Nein ich bin kein Arzt, aber Informationen über die Grippe-Impfstoffe sind doch bekannt, wurde gerade bei den Krankenkassen erst von 3-fach auf den 4-fach Grippeimpfstoff erhöht. Und soweit ich weiß bekommt man vom Grippe-Impfstoff keine Grippesooma schrieb:Woher weißt Du das so sicher? Bist Du ihr Arzt?
Was steht denn in der Urteilsbegründung?
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Heute wurde letztibstanzlich der Klage nicht stattgegeben .
Die Richter am OVG aber schlossen sich der Meinung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen an. Der Vorrang der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sei nicht zu beanstanden. Das sehe die Coronavirus-Impfverordnung ausdrücklich vor. Bewohner von Altenheimen hätten ein erhöhtes Risiko, weil sie auf eine Vielzahl von Kontakten angewiesen seien. Wer in einem eigenen Haushalt lebe, könne dagegen die Zahl seiner Kontakte beschränken. Auch dass zunächst das Personal der Pflegeheime geimpft wird, sei zulässig.
In Hessen, es lief sehr professionell ab! Sofortige Begrüßung, ohne Verzögerung angemeldet, sofort Arztgespräch, nach 5-10 min Wartezeit wurde durch einen anderen Arzt in der Kabine geimpft, dann 15 min. Beobachtung und man konnte die Halle in Eigenverantwortung verlassen.nairobi schrieb:Das freut mich! In welchem Bundesland lebt er? Lief alles professionell ab?
Nein. Wenn Du über dieses eine Gerichtsverfahren berichtest, dann solltest Du sehr wohl korrekt darüber berichten und nicht einfach die Begründungen des Urteils verfälschen. Diese Begründungen sind nämlich nicht dasselbe wie Deine Meinung.
Nein, diskutiert werden die Kriterien der Regelung, wer zuerst geimpft werden sollte, nicht aber ob man eine objektiv nachlesbare Begründung nach Lust und Laune falsch wieder geben darf oder nicht, um dann mit der gefälschten Aussage auch noch zu hetzen.
Ich halte davon nichts. Das Impfangebot ist grundsätzlich personengebunden.frivol schrieb:Was haltet ihr von der Idee, das man seinen Impfplatz abtreten dürfte an andere?
Das hatte ich auch, ein Mal, dass ich nach einer Grippeschutzimpfung krank wurde. Im Nachhinein denke ich, dass schon ein -unbemerkter- Infekt im Körper war, der dann ausbrach. Aber ich verstehe, dass man sich Gedanken macht und zunächst mal nix mehr von Impfungen wissen möchte.
Die Urteilsbegründung ist nachvollziehbar. Ich denke aber schon, dass auch sie bald dran kommen.
Sie wollten sich per Richterspruch je eine Impfung erkämpfen , da sie sich als vulnerable sehen.
Eine Bekannte von mir sollte eigentlich heute zum 2. Mal geimpft werden. Das wurde verschoben, wegen des Engpasses. Es soll nun nächsten Donnerstag erfolgen.
Da kann man nicht meckern. Gute Sache 👍
Hat alles
Das ist mir sogar zweimal passiert. Noch am selben Tag der Grippeimpfung schwer erkrankt über Wochen bei vorheriger völliger Gesundheit. Seitdem ist Grippeimpfung für mich ein rotes Tuch. Ich kenne aber einige, denen es auch so erging. Da ich zusätzlich noch schwerer Allergiker bin, bin ich auch skeptisch bei der Corona Impfung. Ansonsten habe ich aber alle Impfungen, die für mein Alter allgemein empfohlen werden und auch die, die der AG für notwendig erachtet.
Ich kenn eine Nachbarin, die sich mal gegen Grippe geimpft hat und danach tatsächlich 3 Wochen mit Grippe flachlag
Bald könnte ein weiteres Präparat in der EU verfügbar sein: der Impfstoff mit dem Namen Ad26.COV2-S von Janssen Pharmaceuticals, einem Tochterunternehmen des US-Pharmariesen Johnson & Johnson. Die EU hat sich bereits 400 Millionen Dosen vertraglich gesichert.https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89322406/johnson-johnson-auf-diesem-neuen-corona-impfstoff-ruhen-grosse-hoffnungen.html
Und schon jetzt wird deutlich: Dieser Corona-Impfstoff scheint zwei große Vorteile gegenüber den bislang zugelassenen Mitteln von Biontech und Moderna zu haben.
Laut EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides will Johnson & Johnson noch im Februar den Zulassungsantrag bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA einreichen. Das berichtete der CDU-Politiker Peter Liese, Arzt und Mitglied des Europäischen Parlaments, auf Twitter. Er zeigte sich über dieses "Hoffnungszeichen" zuversichtlich.
Natürlich müsse die EMA zunächst die Daten genau prüfen und es sei "noch nichts sicher", so Liese. Da aber der Impfstoff ähnlich funktioniere wie der von Astrazeneca, sei eine Wirksamkeit zu erwarten. Tatsächlich beruht Ad26.COV2-S von Johnson & Johnson genau wie der Astrazeneca-Wirkstoff auf der Vektorviren-Technologie.
Bei dem Impfstoff von Johnson & Johnson zeichnet sich nun ab, dass möglicherweise eine einzige Dosis ausreicht, um eine ausreichende Immunantwort hervorzurufen. Das haben die Zwischenergebnisse der Erprobung gezeigt, die kürzlich im englischsprachigen Fachblatt "New England Journal of Medicine" veröffentlicht wurden.
Laut der Studie wurden bereits nach der ersten Dosis bei über 90 Prozent der Probanden neutralisierende Antikörper in höheren Konzentrationen erzeugt. Nach 57 Tagen zeigten sogar 100 Prozent der Teilnehmer Antikörper.
Es gibt allerdings eine Einschränkung: Die Daten beziehen sich auf Impfprobanden im Alter von 18 bis 55 Jahren und reichen bis zum Tag 71. Bis zu diesem Tag, "dem derzeit letzten verfügbaren Zeitpunkt in dieser laufenden Studie", blieb die Antikörperantwort demnach stabil. Für ältere Probanden werden Daten zur Dauerhaftigkeit der Immunreaktionen dem Hersteller zufolge Ende Januar erwartet.
Dann wird sich zeigen, ob der Impfstoff an die Wirksamkeit der Konkurrenten heranreicht: Biontech gibt 95 Prozent und Moderna 94,5 Prozent an. Womöglich könnte das Johnson & Johnson-Vakzin das erste Mittel sein, das für eine Einmalgabe bei jüngeren Probanden zugelassen wird.
Warum denn nicht? In ihrer Wohnung lebend, haben sie es doch selbst in der Hand, welchem Risiko sie sich aussetzen - das haben Heimbewohner nicht.
Ich hoffe für die beiden Senioren , dass sie noch zu Lebzeiten an das rettende Elexier auf legalem Weg gelangen .
Anscheinend müssen sich immer mehr Gerichte mit Klagen befassen. Hier habe ich auf die Schnelle auch einen entsprechenden Link gefunden. Meiner Meinung nach ist es relativ leicht für die Gerichte, die Klagen abzuweisen.Frau.N.Zimmer schrieb:Peinlich, deswegen einen Rechtsstreit zu führen. Jüngere, die bereits im Heim leben MÜSSEN, werden BEVORZUGT? Das muss man sich mal geben -.-
Das Sozialgericht Oldenburg begründet die Entscheidung unter anderem damit, dass es zumutbar sei, sich selbst vor einer Ansteckung zu schützen. Der Mann könne etwa Kontakte vermeiden.Quelle:
Ja, so ist es. Deshalb sind die meisten Klagen von vornherein zum Scheitern verurteilt und man könnte sich diese sparen.
