Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.003 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.09.2019 um 08:55
Zitat von HansGurtnerHansGurtner schrieb am 26.09.2019:Das Klima renkt sich bald wieder ein. Man muss eben mehr Fahrrad fahren.
Da bist du aber ganz schön blauäugig.
Wenn etwas zerstört ist, dann renkt sich da nichts mehr ein

Anzeige
melden
Rao ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.09.2019 um 17:44
Das Klima auf unserer Erde hat schon Meteoriteneinschläge und Supervulkane überstanden, da wird es ein bißchen "Menschheit" genauso überstehen. Nur wieviele Lebensformen dabei mit draufgehen, nach denen die bereits ausgerottet wurden, da darfst Du nicht fragen. Das Klima fragt auch nicht danach, daß es irgendwem, den Menschen, Tieren oder Pflanzenarten, gutgeht. Lebewesen haben zwar einen Einfluß aufs Klima - denk an Sauerstoff und Ozonschicht, beide Produkte von Leben, nämlich sauerstoffproduzierenden Pflanzen und Algen - aber darauf angewiesen ist es nicht. Auch Mars und Venus und sogar der Jupiter haben sowas wie ein Klima, nur leben nach unseren Maßstäben könnte dorr nichts.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.10.2019 um 19:33
Nachdem wir dieses Jahr mit Lorenzo den östlichsten Hurrikane der Kategorie 5 erreicht hat im Atlanitik hatten, folgte nun heute der jemals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen östlichste Hurrikane überhaupt.

Pablo erreichte heute im Laufe des Tages bei Windgeschwindigkeiten von 130 km/h vorrübergehend die Kategorie 1 und das nur 700 km vor der portugiesischen Küste.

EH6HltmXYAADmNP.jpg-nggid0510863-ngg0dyn

https://www.severe-weather.eu/tropical-weather/record-breaking-hurricane-pablo-mk/

Reste solcher System haben auch Europa erreicht und Schäden verursacht.

Es wird spannend zukünftig zu beobachten in wie fern sich dies weiterentwickelt und man öfters mit solchen Systemen auch bei uns zu tun hat.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.11.2019 um 17:12
Vorsicht: Ironie!

Nun wird doch noch alles gut. Die Warnungen zum Klimanotstand sind rückläufig, vor 2 Jahren haben noch 15.000 Wissenschaftler aus 180 Ländern gewarnt, heute sind es nur noch 11.258 aus 153 Ländern. Rechnet man das mal hoch, ist das Klima in ca. 6 Jahren kein Thema mehr. :D

https://www.derstandard.de/story/2000110701526/mehr-als-11-000-wissenschafter-rufen-klima-notstand-aus

Das nenne ich mal eine "gute Nachricht", und die fällt auch noch mit dem formalen Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen zusammen ... war die ganze Panikmache letztlich also doch umsonst.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.11.2019 um 14:45
Zitat von RaoRao schrieb am 30.09.2019:Das Klima auf unserer Erde hat schon Meteoriteneinschläge und Supervulkane überstanden, da wird es ein bißchen "Menschheit" genauso überstehen.
Stimmt schon, aber wir sind und bleiben mittendrin. Irgendwann gibt es natürlich wieder stabile Zustände, und die haben auch ihre Chancen. Bessere Lebensbedingungen in Nordkanada und Sibirien, Grönland, Südchile und Südargentinien. Da können viele Millionen Menschen leben.
Wird auch nötig, denn südlich der Alpen wird es stressig, in Afrika grausam. Eigentlich bräuchten wir jetzt schon einen globalen Masterplan, wie wir die Menschen umsiedeln. Sonst werrden viele, allzuviele im wahrsten und übertragenen Sinne des Wortes auf der Strecke bleiben.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.11.2019 um 15:41
Es geht voran:
https://m.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schulen-in-italien-neues-schulfach-klimawandel-fuer-alle-a-1295107.html
Das würde uns auch gut anstehen...


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2019 um 18:53
Tja, hat alles nichts mit dem Klimawandel zu tun. Vendig säuft ab. Diesmal aber richtig.

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/venedig-rekord-hochwasser-am-markusplatz-65998276.bild.html


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2019 um 21:08
Neues Angebot, mit der Gondel über den Markusplatz und durch die Kathedrale😲


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2019 um 23:14
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 06.11.2019:Irgendwann gibt es natürlich wieder stabile Zustände, und die haben auch ihre Chancen.
Joa, das war schon immer so in der Erdgeschichte, langfristig wird die Biosphäre der Atmosphäre das Kohlendioxid wieder entziehen. War schon immer so und damit wird es auch wieder deutlich kühler. Darüber gibt es auch in der Wissenschaft kaum Zweifel.

Die Frage ist halt nur wann: Dekaden, Jhrdte. oder Jahrtausende sind keine geowissenschaftlichen, relevante Zeiträume.

Inzwischen versauern Ozeane ,zwischen 0,5 bis 3,3 Prozent an Sauerstoff sind schon zwischen 1970 und 2010 verloren gegangen.

Heißer, saurer, sauerstoffärmer – all das hat schon jetzt Einfluss auf das Leben mancher Pflanzen und Tiere. Wann der point of no return gekommen ist, weiß keiner genau.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 06.11.2019:essere Lebensbedingungen in Nordkanada und Sibirien, Grönland, Südchile und Südargentinien.
Glaubt einer hier, dass wir in Deutschland auf einer Insel der Glückseligkeit leben?

Es gab vor ein paar Jahren mal einen Sachstandsbericht der Columbia University über die Folgen der Klimaerwämung in Deutschland.

Das sind auch keine yt-blogger, sondern einfach nur Naturwissenschaftler. :)

Dabei ging es nicht um iwelche worst-case Szenarien wie Sturmfluten , sondern um lediglich um einen Meeresspiegelanstieg von 35-40cm (von dem wir nicht mehr weit entfernt sind) und die Auswirkungen auf die Küstenregionen in Bezug auf das einströmende Salz in Bereichen des Grund und des Grundwassers.

(Global and Planetary Change: Hinkel et al., 2013). "Wenn der Meeresspiegel zu schnell steigt, drohen Wattflächen zu ertrinken, die Erosion der Küsten, Inseln und Halligen nimmt zu", sagt Jannes Fröhlich, Referent für Wattenmeerschutz. Die Folge: Tausende Menschen müssen ihre Heimat verlassen, Küstenstädte werden auf Dauer unbewohnbar.

Weite Teile des Rheindeltas liegen bereits bis zu sechs Meter unter dem Meeresspiegel (Estuarine, coastal and shelf science: Day et al., 2016), was das Gebiet ebenfalls anfällig für Überschwemmungen und damit auf lange Sicht womöglich unbewohnbar macht.

Bis zum Ende des Jahrhunderts werden die Gletscher in den Alpen mancher Modellrechnung zufolge nahezu komplett verschwunden sein, hinzu kommt noch die Unbeschiffbarkeit
des Rheins. Ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Vollkommen uninteressant , nicht eine Meldung in den Medien. Alle (auch die Bundesregierung) kennen diese Studien. Aber es interessiert einfach keinen.

Die ganzen Diskussionen über Klimawandel bringen rein gar nix und ich habe auch nicht mehr die geringste Lust dazu. ;)


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2019 um 19:35
Zitat von Jordy80Jordy80 schrieb am 13.11.2019:Glaubt einer hier, dass wir in Deutschland auf einer Insel der Glückseligkeit leben?
Bestimmt nicht. Bei meinem Statement ging es mir um Chancen weltweit, nicht um die Situation vor der Haustür. In den Niederlanden wird es ungemütlich werden, dass ist gewiss, und auch wir werden wohl die Nordseeinseln abschreiben und evtl. die Deichlinie zurücksetzen müssen.
Das es darüber keine Diskussion gibt, ist auch mir unverständlich.


2x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2019 um 19:36
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:In den Niederlanden wird es ungemütlich werden, dass ist gewiss, und auch wir werden wohl die Nordseeinseln abschreiben und evtl. die Deichlinie zurücksetzen müssen.
Das es darüber keine Diskussion gibt, ist auch mir unverständlich.
Das solltest du vielleicht erstmal belegen, dann wird es dir vielleicht verständlich.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2019 um 22:20
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das solltest du vielleicht erstmal belegen, dann wird es dir vielleicht verständlich.
Er hat doch Recht. Die Niederländer ( und die Sylter im übrigen ebenfalls) müssen jetzt schon ihre Küsten regelmäßig aufspülen um ihre Strände zu erhalten.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.11.2019 um 19:51
Die ostfriesischen Inseln sind geologisch nichts anderes als Sandbänke. Fortwährend wird Sand am Westende abgebaut und am Ostende abgelagert. Die Inseln entstehen, wandern und vergehen.
Siehe
Wikipedia: Ostfriesische Inseln
mit der Liste der in historischer Zeit untergegangenen Inseln, insbesonders der Insel Bant.

Ein Anstieg des Meeresspiegels wird die natürlichen Abläufe beschleunigen.

Die nordfriesischen Inseln einschließlich der Halligen sind altes Festland. Hier ist das Meer in Sturmfluten eingebrochen und hat die Inseln als Reste übrig gelssen. Bis jetzt, aber auch ohne Klimawandel nicht für immer. Auf der ganzen Küstenlinie ist das Wasser auf dem Vormarsch. Ein Weltkrieg II - Bunker bei Blavand/Dänemark, der 1944 auf den Dünen errichtet war, lag bei einem Urlaub 1998 schon an der Wasserlinie und dürfte inzwischen in den Fluten verschwunden sein. Auch hier dürfte ein Anstieg des Meeresspiegels die Entwicklung beschleunigen.
Um den Bunker ist es nicht schade, aber ein Haus an der Sylter Dünenlinie würde ich mir nicht mehr kaufen.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.11.2019 um 13:09
Welch "Überraschung":
Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre nimmt weiter zu

Genf (dpa) - Die Konzentration klimaschädlicher Treibhausgase in der Atmosphäre nimmt weiter bedrohlich zu.

Die CO2-Konzentration sei binnen eines Jahres von 405,5 ppm (Teilchen pro Million Teilchen) auf einen Rekordwert von 407,8 ppm gestiegen, teilte die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf in ihrem jährlichen Treibhausgas-Bulletin mit. Die Konzentration des ebenfalls sehr klimaschädlichen Methans stieg demnach auch auf Rekord-Niveau und liegt nun um 259 Prozent über dem Niveau der vorindustriellen Zeit.
...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klima-menge-an-treibhausgasen-in-der-atmosphaere-nimmt-weiter-zu-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191125-99-874920!amp (Archiv-Version vom 29.11.2019)

Vielleicht sollten sich schon mal ein paar mehr Leute ernsthaft mit dem Thema Geoengineering beschäftigen.

Mit den bisherigen "Vertragsmitteln" wird das glaube ich nichts.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.11.2019 um 22:46
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 17.11.2019:In den Niederlanden wird es ungemütlich werden, dass ist gewiss, und auch wir werden wohl die Nordseeinseln abschreiben und evtl. die Deichlinie zurücksetzen müssen.
Da hast du Recht. Erosion ist ein Problem, aber das ist extrem schwer anhand von Berechnungsmodellen zu bestimmen.

Was ich meinte, ist die Versalzung von Grund und Grundwasser im Küstenbereich aufgrund des Meeresspiegelanstiegs. Dringt das Meerwasser in die binnenländischen Grundwasserleiter ein und übersteigt sein Chloridgehalt 250 mg/l, dann war es das! Das Wasser und damit auch der Grund- und Boden sind versalzen.

Ich kann nur für Norddeutschland Aussagen machen, z.Zt. haben wir ein bis zu 20 km breiten, insgesamt 2500 km2 großen Küstenstreifen, der genau davon betroffen ist. Tendenz natürlich stark ansteigend.

Für die Bauern wird das eine ziemliche Katastrophe. :(

Interessanterweise sind die Küsteninsel davon nicht betroffen, Da haben sich unter den Dünengebieten durch versickernde Niederschläge Süßwasserlinsen gebildet, die in begrenztem Umfang eine Trinkwasserförderung erlauben.
Zitat von Larry08Larry08 schrieb am 25.11.2019:Die Konzentration des ebenfalls sehr klimaschädlichen Methans stieg demnach auch auf Rekord-Niveau und liegt nun um 259 Prozent über dem Niveau der vorindustriellen Zeit.
Da sagst du was. :)

Methan ist etwa 25-mal klimaschädlicher als CO2, allerdings existieren natürliche Prozesse, die Methan wieder aus der Atmosphäre entfernen. Wichtig dabei ist das Hydroxil-Radikal, also eine kurzlebige Verbindung aus Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).

So können ca 90% Prozent des Methans in der unteren Atmosphäre von OH-Radikalen direkt wieder abgebaut werden.
So verbleibt im Schnitt Methan so etwa neun Jahre in der Atmosphäre, plus minus zwei Jahre.

Scheiße ist nur, da die Methan-Emissionen weltweit steigen, sinkt der Pegel an OH-Radikalen, weil permanent eine Oxidations-Reaktion mit Methan stattfindet.

So wird das nachkommende Methan erst nach längerer Zeit abgebaut und befeuert bis dahin die Erderwärmung.

Iwie blöd gelaufen oder?

Zudem gibt es kein System, dass die die Konzentration der OH-Radikale in der Luft bestimmt.
Die aktuell berechneten Szenarien des IPCC gehen von einem Rückgang der Methan-Emissionen aus, meiner Meinung nach ein Riesen-Fehler (so sehen es auch viele führende Geophysiker wie Levin).

Davon sind wir derzeit weit entfernt, im Gegenteil – die Werte steigen immer steiler an. Und das wirkt sich auf die gesamte Luftchemie aus.

Zudem können die Quellen des Methanaustritts – anthropogen oder nicht – einfach nicht genau bestimmt werden, daher stecken wir in einem echten Dilemma. Ein Streit der Wissenschaftler schon seit mehreren Jahren.

http://geohorizon.de/2017/05/10/unklarheiten-in-dekadischen-trends-von-methan-und-hydroxyl/

Aber wie man ja hier und überall anders im Inet lesen kann, sind alle Naturwissenschaftler ja eh nur Schwafler (schreibt man das so) und Spinner.

Hauptsache, die Afd Schwachköpfe haben den Durchblick. :troll:


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.11.2019 um 08:42
Schwer zu sagen, Klimaprognosen sind ja unmöglich. Was man aber sagen kann, dass es entweder kühler oder wärmer wird.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.11.2019 um 11:45
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Schwer zu sagen, Klimaprognosen sind ja unmöglich.
In der Welt der Leugner des anthropogenen Klimawandels mag das zutreffen.
In der Realität nicht. Dort sind die Prognosewerkzeuge sicher noch nicht ausreichend und bedürfen der ständigen Weiterentwicklung.
Dennoch kann man sie bereits jetzt nutzen und erhält durchaus Ergebnisse, mit denen man arbeiten kann, und die auch belastbar sind.
Und je genauer die Ergebnisse werden, desto deutlicher sichtbar wird der menschliche Einfluss. Ebenso deutlicher wird es, dass die bisherigen Prognosen zu optimistisch waren. Man muss derzeit davon ausgehen, dass der anthropogene Klimawandel schneller voranschreitet, als bisher prognostiziert. Hinzu kommt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass gewisse Kipppunkte bereits überschritten sind.
Es ist also höchste Zeit zu reagieren.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.11.2019 um 12:00
Zitat von simiesimie schrieb:In der Welt der Leugner des anthropogenen Klimawandels mag das zutreffen.
In der Realität nicht.
Falsch. Selbst der IPCC schreibt im Kleingedruckten, dass Prognosen aufgrund des chaotischen Systems Klimas nicht möglich sind. Dennoch geben Klimaforscher gerne und regelmäßig Prognosen ab, die sie dann Szenario nennen, die meisten Leute kennen aber den Unterschied nicht, und halten das dann für Prognosen, auf die man sich verlassen kann. Alles, was Klimaforscher an Szenarien bzw. Prognosen in die Welt hinaus hauen, beruht ausschließlich auf Computermodellen. Mit der Realität hat das nichts zu tun.


2x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.11.2019 um 12:12
Zitat von xydezaxydeza schrieb:Falsch.
Es wird nur erwähnt, dass die Prognosen vorsichtig zu verwenden sind, da weitergehende Forschung noch zu anderen Ergebnissen führen kann. Nicht erwähnt wird dagegen, dass die Prognosen nutzlos sind. Das lesen dann nur diejenigen darein, die die Realität nicht akzeptieren wollen.
Wenn du anderer Meinung bist, kannst du ja die entsprechenden Passagen zitieren. Viel Glück bei der Suche...


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

30.11.2019 um 12:17
Zitat von simiesimie schrieb:Es wird nur erwähnt, dass die Prognosen vorsichtig zu verwenden sind,
Klimaprognosen sind nicht vorsichtig zu verwenden, ich weiß nicht, woher Du das hast, sondern gar nicht, da nicht möglich. Vielleicht glaubst Du es ja, wenn ein Physiker es Dir erzählt:

Youtube: Vince Ebert - Klimawissenschaftler = Homöopathen
Vince Ebert - Klimawissenschaftler = Homöopathen
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



Anzeige

2x zitiertmelden