Das nennt sich dann mangelnde Impfbereitschaft :DSpekulatius666 schrieb:Nach drei Stunden Kampf mit abgestürzten Internetseiten und dauerbelegten Telefonen ...
1990 gab es noch kein flächendeckendes Internet, von DSL ganz zu schweigen. Die damals 40jährigen hatten meist keinen Computer und auch keinen Internetanschluss. Sie haben sich in der Regel nicht darum gekümmert und benötigten es im Alltag auch nicht.Frau.N.Zimmer schrieb:What? Als das mit dem Internet losging, waren die 70-Jährigen 40 und die heutigen 50iger waren 20 Jahre alt :D Die lebten doch nicht 30 Jahre in Höhlen, dass sie davon erst jetzt erfahren.
Ja, wir haben die Schnauze voll. ... :Demz schrieb:Ich habe den Eindruck, da hat sich in der Bevölkerung grundlegend etwas geändert.
Super! Dranbleiben hat sich gelohnt. Welche "Brühe" wird es werden?
Hast du dafür mal eine Quelle? Oder ist das so ein Ammenmärchen, wie „ältere“ haben keine Handys und erst recht keine Smartphones!?
Welche Tests fehlen denn?
Langzeitstudien, die sonst eine Medikamentenzulassung zu Grunde liegen. Es ging jetzt schnell, weil Gefahr im Verzug ist. Das heißt aber nicht, dass etwaige Prüfungen gänzlich überflüssig sind. Soweit mir bekannt sind die Hersteller nicht Regresspflichtig, sondern davon entbunden. Wer in ein paar Monaten oder Jahren mit Impfschäden dasteht, steht damit alleine da.
Von welcher Zeit reden wir hier?
Hast du dazu eine Quelle? Betrifft das alle Impfstoffe?
Wenn es so wäre wie du schreibst, dann würde wohl der Staat für die Impfschäden eintreten.
Für den eher unwahrscheinlichen Fall von Impfschäden, also schwere Komplikationen oder bleibende Schäden, gibt es eine Haftung und die Chance auf Schadensersatz und Schmerzensgeld. Laut Rechtsanwalt Tsambikakis haftet dann der Staat: "Dann hat man Anspruch auf Versorgung und müsste den Bund verklagen."Wer haftet bei Nebenwirkungen und Impfschäden?
Im Falle eines Impfschadens ist eine staatliche Entschädigung und Versorgung gesetzlich durch das Bundesversorgungsgesetz und das Infektionsschutzgesetz geregelt.
Kann ich dir nicht sagen, ich bin kein Phramazeut. Wenn dichd as interessiert, kannst du es ja googeln.
Nichts. Die Entwickler haben Rechtssicherheit, daher wurde von deren Seite nichts versäumt. Es handelt sich nicht um eine Notzulassung. Die entbindet Hersteller von der Haftung. Ganz blicke ich da aber nicht durch. Ich kann mir vorstellen, dass das eine riesen Lauferei wird im Zweifelsfall. Kauferei mit Ungewissem Ausgang. Wenn der Patiemt dann überhaupt noch laufen kann. Ich möchte jedenfalls nicht belastet durch einen Impfschaden auch noch einen Rechtsstreit um Regress am Bein haben, selbst dann nicht, wenn ich ihn nach Jahren gewinnen könnte.
Ein wichtiger ist die Haftungsfrage: Bei einem zugelassenen Impfstoff haftet der Hersteller für etwaige Schäden, auch wenn es sich um eine bedingte Zulassung handelt. Bei einer Notfallzulassung ist der Hersteller dagegen von der Haftung ausgenommen. Eine bedingte Zulassung ist zeitlich auf ein Jahr begrenzt und kann verlängert oder aufgehoben werden oder in eine Vollzulassung übergehen. Es liegen noch nicht alle Daten vor, die für die Erteilung einer Vollzulassung erforderlich wären, und der Hersteller ist dazu verpflichtet, diese nachzuliefern, sobald sie verfügbar sind.Weltweit erste reguläre Zulassung
Nach der Devise "Ich behaupte einfach mal und wers nicht glaubt kann selber suchen"?
Einige Quellen habe ich gepostet. Wenn die dir nicht reichen oder nicht gefallen, musst du tatsächlich selber suchen, ja. Und da du den Rest meiner Beiträge ignorierst, ist der Austausch an der Stelle beendet.
Meine Güte, dann lege eben 5 Jahre drauf. Glaubst du, vor 25 Jahren hatte, man nur das was man unbedingt selbst benötigte? Die damals Ü40 Jährigen hatten doch auch Kinder und schon kam so ein Ding ins Haus. Gearbeitet haben die heutigen 70iger vor paar Jahren auch , die 50iger fingen gerade im Beruf an und haben noch fast 2 Jahrzehnte vor sich. Keine Ahnung von wem du redest, hört sich, für Deutschland, allerdings recht weltfremd an und entspricht keinesfalls den Gegebenheiten.
Und auch nicht alle jüngeren Menschen kennen sich da so gut aus wie wir. Wir hier in unserer Allmy-Blase kennen uns mit den Themen Internet, Online-Bestellungen und allgemein digitalen Medien natürlich sehr gut aus. Aber das darf man nicht verallgemeinern.
Gerne, es war ja nicht vergebens.
Quatsch war und ebenso konntest du aufzeigen keine Ahnung vom Thema Langzeitstudien zu haben
Was dich aber leider nicht daran hinderte dein Unwissen zuvor mal wieder breit zu treten.
Kein Problem. Heute nutzen cirka 51 Mio Menschen in Deutschland täglich das Internet. Das ist also nicht die gesamte Bevölkerung. Im Jahr 2002 besaßen lediglich 46 Prozent aller Haushalte (nicht aller Menschen) einen Internetanschluss.
Bzw. 1990, vllt. Dann eben 2000. Dann waren sie 50 und Internet war flächendeckend vorhanden.
Ich glaube ihr müsst mal aus eurem Elfenbeinturm raus. ... ;) ;) ;)
Oder du :D :D
Hast du dafür Belege, dass bei Impfstoffen normalerweise "Langzeitstudien" vor der Zulassung durchgeführt werden?
Es gibt in Deutschland und der EU keine Notzulassung. Was es gibt, ist eine bedingte Zulassung.
