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Geistige Transformation

6.454 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geistige Alchemie, Intersein, Magischeas Gleichgewicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sarv ehemaliges Mitglied

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Geistige Transformation

02.03.2017 um 20:39
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Ein- und ausatmen.
Ah, die Ewigkeit berühren.

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03.03.2017 um 04:20
Zitat von SarvSarv schrieb:Und wie macht Ihr das mit dem leben cucharadita und Kaalael
Es nehmen wie es kommt.
So wie der berühmte Satz "gibt das Leben dir Zitronen mach Limonade daraus".

Wandle das Negative um in Positives.


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Geistige Transformation

07.03.2017 um 09:12
Alles scheint nur auf Umwandlung aus zu sein.
Energie in andere Energie. 
Wir waren Energie in Form von Information jetzt Materieller Form.
Wird unsere Seele auch transformiert in anderer Form?
Fragen über Fragen  😢


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Geistige Transformation

07.03.2017 um 15:43
@KAALAEL
Käptn Peng hat imo die beste Antwort drauf:
Gott sind wir selbst, Bewusstsein das wandert
von Form zu Form, um zu wachsen und zu werden.
Und die Angst jeder Form ist das sogenannte Sterben,
Doch Sterben ist Werden und Leiden ist Lernen
und die Scherben, die wir erben, sind wir selbst, aus dem Fernen,
um uns zu geben, was wir gegeben haben,
in Worten und Gedanken und Gefühlen und in Taten.
Und Werden werden wir, bis die Welt implodiert
und sich alles, was ist, wieder von vorne gebiert,
denn in uns ruht das unendliche Jetzt.
Es durchdringt und gebiert und zersetzt
und vereint und verteilt und vernetzt so komplex,
dass es uns die Vorstellung zerfetzt.
Natur ist nichts weiter als Bewusstsein, das wächst.
Es sind wir, die wir werden, im unendlichen Jetzt


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Geistige Transformation

08.03.2017 um 09:40
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:dass es uns die Vorstellung zerfetzt.
An den Punkt gerate ich des öfteren.
Und dann muss ich mich erst mal wieder sammeln mich neu ordnen.
Aber das ist pure neu Transformation .^^

Aber ein sehr schöner Text fürwahr.🙄


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Geistige Transformation

26.03.2017 um 20:54
@Kotknacker

Es ist halt was es ist nicht Wahr.


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Geistige Transformation

29.03.2017 um 01:25
Hallo,

ich versuche, solche Zustände durch Meditation zu erreichen.

Meditation - das kann theoretisch jede Aktivität sein, bei der ich das Hier und Jetzt voll und ganz wahrnehme: Kochen, duschen, selbst das Klo putzen.

Hier meine ich mit Meditation aber speziell Techniken wie Zazen (Sitzmeditation) und Kinhin (Gehmeditation). Vor allem Zazen wende ich regelmäßig an.


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A.I. ehemaliges Mitglied

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29.03.2017 um 01:42
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Meditation - das kann theoretisch jede Aktivität sein, bei der ich das Hier und Jetzt voll und ganz wahrnehme: Kochen, duschen, selbst das Klo putzen.
Also auch, wenn man im Wald steht, man nimmt die Wärme wahr, das Licht strahlt durch die Bäume und ergibt ein sinnliches Licht/Schatten-Spiel, der Duft geht einem durch die Nase und man vermischt sich mit diesen Eindrücken, man ist voll und ganz in diesem Moment? 
Würdest du das auch als Meditation bezeichnen? Vielen Dank für die Rückmeldung.


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29.03.2017 um 01:43
@A.I.
Ich bin zwar noch kein Meister, aber ich denke, das zählt. :)


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Geistige Transformation

29.03.2017 um 01:44
@CountDracula
Danke für deine Einschätzung. Vielleicht ist es dann noch nicht "Einbildung", dass es mir ungemein hilft. In dem Sinne wie mir eine Meditation helfen würde.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Geistige Transformation

29.03.2017 um 10:34
@CountDracula
@A.I.

Meditaiton ist auch sicher sein.


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29.03.2017 um 15:39
@Sarv
Wie meinst Du das?


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Sarv ehemaliges Mitglied

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29.03.2017 um 19:39
@CountDracula

Wenn du sicher bist, bist du bei deinem Kern; Somit fest bei dir selbst; das ist Meditation


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29.03.2017 um 20:18
@Sarv
Welcher Kern? An ein Selbst, das einen ewigen, unabhängigen Kern (wie zum Beispiel eine Seele) hat, glaube ich nicht


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Geistige Transformation

29.03.2017 um 20:27
@CountDracula

Du Selbst, dein ich, dein wesen, dein gefühl, Du eben.

An was glaubst du dann ?

Aber du bist dir im klaren das du gefühl hast....?


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29.03.2017 um 20:43
@Sarv
Das Selbst existiert, aber nicht das unabhängige, unveränderliche Selbst.

Vereinfacht gesagt bin ich ein Zusammenschluss aus meinem Körper, meinen Gefühlen, meinen Gedanken, meinen Erfahrungen und den Veränderungen, die diese durchlaufen.

Ich bleibe keine zwei Sekunden lang genau gleich, da ich mit jedem Moment, in dem ich lebe, neue Erfahrungen sammle. Es kommen neue Gedanken und neue Emotionen auf. Mein Körper verändert sich. ...

Stell Dir mal ein Wassermolekül vor: Das besteht aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen. Anders gesagt sind zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom Wasser - es gibt kein Ding, das sich "Wasser" nennt, an das diese Atome angeschlossen sind. Sie sind Wasser (bzw. ein Wassermolekül, wenn man es ganz genau nimmt).

Mit unserem Selbst verhält es sich ganz ähnlich: Unsere Gedanken etc. haften nicht an ein Ding an, das sich "Selbst" nennt. Sie sind unser Selbst.

Weder unsere Gedanken, Gefühle, Erfahrungen, Emotionen noch unser Körper sind unabhängig vom Rest des Universums. Die Erfahrungen kommen quasi vom Universum, das wir wahrnehmen. Unsere Erfahrungen wiederum beeinflussen unsere Gedanken und Gefühle. Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unsere Taten, die wiederum das Universum beeinflussen.

Unser Körper könnte ohne den Rest des Unviersums auch nicht überleben: Wir brauchen Sauerstoff, Nahrung, Wasser,... Die Atome in unserem Körper waren schon zu Anbeginn der Zeit Teil dieses Universums und sie werden es bis zum Ende der Zeit bleiben.

Nach unserem Tod werden die Atome Teile von neuen Lebewesen sein. Unsere Taten werden dazu geführt haben, dass andere Lebewesen geboren werden, und usnere Taten werden auch dann noch einen Einfluss auf die Lebewesen haben, wenn wir schon längst nicht mehr sind.
Anders gesagt: Es wird viel nach meinem Tod geschehen. Aber mein Ich - so, wie es jetzt gerade ist - das wird es nie wieder geben.

Wenn Du Dich für das Thema interessierst, kann ich Dir "Ein Regentropfen Kehrt Ins Meer Zurück" von Abt Muho empfehlen.


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Geistige Transformation

30.03.2017 um 16:45
Zitat von SarvSarv schrieb:Wenn du sicher bist, bist du bei deinem Kern; Somit fest bei dir selbst; das ist Meditation
Genau, es ist eine Art Präsenz. Wenn du immer präsent bist, stellt sich eine Klarsicht ein.
Man erreicht einen Zustand der Wahllosigkeit. In diesem Zustand braucht nicht mehr wählen. Es gibt keine zwei Wege mehr, da man sich, bei allem was man tut, sicher ist.

Einfach im Hier und Jetzt leben :)


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Geistige Transformation

31.03.2017 um 14:56
@CountDracula
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Das Selbst existiert, aber nicht das unabhängige, unveränderliche Selbst.

Vereinfacht gesagt bin ich ein Zusammenschluss aus meinem Körper, meinen Gefühlen, meinen Gedanken, meinen Erfahrungen und den Veränderungen, die diese durchlaufen.

Ich bleibe keine zwei Sekunden lang genau gleich, da ich mit jedem Moment, in dem ich lebe, neue Erfahrungen sammle. Es kommen neue Gedanken und neue Emotionen auf. Mein Körper verändert sich. ...

Stell Dir mal ein Wassermolekül vor: Das besteht aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen. Anders gesagt sind zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom Wasser - es gibt kein Ding, das sich "Wasser" nennt, an das diese Atome angeschlossen sind. Sie sind Wasser (bzw. ein Wassermolekül, wenn man es ganz genau nimmt).

Mit unserem Selbst verhält es sich ganz ähnlich: Unsere Gedanken etc. haften nicht an ein Ding an, das sich "Selbst" nennt. Sie sind unser Selbst.

Weder unsere Gedanken, Gefühle, Erfahrungen, Emotionen noch unser Körper sind unabhängig vom Rest des Universums. Die Erfahrungen kommen quasi vom Universum, das wir wahrnehmen. Unsere Erfahrungen wiederum beeinflussen unsere Gedanken und Gefühle. Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen unsere Taten, die wiederum das Universum beeinflussen.

Unser Körper könnte ohne den Rest des Unviersums auch nicht überleben: Wir brauchen Sauerstoff, Nahrung, Wasser,... Die Atome in unserem Körper waren schon zu Anbeginn der Zeit Teil dieses Universums und sie werden es bis zum Ende der Zeit bleiben.

Nach unserem Tod werden die Atome Teile von neuen Lebewesen sein. Unsere Taten werden dazu geführt haben, dass andere Lebewesen geboren werden, und usnere Taten werden auch dann noch einen Einfluss auf die Lebewesen haben, wenn wir schon längst nicht mehr sind.
Anders gesagt: Es wird viel nach meinem Tod geschehen. Aber mein Ich - so, wie es jetzt gerade ist - das wird es nie wieder geben.

Wenn Du Dich für das Thema interessierst, kann ich Dir "Ein Regentropfen Kehrt Ins Meer Zurück" von Abt Muho empfehlen.
Und warum nochmal glaubst du nicht an eine Seele ? @CountDracula


@PaT176
Zitat von PaT176PaT176 schrieb:Genau, es ist eine Art Präsenz. Wenn du immer präsent bist, stellt sich eine Klarsicht ein.
Man erreicht einen Zustand der Wahllosigkeit. In diesem Zustand braucht nicht mehr wählen.
Problem beim formulieren sind die wörter; keine, nicht und eben die; nicht vorahnden sein aussagenen.
Wenn du klar bis; Sicher Bist, ist man nicht Wahllos, denn du wählst ja die klare sicht...

In dem Zustand; des Klar sein; Sich sicher sein, ist die Wahl schon getroffen worden, sicher zu sein.
Dann muss man nur noch wählen das man es bleiben will...

Wählen; wollen, verlangen, bedürfnisse.


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Geistige Transformation

31.03.2017 um 15:59
Zitat von SarvSarv schrieb:Problem beim formulieren sind die wörter
Du sagst es.
Zitat von SarvSarv schrieb:Wenn du klar bis; Sicher Bist, ist man nicht Wahllos, denn du wählst ja die klare sicht...

In dem Zustand; des Klar sein; Sich sicher sein, ist die Wahl schon getroffen worden, sicher zu sein.
Dann muss man nur noch wählen das man es bleiben will...
Natürlich wählt man zuerst. Erst wenn gewählt wurde, kann man sich in die Wahllosigkeit, in das Sicher sein, fallen lassen. 
Danach heißt es Präsent bleiben sonst schwindet der Zustand. 
Aber ob man in diesem Zustand direkt "wählt" um ihn zu behalten kann ich nicht sagen. Ich denke man müsste wählen um den Zustand nicht bei zu behalten, das wäre aber in der Wahllosigkeit nicht mehr möglich :D


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Sarv ehemaliges Mitglied

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31.03.2017 um 19:49
@PaT176
   PaT176
         Sarv schrieb:
         Problem beim formulieren sind die wörter

      Du sagst es.
Wenn du schon zitierst dann richtig, dann musst du auch nicht selber dir selbst wieder fragenzeichen machen;
Zitat von SarvSarv schrieb:Problem beim formulieren sind die wörter; keine, nicht und eben die; nicht vorahnden sein aussagenen.
Wenn du klar bis; Sicher Bist, ist man nicht Wahllos, denn du wählst ja die klare sicht...

In dem Zustand; des Klar sein; Sich sicher sein, ist die Wahl schon getroffen worden, sicher zu sein.
Dann muss man nur noch wählen das man es bleiben will...

Wählen; wollen, verlangen, bedürfnisse.
Zitat von PaT176PaT176 schrieb:Aber ob man in diesem Zustand direkt "wählt" um ihn zu behalten kann ich nicht sagen. Ich denke man müsste wählen um den Zustand nicht bei zu behalten, das wäre aber in der Wahllosigkeit nicht mehr möglich
Du kannst es nicht direkt sagen, weil du nicht erhlich zu dir bist und es dir bequem machst und somit dich verwirrst.


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