Xiau: MEister warum gibt es eigentlich Spiegel?!

Meister: Na damit du dich selbst erkennen kannst.

Xiau: Warum muss ich mich selbst erkennen?! Ich weis doch wer ich bin!

Meister: Ja du weist es aber dein Speigelbild weis es nicht. Deshalb sind spiegelbilder da, Xiau.

Xiau: Aber mein spiegelbild bin doch ich. Und wenn ich weis wer ich bin dan weiss ich doch auch wer im Spiegelbild ist

Meister: Bist du wirklich dein Spiegelbild mein lieber Xiau?! ISt dein spiegelbild in wirklichkeit du?!

Xiau: JA, oder nicht?!

MEister: Gut dann stell dich vor einen Spiegel und hebe deine Rechte Hand. Was erkennst du dann?!

Xiau stellt sich vor dem Spiegel und hebt seine rechte Hand!

Xiau: Ich sehe mich im Spiegel wie ich meine rechte Hand hebe.

Meister: Siehst du wirklich dich wie du deine Rechte hand hebst?!

Xiau: Ja das sehe ich, meister.

Meister: Sehe genauer hiin Xiau! die Person im spiegel. Hebt sie die Rechte oder die Linke Hand?!

Xiau: Von mir aus die Linke aber ich hebe doch die rechte also hebt mein spiegelbild auch die rechte, oder nicht?!

Meister: Wie kannst du die Rechte heben und die Person im Spiegel die linke, wenn du die selbe Person sein sollst die im spiegel abgebildet ist ?!

Xiau: Hmm, was heisst das jetzt?! Wer ist dann die Person im spiegel?! Sie sieht doch so asu wie ich?! Also muss sie auch ich sein.

Meister: Dein Spiegelbild ist dein Gegenpart. Dein Gegenpol. Deine Realität und deine Illusion. Damit du erkennst dein ganzes Ich. Deshalb sind spiegel da.

Xiau: Mein Ganzes Ich?! Was meinst du damit MEister?! Bin ich nicht Ganz?!

Meister: Wen man sich im Spiegel betrachtet dann spiegelt sich nicht nur der Körper sondern auch die Gedanken. In der Realität denkt ein Gedanke sich schon gefunden zu haben. Und in der Illusion sucht sich der Gedanke noch. Die Frage ist was ist die Realität und was ist die Illusion?! Bist du Realität und dein Spiegelbild die Illusion oder ist es andersrum?! Das zu erkennen bedeutet sich selber zu erkennen.
Darum sind Spiegel da.

Xiau dachte über das gesagte nach und sah sich im spiegel an. Er vertsand wieder einmal und nickte seinem MEister mit einem freundlichen Lächeln zu.


Ende der Geschicht