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Die geheime Kraft

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Kraft, QI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 15:52
@Gabriel: garantiert nicht immer hört sich irgendwie nach zu heiler welt an


Er spricht auf das Resonanzprinzip an, das was du in die Welt gibst, sei esin Taten,
Gedanken oder Gefühlen, wir auch wieder dementsprechend zu dir finden, nichtimmer
sofort, aber garantiert. Weiß man das, kann man sein Leben viel besser nacheigenen
Wünschen gestalten, ich hoffe natürlich, nach konstruktiven. Man ist seinesSchicksals
eigener Schmied.

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1984 ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 16:41
Das hört sich alles nach Star wars und den Midichlorianern an.
Ein Freund von mir übtsich seit ca 4 Jahren in Yoga und fährt auch regelmässig nach indien um bei seinem Lehrerzu üben.
Was hat sich bei Ihm verändert ? Er ist ausgeglichener, begegnet undüberwindet die Probleme des Alltags überlegter und offener als vor beginn seiens YogaTrainings. Aber leider kann er und auch sein lehrer keine Feuerbälle entstehen lassen.
Reiki oder
Usui-Geisteskraft-Behandlung” ist eine Technik der Esoterik, dieAnfang des 20. Jahrhunderts von Mikao Usui in Japan entwickelt bzw. entdeckt wurde. DieWirksamkeit der Praktiken ist nicht belegt.
1984


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 16:44
Diejenigen, bei denen diese Methode Erfolg gezeigt hat, schei*en wohl auf diverse"Belege" ;)


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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 16:47
Der der heilt hat Recht!


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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 17:01
@Sidhe: Richtig. Warum sollte es mich kümmern ob andere denken, dass es mir hilft wennich doch merke und weiß dass es das tut.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 19:03
Der der heilt hat Recht!

Einer meiner Lieblingssätze :)


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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 19:56
Wenn man etwas finden will, sollte es auch da sein, anders herum, man findet allenfallsdas was auch vorhanden ist.

Wenn das hoch entwickelte menschliche Gehirn durchseine Entwicklung und seine Übergeordenete Funktion, ursprüngliche Veranlagungen Triebekontrolliert, dann vermag Meditation sicherlich diese tierische Veranlagungen in das neuegrößere Gehirn zu intergrieren anzuschliessen. Damit ist dann aber auch die Kontrollegewisser körperlicher Fähigkeiten verbunden.

Unterdrückung des Atemrefelxes,Erduldung von Schmerzen, etc.


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Die geheime Kraft

17.12.2006 um 20:38
Hallo Sidhe,

Ich möchte auf Deinen ausführlichen Beitrag eingehen.

Unser Diskurs ist nun eine Phase eingetreten, in der sie Gefahr besteht, einandermisszuverstehen. Hoffe, dass wir es schaffen, diese Klippe zu umschiffen.

Einesaber liegt mir am Herzen:
Du schreibst: "Ein Gotterkennen ist nicht nur über Jesusmöglich, wie ungerecht wäre dies den zig Menschen gegenüber, denen der Name Jesus so garnichts sagt."

Ich würde mir nie anmaßen, so zu denken. In allen Religionenoffenbart sich der eine Gott gleichermaßen. Und tut das in einer der jeweiligenKultur angepassten Weise. Er nimmt Rücksicht auf die Verschiedenartigkeit derMenschen. Sosind die jeweiligen Religionen vielleicht in ihren Erscheinungsformen unterschiedlich,von ihrem Wesen her nicht und schon gar nicht von ihrer Wertigkeit. Aber das hattest Duja im Nachsatz auch abgedeutet.

Du fragst weiter:
"Bist du selber Christ,oder ist dies "nur" dein Wissen über die Auffassung des Erdenlebens Jesu desChristentums, das du wiedergibst?"

Die Alternative ist zu eingeengt.

Aus einem "Nur-Wissen" würde ich hier keinen einzigen Beitrag schreiben. Und Christbin ich auch nicht. Ich lasse mich nicht so einengen.

Ich erhebe Anspruch aufdas Erbe der ganzen Menschheit. Ich habe mich nach einer langen atheistischen Phase überYoga, Zen-Buddhismus, Buddhismus, Hinduismus der Gestalt eines Jesus Christus wiederannähern können, nachdem sie mir durch den Religionsunterricht gründlich verleidet wordenwar.

Mit 20 war ich Atheist.

Und ich habe die genannten Religionennicht nur intellektuell studiert, sondern auch meditiert, auch in zahlreichen seriösenMeditationskursen.

Erst durch letztere ging mir dann auf, wie Jesus sein Daseinund seine Worte gemeint haben könnte, nämlich innerlich und geistig wegweisend.

Und so sage ich hier und jetzt, dass ich ihm nahe stehe.

Aber zwischen"Christentum" und Jesus Christus bitte ich Dich zu differenzieren, Sidhe.

Ausführungen über Paradies und Kreuzigung Jesu muss ich mir hier schenken, da das zulang werden würde. Die Kreuzigung hat so viele geistige Bedetungen, die man mal in einemExtra-Thread erörtern müsste.

Das wichtigste unserer Diskussion scheint mir dasfolgende zu sein:

Du schreibst: "Die Trennung Gott-Mensch ist nach wie vorgegeben, weil sie einem natürlichen, gottgeschaffenem Gesetz unterliegt das besagt, daßgleiches und gleiches sich zusammenfindet und ebenso Wesen von zu unterschiedlicher Artund Weise nicht direkt in Kontakt treten können."

Welcher Gott ist das? Hörtsich für mich nach einem von den hermetischen Gesetzen an. Bitte sag mir, worauf Du dieseAnscicht stützt und wieso sich die Mystiker geirrt haben sollen.

Aber selbstwenn das von Gott gesagt worden ist, so nimmt er sich die Freiheit, sich verschiedenartigzu offenbaren, jeweils angepasst den geistigen Zuständen derjenigen, zu denen er dassagt.
"Deus semper major" = Gott ist immer größer, hiess es bei den Kirchenvätern.Auf jeden Fall größer als unsere Vorstellungen von ihm.

Die Trennung Gott/Menschmag ja gegeben sein, aber in seiner Liebe zu uns überbrückt er diese Trennung, eben durchseine Offenbarungen in den Religionen und durch die großen Meister derMenschheitsgeschichte.

Die Brücke zu ihm ist also die Liebe. Und da ist es dannaus mit der großen Entfernung zwischen Gott und Mensch.

Im Grunde gibst mir jaRecht, wenn Du einige Zeilen später schreibst:

Mit der Allgegenwart Gottes istkeine räumliche, sondern eine innere Erreichbarkeit gemeint, insofern, daß man Gott immerfinden kann wenn man ihn sucht.

Also innerlich geht das also auch fürDich, Gott zu erreichen( oder besser: er uns), und das ist genau meine ansicht auch. DieBrücke hierzu ist die Liebe.

Und das sind keine leeren Worte. Einige Verse audder Bhagavad Gita, dem heiligen Buch der Hindus mögen das verdeutlichen. In diesem Buchoffenbart sich Gott in der Gestalt des Krishna dem Wagenlenker Arjuna u.a. mit folgendenWorten:

1)
Der Erhabene Herr spricht: Schwer zu begreifen ist meineGöttliche Gestalt, die Du gesehen hast. Die Götter gar verlangen sehnlich sieanzuschauen.

Weder Lesen der Veden noch strenge Askese, weder Almosen nochOpfergaben beschenken dich mit der Schau meiner göttlichen Gestalt, die du sahst.

Dienende Liebe allein, Hingabe an mich verdient dir den Anblick Gottes in seinerhehren Gestalt, so wie ich bin;
Wer mich liebt, geht in mich ein

Arbeite um meinetwillen, mach mich zu deinem Ziel, sei mir treu in Liebe ergeben.Hinweg mit jeder anderen Neigung, allem Hass!
Wer auf mich hört, der kommt zu mir.
(Bhagavad Gita XI, 52-55)

2)
Der Erhabene Herr spricht: Hör noch einmalmein Göttliches Wort, das tiefste aller Geheimnisse.
So sehr liebe ich dich, dass ichdir diese Worte der Rettung gebe.

Schenke mir alle Gedanken. Verehre mich,opfere mir, beuge dein Haupt.
Das ist mein Versprechen: Du wirst zu mir eingehen,denn ich liebe dich!

Lass alles hinter dir zurück und nimm Zuflucht zu mir. Ichwerde dich von allem Übel befreien; fürchte dich nicht!
(Bhagavad Gita XVIII, 64-66)

Bitte lies es mit dem Herzen

Freundliche Grüße
Mystiker



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

18.12.2006 um 16:37
@mystiker: Unser Diskurs ist nun eine Phase eingetreten, in der sie Gefahr besteht,einander misszuverstehen. Hoffe, dass wir es schaffen, diese Klippe zu umschiffen.

Aber sicher, meine Segel sind gesetzt ;)


Ich würde mir nieanmaßen, so zu denken. In allen Religionen offenbart sich der eine Gott gleichermaßen.Und tut das in einer der jeweiligen Kultur angepassten Weise

Dann habe ichdich offensichtlich mißverstanden, denn diese jetzt von dir geschriebene Meinung teileich. Zu vielen Zeiten wurden den Menschen Hilfen geschickt, die in ihr jeweiligesVerständnis paßten, so, daß sie zwar mit einem Anstoß, wohl aber -notwendigerweise- auseigener Kraft den Weg weiter begehen konnten. Leider ist dies allerdings auch immer aufDauer schiefgegangen, was aber im Moment nichts mit dem Thema zu tun hat.


Die Alternative ist zu eingeengt. Ich erhebe Anspruch auf das Erbe der ganzenMenschheit

Tut mir leid, das wollte ich damit nicht bezwecken, und dasWörtchen "nur" habe ich nicht umsonst in Anführungszeichen gesetzt. Deine Vorgehensweisefinde ich beachtlich und spreche dir Respekt dafür aus, nicht viele Menschen sind sooffen sich mit jeder Richtung zu beschäftigen, ich selber halte es für wichtig, wenn wirnach einer ihnen allen gemeinsamen Grundessenz forschen wollen. Atheistin war ich zwarnicht, doch ebenso an allem interessiert was der "Weltmarkt" denn sozu bieten hatte, undich bin in nicht wenigen Gewässern gesegelt ;)


Und so sage ich hier undjetzt, dass ich ihm nahe stehe.

Solange du dieses nahestehen aus geistigerSicht, als ein Nähegefühl im Herzen und nicht der körperlichen Nähe meinst, kann ich esdir glauben ;)


Aber zwischen "Christentum" und Jesus Christus bitte ichDich zu differenzieren, Sidhe.

Darum mußt du nicht bitten, es istselbstverständlich für mich., zumindest wenn du darauf anspielst, daß das heutigeChristentum nichts mit der Lehre Jesu gemein hat.


Die Kreuzigung hat soviele geistige Bedetungen, die man mal in einem Extra-Thread erörtern müsste.

Die Kreuzigung hat leider nur eine einzige Bedeutung, die keiner weiteren Diskussionbedarf: Mord.
Aber wie du schon sagst, ist es nicht das Thema hier.


Welcher Gott ist das? Hört sich für mich nach einem von den hermetischen Gesetzenan. Bitte sag mir, worauf Du diese Anscicht stützt und wieso sich die Mystiker geirrthaben sollen.

Die erste Frage erübrigt sich wohl, da es nur einen Gott gibt.Schöpfer und Geschöpf können nicht eines sein, da sich die Schöpfung mit ihren Kreaturenaus Gott heraus entwickelt hat, räumlich gesehen also von ihm weg. Diese Schöpfungbedarf einer Entwicklung, eines Fortschreitens und sich-Ausbreitens, Gott selber als ewigund in sich selbst ganz benötigt nichts von dem und es gibt keinen Grund, anzunehmen, erselber wäre in die Schöpfung eingedrungen. Hinzu kommt, daß alleine schon dieverschiedenartigen Begriffe von "Schöpfer und Ge-schöpf" klar und deutlich eine Trennunganzeigen.

Was jene Mystiker gespürt und einfach falsch gedeutet haben könnten,ist wohl eher jene alles durchdringende Energie, um die es hier im Thread geht, dieLebenskraft welche aus Gott heraus strömt, aber nicht er selber ist. Zudem sollte es sosein -und bitte verstehe das nicht als Beleidigung!-, daß ein geistiges Wesen wie wir essind, diese Trennung automatisch aus seiner Art heraus spürt, eine jede Grenze ist zwarnicht starr sondern fließend, aber dennoch notwendig da sich verschiedenartige Ebenennicht gänzlich vermischen können, ist doch eines der kosmischen Gesetze das der Anziehungder Gleichart. Auch aus diesem Grund kann Gott nicht "alles" sein oder innerhalb derSchöpfung existieren, er bedarf ihr ja nicht einmal.
Auch ein Maler existiert nichtin seinem Gemälde, benutzen wir einmal diese Metapher, wohl seine Ideen, aber er alssolcher nicht.


Aber selbst wenn das von Gott gesagt worden ist, sonimmt er sich die Freiheit, sich verschiedenartig zu offenbaren, jeweils angepasst dengeistigen Zuständen derjenigen, zu denen er das sagt.

Das stimmt, steht aberin keinem Widerspruch einer Trennung Schöpfer-Geschöpf.


Die TrennungGott/Mensch mag ja gegeben sein, aber in seiner Liebe zu uns überbrückt er dieseTrennung, eben durch seine Offenbarungen in den Religionen und durch die großen Meisterder Menschheitsgeschichte.
Die Brücke zu ihm ist also die Liebe. Und da ist es dannaus mit der großen Entfernung zwischen Gott und Mensch.


Ich rede auch nurvon einer räumlichen Trennung, nichtsdestotrotz ist eines der göttlichen Attribute ja dieAllgegenwart -was soviel heißt, daß er immer erreichbar ist, über den inneren Weg desGeistes, oder wie du es sagst, der Liebe, des Herzens. Schließlich ist unser Kern, somitwir selber, geistig, und dieser Kern weiß um Gott, nur ist er leider mit der Zeit vomVerstand sehr verschüttet worden.
Es ist allerdings an uns und nicht an Gott, dieseTrennung zu überbrücken.

Wie ich ein paar Zeilen weiter lese, siehst du diesgenauso :)
Dann stellt sich mir aber die Frage, warum du dennoch glaubst, es herrschekeinerlei Trennung, obwohl du eine räumliche Annäherung ebenso verneinst?


Die Zitate sind mir teilweise bekannt und allesamt sehr schön, so man sie dennrichtig zu deuten weiß. Das geht nur wenn man, wie du schon sagst, mit dem Herzen liest.Um mich brauchst du dir in dieser Hinsicht keine Sorgen zu machen *lach*


Grüße!



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Die geheime Kraft

19.12.2006 um 21:58
Hallo Sidhe,

mit Deinem letzten Beitrag Du hast nicht nur die Segel gesetzt,sondern auch das Boot in klare Fahrwasser gesteuert. ;)

Es ist für mich auchdeutlich geworden, dass Du Dich wirklich darum bemühst, meine Aussagen zu verstehen,wofür ich Dir aufrichtig danke. Ist ja leider selten geworden, dem anderen zuzuhören.

So bleiben dann nur noch 2 Punkte für mich anszuprechen: Du schreibst:

"Solange du dieses nahestehen aus geistiger Sicht, als ein Nähegefühl im Herzen undnicht der körperlichen Nähe meinst, kann ich es dir glauben".

Natürlich geht esmir hier nicht um die körperliche Nähe!

Und in Deinem Beitrag davor: "Mit derAllgegenwart Gottes ist keine räumliche, sondern eine innere Erreichbarkeit gemeint,insofern, daß man Gott immer finden kann wenn man ihn sucht."

Also wenn ichdurch mein Geschriebenes den Eindruck erweckt haben sollte, dass es mir um die materielleoder räumliche Ebene geht, dann muss ich meine sprachliche Unzulänglichkeit beklagen. Ichstimme Deinen zitierten Äußerungen voll zu und sehe das so:

Gott ist nicht imRaum.

Dass das Göttliche nicht im Raum ist, obgleich allgegenwärtig und beijedem Menschen in der Welt, lässt sich in bloß natürlicher Vorstellung nicht erfassen,wohl aber in geistiger Vorstellung.

Um dieser Vorstellung Emanuel Swedenborgseinmal zu folgen, entlehnt die geistige Vorstellung nichts vom Raum, sondern nimmt ihrenInhalt vom Zustand.

Und darum geht es mir.

So können dann alle Aussagenin den Weisheitsbüchern, z.B. der Bibel auf einer geistigen Ebene alsZustandsbeschreibungen gelten. Und wovon? Vom Inneren des Menschen und seinesVerhältnisses zu Gott.

Wir können diese Bücher nur auf der geistigen Ebenevestehen. Und so ist das auch mit der Gestalt eines Jesus Christus.

Und nur umdiese geistige Ebene geht es mir.

Ersetzen wir für diejenigen, die an denpersönlichen Gott nicht glauben können, durch das Wort "Wahrheit", können wir das sobeschreiben:

Wahrheit ist. Sie ist einfach nur. Sie ist immer da. Das, was ewigist, nennen wir Wahrheit. Sie ist am Anfang, in der Mitte und am Ende. Schau tief in siehinein und du findest in ihr den Anfang, die Mitte und das Ende.
Siedurchdringt alles. Denn nur sie ist.

In Millionen von Formen ist esdie gleiche Wirklichkeit, die sich zum Ausdruck bringt. Die Formen unterscheiden sich,die Substanz ist die gleiche.

Wahrheit (wie eben auch Gott) ist nicht zeitlich.Auch die Zeit ist nur eine Welle der Wahrheit, genau wie der Raum auch.

DieWahrheit existiert nicht im Raum, existiert nicht in der Zeit.
Raum und Zeitexistieren in der Wahrheit. (In Anlehnung an einen östlichen Mystiker)

Und sohaben alle religiösen Schriften eine geistige Bedeutung, deren Entschlüsselung unsaufgegeben ist.

In jüngster Zeit hat sich übrigens ein Eugen Drewermann sehrdarum bemüht, die tiefen Schichten der Bibel mithilfe der Psychonanlyse freizulegen.

So bleibt, wenn ich es großzügig betrachte, nur der Punkt, dass Gott und Schöpfunggetrennt ein sollen, vielleicht noch der einzige Dissenz zwischen uns. Natürlichrespektiere ich Deine Einlassungen dazu, möchte aber knapp noch einen anderen Ansatzvorstellen, auch im Versuch Deine Frage zu beantworten: "Dann stellt sich mir aber dieFrage, warum du dennoch glaubst, es herrsche keinerlei Trennung, obwohl du eine räumlicheAnnäherung ebenso verneinst?"

In der indischen Kultur wird Gott auch NATARAJgenannt - der Tänzer. Du hast bestimmt schon Statuen oder Bronzen von Shiva gesehen. Diesist ein nicht-dualistisches Konzept. Wenn der Tänzer zu tanzen aufhört, hört auch derTanz auf.
Im Gegensatz zu Deinem Bild vom Maler, der auch von seinem Werk getrenntleben kann, ist Gott ist hier der Tänzer.
Die Schöpfung ist sein Tanz. Der Tänzer istnicht vom Tanz zu trennen.

Die Tiere werden dann zu einem Tanz Gottes, wirMenschen auch, alles.

Hier wird das Energetische, das Prozesshafte der Schöpfungin den Vordergrund gestellt.

Der Gott, der ständig alles erschafft und auchwieder vergehen lässt. Ein ungeheuerer Ozean an Energie. Er ist der Schöpfer und das Geschaffene. Es ist die gleiche Energie, die zum Felsen zum Tier, zum Menschen wird.

Nicht-Persönlich ausgedrückt haben das die Menschen als KI, CHI, PRANA, TAO usw.bezeichnet.

Persönlich ausgedrückt haben die Menschen das im Begriff "Gott"

Ich selber neige mehr dazu, das Unbegreifliche auf diese Art zu sehen, zwinge dasaber niemandem auf.

Die beiden Ansätze müssen sich vielleicht auch gar nichtausschließen, sondern ergänzen sich sogar.

Im Übrigen gilt "Gott ist immergrößer...."

Freundliche Grüße
Mystiker



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Die geheime Kraft

19.12.2006 um 22:35
nehmts mir nicht böse
aber irgendwie hört sich das recht spekulativ bzw "ich hättegern das es so ist" an


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Die geheime Kraft

19.12.2006 um 23:55
Ich finde das Ganze sehr beachtenswert, eine gelungenere Diskussion kann ich mir jetztauf Anhieb nich vorstellen.


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Die geheime Kraft

20.12.2006 um 01:05
über die diskussion beschwer ich mich garnicht nur hinter den wahrheitsgehalt
denich glaube nicht das es jemanden gibt der genau aufpass das man immer das bekommt was manauch gibt also verdient hat

den das stimmt schlichtweg nicht O.o leider
wäre ja schön aber genug lebensgeschichten sagen etwas anderes


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

20.12.2006 um 15:10
Hallo Mystiker :)

mit Deinem letzten Beitrag Du hast nicht nur die Segelgesetzt, sondern auch das Boot in klare Fahrwasser gesteuert.

Es ist für michauch deutlich geworden, dass Du Dich wirklich darum bemühst, meine Aussagen zu verstehen,wofür ich Dir aufrichtig danke. Ist ja leider selten geworden, dem anderen zuzuhören.


Vielen Dank, das kann ich nur zurückgeben, es ist hier leider sehr seltengeworden, daß man sich nicht wie auf einer Regatta benimmt und versucht, den anderenauszubooten, schön, daß wir gemeinsam und harmonisch auf reisen gehen konnten ;)

Es ist für mich selbstverständlich, dem anderen Raum zu geben, wie sonst sollte einefruchtbare Diskussion entstehen.



Also wenn ich durch meinGeschriebenes den Eindruck erweckt haben sollte, dass es mir um die materielle oderräumliche Ebene geht, dann muss ich meine sprachliche Unzulänglichkeit beklagen. Ichstimme Deinen zitierten Äußerungen voll zu und sehe das so:

Gott ist nicht imRaum.


Nein da mußt du dir keine Sorgen machen, ich finde deineAusdrucksweise erfrischend klar und für mich persönlich sehr gut verständlich, zudem istdieses gesamte Gespräch wirklich wie Balsam auf der Schreiberseele, im Gegensatz zu denmeisten anderen Threads hier ;)

Ich versuche es zu erklären. Du bist ja derAuffassung, Gott wäre nicht von der Schöpfung getrennt, sondern eines mit allem, unddarum kam ich auf den Satz der räumlichen Nähe, weil ich keinen besseren Ausdruck fand,um es darzustellen. "Räumlich" ist natürlich ein sehr begrenzter Begriff und wie ich nunlese, brauche ich ihn bei dir gar nicht zu verwenden weil du gut über Raum und ZeitBescheid weißt. Ich frage mich nur, wie du dann darauf kommst, alles wäre dennoch eines.Aber vielleicht stellt sich das gleich ja noch heraus.


Wir können dieseBücher nur auf der geistigen Ebene vestehen. Und so ist das auch mit der Gestalt einesJesus Christus.

Das sehe ich ebenso. Vieles jener Bücher erscheint demheutigen Menschen plump und manches Mal sogar kindisch, dabei sind in diesen Wortentatsächlich viele tiefe Weisheiten verborgen, wenn man sie zu sehen weiß, und diesesSehen, das Erkennen, gelingt nur wie du schon sagst, mit dem Geiste. Wir dürfen ja nichtvergessen, zu welchen Zeiten diese Bücher niedergeschrieben wurden und daß sie in ihrerAusdrucks- und Darstellungsform dem inneren Verständnisvermögen der damalig lebendenMenschen entsprechen sollten, darum, daß sie das Prinzip hinter einer jeden Geschichteinnerlich erfassen konnten. Wie mit den Kindermärchen, die Geschichte als solche magphantastische klingen und vieles ist sicherlich auf menschlichem Erfindungsreichtumgewachsen, doch der Kern, die Grundaussage kommt dennoch verständlich rüber, schon fürein Kind. So müssen wir uns die Entstehung der großen Bücher vorstellen, und wie ich sehesind wir uns hier einig.

Tiefere Sachverhalte, die uns auf unserem innerenReifungsprozeß begleiten und unterstützen, fördern können, sind demnach grundsätzlich nurdurch das Empfinden des Geistes, metaphorisch ausgedrückt "mit dem Herzen" in ihrerBandbreite zu erfassen. Wenn wir dieses weiterdenken sind wir wieder an dem Punktangelangt, warum es um viele Menschen heute in ihren Seelen nicht allzu gut aussieht,weil sie durch den Verstand und das übergroße Ego solche geistigen Botschaften wenig odergar nicht mehr aufzunehmen wissen, und beschleicht sie doch einmal ein solches Gefühl,wird es leider meistens als Humbug abgetan und verdrängt.


Ersetzen wirfür diejenigen, die an den persönlichen Gott nicht glauben können, durch das Wort"Wahrheit", können wir das so beschreiben:

Wahrheit ist. Sie ist einfach nur.Sie ist immer da. Das, was ewig ist, nennen wir Wahrheit. Sie ist am Anfang, in der Mitteund am Ende. Schau tief in sie hinein und du findest in ihr den Anfang, die Mitte und dasEnde.
Sie durchdringt alles. Denn nur sie ist.


Ich weiß nicht, was ichdazu noch schreiben könnte.
Du hast genau das, was ich auch denke und empfinde, sopräzise und schön auf den Punkt gebracht, daß ich nichts weiter kann als zustimmend zunicken :)
Im übrigen hast du das ganz wunderbar formuliert!


DieWahrheit existiert nicht im Raum, existiert nicht in der Zeit.
Raum und Zeitexistieren in der Wahrheit. (In Anlehnung an einen östlichen Mystiker)


DieseAussage in dieser Form war mir noch nicht bekannt, aber ich danke dir dafür denn sie hatmich sehr bereichert, ich werde sie mir unbedingt merken, sie zeugt von tiefer Wahrheit.


Die Schöpfung ist sein Tanz. Der Tänzer ist nicht vom Tanz zu trennen.
Die Tiere werden dann zu einem Tanz Gottes, wir Menschen auch, alles.


Diese Auslegungen sind mir bekannt, allerdings frage ich mich, wozu Gott dennüberhaupt "tanzen" muß, ist er selbst in sich doch perfekt, "Alpha und Omega", von nichtsabhängig und somit vollständig. Warum sollte sich ein solches Wesen durch seine Schöpfungselber erfahren müssen? Dazu besteht aus meiner Sicht kein Grund, es sei denn, er wäreein verspielter Gott (*g*), was auch menschlicher Sicht nett klingen mag, für mich abernicht mit einer Erhabenheit in ihrer Vollendung zu vereinbaren ist.

Ich denke,daß, wie es in vielen Kulturen heißt, ein Anfang vorhanden gewesen ist (Gott), auswelchem sich das Leben in seiner vielfältigen Form entwickelt hat, äußerlich dem Innerenfolgend, und daß diese Entwicklung niemals stillsteht. Die Kraft, welche allesdurchdringt und das Leben sozusagen versorgt, kommt aus Gott, ist aber nicht erselber, wird alleine durch sein Dasein ausgesandt. Träte Gott über die Grenze hinab zurSchöpfung, wäre das für seine Geschöpfe unweigerlich ihr Ende, da sie seine immense"Strahlenkraft" nur durch sein Sein bedingt nicht ertragen könnten, sie würden ganzeinfach vergehen.


Der Gott, der ständig alles erschafft und auch wiedervergehen lässt. Ein ungeheuerer Ozean an Energie. Er ist der Schöpfer und dasGeschaffene. Es ist die gleiche Energie, die zum Felsen zum Tier, zum Menschen wird.

Also ich denke nicht, daß Gott immer noch direkt erschafft, sondern daß er eineArt Rahmen gegeben hat, welcher durch jene Kraft von der hier die Rede ist, gegeben ist,sozusagen durch einige universale Gesetzmäßigkeiten in denen sich alles bewegen muß. Diedirekte Entwicklung aber unterliegt jedem selber, alles andere würde einen EingriffGottes bedeuten, nicht vereinbar mit unserem freien Willen.

Ich verstehe nichtwie man glauben kann, der Schöpfer sei gleichzeitig das Geschaffene, aus dem Grunde denich bereits weiter oben erwähnte, daß er sich selber nicht erweitern muß, da er in sichabgeschlossen, ganz, ist.


Im Übrigen gilt "Gott ist immergrößer...."

Ja das ist wohl wahr :)


Liebe Grüße!



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

20.12.2006 um 15:13
@Gabriel: den ich glaube nicht das es jemanden gibt der genau aufpass das man immerdas bekommt was man auch gibt also verdient hat

den das stimmt schlichtwegnicht O.o leider
wäre ja schön aber genug lebensgeschichten sagen etwas anderes



Es paßt auch niemand direkt auf, sondern es ist eines der universalenGesetze das hier wirkt, selbsttätig.

Aber sei einmal ehrlich, weißt du dennwirklich, was wer verdient hat, oder ist es nicht vielmehr menschliches Wunschdenken, wasseine Erfüllung verlangt, nicht immer wissend, was wahres Glück für ihn bedeuten könnte?Das Karma wirkt über alle Leben und wer kann die schon alle überschauen, bzw. sich nur anein einziges erinnern?! Was oberflächlich gut ist, muß dies nicht wirklich sein undumgekehrt ist es genauso, wir dürfen uns alle unserem Schicksal anvertrauen denn es weißganz genau, was das Beste für uns ist, was am förderlichsten für die innere Reife ist,denn nur darum geht es und nicht um das Erlangen einer Zeit von selbst definiertem Glückauf einer kurzen Strecke des Gesamtweges, wie es jedes Leben nur ist.


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Die geheime Kraft

20.12.2006 um 17:56
hört sich nach wunschvorstellung an sry


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Die geheime Kraft

20.12.2006 um 18:54
Versteh ich nich, gabriel.

Könntest Du mir das bidde ma erklären?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die geheime Kraft

20.12.2006 um 22:32
@Gabriel: Ich weiß nicht, was sich danach nach Wunschdenken anhört, zumal es ja beimResonanzprinzip nicht heißen muß, unbedingt etwas Gutes zu bekommen, egal was man tut,sondern das der eigenen Gleichart entsprechende.

Es ist ein universales Gesetzvon dessen Wirkung sich jeder selber überzeugen kann.


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Die geheime Kraft

21.12.2006 um 01:35
resonanz ja aber bei euch klang es etwas zu sehr nach
"jeder bekommt was erverdient" bzw was er gegeben hat


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Die geheime Kraft

21.12.2006 um 02:32
Hallo Sidhe,

habe zu später Stunde ein wenig Zeit gefunden, Dir zu antworten.
Freue mich, dass nun alle Missverständnisse ausgeräumt sind und das dass, was wirunterschiedlich sehen, eben auf unterschiedlichem Verständnis der Wahrheit beruht undnicht auf Missverständnis.

Wir haben versucht, aufgrund derThemenstellung"geheime Kraft" uns dieser und aller ihrer Implikationen einmal anzunähern und dass mitden Mitteln der Sprache. Weisst Du, dass wir damit versucht haben, das Unmögliche möglichzu machen? Das Unausdrückbare irgendwie doch auszudrücken?
Mit dem Intellekt, der jahauptsächlich für den sprachlichen Ausdruck zuständig ist, das letztendlichUnausdrückbare auszudrücken?

Ich will uns überhaupt nicht mit Gott und seinenWeisheitsbüchern und Propheten vergleichen. Aber ich ahne, dass Er möglicherweise einähnliches Problem haben könnte. "Wie kann Ich mich diesen von mir abgefallenen,egoistischen, durch den Weltverstand lebenden Menschen offenbaren auf eine Weise, dasssie Mich verstehen?

So sind dann die großen Weisheitsbücher entstanden und alledie Propheten und Mystiker. Sie sind seine Werkzeuge. Gott hört nicht auf, an uns zuarbeiten, das kann Er gar nicht, weil Er barmherzig ist, voller Mitgefühl für uns.

Und ich bleibe dabei, dass in jedem Menschen Gott innewohnt, wie wir das bezeichnen,ist letztendlich vielleicht gar nicht so entscheidend?

Den Punkt, über den wirunterschiedlicher Ansicht sind, werden wir vielleicht in diesem Thread nicht klärenkönnen, wenn überhaupt jemals.

Ich akzeptiere das, was Du sagst, dass Gott insich abgeschlossen ist und nehme das auch als Seine Offenbarung an.

Vielleichtaber ist er aber nur in seiner Gotteseigenschaft, also Gott als Gott, in sichabgeschlossen als Schöpfer aber nicht?

So wie Du als Sidhe eben auch in DeinerWesenheit irgendwie abgeschlossen bist, als natürlicher Mensch aber nicht? (gilt auch füralle andern natürlich).

Du musst ja täglich auch Deine Blumen gießen oder sogarmit ihnen sprechen. Für sie bist Du eben eine Art Göttin. Zwar In-Sich-Seiend, aber dochschöpferisch tätig, Dich Deiner Pflanzen annehmend.

Ich bitte Dich, die letztenBemerkungen als Hypothese zu nehmen, das ist mir gerade eingefallen und somit nichtdurchdacht.

Auf jeden Fall sind für mich sowohl Gott als der Tänzer als auchGott, der in sich Abgeschlossene, Seine Offenbarungen.

Vielleicht offenbart Ersich widersprüchlich? Oder zumindest scheint uns das so.

-----------------------------

Ich möchte noch eine kleine Korrekturanbringen: Die Äußerungen über die Wahrheit, Zeit und Raum, die Dir so gut gefallenhaben, sind von mir nicht so formuliert worden, ich sagte ja, in Anlehnung an einenöstlichen Mystiker. Dieser hieß Bhagwan Shree Rajneesh, später nannte er sich Osho.

Diese Aussagen und die Kernaussage "Die Wahrheit existiert nicht im Raum, existiertnicht in der Zeit. Raum und Zeit existieren in der Wahrheit" sind aber auch nicht aufseinem Mist gewachsen, denn vorher hat das auch ein Swedenborg und die Upanishaden(?) sogesehen. Glaube, selbst in der Bibel sowas gelesen zu haben (kann ich aber jetzt nichtbelegen).

Nur zur Richtigstellung, denn mit fremden Federn möchte ich mich nichtschmücken und außerdem soll zwischen uns Wahrhaftigkeit sein, Sidhe.

So, nun istmein Beitrag wieder länger geworden als beabsichtigt. Aber das Unaussprechlicheauszusprechen zu wollen, erinnert an die eigene Unzulänglichkeit. Und dadurch wird eshalt länger.

Ich darf Dir zum Schluss dieses Beitrags meine Wertschätzung undmeinen Respekt ausdrücken. Deine Beiträge haben bei mir Reflektionsprozesse ausgelöst unddas finde ich bereichernd für mich.

Denn weisst Du, was möglicherweise dasSchlimmste ist? Das wir stehenbleiben in dem, was wir uns einbilden zu sein.

Dementgegenzuwirken, dazu sollte ein solches Forum dienen, die Diskussion mit Dir erfüllt das allemal!

Möglicherweise werden wir ja auch in einem anderen Thread unsnochmal dieser Fragen annehmen. (Heisst aber nicht, das ich das hier abwürgen will,dachte nur, wenn wir von einem anderen Ausgangspunkt her diskutieren, dass dann mancheswieder anders aussieht).

Gibt schon noch interessante Themen hier, in denen aberein solches Gehacke aufgeführt wird, dass ich ein Klima für differenziertere Beiträgebeim besten Willen nicht entdecken kann.

Freundliche Grüße
Mystiker


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