https://www.allmystery.de/themen/rss/112315Allmystery: Pazifismus als ethische GrundeinstellungFeed zur Diskussion auf Allmystery. Es werden maximal die neusten 100 Beiträge angezeigt.2014-08-04T01:28:37+01:00Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Warhead)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126208842014-08-04T01:28:37+01:00Warhead"Beitrag von Warhead
Und noch immer gilt.Charly surft nicht Schon vergessen,die besten Ballerfilme wurden nicht von der Army gesponsert,für die Realisierung der besten Ballerfilme verschuldeten sich Regisseure und Producer über beide Ohren
Youtube: Where's My Parachute? - Catch-22 (3/10) Movie CLIP (1970) HD ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (gerhard86)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126140742014-08-03T09:26:58+01:00gerhard86"Beitrag von gerhard86matraze106 schrieb:die Frage besteht, warum jemand, der Krieg eigentlich ablehnt, trotzdem Krieg in Computerspielen erleben und sich in einen soldaten hineinversetzen will.Ich glaube nicht, dass das etwas miteinander zu tun hat. Ich kann etwas moralisch ablehnen, auch wenn es mich fasziniert. Die Simulation ermöglicht dann, es in einem gewissen Grad auszuleben bzw zu erleben ohne jemandem etwas anzutun.
Denke schon, weil Krieg leider eines der normalsten Dinge auf der Welt ist. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (El_Gato)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126093922014-08-02T17:32:11+01:00El_Gato"Beitrag von El_Gato Na und wenn schon. Ich werde mir jedenfalls weiterhin Kriegsfilme und Ballerspiele reinziehen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126093542014-08-02T17:24:56+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
die Frage besteht, warum jemand, der Krieg eigentlich ablehnt, trotzdem Krieg in Computerspielen erleben und sich in einen soldaten hineinversetzen will.
zudem seh ich auch einen gewaltigen unterschied zwischen heutigen und damaligen standards in puncto realistik/pixelkunst sowie menschen-/monster-kills. die spiele werden extremer, sprengen hemmschwellen, erforschen, prägen, erfüllen unsere vorstellung/ideenwelt.
eine rückwirkende kriegs- und waffen-toleranz halte ich für nicht ganz so unwahrscheinlich und harmlos, wie das das schnelle fazit, Killerspiele+X=Amoklauf sei falsch, vereinnahmt.
oder sind kriegsspiele das normalste auf der welt?
kriegssimulationsspiele sind wenngleich nicht ursache, trotzdem begleiterscheinung der existenz kriegerischer auseinandersetzungen.
man könnte sogar fast von einem krieg sprechen, wenn die mehrheit der gamer sich zu virtuellem krieg hingezogen fühlt...
eigentlich finde ich das bei filmen sogar noch viel deutlicher, wenn die das militär mitfinanziert hat. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Warhead)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126074442014-08-02T13:03:19+01:00Warhead"Beitrag von Warhead
Ein schönes Zitat...von Heiner Geissler
@matraze106 Das ist Blödsinn,ich hab mit meiner Posse ganze Wochenenden durchgedoomt und genuked,aus mir ist kein Monster geworden...ich war schon vorher eins
Youtube: Sixtus vs. Lobo - Gewalt in Games ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126022342014-08-01T17:07:37+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoet Davon halte ich rein garnichts..( Und unten ist oben, schwarz ist weiss.. )
Nicht der Pazifismus hat die Konzentrationslager ( Euhpemismus ) möglich gemacht, es ist so absurd dass sowas publiziert wird - so absurd dass es mich ehrlich bestürzt.
Was ich immer häufiger lese ist, dass bestimmte politische Vorstellungen schnell mal als Gutmenschentum oder Utopie abgekenzelt werden, und richtig harsch dagegen vorgegangen wird. Das klingt an wie ein Extremismus der Mitte..ähnlich wie die Bürgerlichkeit nach den 2 WK.. Bloß nicht zu hoch hinaus nach dem man auf die Fresse bekommen hatte, da wurde alles tabuisiert und ausgerottet was nicht den engen Vorstellungen und Lebensentwürfen der bürgerlichen Mitte entsprach.
@matraze106
Haha, kannte ich noch nicht, aber ja - man sieht ja dass so einiges machbar ist!
Und bzgl. der Spiele, etwas mehr Einfallsreichtum schadet nicht..Ganz klar. Es gibt finde ich schon einige gute Sache heute, ein Blick in eine Spielezeitschrift oder Saturn genügt. Da ist vom Bussimulator bis Mittelalterepos alles dabei, und man muss sagen zB. die Simulatoren erfreuen sich höherer Beliebtheit den je..es boomt also nicht bloß der Metzelmarkt, sondern auch immer noch der für Abenteuer und simulationen, ist doch irgendwie beruhigend. : ] ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-3#id126014602014-08-01T15:08:38+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
geb dir in allen Punkten recht, nur das mit dem Schwanz-ab/Killerspiele-wegnehmen mag ich nicht unterstreichen. Denn Killerspiele sind mMn gewissermaßen Teil der Propaganda und die sollte man etwas mehr zurückfahren hinsichtlich "blutigem Ernst" und statt dessen wieder mehr Spielspaß hineinbringen. Das wird ja auch teilweise gemacht, denn realistische Kriegssimulationen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Da kommen dann Spiele wie "Saints Row" bei raus, in denen menschenverachtende Gewalt und Spaß teilweise aufs Absurdeste miteinander verquickt werden, ganz in der Tradition von Carmageddon und Mortal Kombat. Ich würde mir auf jeden Fall wünschen, wenn Spiele wieder mehr Spielspaß werden würden statt interaktive Actionfilme. In paar Jahren setzt man sich die VR-Brille auf und kann "American Psycho" "spielen". Ob uns dieses neue Level der Immersion tatsächlich unberührt lässt, das ist die große Frage.
hoffe, damit keine Pietätsgefühle zu verletzen, aber dazu fällt mir dieser grandiose Film ein, den Du vielleicht auch kennst. ;) Youtube: The Horribly Slow Murderer with the Extremely Inefficient Weapon by Richard Gale ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (wavesmaxx)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id126002432014-08-01T12:21:17+01:00wavesmaxx"Beitrag von wavesmaxx Von klein auf rangeln wir uns und nutzen Gewalt.
Ich behaupte dass jeder Mensch bereits Gewalt gegen Mitmenschen ausgeübt hat und es jeder Mensch weiterhin Gewalt anwenden würde (in gewissen Situationen)
Gewalt gehört zu uns Menschen wie Rachsucht, Misstrauen, Eifersucht und sonstige "negative" Eigenschaften.
Ich wüsste auch kein einigermaßen weit entwickeltes Lebewesen, welches voll und ganz pazifistisch ist.
Gewalt hat (leider) viel zu viele Vorteile gegenüber dem Pazifismus ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (gerhard86)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125995972014-08-01T10:26:58+01:00gerhard86"Beitrag von gerhard86Warhead schrieb:Ich halte nichts davon,Pazifismus ist was für passive Blockierer die sich für ihre Einstellung verdreschen und mitunter ins KZ schmeissen lassen."Der Pazifismus der dreißiger Jahre, der sich in seiner gesinnungsethischen Begründung nur wenig von dem heutigen unterscheidet, was wir in der Begründung des heutigen Pazifismus zur Kenntnis zu nehmen haben, dieser Pazifismus der dreißiger Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht."
? ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Warhead)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125988462014-08-01T03:02:46+01:00Warhead"Beitrag von Warhead
Ich halte nichts davon,Pazifismus ist was für passive Blockierer die sich für ihre Einstellung verdreschen und mitunter ins KZ schmeissen lassen. Ich bin Krieger,ich unterminiere Bahnstrecken auf denen Castoren rollen und fackle wenns sein muss ne Wanne ab. Nazis und Faschisten wurden gross weil ihnen nicht frühzeitig ganze Ladungen Backsteine in die Fresse gedonnert wurden,später mussten dann Bombenteppiche und T34 Panzerrudel ran. Es stimmt auch nicht das die Engländer durch zivilen Ungehorsam aus Indien vertrieben wurden,der wurde begleitet durch jede Menge Sabotageaktionen ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (AlfredZurLinde)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125987712014-08-01T02:27:59+01:00AlfredZurLinde"Beitrag von AlfredZurLindePazifismus als ethische Grundeinstellung (paranomal)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125986082014-08-01T01:26:37+01:00paranomal"Beitrag von paranomalButterbirne schrieb:Pazifismus ist was für realitätsferne Spinner. Der einzige Satz von dir den ich je gelesen hab und dem ich zustimme. Selbst wenn die Gedankengänge dahinter bei uns sicher so verschieden wie Tag und Nacht sind. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (gerhard86)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125985902014-08-01T01:21:01+01:00gerhard86"Beitrag von gerhard86NullDunst schrieb:Ist es denn so schwer, eine gewaltfreie Welt einfach "zu leben?"Ja, unerträglich schwer offenbar. Haben Menschen keine akuten existenziellen Bedrohungen, fahren sie eben lebensbedrohlich aggressiv Auto, attackieren ihren Nachbarn weil Unkraut aus seinem Garten herüberwuchert oder mobben Schul- oder Arbeitskollegen.
NullDunst schrieb:Und da wir in einer globalisierten Welt leben, dank Internet, dank Satelitenfernsehen, dank seit Jahrhunderten überliefertem Wissen aus Büchern und so weiter, sollten wir doch BITTESCHÖN langsam mal bemerken, es gibt einfach keinen Grund, daß die Menschheit ihresgleichen bekämpft!
Das seit Jahrhunderten überlieferte Wissen dreht sich zu einem guten Teil um Waffen und Kriegsführung. Der Blick in die Welt durch Internet und Fernsehen zeigt doch gerade erst wie viel unterschiedliche Motive und Vorgeschichten es gibt die dazu führen dass Menschen kämpfen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (NullDunst)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125981662014-08-01T00:08:02+01:00NullDunst"Beitrag von NullDunst
...aber ich unterscheide zwischen virtuellem und reellem Pazifismus!
Hab schon mal irgendwo geschrieben, daß ich grundsätzlich friedfertig eingestellt bin, und wer der Meinung ist, durch Krieg, Rassenhetze, Antisemitismus, Mobbing, Sklaverei und ähnliche Auswüchse Probleme lösen zu können, der hat das Leben nicht verstanden...
Ist es denn so schwer, eine gewaltfreie Welt einfach "zu leben?"
Schauen wir uns doch mal um: Heutzutage entstehen die Konflikte durch 1. Religion (und ja, ich nenn den Islam mal beim Namen) 2. Wirtschaftliche Interessen ...
Und da wir in einer globalisierten Welt leben, dank Internet, dank Satelitenfernsehen, dank seit Jahrhunderten überliefertem Wissen aus Büchern und so weiter, sollten wir doch BITTESCHÖN langsam mal bemerken, es gibt einfach keinen Grund, daß die Menschheit ihresgleichen bekämpft!
Ich wünsche mir, daß der Begriff Pazifismus in dem von mir genannten Kontext seine Daseinsberechtigung verliert!!!!111!!!11einselfelllfff!!! ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125979602014-07-31T23:39:53+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoet Alles was der Mensch tun kann, eignet er sich über Spiele an, Schutzräume in denen die Handlungen keine oder begrenzte Konsequenzen nach sich ziehen. So auch Verteidigung und Angriff..Das übt sich schon im Kinderalter beim herumbalgen, und je älter der Mensch wird, desto konkreter wirds.
Er sucht sich bestimmte Gegner, Verbündete, Waffen..Lieblingsspiele und Situationen die immer wieder durchlebt werden. Im Wald, hinterm Haus..in der Schule..Spielerisch bei Cowboy und Indiabner schon ernster beim Verprügeln oder Mobben.. Was ist Krieg anderes als Kommunikation mit anderen Mitteln. Müsste nicht erstmal die Kommunikation miteinander reformiert werden? Dem Menschen die Waffen und Kriegsspiele wegzunehmen und damit Eingkeit herstellen zu wollen ist beinahe so naiv wie die Forderung der Schwanz ab Fraktion bei Vergewaltigungen. Wenn es Gründe gibt dann finden sich auch Möglichkeiten. Wenn mir ein Armloser aufs Maul hauen will, dann gibt er mir eben eine Kopfnuss.
Konflikte wie Israel / Gaza, lassen sich durch die Bereitschaft aufeinander zu zu gehen lösen, durch Abkehr von festgefahrenen Vorstellungen, in gewisser Weise eine Abkehr vom Ego hin zur Gemeinschaft. Zukunft wird im Kopf gemacht, es bedeutet eben nicht den Status Quo mit allen Mitteln zu erbomben - sondern zu geben, und zwar in einer Form, die Gegner zu Freunden macht..Das Problem ist, dass in den Strukturen wie Nationalstaaten bspw. in dnen Menschen heute noch leben sehr wenig Spielraum existiert um System umzubauen auf die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Alles ist auf Machterhalt geeicht. Es sind sehr starre Systeme die dem Denken der Bürger gerade in den krisengeschüttelten Ländern immer hinterherhinken. Leider gerade weil diese Gegenden so instabil sind, lassen sie sich so totalitär regieren ohne das Oppositionen eine echte Chance hätten.
Ein Schlüssel ist ein übergreifendes Gefühl einander als Mensch zu begegnen, sich nicht gegensitig abzuwerten, das fängt schon im Kindergarten an, das fängt schon dort an, und zeigt sich an allen Kriegsschauplätzen der Welt. Waffen? Scheiss drauf, töten kann man auch mit nem Löffel wenns drauf ankommt, Killerspiele? - Haben die Legionen des ersten und zweiten WK nie gespielt.. Es ist wirklich die Art wie wir miteinander umgehen, und ich mache mir hier keine Illusionen, der Mensch lässt sich eben durch kein Experiment so stark verbiegen das es nie wieder zu einem Krieg kommt, denn der Konflikt gehört zu Kommunikation, genauso wie Sexualität. Nie, nie, nie wird das geschehen, und wenn - dann heisst diese Rasse nicht mehr Mensch.
Das wäre dann eine höhere Entwicklungsstufe, aber hat mit dem Homo Sapiens nur noch die Vorfahren gemein. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125903772014-07-30T23:42:31+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
die spielerische Auseinandersetzung mit Mord und Totschlag ist uns vielleicht wie beinah jedem Tier das Balgen ureigen. Die ewige Neugierde nach Schock und Lebensgefahr nicht nur traumaverarbeitend sondern prophylaktisch für etwaige kommende Zustände einer Menschheit, die längst begriffen hat, dass sie sich ausschließlich über Zerstörung und Regeneration maßgeblich weiterentwickelt. Die drückende Last der Ungewissheit, ob unsere gewaltige Masse die Kapazitäten der Erde irgendwann überfordert und es der Krieg ist, der uns in seiner ungerechten Gleichmacherei regelmäßig gesundschrumpft. Wie ein Naturphänomen, eine Eigenart unserer Spezies. Wie als wenn alle zusammen im Fahrstuhl eingesperrt sind und sich alle paar Tage wieder welche bedrängt, bedroht, überrumpelt vereinnahmt fühlen und sich Platz verschaffen, indem sie wie (über)empfunden "zurückschlagen". Und vielleicht wird es der Menschheit ebenso anheften, dass sie sich gern in Gruppen zusammenrottet, die untereinander immer irgendwie konkurrieren müssen. Vielleicht aber ist Wettkampf auch etwas, das überwunden werden sollte. Ich meine, bereits in jedem Spiel mit Mannschaften eine kriegerische Grundlage zu erkennen. So mancher wird bei sich im Eifer des Gefechts manchmal beobachten können, wie er den Gegnern Tod und Teufel wünscht. Auch dieses Verhalten kommt nicht von ungefähr, sondern hat uns die Natur mitgegeben. Prinzipiell besorglich sehe ich die Schwelle, an der man Leid, Not und Elend mit Spott und müdem Lächeln begegnet, für den Sieg als notwendiges Übel hinnimmt und für die angestrebten grünen Wiesen des Nachbargrundstücks sogar Tote in Kauf genommen werden. Das ist der entfesselte blinde Eifer, der uneingestandene Menschenfeind in uns allen, der unmerklich latent auch ohne jegliche Propaganda wächst wie auch Vorurteile, erste Eindrücke und Enttäuschungen wuchern können, dass bestimmte Menschen irgendwann einfach fertig sind für uns. Doch nichts auf der Welt rechtfertigt Hass. Nicht mal hasserfüllte, bosartige Menschen, die ihr Umfeld tyrannisieren, sind wirklich hassenswert. Durchgeknallte Warlords und ihre Machetenblutbäder, hinterhältigste Schreibtischtäter, Waffennarren, Prügler, Schinder - sie sind viel mehr bemittleidenswert, denn bei ihnen allen ist in ihrem Leben der Sinn auf der Strecke geblieben und man selbst sollte sich hüten, zu glauben, man wäre ein anderer, teilte man deren Schicksal und wär man an ihrer Stelle geboren. Das Soldatenimage fetzt - so einer ist immer auf alles vorbereitet. Und wenn wir wirklich irgendwann alle Waffen niederlegen würden - würde sich die Natur nicht wieder ihre Ränge in der Nahrungskette zurück erkämpfen? Was wenn außerirdische Krieger kämen und wir pazifistischen Idioten sind unbewaffnet?
Ich glaube trotzdem, dass die Menschheit eine gänzliche Abkehr vom Krieg schaffen kann und sollte. Wir haben dringlichere Probleme als uns gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen. Wie wär's also mal mit Gegenkurs? apropos hölle: fallt mir grad das Bild des Tages ein... Spoiler ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125818032014-07-29T21:13:41+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoetPazifismus als ethische Grundeinstellung (25h.nox)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125817822014-07-29T21:11:03+01:0025h.nox"Beitrag von 25h.nox Youtube: Mono für alle! - Steineschmeisser ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125816992014-07-29T21:04:19+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoet Finde deine Gedanken dazu sehr interessant, aber da du ja auch selbst früher spieltest gibst du ja das beste Beispiel dafür ab, das Kriegsgeilheit und Kriegsspiele nicht Hand in Hand gehen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Katori)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125797072014-07-29T16:06:46+01:00Katori"Beitrag von Katori Ach schön auch positivere Ansichten zu lesen @Prison. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Draiiipunkt0)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125796332014-07-29T15:54:13+01:00Draiiipunkt0"Beitrag von Draiiipunkt0Pazifismus als ethische Grundeinstellung (CthulhusPrison)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125795062014-07-29T15:38:10+01:00CthulhusPrison"Beitrag von CthulhusPrisonButterbirne schrieb:Pazifismus ist was für realitätsferne Spinner.Ich glaube eher diese Leute sind der Realität immer einen Schritt voraus. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125787072014-07-29T14:04:06+01:00matraze106"Beitrag von matraze106DeadPoet schrieb: es können höchstens Handlungsabläufe einstudiert werden, nicht aber Hass gegen Menschen oder eine herabgesetzte EmphatieIch denke, letzteres geschieht eher latent. meinst du nicht, dass es einen unterschied macht, wenn man sich am Bildschirm tausendfach gegenseitig abgeknallt hat? Abseits aller kanonischen Lippenbekenntnisse, Gewalt könne über entsprechenden Medienkonsum niemals in die eigene Seele resp. Psyche einziehen, ist jedoch genau das der Fall, denn es handelt sich unterm Strich um Lern- und Erinnerungsprozesse. Auch entsprechende Filme und die Beschäftigung mit Waffen oder Spielzeug-Waffen zeugen eher von einer salonfähigen, omnipotenten Faszination für das Kriegshandwerk denn für Pazifismus. Ich halte es für überzogen abwegig, gerade Nutzern interaktiver Kriegssimulationen diese Faszination für Krieg abzusprechen. Man kann schier ewig über das Thema Killerspiele lamentieren, wenn die Kriegsfanatiker längst die breite Masse für sich gewonnen haben. Egoshooter und Pazifismus passen nicht zueinander: sie degradieren Pazifismus zu zu einem Wunsch und heben die Interaktion als sowas wie Anteilnahme hervor. In Wirklichkeit hat man sich längst in die Schlachtfelder begeben und sich vertraut damit gemacht, wie es dort abläuft. Auf allen Ebenen des Abendprogramms wird gemordet und aus dem Verkehr gezogen. "Räuber & Gendarm" ist überall. Bereits überall dort, wo nach Schuldigen gesucht und verurteilt wird, denn dies ist die Urwurzel der Lust am Gegeneinander. Statt uns zu lehren, uns öfter in uns selbst und andere hineinzuversetzen und der entflammenden Missgunst berechtigten Hasses auf den Grund zu gehen, forcieren wir das Fundament des Leids für den Anderen: Übertrumpfen wo wir nur können und mit Rachelust schmeckt der Sieg noch viel besser. Selbst wenn wir alle Waffen einmotten würden, lebten wir immer noch in einem Schlachthaus, das keinen Frieden unter Menschen einkehren lassen kann, denn wir üben uns mehr im Gegen- als Miteinander. Man kann das in Webforen hochklassifiziert ausdifferenzieren bis es trivial erscheint. Doch zu einer Spezies, die im Einklang mit sich lebt bzw. leben will, macht uns das alles nicht. Schuld daran ist tatsächlich unser Konzept Bestrafung, welches stets aus einem psychotherapeutischem statt einem rachesüchtigen Ansatz ausgehen sollte. Doch all die Überlegungen kippen an einer liebgewordenen Facette, nämlich dass uns Krieg unterhält und das im doppelten Sinne. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Katori)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125776372014-07-29T11:23:06+01:00Katori"Beitrag von KatoriDeadPoet schrieb:Das ist sehr schwierig, weil es zeigt, dass "saubere" Kriegsführung ein Euphemismus ist, um zu vertuschen, dass man bei den Verhandlungen versagt hat.Absolut. Ich finde es auch sehr hämisch das gesagt wird das überhaupt gesagt wird das es sowas wie eine saubere Kriegsführung gäbe. Was fällt denn bitte darunter? Brandschatzen und Vergewaltigen? Sowas gab es bislang in den meisten Kriegen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125776222014-07-29T11:19:25+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoetKatori schrieb:Allerdings das mit der Wange, echt schwer ich bin geneigt zu sagen das es ok ist sich zu wehren, solange es nicht so drastisch überzogen ist wie ein kriegerischer Akt mit allem drum und dran.Das ist auch eine schwierige Aufgabe. Oftmals lösen ja erstmal bestimmte "Polizeiaktionen" eine Art Flächenbrand aus, der dann im Krieg endet. Damit sind Interventionen gemeint, adäquate Mittel auf einen Anschlag oder eine landesinterne Verfolgung bestimmter Bevölkerungsgruppen.
Die Situation gab es auch im ersten Weltkrieg, bzgl. Östereich / Serbien, das zeigt/e sich auch im Bqalkan, Irak, Syrien, Israel/Gaza, Ukraine etc. Es sind immer erst Interventionen, die dann zu einer Spirale der Gewalt führen und dann auch weitere Nationen auf den Plan rufen.
Trotzdem, auch wenn kein offizieller Krieg erklärt wird.
Das ist sehr schwierig, weil es zeigt, dass "saubere" Kriegsführung ein Euphemismus ist, um zu vertuschen, dass man bei den Verhandlungen versagt hat. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Katori)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125775742014-07-29T11:06:54+01:00Katori"Beitrag von KatoriDeadPoet schrieb:bzgl. Pazifismus:
Wir leben in einer Zeit in der allerortens Krieg geführt wird, und wir trotzdem nichts davon spüren. Dieser Umstand ist sehr bedenklich und gefährlich. Er nimmt uns die wahre Bedeutung des Krieges. Er gibt uns die Illusion, das man interessen mit Krieg durchsetzen kann als probates Mittel, ohne das wir am eigenen Leibe spüren können, wie grausam das ist.Du magst Recht haben das die Bedeutung des tödlichen Konfliktes durch unsere priveligierte Gesellschafft, abhanden kommt, aber ich denke nicht das dieses allgemeingültig ist. Es gibt immer Menschen die sich besser in Verhältnisse hineinversetzen können, als andere. Natürlich wissen auch die nicht wie es ist, wenn neben ihnen Menschen zu Tode kommen, durch Gewehr, Granaten oder Raketenbeschuß. Das ist für die meisten aber wie Du sagst eher eine Randnotiz die man schnell wieder aus dem Bewußtsein streicht. Warum eig.? Weil man nichts ändern kann an deren Situation? Ich nehms an.
Ich wünsche mir jedenfalls eine pazifistischere Politik weltweit.
Es ist wichtig sich dauerhaft für dauerhaften Frieden einzusetzen. Pazifismus ist gut und richtig, als Zielsetzung. Allerdings sollte das nicht bedeuten „Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“
Und daher sollte dieser Absatz ein sehr ernstes Ziel sein, für jedes Individuum.
Allerdings das mit der Wange, echt schwer ich bin geneigt zu sagen das es ok ist sich zu wehren, solange es nicht so drastisch überzogen ist wie ein kriegerischer Akt mit allem drum und dran. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Butterbirne)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-2#id125773462014-07-29T10:21:06+01:00Butterbirne"Beitrag von ButterbirnePazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id125770202014-07-29T09:19:55+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoet
Allerdings sollte das nicht bedeuten „Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“Aber wahrscheinlich bedeutet es genau das. Tja, einfach ist das nicht... ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (DeadPoet)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id125770072014-07-29T09:17:17+01:00DeadPoet"Beitrag von DeadPoet Bedenke aber bitte, hinter Mord Totschlag und kriegerischen Auseinandersetzungen stehen immer Motive. Diese sind bei Shootern und "Gewaltspielen" nicht gegeben..Um einen Menschen zu töten braucht es eine Motivation, warum man dies tut, und diese erwirbt man nicht in Shootern. Man erwirbt sie in der ( für die betreffende Person) realen Welt.
Wenn du heutige Shooter als Simulation bezeichnest, geb ich dir teilweise reicht - dort wo es realitätsnahe Darstellungen sind. Wenn man vergangene Schoolshootings betrachtet in denen die Täter bspw Counterstrike gespielt haben stellte sich im nachhinein eines heraus. Motiviert haben sich die "Amokläufer" in ihrer direkten Umgebung, Grund für die Shootings waren zwischenmenschliche Konflikte, unausgesprochene Familientraumata, soziale Isolation.
Es gibt Fälle in denen das Computerspiel eine größere Rolle zu spielen scheint, zum Bsp. beim Amoklauf vom Emstetten. Bastian B. hatte seine Schule als Map nachgebaut.. Aber auch hier..genauso wie auch in einer Bundeswehrsimulation, es können höchstens Handlungsabläufe einstudiert werden, nicht aber Hass gegen Menschen oder eine herabgesetzte Emphatie. Das passiert in der Realität, unter Menschen..Wie schon Sarte sagte, die Hölle, das sind die anderen... ( und sicher keine Computerspiele )
bzgl. Pazifismus:
Wir leben in einer Zeit in der allerortens Krieg geführt wird, und wir trotzdem nichts davon spüren. Dieser Umstand ist sehr bedenklich und gefährlich. Er nimmt uns die wahre Bedeutung des Krieges. Er gibt uns die Illusion, das man interessen mit Krieg durchsetzen kann als probates Mittel, ohne das wir am eigenen Leibe spüren können, wie grausam das ist.
Es ist wichtig sich dauerhaft für dauerhaften Frieden einzusetzen. Pazifismus ist gut und richtig, als Zielsetzung. Allerdings sollte das nicht bedeuten „Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“ ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Gute_Luise)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id125767122014-07-29T06:48:36+01:00Gute_Luise"Beitrag von Gute_Luise
Pazifismus ist gefährlich. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Pika)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id125767052014-07-29T06:45:59+01:00Pika"Beitrag von Pika
Und wenn doch, dann wird man eher passiv eingestellt sein. In der heutigen Welt wird es immer mal Situationen geben, in der man zur Rückhandschelle greifen muss. Ich denke auch, jeder Pazifist wird in seinem Leben mindestens einmal seine Hand gehoben haben.
Auch wenn es nur zur (Selbst)Verteidigung gedient hat. Wie schon gesagt, es müssen alle Pazifisten sein, damit es so eine Welt problemlos geben kann. Und aus verschiedenen Gründen ist das einfach unmöglich.
Aber mal ein schöner Spruch aus der ersten Seite:
bo schrieb:Ein pazifistische Welt wird allerdings eine Utopie bleiben. Aber es spricht nichts dagegen auf diese Utopie hinzuarbeiten.
]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (mistaz)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124612252014-07-10T09:05:33+01:00mistaz"Beitrag von mistaz Kurz gesagt....Gewalt liegt in unserer Natur ja villeicht in der Natur allen Lebens das erfolgreich und Konkurrenzfähig sein will/soll/muss. Was jetzt aber keine Aufforderung zu asozialem verhalten sein soll. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Pika)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124546802014-07-09T01:12:14+01:00Pika"Beitrag von Pika Auch wenn ich noch nie wirklich mit Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft konfrontiert worden bin bleibe ich bei meiner Meinung..besser als wenn man später von zwei Betrunken verschlagen lässt, weil man nicht wusste, wann man zuschlägt und wann man es als Aufforderung zum Tanzen sehen soll. ;) ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Probierma)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124546312014-07-09T01:06:41+01:00Probierma"Beitrag von Probiermaillik schrieb:Die grundeinstellung ist gut und lobenswert. Allerdings verhält es sich beim Pazifismus meiner Meinung nach ähnlich wie mit dem Kommunismus. Grundidee genial, Praxis Fail hoch tausend. Naja, die Idee des Pazifismus wurde ja nie wirklich umgesetzt. Deshaln net wirklich Fail! Genauso wie Kommunismus... wurde immer nur Missbraucht!
Denkt doch mal Globaler... wenn jeder Mensch pazifist wäre, gegen wen müsste ich mich dann verteidigen???
Das ist für mich das ultimative Ziel der Menscheit... jegliche Konflikte friedlich zu lösen und andere Menschen zu tolerieren! Gewalt kann man allerdings nur in langfristiger Art eindämmen. Da muss sich etwas im Kopf der Menschen ändern... nur ich befürchte solange es Macht gibt, wird es auch immer Gewalt geben.
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie Gewalttätig und fühle mich nicht unterdrückt... aufgewachsen in der Frankfurter Innenstadt ;) ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (illik)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124520412014-07-08T20:03:19+01:00illik"Beitrag von illikPazifismus als ethische Grundeinstellung (Alano)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124520312014-07-08T20:02:23+01:00Alano"Beitrag von Alano Aber es wird negativ, wenn es in Trägheit, Unterwürfigkeit und Schlappschwänzigkeit übergeht.
Es gibt nunmal Momente im Leben, wo eine gewisse Gewalt bis zu einer bestimmten Grenze nötig ist, daher sind wir auch dazu veranlagt. Pazifismus geht zu weit, wo diese Einstellung als verkappte Entschuldigung für Lethargie dient. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (AliceT)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124519232014-07-08T19:51:35+01:00AliceT"Beitrag von AliceTJinana schrieb:Ich hab schon Menschen gekillt im 7stelligen Bereich und schaffe es im realen Leben nicht mal eine Fliege zu töten. Wenn ich ein Tier nur etwas härter anschreie hab ich schon ein schlechtes Gewissen. ... und wenn du jetzt kommst mit Tiere sind keine Menschen dann frage ich mich... kann man wirklich einen Menschen töten wenn man nicht mal ein Insekt töten kann?Sehr interessante Aussage. Hervorzuheben ist, dass es natürlich keine Menschen sind, sondern Pixel, Dateneinheiten, wenn man so will, und dir das zu jedem Zeitpunkt vollumfänglich bewusst ist, wie dein letzter Satz ja anschaulich beweist.
So sehe ich im Übrigen auch den Pazifismus: Eine Geisteshaltung, die selbstverständlich allem Lebendigen die höchste Priorität überhaupt einräumt und diese auch einfordert.
Dass im künstlerischen Bereich, in der Reflexion mit sich und seiner Umwelt auch die gedankliche Auseinandersetzung mit Realität gehört, darin sehe ich keinen Widerspruch.
Viele erklärte Pazifisten haben ja in ihren Schriften z. B. anschaulich den Krieg und dessen Implikationen - auch aus der Perspektive der Gewaltschaffenden heraus - anschaulich thematisiert. Das wäre eine Parallele, mMn zumindest, zu dem Spielen von sogenannten Gewaltspielen und dem gleichzeitigen Ablehnen von Gewalt.
Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen - um die zerstörerische Wirkung von Gewalt zunächst selbst zu kognitiv und auch gefühlsmäßig zu erfassen, ist es zwingend erforderlich, sich ihr (und auch dem, was sie mit einem selbst macht, in der Erfahrungswelt der eigenen Psyche) zu stellen.
Erst dann kann ein Ausdruck dieser Geisteshaltung des Pazifismus geschaffen werden, alles andere wäre nur eine weichgespülte Wiedergabe von Standard-Heile-Welt-Sprüchen.
Schade finde ich allerdings, dass der Pazifismus in meinen Augen eine so vernachlässigte Tendenz ist - und die Querbezüge, die zu fast allen wirklich relevanten gesellschaftlichen Strukturen und Themen bestehen, oft nicht bewusst sind, oder bewusst gemacht werden (z. B. die Ausbeutung der sogenannten "Entwicklungsländer").
Da gibt es definitiv nicht allein Forschungsbedarf, sondern auch die Notwendigkeit eines stärkeren Bewusstseins im alltäglichen Leben . :) ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Regenerate)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124504312014-07-08T15:44:57+01:00Regenerate"Beitrag von Regenerate
Ich denke mal gibt viele, die Gewalt ablehnen. Aber man kann es auch übertreiben, wenn man Fiktion nicht mehr von Fakt unterscheidet. Und dieses mit dem Videospielen und Gewalt... Das ist Fiktion, nix reales. Ich schaue viel und gerne Horrorfilme und auch Splatter. Hab schon ziemlich üble Dinger gesehen. Ich mag Ego-Shooter oder Horror-Spiele, genauso wie ich Spiele wie Super Mario. Trotzdem lehne ich Gewalt ab. Wenn man danach geht, ist jedes Videospiel gewalttätig. Bei Super Mario z.b tritt man auch auf Schildkröten drauf...
@matraze106
Was sagst zu Kampfdrohnen und deren Piloten, die per Joystick töten? ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Demandred)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124502092014-07-08T15:12:19+01:00Demandred"Beitrag von Demandredmatraze106 schrieb:"mortal kombat" nicht mehr als spiele, sondern als simulationenAlso ich als Kampfsportler kann dir sagen, dass es immer wieder ein Erlebnis ist, wenn mein Trainer mir mein Rückgrat ausreißt, mich damit ohnmächtig prügelt und wir in der nächsten Runde darüber lachen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Hawkster)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124496382014-07-08T13:53:41+01:00Hawkster"Beitrag von HawksterReliable schrieb: Pazifismus ist eine ethische Grundeinstellung, die sämtliche Formen von Gewalt ablehnt. Egal ob in Politischen oder privaten Angelegenheiten.Sollte hier nicht erst einmal gefragt werden was Gewalt ist und wo sie beginnnt?
Unter den Begriff Gewalt (von althochdeutsch waltan – stark sein, beherrschen) fallen Handlungen, Vorgänge und Szenarien, in denen bzw. durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd und/oder schädigend eingewirkt wird. Gemeint ist das Vermögen zur Durchführung einer Handlung, die den inneren bzw. wesentlichen Kern einer Angelegenheit oder Struktur (be)trifft.
, dann wird das schon recht schwierig mit dem Pazifismus :D ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Jinana)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124494662014-07-08T13:12:08+01:00Jinana"Beitrag von Jinana
du verstehst das nicht!!!! Leute wie DU werden noch froh sein das es so Hardzocker gibt die schon etliche Male eine Waffe in Games abgeballert haben. Leute wie DU können nur froh sein das es immer realer wird... Den Leute wie DU werden dann unsere Hilfe benötigen wenn die Zombieapokalypse anbricht. :troll:
Nur frage ich mich ob du verstehst das es Leute gibt die besser "unterscheiden" können als du o.O Das was du hier bez. Spielen schreibst finde ich bedenklich. Ich hab schon Menschen gekillt im 7stelligen Bereich und schaffe es im realen Leben nicht mal eine Fliege zu töten. Wenn ich ein Tier nur etwas härter anschreie hab ich schon ein schlechtes Gewissen. ... und wenn du jetzt kommst mit Tiere sind keine Menschen dann frage ich mich... kann man wirklich einen Menschen töten wenn man nicht mal ein Insekt töten kann?
Wenn ich Call of Duty zocke mit Freunden denke ich eher daran wenn ich wo sitze und mit dem Scharfschützengewehr warte eher an ein Fangen spielen als ein "hey alter ich hab dir die Rübe weggepfeffert" o.O
Bedenke dies.
Zum Thema: Ich denke nicht das es möglich ist so eine Welt aufzubauen. Menschen waren immer schon eine gewaltliebende Spezies, das wird sich niemals ändern. Am Ende lässt sich meist immer alles mit Gewalt regeln... die großen Bosse wollen es nicht anders... und die die es anders machen könnten will niemand... sie erscheinen zu schwach. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124494442014-07-08T13:08:52+01:00interrobang"Beitrag von interrobang
is aber humbug. es sind und bleiben spiele. egal wie die grafik aussieht. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124494362014-07-08T13:07:27+01:00matraze106"Beitrag von matraze106interrobang schrieb:klar fählt es mir genauso schwer einen menschen umzubringen wen ich vorher zig typen am pc abgeknallt habe. die wareb ja auch nicht real. :D
das ist ein riesen unterschied.das halte ich für eine weit verbreitete lüge. denn in der simulation hast du dich bereits aufs realistischste auf eben diese situation vorbereitet. gewissermaßen verstehe ich spiele wie "call of duty" oder auch "mortal kombat" nicht mehr als spiele, sondern als simulationen. nicht mal die "richtigen" simulatoren in ausbildungslagern für soldaten sind derart realistisch. das mein ich z.b. auch mit der fehletikettierung: die rede ist von besseren spielen, aber gemeint ist lediglich bessere, realistischere grafik. die ära der genialen innovationen im spielsektor ist längst vorbei. selbst minecraft ist mehr simulation als spiel. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124494012014-07-08T13:02:36+01:00interrobang"Beitrag von interrobang
klar fählt es mir genauso schwer einen menschen umzubringen wen ich vorher zig typen am pc abgeknallt habe. die wareb ja auch nicht real. :D
das ist ein riesen unterschied. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Butterbirne)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124493832014-07-08T12:59:21+01:00Butterbirne"Beitrag von Butterbirne
Ne, bin in den Thread hier rein und habe nur den Ausgangspost vorher gelesen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124493742014-07-08T12:57:58+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
ich dachte, das "an der realität vorbei" bezog sich auf meinen text, der eben in puncto kriegsspiele/-filme und vor allem den realitätsaspekt brutaler medien mit dem EP konform geht.
xionlloyd schrieb:Tja, halt in allen Belangen immer eine Frage, in wie weit man Fiktion und Realität voneinander unterscheiden kann . . .
und es ist dämlich eitel, sich vor allen täuschungen, fehlverortungen und moralisch-korrumpierendem reframing gefeiht zu geben. peter singer nannte das auch "natürliche selbstverliebtheit". platon's höhlengleichnis erklärt uns alle für gänzlich abseits der realität und objektivität. diese sind allemal der feuchte traum und propaganda selbsternannter alphamännchen. wenn du digital 1000 tode gestorben und 1000 leben genommen hast, glaubst du wirklich, dass es dir danach noch genauso schwer fällt, dieses in RL zu tun? ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Butterbirne)https://www.allmystery.de/themen/mg112315-1#id124493282014-07-08T12:49:43+01:00Butterbirne"Beitrag von Butterbirne
Ich spiele gar keine spiele alleine, schon gar keine shoter o_O Ab und an msl in netter runde FIFA, das war es aber auch. Was willst du mir sagen mit deiner Aussage? ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (xionlloyd)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124493262014-07-08T12:49:26+01:00xionlloyd"Beitrag von xionlloydPazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124493122014-07-08T12:46:17+01:00matraze106"Beitrag von matraze106xionlloyd schrieb:Ansonsten sollte die Bezeichnung "VR-Brille" eigentlich schon erklären, wie man auch in diesem Fall nach wie vor von Fiktion sprechen kann.bisschen leichtfertig, nich? wenn schon denn schon: illusion, die immer weniger von der realität zu unterscheiden ist. aber etikettiert euch das wie ihr lustig seid. ich sag nur: "ludovico-methode". ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (allmotlEY)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124493082014-07-08T12:45:12+01:00allmotlEY"Beitrag von allmotlEY Schon mal nen Gameboy gegen die Wand geworfen? ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124493072014-07-08T12:44:49+01:00interrobang"Beitrag von interrobang
ich freu mich auf die brille :Y: elder scrolls 6 in ego perspektive 0_0
umd ja das ist fiktion. immerhin schlägt man auf pixel ein. :D ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (xionlloyd)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124493022014-07-08T12:44:15+01:00xionlloyd"Beitrag von xionlloydmatraze106 schrieb:da spiel ich lieber tetris.Da lernt man aber nichts für's Leben. ^^
Ansonsten sollte die Bezeichnung "VR-Brille" eigentlich schon erklären, wie man auch in diesem Fall nach wie vor von Fiktion sprechen kann. Es macht keinen Unterschied, ob man das alles durch eine Brille oder eine Röhre wahrnimmt. Dadurch wird das, was man da tut nicht realer. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124492912014-07-08T12:42:47+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
@Butterbirne wartet ab, bis ihr in baldiger zukunft den spaß eben durch die ego-VR-brille spielen könnt und sagt dann noch mal, dass das ja nur fiktion ist, was ihr da macht. es ist durchaus vergleichbar mit dem balgen junger raubtiere. spielerische vorbereitung auf blutigen ernst. da spiel ich lieber tetris. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124492362014-07-08T12:34:09+01:00interrobang"Beitrag von interrobang
ich habe den neuesten teil. der is super. :Y:
aber es vermittelt keine gewalt menschenverachtung oder ähnliches. das ist nur für leute welche die realität nicht von der fiktion unterscheiden können. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Butterbirne)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124491852014-07-08T12:24:39+01:00Butterbirne"Beitrag von ButterbirnePazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124491312014-07-08T12:11:36+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
warum die realistische darstellung so sehr ins gewicht fällt, ist schwer zu beantworten. allerdings tat ich das ja bereits, indem ich pixelblut z.b. eher als kunst verortete. schau dir dagegen mal die neuen teile an, wie realistisch dort auf bestialische weise gemordet wird: Spoiler Youtube: Seven Most Brutal Mortal Kombat Fatalities
für mich persönlich ist der spielanreiz eher verloren gegangen. möglicherweise waren die alten pixeligen teile genauso menschenverachtend und prägend für hass, gewalt und bosartigkeit, ohne dass ich das damals gemerkt hab. im nachhinein kommen sie mir jedoch eher niedlich vor, gemessen am status quo der serie. wohlmöglich werden die blutorgien künftig noch hautnaher erlebbar, und wohlmöglich siehst du dann auch, dass solch eine morbide beschäftigung durchaus bedrohlich sein kann. es gibt eigentlich kaum etwas, das ernster ist, als tod und mord. durch den respawn und den schützenden rahmen glorifizierter medientechnologie gerät das wohl manchmal ein bisschen in vergessenheit. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124490682014-07-08T11:56:40+01:00interrobang"Beitrag von interrobang
welche bedrohlichkeit und welchen ernst siehst du den in computerspielen ala mortal combat wen sie realistisch sind? ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (matraze106)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124490582014-07-08T11:54:06+01:00matraze106"Beitrag von matraze106
Im Kriegsfall sind zivilisatorische Selbstverständlichkeiten aufgehoben und Mord und Massenmord werden legitimiert, sogar honoriert. Dieser "Ausnahmezustand" ist so dermaßen schockierend und anders als der gewöhnliche Alltag, dass er wieder fasziniert. AntiKriegsfilme haben uns dazu auch gezeigt, dass Menschlichkeit insbesondere in Zeiten sichtbar und bewegend wird, wenn sie mit Füßen getreten bzw. klein geschrieben wird. In gewisser Weise sind demnach Kriegsspiele nur bedingt gewaltverherrlichend sondern auch traumaverarbeitend. Der Aspekt kommt hinzu, dass wir uns spaßhaft austoben können und stellvertretend/ritualhaft Zivilisationszwänge, realistische Gegner und Gefahren überwinden, wenn wir auf dem Bildschirm Soldaten abschlachten oder abgeschlachtet sehen. Auch wenn das verharmlost wird, ist, denke ich, eine Senkung der Hemmschwelle, auch im RL auf den Tötungsbutton zu drücken, eben nicht absolut auszuschließen. Allerdings gehe ich konform mit der Ansicht, dass es weniger die Spiel/Filme sind, die Amokläufe auslösen, sondern entsprechend kaputte Gestalten eben die Affinität dazu besitzen, sich mit solch Brutalitäten vollzusaugen. Für mich war an der Pixelblut-Ära mit Games wie Carmageddon, Mortal Kombat nicht unbedingt viel verkehrt. Es sah nicht täuschend realistisch aus wie in heutigen Games und ich habe das auch nicht gebraucht. Gerade dadurch, dass es unrealistisch aussah, hatte es es etwas Kunstvolles, Abstraktes. Ob man nun von einem maximal realistisch gemetzeltem Zombie auch behaupten kann, dass das Kunst ist, sei mal dahingestellt. Der Bildschirm suggeriert uns immer eine gewisse Distanz und das Prinzip eines Schauspiels, denn abseits der Monitore sitzen wir im behüteten Kämmerlein. Es kommt Gemütlichkeit auf, wenn es außerhalb des Fensters regnet und donnert und ungemütlich ist. Es ist wie ein Weltverbesserungs-Plazebo, wenn wir uns in die Spiele einklinken und für Ordnung sorgen. Dabei geht aber leider ein bisschen die Bedrohlichkeit und der Ernst der Bilder verloren.
Und die einzige Schlussfolgerung daraus, nämlich dass Krieg immer Unsinn ist. https://www.youtube.com/watch?v=2IPwQ2Dqlmo ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124488652014-07-08T11:06:26+01:00interrobang"Beitrag von interrobang
na dan bin ich auch pazifist. trotzdem schau ich splatterfilme und zock spiele wo man "menschen" tötet :D ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Reliable)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124488402014-07-08T11:00:19+01:00Reliable"Beitrag von Reliable Solche Situationen habe ich außen vor gelassen. Es geht darum, grundsätzlich zu versuchen so friedlich wie möglich zu leben und nur in absoluter Not Gewalt zu benutzen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Countie)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124488222014-07-08T10:57:22+01:00Countie"Beitrag von Countie Ja richtig,so sehe ich das auch. Ich tu keinem was,bin froh,wenn ich meine Ruhe habe,aber wie ich schon schrieb,habe ich ein Recht,mich zu wehren. Es sei denn,es sind Mehrere...dann seh ich zu,das ich weg komme ;) Aber zum Glück,hatte ich bisher weitgehend meine Ruhe gehabt :) ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Bodo)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124487902014-07-08T10:51:21+01:00Bodo"Beitrag von BodoCountie schrieb:Und was ist,wenn ich in die Enge getrieben und angegriffen werde? Soll ich mich dann verhauen lassen? Ich habe ein Recht darauf,mich zu wehren.Das decke ich mit meiner Meinung zu dem Thema ab. "Versuchen Gewalt zu vermeiden" :D
In Notsituationen wirds wohl besser sein sich zu wehren statt totprügeln zu lassen. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Countie)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124487842014-07-08T10:50:02+01:00Countie"Beitrag von CountieReliable schrieb:die sämtliche Formen von Gewalt ablehnt. Egal ob in Politischen oder privaten Angelegenheiten.Und was ist,wenn ich in die Enge getrieben und angegriffen werde? Soll ich mich dann verhauen lassen? Ich habe ein Recht darauf,mich zu wehren.
Nein,Pazifismus ist nicht gut ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (interrobang)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124487802014-07-08T10:49:35+01:00interrobang"Beitrag von interrobang aber man sollte wirklich zwischen realität und fiktion unterscheiden.
daef man dan als echter pazifist nicht mal mehr bücher lesen wo gekämpft wird? :D ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Bodo)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124487532014-07-08T10:44:15+01:00Bodo"Beitrag von BodoReliable schrieb:Manche gehen auch so weit, dass sie keine Gewaltverherlichenden Spiele spielen oder Filme mit diesen Inhalten schauen.Das finde ich dann schon übertrieben. Ist ja fiktiv, also keine Realität. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (bo)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124487372014-07-08T10:38:47+01:00bo"Beitrag von bo Ein pazifistische Welt wird allerdings eine Utopie bleiben. Aber es spricht nichts dagegen auf diese Utopie hinzuarbeiten. ]]>
Pazifismus als ethische Grundeinstellung (Reliable)https://www.allmystery.de/themen/mg112315#id124486922014-07-08T10:31:04+01:00Reliable"Beitrag von Reliable ich würde gerne mit euch über Pazifismus diskutieren.
Für diejenigen, die noch nicht wissen, was es ist: Pazifismus ist eine ethische Grundeinstellung, die sämtliche Formen von Gewalt ablehnt. Egal ob in Politischen oder privaten Angelegenheiten.
Manche gehen auch so weit, dass sie keine Gewaltverherlichenden Spiele spielen oder Filme mit diesen Inhalten schauen.
Findet ihr diese Einstellung gut? Ab wann wird es zu viel?
Wer von euch würde sich selbst als Pazifisten bezeichnen? Schreibt auch gerne, wie ihr euch eine Gewaltfreie Welt vorstellt und wie diese aussehen würde..