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Leben nach dem Tod

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Sterben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben nach dem Tod

27.02.2004 um 19:48
Über die Realität des Jenseits
Es werden sich sicherlich schon einige Menschen darüber Gedanken
gemacht haben, wie das 'Jenseits' mit dem Leben auf anderen
Planeten zusammenhängen mag. Wenn wir uns an die Ausführungen
von Dr. Schumann über das Diesseits und das Jenseits erinnern,
müßte demnach eigentlich auch ein bewußter Wechsel in die jenseitige
Welt möglich sein. Nur, wie hängt das alles zusammen? Die
Frage stellt sich, ob es dazu eines vorherigen Sterbens im Diesseits
bedarf oder der Umwandlung des diesseitigen Körpers durch Stofftransformation?
Damit würde auch die alchimistische Idee des Erlangens
von Unsterblichkeit durch Transformation verständlich.
Doch was ist das Diesseits, was das Jenseits?
Wir haben inzwischen sogar von den Universitäts-Wissenschaften
die Bestätigung erhalten, daß es ein „Sterben" tatsächlich gar nicht
gibt. Wir bestehen aus Energie und Energie kann nicht sterben. Sie
kann nur andere Zustände annehmen. So wie ein Eiswürfel nicht
'stirbt', wenn man ihn erhitzt - er wird zu Wasser. Er ändert nur
seinen Aggregatzustand. So ist es auch bei uns Lebewesen. Wir haben
einen physischen Körper mit einem ganz bestimmten Schwingungsmuster
- einer spezifischen Frequenz. Die Seele hingegen hat
aber eine höhere Frequenz, eine höhere Schwingungsrate, in der die
'Zeit' völlig anders verläuft. Wollen wir beim Beispiel des Wassers
bleiben, könnte man den physischen Körper mit dem Eiswürfel vergleichen,
die Seele mit dem Wasser und den Geist mit dem Wasserdampf.
Alles besteht aus der gleichen Substanz, nur die Schwingungsrate,
auf der die Moleküle schwingen, die Frequenz, unterscheidet
sie voneinander. Doch das Jenseits ist nicht im Himmel
oder irgendwo anders, weit entfernt. Es ist hier und jetzt, mitten unter
uns. Nur können wir es mit unseren fünf Sinnen nicht wahrnehmen.
Mit diesen können wir nur ganz bestimmte Frequenzen erken269
nen, nur eine ganz bestimmte Bandbreite an Hertz-Werten. Alles
was darüber liegt, existiert für uns nicht. Zum Beispiel die Hundepfeife.
Der Hund kann sie hören, wir aber nicht. Trotzdem sind die
Töne da. Und doch gibt es ein paar wenige Menschen, die diese Töne
auch hören können, da sie in der Lage sind, höhere Frequenzen
wahrzunehmen. Wiederum wissen wir aus der Parapsychologie, daß
Tiere, insbesondere Katzen und Hunde, auf Verstorbene reagieren -
sie bellen oder werden unruhig. Und so gibt es auch sehr viele Menschen,
die dies ebenfalls können - sogenannte „Hellsichtige" oder
„Auraleser". Diesen ist es möglich, diese höheren Schwingungen
wahrzunehmen, also Schwingungen, die das Ohr oder das Auge eines
Durchschnittsmenschen NICHT MEHR wahrnehmen kann. (Intuitiv
können aber alle Menschen diese spüren, über den Solar Plexus,
im Volksmund „über den Bauch". Jeder kennt das Gefühl, daß
man in einen Raum oder in ein Gebäude kommt und ein ungutes
Gefühl im Bauch hat, sich unwohl fühlt. Man kann diese Energien
wahrnehmen, doch nur wenige Menschen können sie richtig sehen.)
Das würde wiederum bestätigen, daß das sogenannte Jenseits einfach
nur eine höhere Schwingungsoktave darstellt, auf der sich das Leben
in einer höheren Frequenz abspielt.
Die Frage, ob es uns Menschen möglich ist, den Aggregatzustand
vom Diesseits zum Jenseits ohne den physischen 'Tod' zu wechseln,
könnte also mit einem , ja" beantwortet werden.
Der Gedanke des 'Christusbewußtseins', also der Vereinigung
mit dem 'Höheren Selbst', dem unsterblichen Teil von uns, der nicht
in den physischen Körper inkarniert, basiert auf der Grundlage, daß
eine Person durch selbstloses, reines und immer liebevolles Tun es
erreicht, seine Eigenschwingung so hochzutransformieren, daß diese
es schon zu Lebzeiten schafft, die höhere Frequenz des Jenseits zu
erreichen und dadurch der Wechsel aus dem einen Aggregatzustand
in den anderen nicht durch den physischen Tod stattfinden muß.
(Lebt man harmonisch, das heißt, daß die Gefühle und Gedanken
und das daraus folgende Handeln harmonisch eingesetzt werden,
kommen dadurch die Chakren, die Energiezentren eines Lebewe-
sens, durch die wir kosmische Energie in uns aufnehmen, in Harmonie
und so auch die Bewegungen der Moleküle und der anderen
Energieteilchen, aus denen wir aufgebaut sind. Und zwar solange,
bis wir die Geschwindigkeit so weit beschleunigt haben, bis sie die
Frequenz des Jenseits erreicht hat.)
Beispiele dafür waren Jesus, Ramtha, Hermes Trismegistos, der
Graf von Saint Germain und viele andere mehr. Diesen war es angeblich
gelungen, ohne Hilfsmittel (wie Zeitmaschinen oder UFOs),
also nur durch ihren Bewußtseins-Meisterungsprozeß, diese hohe
Frequenz des Jenseits, oder einfach gesagt, der nächst höheren Frequenzebene,
schon während ihres Lebens bewußt zu erreichen und
zwischen diesen Welten zu reisen. Ein Nebeneffekt dessen war es
aber auch, daß sie nach dem Erreichen dieser Frequenz (Christusbewußtsein)
nicht mehr alterten.
Nun scheint es so, daß ein großer Teil der Außerirdischen, ob
Plejadier, Sirianer oder Aldebaraner, diesen Prozeß schon vor langer
Zeit vollzogen haben und bereits auf einer höheren Frequenzebene
existieren als wir. Vermutlich nicht alle, aber viele. Und es scheint
ihnen, mit und zum Teil auch ohne ihre Flugmaschinen, möglich zu
sein, sich in unsere grobstoffliche Welt herunterzutransformieren.
So fand Mr. X. in geheimen Templerschriften folgende Gedanken
über das Jenseits, die er in neuzeitliche Worte hüllte:
„Alle Materie im Jenseits ist unendlich... elastischer als im Diesseits-
Kosmos und damit für dessen Verhältnisse unzerstörbar. Ebenso
ist alles jenseitige Leben, ob intelligent oder nicht, für Diesseitsbegriffe
unsterblich und körperlich unzerstörbar, wobei der Jenseitskörper
eines Wesens die Jenseitsmaterie an Festigkeit noch weit
übertrifft. Im Jenseits besteht keine kosmisch-physikalische Geschwindigkeitsbegrenzung
durch Universumsexpansions- und Lichtgeschwindigkeit,
womit das Jenseits mit einem hypothetischen
'Tachyonenuniversum' verglichen werden kann. Ebenso wie im
Diesseits-Kosmos, existiert auch im Jenseits eine 'Zeit', das Jenseits
ist also nicht zeitlos. Diese Jenseitszeit verstreicht aber für unsere
liesseitsbegriffe extrem langsam, kann jedoch auch bei Bedarf unendlich
beschleunigt oder gerafft werden.
Das Jenseits ist nicht einheitlich, sondern in verschiedene Jenseitsuniversen
unterteilt, die allesamt in einer Art jenseitigem
Tachyonenuniversum eingebettet sind, welches aber selbst wieder in
verschiedene Zonen gegliedert ist. Die gesamte Jenseitsmaterie und
alle Jenseitswesen sind form- und veränderbar, aber nicht vernichtbar,
womit die Jenseitswesen also nicht getötet werden können."

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Leben nach dem Tod

27.02.2004 um 21:35
Ich frag mich immer wieder warum die menschen aus dem jenseits keine infos bekommen und was uns dort erwartet, das ist doch eigenartig oder nicht? jeder der stirbt kommt ins jenseits und keiner kommt zurück, die jungs dort sind besser wie beim FBI *g* noch geheimer gehts nicht :)
Greezzz
Sterni

Habt keine Angst vor Geistern, nur so könnt Ihr euch schützen!


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blackprince_ Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Leben nach dem Tod

27.02.2004 um 21:43
@Sterni
kann sein aber <<<die jungs dort sind besser wie beim FBI *g* >>>
BESSER ALS ---------------------------> ich könnt dich umbringen.... wie mich das aufregt!
MfG Black!

Kurz vor dem Tod spürst du das Leben erst richtig!

"Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."



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Leben nach dem Tod

27.02.2004 um 21:53
Hmm....es gibt Infos aus dem Jenseits durch Channeling.....inwiefern man daran
glaubt bleibt jedem selbst überlassen. Was aber am meisten bei diesen
Jenseitsinfos übermittelt wird ist, das die Räume, durch die sich die Wesen dort
bewegen, aus Gedanken erschaffen werden. Komischerweise wird im Diesseits
(hier auf der Erde) aus der Quantenphysik ähnliches berichtet. Die Teilchen
zeigen sich immer so, wie man sie betrachtet. Und in dem Buch " Die Botschaft
des Wassers " kommt es sogar visuell zum Vorschein, das Gedanken die Materie
formen. Unser Diesseits ist im Grunde auch nur eine Form von Jenseits ! :)

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Leben nach dem Tod

28.02.2004 um 01:43
@Hüter

Tja...zwar ziemlich kompliziert erklärt. aber genau so sehe ich das auch.
Dasein als Zustand. Das deckt sich auch mit der Annahme, das Raum und Zeit nur eine Illusion sind und es nur das Jetzt gibt


@Sterni

Warum sollten von dort Botschaften gesandt werden? Es gibt Grenzflächen, die durchlässig sind in beide Richtungen. Diese sind aber nur in besonderen Zuständen Wahrnembar. Und da wir Lebenden ständig daran rumdeuten wollen, kommen wir nie wirklich zu einem akzeptablen Ergebniss.

Das bleibt dann wohl leider an jedem einzelnem daran hängen, was er aus bestimmten Erfahrungen macht.( z.b. Nahtoderfahrung oder Träume und so)

Ich persönlich denke, das ab einem bestimmten Punkt es ohnehin besser ist, wenn man aufhört, sich noch weitere Gedanken darüber zu machen, weil man sich eh nur noch auf´s Glatteis führen kann. Lassen wir uns also vom Tod auch ein bisschen überraschen. (vielleicht hatten wir vor unserer Geburt ähnliche Gedanken??)

bis dann.................Grobi


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Leben nach dem Tod

28.02.2004 um 02:37
Ein Leben nach dem Tod ???

Abwarten...wir werden es alle schon eines Tages erfahren !!!

Gruss
Methos


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Leben nach dem Tod

28.02.2004 um 06:20
@ methos

...manche dinge - zum beispiel diejenigen die für den sinn des lebens relevant sind,sollte man doch besser vorher wissen.
da der hauptzweck des irdischen daseins im grunde ja ein jenseitiger sein könnte.
zumindestens sollte man sich diese frage sinnvoll und schlüsig beantworten können. da du ansonsten zwar sicherlich sehen wirst,daß es ein leben nach dem tode gibt , allerdings wirst du auch feststellen,daß du den sinn und das ziel des irdischen lebens nicht erfasst und erreicht haben wirst - also dein leben umsonst gelebt hast .
dies ist logisch weil die grundausrichtung im irdischen leben im wesentlichen von der zielsetzung abhängt.

.....also mit abwarten alleine ist es sicherlich nicht getan.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Leben nach dem Tod

28.02.2004 um 07:02
@ hüter

deine darstellung ist eine von vielen verschiedenen mystifizierten auslegungen über den sinn des lebens bzw das leben nach dem tod.

es klingt alles recht schön und gut,aber so recht etwas anfangen kann keiner damit.

dabei ist das ganze so einfach,daß es jeder verstehen könnte...wenn er tatsächlich wollte.

tatsächlich ist der mensch definitiv nicht mit seiner biologischen erscheinungsform identisch.
sein irdischer körper ist ein gut ,daß er sich sozusagen aus dem reich der tiere entliehen hat.
hierzu wurden einst bestimmte säugetiere extra für diesen zweck entwickelt.
die dem eigentlichen menschen erst die inkarnation auf der erde ermöglichten.

der eigentliche mensch was ist das ?
nun er ist ein wesen,das diesem biologisch irdischen körper der form nach nicht unähnlich ist.
aber in seinen grundbestandteilen - dem stoff aus dem er gemacht ist - völlig anders ist.
"geist" ein vielfach für alle möglichen dinge benutzter begriff wäre die antwort per definition.
da aber dieser begriff für zu viele falsche termini verwendet wurde, soll er hier nähere erläuterung erfahren :
der begriff "energie" geht zwar in die richtige richtung aber trifft es nicht ganz.
da es eine mehr oder weniger - je nach entwicklungsstand - bewußte energie ist und diese energie parallel zu seiner bewußtseinsentwicklung seine äussere form und erscheinungsbild annimmt.
die entwicklung eines solchen geistes dauert jahrtausende an und bringt hunderte von irdischen inkarnationen mit sich. aber selbst dann ist es noch nicht gewährleistet ,daß er dieses ziel - der vollendeung und des sich vollen selbst - bewußt - werdens auch erreicht. denn sein freier wille gibt dazu den ausschlag.

was also ist der eigentliche hauptzweck der inkarnationen auf der erde ?

..es würde zu weit führen wenn ich alle zwecke detailliert aufführen würde,aber ein wesentlicher teil davon lässt sich folgendermaßen ausdrücken :

" er hat zu erkennen ,daß er nicht sein körper oder sein gehirn ist."

er hat zu erkennen,daß sein wahres selbst durch eben diesen irdischen körper eine einschränkung erfährt die ihm durch den erforderlichen willensaufwand
um diese einschränkung zu überwinden bzw zu kontrollieren bzw um durch sie hindurchzuwirken , > daß er eben nicht diese einschränkung selbst ist !<

dies ist ein wesentlicher teil der spirituellen entwicklung ,da der vorgang des erkennens gleichzeitig die grundausrichtung und die zielsetzung im leben mitbestimmt .
mit jeder geburt ist auch ein schicksal verknüpft den man auch als lehrplan oder entwicklungshilfe bezeichnen könnte.
dieses schicksal beschert dem einzelnen immer die mitmenschen und umstände die speziell "er" für seine geistige entwicklung braucht.
es liegt an ihm ob der sie annimmt oder nicht.
nimmt er sie nicht an schafft er sich dadurch nur umwege und schwereres schicksal entsprechend seiner erkenntnisbereitschaft.
jeder mensch hat eine innere führung die er allerdings nur dann wahrnehmen kann,wenn er sich nicht zu stark an rein irdische werte und ziele gebunden hat.

denn das "sich binden" ist gleich einer binde vor seinem geistigen auge.

....ich hoffe , es gibt einige unter euch ,die das gesagte einigermaßen verarbeiten können.
und wenn es nur einer wäre....dann wäre es schon nicht umsonst gewesen.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Leben nach dem Tod

03.03.2004 um 10:49
Ob eine Existens jetzt so oder anders sich darstellt, ist glaube ich überhaubt nicht relevant. Ich stelle mir den jenseitigen Raum als Spiegel vor, der genau so funktioniert wie unser Existenz- Raum.

Nur das dort alles umgekehrt funktioniert. Sowol physikalich und auch zeitlich.
Stelle ich jetzt mal das Diesseits und das Jenseits gegenüber und kürze alle Erscheinungen und Gesetzmässigkeiten raus, so bleibt nur das "Jetzt" als einzige Wirklichkeit über. Und dieser Wirklichkeit ist es Jacke wie Hose, ob da etwas heiliges oder göttliches, geschweige denn was satanisches oder sonst wie was dahintersteckt.

Ich sehe eher eine vom Leben selbst geschaffene "Ereignissmaschine" dahinter. Zu dem Zwecke geschaffen, damit das Sein sich drinn reflektieren kann. (Wie es das tut, bleibt irgendwie jedem Teil davon selber überlassen. Jedes tut halt was es kann) Was nutzt ein Dasein, wenn es nicht irgendwie wahrnehmbar ist.

(Ausserdem wäre ein nichtreflektiertes Dasein der absolute Horror!!..stell dir vor, du lebst dein leben lang in einem Raum, brauchst nichts zu essen, trinken, musst nicht abscheiden, kein fühlen, nur du und deine Ideotie. Und nichts geschieht jemals in diesem Raum... Ich habe den Verdacht, das dies der einzige Grund ist, das überhaubt etwas wahrnehmbares existiert. Sonst wäre das Sein schon lange verrückt geworden und hätte längst Selbstmord begangen.)

Nun ja, was wirklich ist weiss niemand. Selbst Nahtoderfahrungen sind da nicht verlässlich, auch wenn sie einen noch so sehr beeindrucken.
Es würde mich nicht wundern, wenn ich tatsächlich in einem anderen Leben erwache und merke, das ich mir nur dort einen Trip eingepfiffen hab, und mir mein ganzes Leben nur eingebildet habe.

Wie auch immer. Zuviel würde ich auf keinen Fall mehr darüber nachdenken. Es gibt sicher ne Menge andere, lustigere Dinge im Leben zu tun, als sie ausgerechnet mit zuviel Nachdenken zu verschwenden. Aber das wisst ihr sicher selber, wann ihr denkt........"genug jetzt!.......hab was besseres zu tun"......

In diesem Sinne.....................Grobschnitt


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Leben nach dem Tod

03.03.2004 um 14:58
@ taothustra1:
Du glaubst also das ein Tier wirklich ein niederes Lebewesen ist, und dieses dem Menschen dient.
Das es ein Leben nach dem Tod nur für uns Menschen gibt, und das wir Menschen quasi die einzige unsterbliche Krone der Schöpfung Gottes auf Erden sind. Oder wie habe ich dich zu verstehen?

Wie kannst du dir da so sicher sein?
Ich bin da wiederum ganz anderer Ansicht.

Wie definierst du den Geist des Menschen?
Nur weil er ausreichend Hirnzellen hat um sich Gedanken über seine Existenz oder den Tod zu machen und die Umwelt nach seinem Geiste formt heisst das nicht das er irgendeine Besonderheit im Vergleich zu einem Baum oder zu einem anderen Lebewesen darstellt.

Unser einziger Sinn und Zweck ist es immer noch sich zu vermehren und möglichst erfolgreich und langzeitlich auf dem Planeten Erde zu überleben.

Einen anderen Sinn und Zweck gibt es nicht. Weder für die Menschen noch für die Tiere und Pflanzen. Es gab ihn nie!

Das was uns gegenüber dem Tier auszeichnet ist unsere Intelligenz, unser Gehirn welches gerade ausreichend gross genug ist um diesen Planeten trotz unseres primitiv entwickelten restlichen Körpers zu beherrschen. Und der starke Drang uns zu vermehren.

Wir haben Gefühle- Die haben Tiere auch!
Wir haben soziale Kontakte- Den haben Delfine auch!
Wir sind intelligent- Manche Gorillas und Schimpansen uns Menschen in dieser Hinsicht ebenbürtig!

Was unterscheidet uns also vom Tier?
Nichts! Ausser das wir eine Evolutionsstufe weiter sind als der Affe.

Die Dinosaurier wurden immer grösser. Dir Krone der Schöpfung waren zu ihrer Zeit die grossen Fleischfresser und die 40 Meter langen Pflanzenfresser die 150 Jahre alt wurden und denen Krankheiten wie Krebs ähnlich den heute noch lebenden Haiarten fremd waren.

Die Entwicklungsgeschichte zeigt das wir uns vergleichbar den Dinosauriern vom einfachen, dummen Nager zum stark sozial eingebundenen, intelligenten Tier entwickelt haben.

Ich sehe unsere Entwicklung als nichts besonderes an.
Sie ist nur eine Laune der Natur, die es vorsieht Lebensformen stetig zu verbessern und den Umweltbedingungen anzupassen um das Überleben bestmöglich zu sichern (Was sowieso früher oder später durch Naturkatastrophen in die Hose geht, weshalb die Natur Spezies hervorbringt die diesem Schicksal evtl. entgehen könnten wie z.B. wir Menschen).

Im Endeffekt hat das Leben somit auch keinen anderen tiefgründigen Sinn. Den einzigen Sinn sehe ich im Experiment Artenvielfalt und unterschiedliche Lebensweise der verschiedenen Spezies sowie dem Fortbestand der Art.

Wir sind ebenso wie alle anderen Lebensformen auf diesem und vermutlich auch auf anderen Planeten ein Experiment der Natur.

Wenn es ein Leben nach dem Tod bzw. die Unsterblichkeit gibt dann sicherlich für jede Form von Leben, nicht beschränkt auf die eine menschliche Rasse.

Denn Sterben werden nur die Lebenden.
So werden auch nur die Lebenden unsterblich sein!

Ob es nun ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht ist mir Wurscht. Wenn danach alles vorbei ist braucht man ebensowenig Angst davor zu haben als wenn danach noch etwas kommt.

Zumindest gibt es für mich keinen Grund Angst vor dem Tod zu haben.


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jedi ehemaliges Mitglied

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Leben nach dem Tod

03.03.2004 um 23:24
Link: www.epoche-napoleon.net (extern) (Archiv-Version vom 29.04.2004)

Hat noch jemand gestern Prof. Uta Ranke-Heinemann bei JBK gesehen?

Mich hat sehr beeindruckt, was sie gesagt hat. Sie hat Kant zitiert. Ich glaube, es war aus dem als Link eingefügten Text. Richtig?

Ich meine, es ist eine sehr gute Erklärung dafür, warum wir über Gott und das Leben nach dem Tod so wenig Gewissheit haben.

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. -- Der kleine Prinz


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abc ehemaliges Mitglied

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Leben nach dem Tod

04.03.2004 um 00:06
klingt vieleicht sehr ernüchternt aber :

alle die schon einmal bewustlos waren aus welchem grund alkohol zu wenig luft medikamentös etc. wissen das es das nichts gibt so stell ich mir den tod vor und ich denke das das realistisch ist sorry


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Leben nach dem Tod

22.03.2004 um 15:38
Bei Bewusstlosigkeit geht Deine Seele ja auch nicht weg!

Das ist der einzige Grund. Ich war auch schon einige Male betäubt (OP),
da war auch gar nix los...

Das kann man aber üüüberhaupt nicht vergleichen.

Allerdings stimme ich auch nicht zu, was die Tiere angeht...
Sie haben ebenso eine Seele wie wir Menschen.

Es handelt sich hier lediglich um eine andere Bewusstseinsebene.

Es gibt genug Menschen, die irgendwann auch mal ein Tier waren...

Was meinst Du, woher der regelrecht fanatische Wunsch einiger Menschen kam, unbedingt fliegen zu müssen...


Tu was Du willst, solange Du niemandem schadest...



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Leben nach dem Tod

25.03.2004 um 23:06
Hallo Leute
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod, weil es gab ja ne höhere Macht der unsere Erde erschaffen hat, und das war unser Herrgott. Es gibt natürlich auch Menschen die nicht an Gott glauben und die nicht verstehen können warum er alles zulasst, was auf der Erde passiert. Aber das ist es ja wir sind für unser Leben verantwortlich. Und wir können entscheiden ob es ein schönes oder ein schlechtes Leben wird. Aber ich hab schon sehr große Angst, wenn ich mir vorstelle das wir nicht mehr sehen, atmen, riechen und fühlen können, das ist schon sehr beängstigend. Vor allem wir alle Leben im Ungewissen, wir wissen nicht wann unsere Stunde geschlagen hat. Aber was ist wenn es wirklich so passieren wird, wenn nach unserem Leben wirklich nichts mehr passiert. Aber irgendwie kann es auch gut sein das nach dem Leben nichts passieren wird, als Strafe sozusagen. Weil würde das denn Herrgott gefallen was wir machen, wie wir Mitmenschen zueinander sind, das wir die die Tiere die der Herrgott erschaffen hat, direkt das Leben nehmen. Und wie wir die Umwelt schädigen. Und vor allem das kann mir keiner sagen aber jeder Mensch ist mal voller Hass, und macht seine Fehler. Und alle Menschen haben so einen Trieb brutale Filme zu sehen wie Horror, Action usw. Das kann mir keiner sagen, das kein Mensch sowas guckt. Eigentlich haben wir alle Menschen unser böses Ich, seht ihr ja was alles passiert. Unsere Welt besteht nur noch aus Krieg, Hass und Eigenbedürfnisse. Und vor allem der Tod ist warscheinlich die Strafe was wir alles gemacht haben. Und das macht mir so sehr Angst, denn unser Leben ist kurz, und wir sollten es genießen jeder Tag führt näher zum Tod hinein.


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Leben nach dem Tod

27.03.2004 um 18:45
Interessant sind doch die Fragen

Wie kann es sein dass ein Haufen Moleküle denken, fühlen ,sich dahin bewegen können wohin sie wollen?

Wie kann ein DNA-Strang diese Moleküle so zuordnen dass ein Mensch ein Tier oder eine Pflanze daraus wird? Und wie entstand die Urzelle?

Warum gibt es überhaupts Leben auf diesem Planeten? Wie entstanden diese Planeten? Woher kommt die Materie? Warum gibt es ein Universum? Wo endet das Universum? Und was kommt danach?

Was wäre wenn es kein Universum gäbe? Was wäre dann das nichts?

Was passiert mit dem Menschen nach dem Tod? Warum lebt er eigentlich wenn er eh sterben muss?


Auf all diese Fragen gibt es keine Antworten! All diese Fragen zeigen wie hilflos der Mensch eigentlich seiner Umwelt und dem Übernatürlichen ausgeliefert ist. Auch ich kann euch nicht sagen was nach dem Tod passiert. Ich kann euch nur eine Weißheit aus dem Buddhistentum auf den Weg geben: "Wenn man ein Glas mit Grünem Tee an die Wand wirft, ist das Glas zwar kaputt (Körper) aber der Grüne Tee bleibt Grüner Tee (Geist) er hat nur sein Trägermedium gewechselt."

P.s. Beschäftigt euch nicht zuviel mit diesen Themen da sie viele Menschen bereits zugrunde gerichtet haben . In 100 Jahren werdet ihr und alle die jetzt leben die Antworten darauf bekommen. Also habt gedult bis dahin! Und denkt daran dass der Tod nichts schreckliches ist. Und wenn ihr doch Angst davor habt dann denkt immer daran dass viele Menschen die ihr lieb gehabt haben und die euch lieb gehabt haben diesen Weg bereits gegangen sind. Eure Oma, eure Urahnen. Sie alle sind in der ungewissheit gestorben aber jetzt wissen sie den Sinn. ! ! ! ! ! ! ! !

Ich hoffe dass euch dieser Text weiterhilft und wünsche euch allen das Beste!
MFG DjJazz


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babba ehemaliges Mitglied

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Leben nach dem Tod

28.03.2004 um 18:58
Moin, also ich bin mir vollkommen sicher, das wir kurz nach unserem Tod wiedergeboren werden. Irgendwo, asl irgendwas, vielleicht sogar als Hund, oder sonst was. Irgendwas muss doch da noch kommen, usere Erinnerungen aus den vorigen Leben werden alle einfach gelöscht, wer weiß, einer von uns war vielleicht Napoléon, oder sonst wer. Ich frage, die, die nicht an dei Wiedergeburt glaube, was soll denn dann sein, da kann doch nicht NIX sein, oder wie?
Ich bin auf jeden Fall überzeugt von der Wiedergeburt !!!


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Leben nach dem Tod

28.03.2004 um 19:16
@ Babba
da kann doch nicht NIX sein, oder wie?
ich denke, dass das schon geht.
Ich denke es ist genauso wie vor der Geburt.
Gruß Master

" Seien wir realistisch,
versuchen wir das Unmögliche "
[ che guevara ]



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Leben nach dem Tod

29.03.2004 um 14:50
Also ich habe eigentlich keine Religion in dem Sinne. Ich bin zwar katholisch getauft, aber ich bin kein Christ.
Vor drei Wochen ist mein Opa gestorben. Einen Tag vor seiner Beerdigung hab ich ihm einen Brief geschrieben, den ich ihm dann mit ins Grab gelegt habe. Ich habe mich in dem Moment auch gefragt wo er wohl jetzt ist. Irgendwie glaube ich schon, dass es etwas nach dem Tod gibt. Ich hab aber keine genaue Vorstellung was es wohl sein könnte. Es fällt mir jedenfalls schwer zu glauben, dass danach nichts mehr ist. Auf jeden Fall hoffe ich, das es ihm gut geht wo er jetzt ist. Ich fand auch die Vorstellung das er jetzt in diesem Sarg liegt (als ich davor stand) ziemlich schrecklich. Ich kann nicht genau sagen, warum, vielleicht weil einem dann erst richtig bewusst wird, dass dieser Mensch nun wirklich für immer fort ist und man ihn nie wieder sehen wird.
Ob man sich dessen wohl bewusst wird wo man ist, wenn man Tod ist? Ob es unseren Geist dann noch gibt? Aber das werden wir ja leider erst erfahren wenn wir Tod sind.


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babba ehemaliges Mitglied

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Leben nach dem Tod

29.03.2004 um 18:32
@ IVI@$t3r:
Ja, kann schon sein, dass alles ist, wie vor der Geburt. Aber wer sagt dir denn, dass du vor deiner "Geburt" nicht schon ein paar Leben hinter dir gelassen hast? Ich lass mich ja gerne überzeugen, allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwann NIX sein soll. Eine andere Frage ist, was passiert, wenn die Erde untergegagen ist? Aber das gehört ja gar nicht hier her... *g*


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babba ehemaliges Mitglied

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Leben nach dem Tod

29.03.2004 um 18:36
@ Snuggle:
Hey, tut mir echt leid mit deinem Opa, aber dein Beitrag hat mich interessiert...
Ich habe auch keine Großeltern mehr, schon seit ich 7 bin. Aber iregdnwie habe ich trotzdem noch das Gefühl, sie wissen, was ich tue. Die haben ja in den USA mal so ne Studie gemacht, und haben dabei Menschen in den künstlichen Tod geschickt, und in dieser kurzen Zeit, haben fast alle einen langen Tunnel mit einem hellen Licht am Ende gesehen. Fragt sich nur, ob sie den wirklich gesehen haben, oder nur weil es uns immer in sämtlichen Filmen weiß gemacht wird, dass da sowas in der Art ist...


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