Achtung !
** Dieser Beitrag könnte zu Informationen führen die ein prüdes Herz nicht verträgt **


Manchmal sind die Anlässe klein um sich Dinge die man mal gelesen hat wieder ins Gedächtniss zu rufen. Heute im Chat hat Genosis mich veranlasst folgende wissenswerte Netzbytes weiterzugeben.

In einen Forum über China konnte ich folgende Anfrage lesen:
... seit längerer Zeit schreibe ich nun mit einer chinesischen Dame (25) über FaceBook und Windows Live Messenger. Ich habe sie ebenfalls schon live vor der Cam gesehen und viele Fotos von ihr bekommen, sodass ich also sicher sein kann, dass es sie gibt und dass das mit dem Alter hinkommt.
... wenn man sich mal näher kennenlernt, werden die Themen auch etwas ausgefallener. Sie erzählte mir, dass sie bisher nur die "Geschlechtsteile" von ihren Landsmännern gesehen hat und ob es mir etwas ausmachen würde, wenn ich meins mal zeigen würde.
Gut, da .... hatte ich damit kein Problem...
Sie war sichtlich angetan und möchte mich nun jeden Abend beim umziehen betrachten, was ja soweit auch für mich kein Problem ist, da ich nix zu verstecken habe...
Vollständiger Beitrag und Antworten findet Ihr hier : http://www.forum.chinaseite.de/ptopic11019.html

Klaro .. so einen Beitrag musste Ich lesen .. was steckt wohl dahinter ?
Einige Post weiter finde ich dann auch einen Tip, der mich nach kurzer Recherche zu diesen http://www.nzz.ch/2002/02/11/al/article7Y00P.html führte.
Die Autorin des skandalumwitterten Romans «Shanghai Baby», Wei Hui, ergibt sich seitenlang ungeniertem - und sehr unterhaltendem - Rassismus, wenn ihre Hauptfigur, die neugierige Coco, von der wilden Schönheit und der genitalen Pracht ihres germanischen Liebhabers schwärmt, und auch sonst lässt sie durchblicken, dass ihr der europäische Typ im Grunde mehr zusagt als der chinesische.
7406
Aha !
Dank "Wei Hui" gibt es also ein gesteigertes Interesse am besten Stück des dtschen Mannes in China. Sicherlich kein todsicher Anmach-Tip, dennoch wer einen Kontakt zu einer Chinesin aufgebaut hat sollte schon mal die Digicam und ein nach eigenen Gutdünken gestrecktes Maßband bereithalten.

Shanghai Baby Aus dem Chines. von Karin Hasselblat - München: Ullstein, 2001 ISBN 3-550-08343-2