Die Hersteller haben ein Zeitfenster für die zweite Dosis vorgegeben, bei Biontech zB 3 bis 6 Wochen und bei Astra 9 bis 12 meines Wissens nach.Spekulatius666 schrieb:Das ist aber auch merkwürdig, eigentlich müssten die Intervalle doch überall gleich sein, sonst ist doch der Impfschutz gar nicht geboten.
Naja, ich kenne keine genauen Zahlen, aber "kaum noch vermittelbar" (deine Formulierung) erscheint mir doch ziemlich übertrieben.
Da man sich ihn auf Mobilfone klatschen muss in erster Linie eins:
Muss doch nicht immer alles gleich zur Pflicht für alle werden.
Ja, hier in Sachsen, speziell Leipzig, ist bei Biontech eine genaue 3- Wochenfrist momentan. Also ganz genau 3 Wochen. Bei mir war es jeweils Freitag. Bei meinem Freund jeweils Dienstag. Er ist erst einmal geimpft, die 2. ist, wie gesagt, auf den Tag genau 3 Wochen später.Bruderchorge schrieb:Die Hersteller haben ein Zeitfenster für die zweite Dosis vorgegeben, bei Biontech zB 3 bis 6 Wochen und bei Astra 9 bis 12 meines Wissens nach.
Ums bevorzugen gehts ja gar nicht. Wenn man aber die Wahl hat bringt es doch wiederum gar nichts?emz schrieb:Muss doch nicht immer alles gleich zur Pflicht für alle werden.
Aber wieso meinst du, dass die älteren Semester die gelben Impfausweise bevorzugen werden?
Willst du erstmal flächendeckend Smartphones vorschreiben, bevor man die Möglichkeit anbietet, fälschungssichere Impfpässe auf dem Handy speichern zu können?
Das war bei meinen Eltern auch so. Sie sind schon Ende 2020 erstgeimpft worden. Eine Bekannte, die in einer Senioreneinrichtung arbeitet, bekam die zweite Dosis nach 3,5 Wochen.
Das wird wahrscheinlich niemand genau sagen können, weil jeder Organismus anders reagiert.
Hier gibt es die Zahlen
Interessant!Frau.N.Zimmer schrieb:Hier gibt es die Zahlen
ImpfstofflieferungenQuelle: https://impfdashboard.de/
Bis zum Ende der Kalenderwoche 17 am 2. Mai 2021 wurden 35.713.872 Dosen Impfstoff geliefert. 96,3 % dieser Dosen wurden bis zum 7. Mai 2021 verimpft.
Die Lieferungen stammen von den Herstellern BioNTech/Pfizer (25.378.274 Dosen), AstraZeneca (6.959.998 Dosen), Moderna (3.118.800 Dosen) und Johnson & Johnson (256.800 Dosen).
Ja, und die Liefermengen von Astra Zeneca sind auch nicht weniger geworden. Wo sollen die sonst sein, wenn nicht in Oberarmen?nairobi schrieb:Wie man sieht geht es mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson gerade erst los:
Apropos... diese Fragen sind noch offen, bitte um Beantwortung und nachvollziehbare Infos dazu. Danke!
Ich bitte Dich nochmals um eine Erklärung, welche Aussagen des Handelsverbandes Du meinst, die die Studien widerlegen - oder anderweitige Belege, die diese Aussage unterstützen:Frau.N.Zimmer schrieb:
wenn es doch heißt, die Leute stecken sich nicht in Läden an, dann im großen Supermarkt doch erstrecht nicht
Wenn ich von " Studien" gesprochen hätte, würde ich es tatsächlich machen.
Lahrs klagte, auch im neuen Entwurf zum Infektionsschutzgesetz werde der Handel pauschal als Infektionstreiber eingeordnet. Dabei sei längst klar, dass dies jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehre.Quelle:https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/einzelhandel-handelsketten-wehren-sich-gegen-haerteren-lockdown/27090332.html
Studien wären da wohl tatsächlich etwas "verlässlicher". Ich erinnere: dabei ging es um die "vorgezogene" Impfung u. a. der Supermarktangestellten und warum das nötig ist...Snowman_one schrieb:Das erhöhte Risiko ist halt da.
Sehe ich nicht, wenn es doch heißt, die Leute stecken sich nicht in Läden an, dann im großen Supermarkt doch erstrecht nicht.
Nun habe ich mich aber nicht auf Studien bezogen, sonst hätte ich die verlinkt.
Ich verkaufe nichts, ich habe eine eigene Meinung.
Was zeichnet dies den aus als eines der besten der Welt?
Einen Termin beim Neurologen macht man nicht eben so, es hat einen ernsten Hintergrund. Wenn man erst abwarten muss bis man als Notfall im Krankenhaus gelandet ist, sehe ich das nicht als ein gutes System. Eine drohende schlimme Folge einer Erkrankung zu verhindern, das wäre ein gutes System.
