Das hab ich nie gemacht, ohne Ansehen seiner Handlungen jemanden als asozial bezeichnet.Interested schrieb:Ich rede nicht vom Virus. Ich rede davon, dass Du andere als asozial bezeichnest und ihnen gar nicht ansehen kannst, ob sie sich haben impfen lassen oder nicht. ;)
Vielleicht müsste man den Leuten noch viel deutlicher vor Augen führen, was es bei von Covid Genesenen auch nach Monaten noch für körperliche Einschränkungen gibt.Nightrider64 schrieb:Ich laß mich impfen, sobald für mich die Möglichkeit besteht. Ohne wenn und aber
Ich habe auf den letzten Seiten keine Impfgegner gelesen. Nur Leute, die abwarten wollen oder es für sich eben nicht in Anspruch nehmen wollen. Kann ja vielfältige Gründe haben.emz schrieb:Was befürchten denn die Impfzögerer
... dass ich den vermieden habe und den Begriff Impfzögerer verwendet habe.Kältezeit schrieb:Der Begriff "Impfgegner" ist jedenfalls für mich persönlich so negativ konnotiert, ...
Wieso das? Ich hielt es für anmaßend, dass eine 0815-Userin sich für kompetent hält, einen Impfstoff zu bewerten.NightSpider schrieb:Nemon schrieb:
Ich kritisiere doch eine Anmaßung.
Wenn es ein Konter sein hätte sollen, ist er in die Hose gegangen.
Das war ganz eindeutig eine Lüge von dir. Du hast behauptet:
Lüge
Wenn du mich nochmal der Lüge bezichtigst, werde ich das ganz sicher nicht mehr einfach so hinnehmen, versprochen. Nochmal für dich:
Die Entwicklung eines neuartigen sicheren und wirksamen Impfstoffs kann bis zu 20 Jahre dauern und bis zu eine Milliarde Euro kosten.
Von "ein paar Wochen" kann ja wohl keine Rede sein. Allein die Studie läuft seit dem 29. April 2020. Und sie befindet sich, wie ich korrekterweise sagte, in Phase 3. Man geht davon aus, dass diese Phase am 11. Dezember 2020 abgeschlossen ist.
Da steht aber, dass sie das sein kann. Wem wollen wir hier wohl glauben?
dass die Tastphase III abgeschlossen ist
Kann sie in der krurzen Zeit gar nicht, solle man wissen.
In Phase 4(?) gibt's zur Unterstützung eine App.
Die Bundesregierung plant, Nebenwirkungen eines möglichen Impfstoffs gegen Covid-19 mithilfe einer App zu erfassen. Es handelt sich dabei um eine Anwendung, in deren Rahmen bereits geimpfte Personen in Echtzeit mögliche Symptome an die zuständigen Behörden übermitteln können, berichtet der „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe) unter Berufung auf das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland diese Rolle übernimmt. Das PEI ist als Bundesbehörde unter anderem für die Zulassung von Impfstoffen und deren Sicherheit zuständig. (...)https://www.oldenburger-onlinezeitung.de/nachrichten/bundesregierung-plant-app-zu-nebenwirkungen-des-corona-impfstoffs-53238.html
Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte dem „Tagesspiegel“, dass die App Teil der Nationalen Impfstrategie werde. Nachdem das Mainzer Unternehmen Biontech und der US-Pharmakonzern Pfizer am Montag vermelden konnten, dass der von ihnen gemeinsam entwickelte Impfstoff nach Studienergebnissen eine Effizienz von 90 Prozent aufweist, erwarten Experten Anfang kommenden Jahres die vorläufige Zulassung eines ersten Impfstoffs gegen das Coronavirus in Europa und den USA. Da dieser jedoch wesentlich schneller als üblich entwickelt wurde, bleiben entscheidende Parameter für eine Zulassung vorerst noch offen. So ist wenig darüber bekannt, etwa wie verträglich der Impfstoff wirklich ist, wie lange seine Wirksamkeit anhält und ob es Langzeit-Nebenwirkungen gibt. Die App soll diese Lücke im Laufe des kommenden Jahres schließen helfen. Die mit der App erhobenen Daten könnten dann in einem zweiten Schritt einer finalen Bewertung des PEI und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugrunde gelegt werden, die darüber entscheidet, ob ein Präparat eine generelle Zulassung erhält, sagte Schmidt.
Jedes wirksame Arzneimittel ist ein Eingriff in den Körper und kann mehr oder weniger starke Nebenwirkungen zur Folge haben.Eya schrieb:Die Bedenken sind mMn nicht unbegründet, da eine Impfung auch ein Eingriff in den Körper ist. Es ist eben nicht nur eine Kochsalzlösung und allein aus diesem Grund steht es jedem frei sich für oder gegen diese Impfung zu entscheiden.
Du hast 0 Anhung von meiner Person, welche Ausblidung ich habe, welchen Beruf ich ausübe, aber auf präpotenste Art und Weise maßt du dir an über mich zu urteilen. Das zeigt zumindestens allen die hier mitlesen auf, dass du nicht in der Lage bist eine vernünftige seriöse Diskussion zu führen. Das ist nicht mein Problem.
Von April bis jetzt sind gegenüber von 20 Jahren ein paar Wochen. Du kannst deine primitive Anschuldigung so oft wiederholen wie es dir Spaß macht, es wird trotzdem nie zur Wahrheit werden. Du diesqualifizierst dich selber, nur zu, wenn du das brauchst, mir soll es recht sein.
Was du mir glaubst oder nicht ist mir sowas von egal, du interessiertst mich 0!
Such dir jemand anderen zum Spielen, bei mir bist du falsch. Ich werde dich zukünftig ignoieren, du bist an keiner sachlichen niveauvollen Diskussion interessiert!
Bzgl. Impfschäden/Nebenwirkungen sind mir zu viele "Möglichkeiten" und "Wahrscheinlichkeiten" offen.
Bei Medikamenten die lange erforscht sind, kennt man meist die Nebenwirkungen. Bei unsachgemäßer Benutzung kann es auch zu zB Leberschäden kommen.JohnDifool schrieb:Jedes wirksame Arzneimittel ist ein Eingriff in den Körper und kann mehr oder weniger starke Nebenwirkungen zur Folge haben.
Deswegen verstehe ich nicht, warum fast immer nur bei Impfstoffen so ein Riesenaufstand veranstaltet wird, während z.B. Ibuprofen oder Paracetamol von vielen Leuten wie Smarties gefressen werden. Da interessiert der Beipackzettel dann plötzlich gar nicht mehr so sehr, weil das Zeug einem ja selber z.B. bei Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden Linderung verschafft.
Sobald aber nicht mehr das eigene Wohlbefinden sondern "nur" noch der Schutz von Risikogruppen im Vordergrund steht, wird auf einmal jeder kleine Pieks als Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper angesehen, jede Rötung oder Schwellung der Einstichstelle zu einem schwerwiegenden Impfschaden hochstilisiert oder aus irgendeiner Koinzidenz ein völlig an den Haaren herbeigezogener Zusammenhang zu einer Impfung hergestellt.
Wenn du den Puls mal ein bisschen runter bekommst siehst du vielleicht, dass es hierbei gar nicht um dich ging?
Wer ist hier eher im Verdacht der Primitivität? Woher nimmst du den Maßstab von 20 Jahren? Bestimmt nicht aus beruflicher Fachkompetenz heraus. Du hast angedeutet sie zu besitzen, bist aber jeden Beleg schuldig geblieben und kannst das alles in allem nicht glaubhaft machen. Fremdwörter sind ohnehin tückisch, nich?
Du reagierst im Übrigen nicht sachlich auf meine Aussagen. Von daher verstehe ich dies nicht:
Ich habe eher den Eindruck, dass das ein Bumerang ist.
Soll das eine Frage sein? Aso, du hast vergessen das es dir sehr wohl um meine Person ging, na da kann ich dir gerne helfen:
Während du dich auf Beleidigungen spezialisiert hast, sende ich dir netterweise ein wenig Lektüre zum Thema, damit du in Zukunft auf Augenhöhe (versuchen kannst) mit mir zu diskutieren:
Genauso 🙂.nanaimo schrieb:Ich würde mich sofort impfen lassen, wenn man mich lässt
Das möchtest Du so genau woher wissen? Nur weil Du glaubst bei Dir sei die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufes sehr gering, oder das Du andere Menschen anstecken könntest?Schnapspraline schrieb:unbedingt brauch ichs nämlich nicht.
Ja, so ist es. Die Menschen, die an Kinderlähmung erkrankt waren, waren dadurch behindert. Meist waren die Beine betroffen. So etwas wollte natürlich niemand, wenn es vermeidbar war.
Wie hoch müsste sie denn sein, dass Deine "Schmerzgrenze" erreicht würde ?
Natürlich vor allem für sich, aber gleichermaßen auch FÜR andere.
