gefühl, als ob mein wahres Ich viel größer ist, als ich es jetzt bin? Wer bin Ich wirklich, wo komme ich her, ob gibt es da jemand, wen ich wirklich liebe?
Auf diese Fragen haben sie mir nicht beantwortet.
Am nächsten Tag hat es stark geregnet und das Regenwasser war schmutzig. Die morgigen Zeitungen haben diesen Vorfall verschwiegen.
Na ja... verborgene Wahrheit... verbotenes Wissen.

6. Wieso kann ich nur nicht alle Tage astral fliegen?

Hin und wieder begibt sich unser abenteuerdurstiges Unterbewusstsein auf den Weg, um die neuen geistigen Welten zu erkundigen und sich da von kosmischen Energien zu stärken. Nach dem Erwachen können wir uns aber an diese schönen Reisen nicht erinnern, weil unser weniger abenteuerlustiges Bewusstsein vorzieht, treu eigenem Körper zu Hause zu bleiben. Um diese schöne Erinnerungen beibehalten zu können, sollen wir so lange während des Einschlafens wach bleiben, bis ein Trancezustand wird erreichen sein. Als völlig freie von Ängsten Wesen sollen wir während des kurz dauernden Trancezustandes ins Unterbewusstsein überspringen, und dann sich loslassen. Die hochfrequenten Energiewelten sind die angenehmen Orte, wo es möglich ist, nur so herumzufliegen oder mit den Göttern zusammenzuschmelzen. Es bietet sich leider diese Gelegenheit nicht für alle Menschen, und nicht so oft, wie wir uns es wünschen.
Es wird uns verweigert, die wunderschönen geistigen Welten zu bewundern, wenn unser Bewusstsein schwer belastend mit den Zweifeln und Ängsten auf die Reisen geht. Deswegen sind wir oft erzwungen, uns mit den grauen Astralwelten zu begnügen. Da die Seele aus freier Energie (sog. Tachyonen) besteht, wird es jeden Winkel des Universums durch den Hyperraum, ohne jeden Zeitaufwand, für uns erreichbar sein. Und so werden unsere kühnsten Träume, mit außerirdischer Intelligenz die Kontakte zu knüpfen, in Erfüllung gehen, und unsere Neugier wird endlich befriedigt sein.
Die Tatsache, dass die parallelen Energiewelten bewohnbar sind, sollen wir zur Kenntnis nehmen, wenn wir auf den Astralreisen sind. Jederzeit kann da jemand auftauchen, wer keine besondere Ausstrahlung hat, oder wer nicht so toll aussieht. Es muss aber jedes Lebenswesen trotz des Aussehens von uns akzeptiert worden sein. Die hochfrequenten Wesen schenken uns gerne die Liebe und Tachyonen-Energien, weil sie einen großen Überschuss davon haben. Die anderen brauchen aber unsere Liebe, weil es ihnen fehlt.
Es lohnt sich nicht, eine besondere Deutung für seltsames Benehmen unserer nächtlichen Besucher zu suchen, weil es wohl nicht gibt. Ich bin der Meinung, dass sie dies oder das tun, weil sie zur jener Zeit schlicht nichts Besseres zu tun haben. Und außerdem, Außerirdische wollen auch, genau so wie wir, die Kontakte mit außerastralischer Intelligenz knüpfen. Nicht alles, was da gesagt wird, sollen wir im guten Glauben aufnehmen. Informationen von drüben entpuppen sich oft als einen Schwindel oder wie unsere eigenen Missinterpretationen.

7. Bin ich normal oder paranormal?

Manchmal geschehen die Dinge in meinem Leben, welche eher paranormal sind, als normal. Zu meiner Zeit gab es bei den Buchhandlungen ein kleines Gewinnspiel, wo ich fast immer, wenn ich vorbeikam, das Gewinnlos zog. Nur dank innerer Einstellung, dem Anschauen und dem Fingerspitzengefühl gelang es mir, richtiges Los zu ziehen.
Weil die innerlichen Welten von bösartigen Menschen für mich undurchdringlich sind, fällt es mir schwer vorzustellen, was in einer menschlichen Seele vorgeht, wenn man jemandem mit Vorbedacht weh tut. Deswegen habe immer versucht die plausiblen Gründe für das Unwohlsein zu finden, wenn irgendwelche gesundheitliche Probleme bei den Kontakten mit den bestimmten Personen entstanden.
Es hat sich so ergeben, dass ich jahrelang den Umgang mit einer Frau pflegte. Und sie hat es fast immer geschafft, die eigenen Krankheiten auf mich zu übertragen, wenn sie mich besucht hatte. Anfänglich dachte ich, dass dies mit mir zufälligerweise geschieht. Aber letztendlich bin ich mich bewusst geworden, dass meine Seele nicht nur für Außerirdischen blank liegt, sondern auch für ganz gewöhnliche Hexen.
Besonders heftig war ich betroffen, wann eines Tages sich eine unbekannte Frau an mich so ohne weiteres auf der Straße anschloss. Sie ging mit geschlossenen Augen, kaum wahrnehmend die äußerliche Welt, nebenan mit mir, und redete mit sich selbst. Da nahm ich wahr, dass sie was über das Unglück, Verlust, Verwünschung und die Adresse spricht, wo ich das Geld hinbringen soll. Plötzlich entstand um mich herum eine starke Druckwelle, welche begann, meinen Kopf abwechselnd von außen ins Innere mal zusammenzupressen mal zu erlösen.
“Was machen sie bloß”- habe ich die Frau angeschrien, und lief so schnell wie möglich, ohne mich umzudrehen, weg. Als ich nach Hause kam, ging es mir elend, und um mich herum pochte eine fremde negative Energie. In dieser Nacht bekam ich Fieber über 39 Grad, ich konnte nicht richtig denken und handeln. Dann habe ich meinen Urlaub unterbrochen, und flog nach Deutschland zurück.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich in der Mitte der Nacht wegen eines schrecklichen Lärms aufgewacht bin. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass unseren Weihnachtbaum heftig geschaukelt wird, als ob jemand auf dem Wipfel des Baums säße und den rüttele.
Nächtelang konnte ich die Geräusche vom Dach vernehmen, als ob es von jemandem bewohnt wäre.
Eines Nachts träumte ich von einem fliegenden in unübersehbarem Weltraum blau funkelnden UFO. Als es mit meinem Herz zentrierte, begannen die nicht physischen Energien in meinen Körper durchzuströmen, und die haben mich wieder völlig bewegungsunfähig gemacht. Und wieder bekam ich das Gefühl, dass jemand durch das Schütteln des Gehirnes all meine Gedanken abliest. Es entstand das Summen im Kopf, und alle meine Zellen fingen an, sich zu magnetisieren und zu vibrieren. So blieb ich für einige Minuten von nicht erforschbaren Kräften ans Bett gefesselt, und dann habe ich mich nur endlich befreit.
So bin ich trotz meines mathematisch-analytischen Denkens zu dem Schluss gekommen, dass es noch einiges im Universum gibt, was man nicht sieht.

8. Was ist am Ende des Tunnels?

Als mein Vater gestorben war, konnte ich nächtelang sein Stöhnen hören und nach der Beerdigung war er ins Haus zurückgekehrt. Erst als ich sein Stöhnen und das Klirren der Fenstergläser erst gehört habe, drang plötzlich seine Seele mit solcher Kraft durch meinen Körper ein, dass e