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Dauer-Single

8.836 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit, Depression, Single ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dauer-Single

20.11.2018 um 14:55
Zitat von knopperknopper schrieb:naja hier jetzt nicht so viel, aber über ein anderes Forum kenne ich bereits einige persönlich, soviel dazu.
Na, ist doch super. Schonmal ein erster Schritt in Richtung Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen. Dann musst dus ja nur noch am Laufen halten und gucken, was draus wird.
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Den Unterschied in den beiden Sätzen kannst du schon erkennen, oder?
Ja, kann ich. Ich glaube trotzdem, dass sich das nicht in ein, zwei Sätzen klären lässt, ob Männer und Frauen nur anders ticken, lediglich anders denken/wahrnehmen usw :D


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Venom ehemaliges Mitglied

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20.11.2018 um 14:58
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Ich glaube, das sehen die Männer anders als wir Frauen
:kingfu:
Zitat von DnreBDnreB schrieb:Und wenn sich niemand findet, der diese Ansprüche matcht, dann sagt man halt eher "nein danke" als man es damals getan hätte.
Besser als mit jemanden zu gammeln der zu einem gar nicht passt, besser für beide.

Mir gefällt es wenn Frauen nicht alles nehmen was vermeintlich nett ist oder Kohle hat oder sonst was. Dasselbe mit Männern.


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20.11.2018 um 15:00
@Venom

LASS DAS :D :D

Man merkt halt, wer hier genau liest und wer nur drüberfliegt.... wobei ich gestehen muss, tagsüber hudel ich auch oft über die Beiträge drüber.


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20.11.2018 um 15:08
Zitat von VenomVenom schrieb:Besser als mit jemanden zu gammeln der zu einem gar nicht passt, besser für beide.

Mir gefällt es wenn Frauen nicht alles nehmen was vermeintlich nett ist oder Kohle hat oder sonst was. Dasselbe mit Männern.
Das wäre halt die ultimative Verzweiflungstat. Mit jemandem eine Beziehung eingehen, weil derjenige ein Attribut vorzuweisen hat, das man gerne hätte. Das kann auf Dauer vermutlich nicht gut gehen, aber wenn man unbedingt irgendwen will (Betonung auf "irgendwen"), bleibt man halt bei dem, der einen will und so lala passt.

Und dann gibts natürlich die geld- und statusgeilen Menschen, die gezielt nach sowas Ausschau halten und für die es keinerlei Rolle spielt, ob derjenige auch noch nett ist :D


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20.11.2018 um 15:12
@Venom

Ich seh das eher konservativ. Nur weil jemand nicht "die oder der einzig wahre" für den anderen ist, ist sie / er nicht automatisch die suizidal machende Pest.

Oder drastischer formuliert: Wenn jemand sich mit 95 den Hintern nicht mehr selbst abwischen kann, wird ihm jemand, der ihn nicht besonders lieb hat und es trotzdem tut weil er bei einem wohnt, immer noch lieber sein als der frustrierte Altenpfleger, der ihm "versehentlich beim Reinkommen einen blauen Fleck gehauen hat".

Manchmal frag ich mich, ob ich nicht in einem armen Land besser aufgehoben wäre. Dieses "was nicht total gut ist, ist automatisch total schlecht"-Denken in reichen Ländern heutzutage finde ich irgendwie nicht allzu gesund.


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Venom ehemaliges Mitglied

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20.11.2018 um 15:17
@Becky
Ich würde sagen, besser ein Single als in einer Beziehung wo man es nicht so gut hat aber da bleibt weil man kein Single mehr sein will :D
Zitat von DnreBDnreB schrieb:Ich seh das eher konservativ. Nur weil jemand nicht "die oder der einzig wahre" für den anderen ist, ist sie / er nicht automatisch die suizidal machende Pest.
Es gibt kein "der/die einzig Wahre", genauso wie es keinen perfekten Partner gibt. Es ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich wie tolerant man gegenüber bestimmten Mackeln ist usw.
Zitat von DnreBDnreB schrieb:"was nicht total gut ist, ist automatisch total schlecht"
Kannst du da ein Beispiel bringen damit ich weiß was genau du meinst?


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20.11.2018 um 15:33
@Venom

Ich meinte auch nicht "es gibt den / die Partner/in, der / die perfekt passt" sondern die Gruppe der Menschen, mit denen es bei positivem Versuch gut laufen könnte.

Ich persönlich halte aber allein schon den Anspruch, jemanden haben zu müssen, mit dem es zu... sagen wir mal 80 % der Zeit richtig gut läuft, für ziemlich hoch aufgehängt. Ich spreche natürlich aus der Perspektive von jemandem, dessen Ansprüche schon recht weit unten sind, das ist mir klar. Trotzdem wäre ich zufrieden, wenn ich eine fände, die ich "ganz nett" fände (also mit der ich reden kann und will), mit der ich vielleicht 4-5 mal im Monat körperlich zusammen sein könnte, mit der ich dann und wann lachen kann, die kein Interesse an anderen mehr hätte und mich nicht allzu "nerven" würde. Das wär dann schon mal alles.

Natürlich WÜNSCHE ich mir mehr als das. Grosse Liebe, ständiges Anschwärmen, fantastischer Sex, ganz viele Schmetterlinge, Gemeinsamkeiten en masse, Perspektive, Pläne... WÜNSCHEN tu ich mir das alles. Aber den Anspruch hab ich nicht mehr.

Mein Stiefvater hat Prostatakrebs und bekommt Chemo, sieht mittlerweile aus wie ein Zombie. Ausserdem ist er Gelegenheits-Alkoholiker und hat alle 2-3 Jahre mal einen Rückfall, schon immer. Er spricht nicht allzu gern, kann ziemlich herrisch sein. Gelegentlich ist er so krank, dass er ein paar Tage ins Krankenhaus muss. Aufmerksam sein ist ihm fremd. Eine ganz schöne Latte negativer Eigenschaften.

Aber der Mann hat ein riesen grosses Herz. Meine Mutter würde in 1000 Jahren keinen anderen Mann gehabt haben wollen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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20.11.2018 um 16:11
@DnreB
Gewisse Dinge sieht man auch nicht sofort, kann man halt nicht viel machen. Und jeder hat halt so seine Wünsche/Vorstellungen UND Ansprüche.
Ob und inwiefern jemand Kompromisse macht und Toleranz gegenüber dem hat was nicht den Ansprüchen entspricht ist unterschiedlich.


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20.11.2018 um 16:38
Zitat von gastricgastric schrieb: Die sind raus, haben dinge unternommen, einfach, weil die unterhaltungselektronik zu hause nicht unbedingt der brüller war. Die waren dementsprechend dort, wo andere menschen auch waren. Aber auch da haben nicht alle nen partner abbekommen und auch keine dauerhaften partnerschaften oder aber gut laufende.
Eigentlich waren die Menschen damasl viel Arbeiten, dann noch in der Kirche und jenseits der Großstdäte gab es vielleicht mal ein paar Volksfeste. Viel rum kamen sie nach heutigen Masstäben nicht. Also war auch die Marktsituation recht anders. Wenn man bedenkt das man je nachdem wie weit wir Zürückgehen die Individualmobiltiät bestenfalls 10 Km bedeutete...

Sagen wir es mal so wie in vielen Branchen hat sich der Markt gewandelt. Sowohl die Ansprüche an das Produkt als auch die Gesamtgröße des Marktes etc.


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20.11.2018 um 16:44
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eigentlich waren die Menschen damasl viel Arbeiten, dann noch in der Kirche und jenseits der Großstdäte gab es vielleicht mal ein paar Volksfeste. Viel rum kamen sie nach heutigen Masstäben nicht. Also war auch die Marktsituation recht anders. Wenn man bedenkt das man je nachdem wie weit wir Zürückgehen die Individualmobiltiät bestenfalls 10 Km bedeutete...
Wie weit gehen wir denn da jetzt zurück? Die Mobilität der Menschen in Deutschland stieg ja schon seit dem Wirtschaftswunder stark an.

Also... seit den 70er Jahren konnte innerhalb Deutschland aber schon jeder schnell irgendwo hin, wenn er wollte (Deutsche Bahn, Auto und auch schon via Flieger).

Ich glaube, dass es schon in den 70er Jahren Fernbeziehungen gab und auch schon Beziehungen über die Bundesländer oder zumindest Städte hinweg (Nachbarbundesland, größere Nachbarsstadt).

Aber eines stimmt schon... für eine Frau war es noch zu den 70er, 80er nicht einfach, sich wieder aus einer ehelichen Bindung zu lösen, weil dann starke wirtschaftliche Einbußen drohten... finanzielle Not eben.

Das jetzt jeder einen Partner bekam, weil zu der Zeit man eher auch in den Blick gefasst wurde, selbst wenn man doch ziemlich schwierig war, in welcher Hinsicht auch immer, glaube ich eigentlich weniger.


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20.11.2018 um 16:48
Zitat von moricmoric schrieb:Wie weit gehen wir denn da jetzt zurück? Die Mobilität der Menschen in Deutschland stieg ja schon seit dem Wirtschaftswunder stark an.
Jo un dich bin eben noch vor dem Krieg. Hängt eben ab wer wann so ansetzt. Klar für die heutigen "Kinder" liegen die Großteltenr post Weltkrieg.

für Dnerb und ein paar Andere waren die Großeltetern wohl sicher noch Vorkriegsgeneration oder 50er Jahren.
Zitat von moricmoric schrieb:Also... seit den 70er Jahren konnte innerhalb Deutschland aber schon jeder schnell irgendwo hin, wenn er wollte (Deutsche Bahn, Auto und auch schon via Flieger).
Jo in den 70er ging es so mit den Autos pro Haushalt. DA bin ich und andere aber auch weg von Generation Großeltern..
Zitat von moricmoric schrieb:Aber eines stimmt schon... für eine Frau war es noch zu den 70er, 80er nicht einfach, sich wieder aus einer ehelichen Bindung zu lösen, weil dann starke wirtschaftliche Einbußen drohten... finanzielle Not eben.
Eigentlich änderte es sich da doch schon gewaltig.
Zitat von moricmoric schrieb:Das jetzt jeder einen Partner bekam, weil zu der Zeit man eher auch in den Blick gefasst wurde, selbst wenn man doch ziemlich schwierig war, in welcher Hinsicht auch immer, glaube ich eigentlich weniger.
Das stimmt ja auch gar nicht. Aber heute fällt das vielleicht mehr auf wenn 2% Überbleiben. Gab es damals aber auch schon, ist halt so. OB man sich mit der Selektion der Evolution anlegen kann... ich glaube früher waren andere Dinge wohl wichtiger als das Partnergehaben, mit steigendem Wohlstand ist es stärker in den Fokus geraten. Wenn man sich mal früher so Paare Anschaut etc, naja es zählten wohl innere Werte oftmals mehr.. Aber es hatte eben einen anderen Stellenwert, auch eine andere Darstellung in den Medien.

Generell ist es aber blödsinn von der alten Zeit zu schwärmen oder gar zu behaupten in ARmen ländern wäre es leichte.r Früher war es anders, besser war nur das wenigste...


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20.11.2018 um 16:50
Zitat von moricmoric schrieb: für eine Frau war es noch zu den 70er, 80er nicht einfach, sich wieder aus einer ehelichen Bindung zu lösen, weil dann starke wirtschaftliche Einbußen drohten... finanzielle Not eben.
Also meine Eltern ließen sich 1974 scheiden. Kann ich so bei Gott nicht bestätigen. Sie kam mit wirklich nichts in die Ehe, er aus gut betuchtem Elternhaus. Mit zwei Kindern hat sie meinen Vater wirtschaftlich-finanziell ruiniert mit ihrer Scheidung.
Aus der Ehe ging sie für damalige Verhältnisse recht vermögend raus. Beruf hatte sie auch erlernt....


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20.11.2018 um 16:54
Zitat von DoorsDoors schrieb:Hier hast Du Dich durch Deine umfassende Selbstdarstellung ja auch selbst diskreditiert.
Ich wollte es nicht sagen :D.


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20.11.2018 um 16:55
Zitat von moricmoric schrieb:Wie weit gehen wir denn da jetzt zurück? Die Mobilität der Menschen in Deutschland stieg ja schon seit dem Wirtschaftswunder stark an.
Anfänglich war ja die Rede von den Großeltern. Meine haben sich im Krieg bzw direkt danach kennengelernt, die ersten Liebesbriefe, die ich noch hier habe, sind von 1947. Meine anderen Großeltern haben sich Ende der 50er/Anfang der 60er kennengelernt und haben vermutlich vor allem deswegen geheiratet, weil meine Oma schwanger war.

Damals war schon noch einiges anders. Meine Großeltern (die erstgenannten) waren beispielsweise fast 10 Jahre verlobt, bevor sie geheiratet und ein Haus gebaut haben. Damals (zumindest auf dem Dorf) recht ungewöhnlich, aber zusammenleben war anders nicht drin, also so ohne Verlobung.

Kennengelernt haben sich beide Großelternpaare übrigens bei typischen Veranstaltungen der Zeit: Dorf- bzw Tanzveranstaltungen. Da gabs übrigens vorher auf beiden Seiten schon auch anderweitige Beziehungen, allerdings eher inoffiziell.

Wenn ich das Kennenlernen meiner erstgenannten Großeltern mal so mit dem vergleiche, kommt das dem schon nahe, wie sich Paare auch heute noch kennenlernen. Zumindest aufm Dorf :D die leben allerdings größtenteils unverheiratet zusammen. Immerhin hat sich das geändert :D


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20.11.2018 um 16:59
Meine Mutter und mein Vater hatten gleichermassen wenig Kohle. Reichte grad so für die beiden selbst, ich war da schon eine Belastung. Wie das mit dem Unterhalt für mich lief, weiss ich gar nicht. Aber mein Vater hätte sich so ziemlich alles erlauben können, von mir aus. Ich hasste meine Mutter, mir war jedes Leid für sie recht, damals als Kind.

Die Geschichten meiner Grosseltern in Sachen Kennenlernen, Ehe und Zusammenleben kenne ich nicht. Mann und Frau gehörten halt zusammen, so war das eben. Glücklich sein und "hollywooden" war nichts, was einem auch nur ansatzweise zwingend erforderlich erschien.

Jup, ich bin gefühlskalt aufgewachsen. Waren harte Zeiten früher.


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20.11.2018 um 17:00
@Doors

gut im Sinne von real getroffen meine ich halt. Gab ja mal sowas wie ein Forentreffen aber das war glaube vor meiner Zeit oder ich habs wohl verpasst. :D
Zitat von moricmoric schrieb:Ich glaube, dass es schon in den 70er Jahren Fernbeziehungen gab und auch schon Beziehungen über die Bundesländer oder zumindest Städte hinweg (Nachbarbundesland, größere Nachbarsstadt).
ja klar nicht nur in andere Bundesländer, sondern auch "grenzüberschreitend".
Zitat von DoorsDoors schrieb:Hier hast Du Dich durch Deine umfassende Selbstdarstellung ja auch selbst diskreditiert. Da wird keine mehr anbeissen. Mutter Teresa hat sich schon lange abgemeldet.
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Ich wollte es nicht sagen :D.
das wird alles wieder glatt gebügelt und in Ordnung gebracht, schaff ich schon noch :D


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20.11.2018 um 17:03
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Also meine Eltern ließen sich 1974 scheiden. Kann ich so bei Gott nicht bestätigen. Sie kam mit wirklich nichts in die Ehe, er aus gut betuchtem Elternhaus. Mit zwei Kindern hat sie meinen Vater wirtschaftlich-finanziell ruiniert mit ihrer Scheidung.
Hm... ich dachte, das wäre für die Frau noch schwierig gewesen zu den 70er. Vielleicht war das dann doch noch früher, 60er oder so.

Leider waren meine Eltern auch nicht glücklich zusammen... schade... ich hätte es gerne anders gesehen.


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20.11.2018 um 17:36
@moric

Meine Mutter war eine knallharte Geschäftsfrau, er ein etwas gutherziger, naiver Mann.

Mit ein bisschen Raffinesse.....

Also ich mag knoppers... MÖGEN, nicht LIEBEN ^^
Zitat von DnreBDnreB schrieb:Jup, ich bin gefühlskalt aufgewachsen. Waren harte Zeiten früher.
Auch ich wurde geschlagen, kam als Kind auf die Welt, weil man mit zwei Kindern aus einer Scheidung mehr herausholen konnte. Obwohl hier das Geld vorhanden war, durfte ich dann in der Pubertät die Kleidung meiner Mutter auftragen, was mich in der Schule damals besonders beliebt machte bei den Mitschülern. Ich wurde von meiner Mutter abgeschoben wann immer es ging. :P: Ich könnte ja jetzt noch vieles erzählen, lass das aber lieber. :D

Vater, da kann ich mich heute nur mehr an seinen Geruch erinnern, denn der flüchtete ins Ausland. Als ich erwachsen war, habe ich kurz den Kontakt zu ihm gesucht. Er ist heute vom Alkohol ein total fertiger Mensch, ruiniert von meiner Mutter, weil er die Scheidung nie verkraftet hat.

Ja, waren harte Zeiten früher. Da geb ich dir recht.

Ich hoffe, das war nicht wieder so eine rosarote Hollywoodzuckerwattegeschichte oder irgend ein Ratschlag, der dich zu uncharmanten Antworten anstiftet, wo du dich gerade noch so zurückhalten kannst. ^^
Zitat von moricmoric schrieb:Leider waren meine Eltern auch nicht glücklich zusammen... schade... ich hätte es gerne anders gesehen.
Sicherlich habe ich mich früher auch gefragt, wie es so MIT Vater und Mutter in einer Familie aussehen kann. Aber auch in meinem - damals recht kleinen - Freundeskreis während meiner Schulzeit gab es doch einige Scheidungen, Streitereien zwischen Mutter und Vater, sodass ich sogar froh war, solche Dinge nicht miterleben zu müssen.


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20.11.2018 um 18:13
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn man bedenkt das man je nachdem wie weit wir Zürückgehen die Individualmobiltiät bestenfalls 10 Km bedeutete...
Bestenfalls? Erstaunlich, dass ich mit 12 jahren eine größere mobilität zu fuss und auf dem rad hatte, als erwachsene menschen im jahre 1930. Das fahrrad war ab ca 1900 übrigens im kommen, weil erschwinglich.
Zitat von knopperknopper schrieb:das wird alles wieder glatt gebügelt und in Ordnung gebracht, schaff ich schon noch :D
Dieser mammutaufgabe solltest du nach ganz hinten verschieben und ersteinmal an deinen 100 anderen baustellen arbeiten :P:


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21.11.2018 um 09:09
Zitat von gastricgastric schrieb:Bestenfalls? Erstaunlich, dass ich mit 12 jahren eine größere mobilität zu fuss und auf dem rad hatte, als erwachsene menschen im jahre 1930. Das fahrrad war ab ca 1900 übrigens im kommen, weil erschwinglich.
ja ist es . Nennt sich Wohlstand. Wie weit kommst du denn zu fuß an einem Tag? Wenn du keinen Freien Tag hast, wird es schlecht. Ja wer ein Fahrrad hatte der hatte die Chance weiter zu kommen.

Ich habe es ja auch eingrenzt. Also das ganze Leben fand größteneils in einem Radius von 20 bis 30 Km statt.

Mal eben irgendwo hinfahren war für die wenigsten möfglich. Gut 1 Fahrrad war im Haushalt dann schon vorhanden.

Und naja Fahrrad ist eine Sache, Geeignete Wege eine andere. Aber gut war eine leichte Überspitzung.


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