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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.08.2019 um 12:41
Zitat von simiesimie schrieb:Nicht wirklich. Du redest hier von exotischen/veralteten Zubereitungen.
Du schriebst:
Zitat von simiesimie schrieb:Umgekehrt kann man jedoch aus schlechtem Fleisch kein positives Geschmackserlebnis zaubern.
Kann man eben doch, wenn dein "positives Geschmackserlebnis" vergammelt heißt. Weitgehend Gewöhnungssache.

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15.08.2019 um 12:42
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das war damals alles ohne Chemie und Gene und muss schon von daher besser gewesen sein.
Muss man wissen.
Tja, wer sowas glaubt... Chemie war auch dran, also chemische Prozesse...nur nicht unbedingt gewollte..
Zitat von simiesimie schrieb:Klar. Man kann auch gutes Fleisch beim Zubereiten verhunzen. Umgekehrt kann man jedoch aus schlechtem Fleisch kein positives Geschmackserlebnis zaubern.
Klar... das ist das Geheimniss viele Küchen die zb besonder "scharf" Kochen. Gammelfleisch lässt sich so gut bearbeiten das es der Verbraucher nicht merkt.. (Wie gesagt der Vergleich ginge ja nur bei Fleisch "Pur"
Zitat von simiesimie schrieb:Lieber ein oder zweimal die Woche wirklich hochwertiges Fleisch essen, als jeden Tag das billige Fleisch.
Macht Ernährungstechnisch für deinen Körper keinen großen Unterschied. Der körper merkt nicht ob die Protine von einem Totgestreicheltem Tier stammen oder nicht..
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Andere klassische Zubereitungsarten (Fischsauce, römisches Garum) würden von uns gar nicht erst als Nahrung erkannt, während bei uns vollkommen übliche Anwendungen (Schimmelkäse) im Ausland blankes Entsetzen auslösen :D
so schaut das aus...
Zitat von simiesimie schrieb:Was ich meine ist der Unterschied zwischen hochwertigem Fleisch und dem normalen Supermarktfleisch. Und der ist durchaus objektiv festzustellen.
Tja, und das habe ich doch so meine Zweifel bzgl Fleischqualität im Mittelalter, zumindest für die Breite Masse.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.08.2019 um 12:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tja, und das habe ich doch so meine Zweifel bzgl Fleischqualität im Mittelalter, zumindest für die Breite Masse.
Der direkte Vergleich ist weitgehend sinnlos, nicht zuletzt, weil die breite Masse mit Sachen sprichwörtlich "abgespeist" wurde, die man heute ins Hundefutter oder in die Schlachtabfälle gibt. Stellenweise hat sich das noch als Spezialität gehalten, man denke an Kutteln, italienische Milzbrötchen oder auch an die diversen Absonderlichkeiten der Wiener Küche.


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15.08.2019 um 12:49
@bgeoweh

sicher, weiß ich weswegen ich parabols Aussage für fraglich halte.


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15.08.2019 um 12:58
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Macht Ernährungstechnisch für deinen Körper keinen großen Unterschied. Der körper merkt nicht ob die Protine von einem Totgestreicheltem Tier stammen oder nicht..
Der Körper vielleicht nicht. Den Körper würde man auch mit Astronautennahrung zufriedenstellen können. Der Unterschied liegt beim Genuss des Essens.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Klar... das ist das Geheimniss viele Küchen die zb besonder "scharf" Kochen. Gammelfleisch lässt sich so gut bearbeiten das es der Verbraucher nicht merkt.. (Wie gesagt der Vergleich ginge ja nur bei Fleisch "Pur"
Klar gibt es Tricks. Hinzu kommt das Verwenden scharfer Gewürze auch einfach daher, dass diese durchaus antibakteriell wirken. Wichtig in Gegenden oder zu Zeiten ohne ausreichende Kühlung. Nicht ohne Grund ist hierzulande Senf als Zutat traditionell mit Fleischprodukten verbunden.;)

Ich rede hier dann schon von den Zubereitungsarten, bei denen man auch noch die Fleischqualität schmeckt. Und da kann man durchaus - auch als Laie - feststellen, welche Qualität das Fleisch hat.


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15.08.2019 um 13:22
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Macht Ernährungstechnisch für deinen Körper keinen großen Unterschied. Der körper merkt nicht ob die Protine von einem Totgestreicheltem Tier stammen oder nicht..
Von einem totgestreichelten Tier? Deine Ironie in Ehren.
Aber der Körper bzw. das Hormonsystem könnte es bemerken.
Mit dem Fleisch aus der Massentierhaltung ißt man auch die Hormone, Steroide, Antibiotika mit denen die Tiere behandelt wurden.

Es ist der Einsatz von Medikamenten mit bizarren Folgen: In der deutschen Schweinemast erhalten die Sauen nach Einschätzung des Bunds für Umwelt- und Naturschutz immer öfter systematisch Sexualhormone. Die Hormone schalten den Sexualzyklus der Tiere gleich und führen dazu, dass unnatürlich viele Ferkel geboren werden. Hormonell wirksame Substanzen, unter ihnen die als krebserregend und erbgutschädigend geltenden Steroide, gelangen mit der Gülle aufs Feld und ins Trinkwasser.
Wie soll das aussehen dieses Freihandelsabkommen ohne Hormonfleisch, wenn in den Exportländern fast ausschließlich Tiere in Massentierhaltung gezüchtet werden.
In dem Bericht steht nichts Genaues.
Hormonfleisch bleibt in der EU tabu. Nach langjährigem Handelsstreit um US-Rindfleisch, gibt es jetzt einen Deal. Die EU genehmigt bis zu 35.000 t Einfuhrkontingent pro Jahr
Da in der EU längst teilweise Hormone an Tiere gegeben werden.


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15.08.2019 um 15:27
Zitat von simiesimie schrieb:Der Körper vielleicht nicht. Den Körper würde man auch mit Astronautennahrung zufriedenstellen können. Der Unterschied liegt beim Genuss des Essens.
Also nur die Subjektive Geschichte...
Zitat von simiesimie schrieb:lar gibt es Tricks. Hinzu kommt das Verwenden scharfer Gewürze auch einfach daher, dass diese durchaus antibakteriell wirken. Wichtig in Gegenden oder zu Zeiten ohne ausreichende Kühlung. Nicht ohne Grund ist hierzulande Senf als Zutat traditionell mit Fleischprodukten verbunden.;)
Genau womit wir wieder bei "klassischer Qualität" von Fleisch wären....

Wie gesagt Geschmacklich wirst du es an den meisten Gerichten nicht festmachen können.
Zitat von simiesimie schrieb:Ich rede hier dann schon von den Zubereitungsarten, bei denen man auch noch die Fleischqualität schmeckt. Und da kann man durchaus - auch als Laie - feststellen, welche Qualität das Fleisch hat.
Welche haben wir dann größtenteils? Bleibt nicht viel wo das Fleisch "Pur" serviert wird.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Von einem totgestreichelten Tier? Deine Ironie in Ehren.
Aber der Körper bzw. das Hormonsystem könnte es bemerken.
Mit dem Fleisch aus der Massentierhaltung ißt man auch die Hormone, Steroide, Antibiotika mit denen die Tiere behandelt wurden.
Wenn sich Rückstände davon noch im Fleisch befinden, und schon bist du wieder auf dem Irrweg. Steroide, Hormone, da bist du schon recht außerhalb der EU.

Bleibt immer noch die Frage ab welchen Anteil davon dein Körper was davon bemerkt, bzw sich überhaupt negative Effekte breit Machen.
Das ist wie gesagt innerhalb der EU recht überschaubar..
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Da in der EU längst teilweise Hormone an Tiere gegeben werden.
Steht da nicht. Bleibt die Frage wie schädlich das Hormonfleisch letztendlich ist.

Die meisten Menschen haben recht interessante Vorstellungen (zb bei den Chlorhühnchen) wie Essen denn in ihrem Körper wirkt.

https://www.wir-sind-tierarzt.de/2015/01/oestrogen-in-hormonfleisch-und-sojamilch/


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15.08.2019 um 15:29
Aber gut nähern wir uns eher dem Thema KLimawandel

und da müssten wir wohl von den 60 Mrd Nutztieren auf der Welt wegkommen.


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15.08.2019 um 15:42
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die meisten Menschen haben recht interessante Vorstellungen (zb bei den Chlorhühnchen) wie Essen denn in ihrem Körper wirkt.
Das "Chlorhühnchen" war eine Erfindung der Bio-Angstmacher, wohl auch, um Assoziationen zu Industrieunfällen und Kampfgas im 1. Weltkrieg heraufzubeschwören. Bei dem in den USA üblichen Verfahren werden die Hähnchenkarkassen nach dem Rupfen kurz mit einem Desinfektionsmittel behandelt, dass zu über 99% aus Wasser besteht - als Desinfektionsagent wirkt Chlordioxid, dass z.B. in Deutschland, aber auch in anderen Ländern der EU, zur Trink- und Badewasseraufbereitung verwendet wird. Es geht also im Endeffekt um Hähnchen, die mit sowas wie spanischem Leitungswasser gewaschen wurden :D


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15.08.2019 um 16:22
Eben genauso...

aber wer will sich schon mit Fakten beschäftigen..


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15.08.2019 um 16:36
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Steht da nicht. Bleibt die Frage wie schädlich das Hormonfleisch letztendlich ist.
Sexualhormone sind erlaubt. Zumindest war das 2014 so.

In Deutschland sind in der Tierhaltung nur Sexualhormone erlaubt. Der BUND hat den Hormoneinsatz in der Schweinezucht untersucht. Demnach würden "systematisch und routinemäßig" Hormone eingesetzt, um den Zyklus der Sauen gleichzuschalten und mehr Ferkel pro Wurf zu bekommen, heißt es in der Studie.
Die Betriebe werden immer größer und schaden durch ihre Art der Viehhaltung dem Klima. Zuviel Gülle zuvie Stickstoff, Amoniak, Lachgas.


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15.08.2019 um 16:41
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Sexualhormone sind erlaubt. Zumindest war das 2014 so.
Tja solange es die natürlichen Sind...

Soviel Sexuelahormone wie sich der durschnitts Teenager (w) zuführt kann man über das Fleisch gar nicht erreichen.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Die Betriebe werden immer größer und schaden durch ihre Art der Viehhaltung dem Klima. Zuviel Gülle zuvie Stickstoff, Amoniak, Lachgas.
Ihre Art der Viehaltung schadet dem Klima auch nicht anders als die andere Arten. Es ist die Gesamtmenge an tieren die Umgesetzt wird.

Oder Anders der Anteil der Biomasse von Mensch und Tier ist zu groß..

Von daher ist es egal welche Haltungsmethode man anwedet. KLimatechnisch betrachtet.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.08.2019 um 18:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ihre Art der Viehaltung schadet dem Klima auch nicht anders als die andere Arten. Es ist die Gesamtmenge an tieren die Umgesetzt wird.
Das ist so nicht ganz richtig. Es ist schon ein Unterschied für die CO2-Bilanz ob das Tierfutter auf dem gleichen Hof bzw. der nächsten Umgebung erzeugt wird, oder aus aus Südamerika importierter Soja besteht.
Richtig ist jedoch, dass Fleisch und tierische Produkte eine schlechtere Umweltbilanz als Gemüse etc. aufweisen. Und es sicher sinnvoll ist, den Verzehr dieser zu begrenzen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Welche haben wir dann größtenteils? Bleibt nicht viel wo das Fleisch "Pur" serviert wird.
Na ja. Es gibt auch noch Fleisch abseits von Schmorgerichten und totmarinierten Stücken. Von Schnitzeln über Steaks hin zu Filets gibt es genügend Zubereitungsarten, bei denen man die Qualität des Fleisches direkt schmecken kann.


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15.08.2019 um 18:22
Zitat von simiesimie schrieb:Das ist so nicht ganz richtig. Es ist schon ein Unterschied für die CO2-Bilanz ob das Tierfutter auf dem gleichen Hof bzw. der nächsten Umgebung erzeugt wird, oder aus aus Südamerika importierter Soja besteht.
mmh, Im Verhältnis zur Gesamtiermasse? Wieviel Unterschied macht es?
Zitat von simiesimie schrieb:Richtig ist jedoch, dass Fleisch und tierische Produkte eine schlechtere Umweltbilanz als Gemüse etc. aufweisen. Und es sicher sinnvoll ist, den Verzehr dieser zu begrenzen.
Du musst eben die Existenz dessen Beschräneken. Sie bilden immerhin fast 50% der Tierischen Biomasse.
Zitat von simiesimie schrieb:Na ja. Es gibt auch noch Fleisch abseits von Schmorgerichten und totmarinierten Stücken. Von Schnitzeln über Steaks hin zu Filets gibt es genügend Zubereitungsarten, bei denen man die Qualität des Fleisches direkt schmecken kann.
Überall wo schon wieder gewürzt oder Soße.. Naja nicht so wichtig.

Ich denke bei Blindverkostungen würde die Bilanz weit weniger auffällig ausfallen als manche Meinen.

https://www.zeit.de/2012/15/Bio-Geschmack

https://www.test.de/Weltverbrauchertag-2013-Biofleisch-schmeckt-nicht-besser-4515107-0/ (Archiv-Version vom 27.09.2020)

https://www.test.de/Bio-oder-konventionell-Wer-hat-die-Nase-vorn-4947770-4947782/


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.08.2019 um 20:47
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich denke bei Blindverkostungen würde die Bilanz weit weniger auffällig ausfallen als manche Meinen.
Es kommt auch immer darauf an, was verglichen wird. Das EU-Bio Zertifikat ist beispielsweise von den Anforderungen ziemlich gering. Da bieten andere Label noch ganz andere Anforderungen. Ganz zu schweigen davon, dass die Diskussion hier bei alten Arten anfing, die noch nicht so auf Hochleistung gezüchtet sind. Ein Hochleistungsschwein, auch wenn es unter bio-Bedingungen gehalten wurde, ist nicht zu vergleichen mit alten Sorten, die beispielsweise viel langsamer wachsen. Ganz unabhängig ob jetzt bio oder nicht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:mmh, Im Verhältnis zur Gesamtiermasse? Wieviel Unterschied macht es?
Willst du jetzt bestreiten, dass es egal ist, wenn das Futter aus Gebieten herangekarrt wird, die tausende km entfernt liegen und noch dazu auf Flächen angebaut wurden, die noch kurz vorher bewaldet waren?


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15.08.2019 um 21:54
Zitat von simiesimie schrieb:Ein Hochleistungsschwein, auch wenn es unter bio-Bedingungen gehalten wurde, ist nicht zu vergleichen mit alten Sorten, die beispielsweise viel langsamer wachsen. Ganz unabhängig ob jetzt bio oder nicht.
Tja, wegen OT, aber es ging jetzt nicht um verschiedene Tierrassen der jeweiligen Art zu vergleichen.

ledilgich um verschiedene Mythen das Bio Fleisch Besser schmecken würde, Gehaltvoller wäre oder dergleichen..
Zitat von simiesimie schrieb:Willst du jetzt bestreiten, dass es egal ist, wenn das Futter aus Gebieten herangekarrt wird, die tausende km entfernt liegen und noch dazu auf Flächen angebaut wurden, die noch kurz vorher bewaldet waren?
Ich will bestreiten das es signifikante Auswirkungen hat. Und die Flächen würden so oder so Landwirtschaftlich genutzt, da kann man von Ausgehen, Bzw Global betrachtet müsste woanders die Fläche bestehen bei gleichen Anforderungen (Nur das man wohl weniger Soja verfüttern muss als anderes) Bliebe also nur der Zusatz des Transportes...

aber das sind so Details. Von daher wäre die Co2 Bilanz eh interessant, einheimische Vieh gefütter, contra Fleich importiert usw.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.08.2019 um 11:39
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tja, wegen OT, aber es ging jetzt nicht um verschiedene Tierrassen der jeweiligen Art zu vergleichen.
Eher als um Bio. Den Twist zu Bio hast du(?) reingebracht. Ursprünglich startete es damit, dass einer behauptete, dass das Fleisch in früheren Zeiten - also auch bevor die modernen Rassen gezüchtet wurden - eine bessere Qualität hatte. Dem wurde widersprochen. Bezüglich der Sicherheit vor Krankheiten zu Recht. Bezüglich des Geschmacks eher nicht zu Recht. Von Bio war zu Beginn der Diskussion überhaupt keine Rede. Das wird jetzt aber sehr offtopic. Daher war es das jetzt auch von mir dazu.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bliebe also nur der Zusatz des Transportes...
Und der kleine Unterschied, dass gerade für den Sojaanbau riesige Waldflächen gerodet werden.


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16.08.2019 um 11:52
Zitat von simiesimie schrieb:Eher als um Bio. Den Twist zu Bio hast du(?) reingebracht. Ursprünglich startete es damit, dass einer behauptete, dass das Fleisch in früheren Zeiten - also auch bevor die modernen Rassen gezüchtet wurden - eine bessere Qualität hatte. Dem wurde widersprochen. Bezüglich der Sicherheit vor Krankheiten zu Recht. Bezüglich des Geschmacks eher nicht zu Recht.
Wieviel Tier hast du denn gegessen wie wie im Mittelalter aufgezogen wurden? Ich denke auch die Aussagen ist schwer belegbar, bzgl der Qualität sowieso. Ob sie Geschmacklich besser sind? Schwierig weil es keine wirklich Tierart aus der Zeit gibt.
Zitat von simiesimie schrieb:Und der kleine Unterschied, dass gerade für den Sojaanbau riesige Waldflächen gerodet werden.
Wie gesagt das Futtermittel must du so oder so irgenwo anbauen auf dem Planeten.


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bzgl Rodung für Soja, geht so. Die Frage ist würde der Wald dann für was anderes Gerodet werden.?


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16.08.2019 um 11:59
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du musst eben die Existenz dessen Beschräneken. Sie bilden immerhin fast 50% der Tierischen Biomasse.
Ganz so schlimm isses dann glücklicherweise doch noch nich.
Alle Tiere (inklusive Homo sapiens) machen dagegen nur zwei Gigatonnen aus.
...mit dem Gewicht unserer Nutztiere von 0,1 Gigatonnen...
https://www.spektrum.de/news/die-menschheit-wiegt-so-viel-wie-alle-termiten/1566852

Demnach wären es rund 5%.

mfg
kuno


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16.08.2019 um 12:20
sorry das habe ich was durcheinandergebracht

ES ist die Hälfte aller Festlandtiere. die unsere Nutztiere stellen.


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