https://www.allmystery.de/themen/rss/118797Allmystery: Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verlorenFeed zur Diskussion auf Allmystery. Es werden maximal die neusten 100 Beiträge angezeigt.2017-10-11T16:27:14+01:00Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Zugzwang)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id203018512017-10-11T16:27:14+01:00Zugzwang"Beitrag von Zugzwangcanary schrieb:Kann man echten Frieden erlangen, oder ist das Leben vorbestimmt auf ewig zu kämpfen?Im Kontext zur Philosophie, sollte das gesellschaftliche und politische Engagement keinen Einfluss auf den eigenen »Frieden« haben. Man arbeitet vornehmlich an sich selbst und betrachtet dies als Beitrag für eine bessere Welt. Das unterscheidet den gewöhnlichen Aktivisten vom Philosophen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (tic)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id153993592015-12-19T15:59:32+01:00tic"Beitrag von tic
wer kämpft setzt sich der Gefahr aus zu verlieren. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Lightwarrior)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id153240292015-12-08T09:33:54+01:00Lightwarrior"Beitrag von Lightwarrior
Dann dachte ich mir, dass die Leute, die kämpfen, demonstrieren, auf die Straßen gehen und den Hintern versohlt bekommen, einfach mal zur Ruhe kommen sollten, um Frieden zu praktizieren.ganz genau
OFFEN FRIEDEN UND EINIGKEIT PRAKTIZIEREN :lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv::lv: ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Draiiipunkt0)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id149331522015-09-25T06:28:45+01:00Draiiipunkt0"Beitrag von Draiiipunkt0
Ist doch viel entspannter. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (zweiteGeige)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id146790222015-08-01T22:26:50+01:00zweiteGeige"Beitrag von zweiteGeige Insgesamt glaube ich ,daß wer nicht kämpft in der Position zweier Ereignisse auf der möglichen schlechteren Stufe ein für sich schlechteres Ergebnis erwartet und damit zufrieden sein muss.
Ein kämpfen dagegen würde lediglich in diesem Szenario bedeuten aus diesen zwei Ereignissen zumindest dahingehend einen Gleichstand für das Ergebnis zu erwarten,also ein zumindest für sich ein gleichwertiges Ergebnis dem anderen gegenüber zu erzielen.
Das heißt, ein kämpfen für ein gleichwertiges Ergebnis wäre optimal für beide.Würde in der Summe der Ereignisse meines plötzlich überwiegen,käme praktisch der Kampf nicht zum erliegen,weil das andere Ereignis nicht nur unterliegen würde,sondern den Anreiz bietet erneut zu kämpfen.Diesmal eben von der anderen Seite.
Der Ausspruch "wer nicht kämpft ,hat praktisch schon verloren" ist eigentlich Unsinn,denn es wird nicht genau gesagt was überhaupt verlieren zu bedeuten hat,denn verlieren suggeriert in diesem Kontext gewinnen oder Sieg,obwohl ein Ausgleich eines Ergebnisses vollkommen ausreichen würde ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144690582015-06-15T07:58:12+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloi:D ... gut.
Nein, das/dein Bild ist vollkommen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144689442015-06-15T04:14:18+01:00petronius"Beitrag von petronius
;) ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144651952015-06-14T09:33:49+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloicanary schrieb:Ich weiß.Ja, du weißt es.
Nimm dir die Schlinge vom Hals! Oder gefällt dir es besser, wenn ich sage: "Du könntest dir die Schlinge auch (selbst) vom Hals nehmen ..."? ... und lass das Seil liegen, bevor du weiter gehst. Oder sollte ich sagen: "Du könntest weiter gehen und sowohl auf das Seil, als auch auf die Schlinge um deinen Hals verzichten?
Es kommt darauf an, von was du dich "AN-ziehen" lässt.
Die Unterwelt hat genug Licht und Informationen (bekommen). Genug der Diskussionen. Genug der neuen Werte. Genug des Einsatzes! (Hoho, sie haben "Licht" in dieser Welt, schließlich ist der "Lichtbringer" der Herr dieser Welt.)
Sie/wir sind alle frei. Du auch.
Du weißt das.
Du kennst den Unterschied des Lichts. Du verfügst über diese Erkenntnis. Das ist interessant! ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144647602015-06-14T01:38:54+01:00petronius"Beitrag von petronius
Ich weiß. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144608892015-06-13T11:06:21+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloi
Die Lösung, meine Nachricht an dich, ist schon auf dem Weg. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144602622015-06-13T01:37:05+01:00petronius"Beitrag von petronius
Ausgezeichnet. So lasse mich bitte deine Lösung wissen ohne Worte zu benutzen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144554022015-06-12T08:22:58+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloi
Gute Antwort! Fast schon ein Rätsel :) ... ich habe es gelöst. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144500022015-06-11T01:01:10+01:00petronius"Beitrag von petronius
Du darfst eine Antwort haben, ich aber nicht! Das liegt in der Natur der Sache. Aber, ich nähme deine Antwort an als Gesetz, hättest du dich vollständig selbst erkannt! ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144455282015-06-10T09:28:32+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloipetronius schrieb:Du stellst die rechte Frage.:D Und du erkennst sie (an). Du hörst zu ...
Kennst du meine Antwort? Oder weißt du nur deine Antwort? Oder kennst & weißt du beide Antworten (die deine & die meine)? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144450522015-06-10T00:44:51+01:00petronius"Beitrag von petronius
Viele Worte muss ich nicht mehr machen, alles kumuliert in deiner letzten Aussage, die als Frage formuliert ist. Nun: Du stellst die rechte Frage. Die rechte Antwort weißt du allerdings auch selbst! ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144408222015-06-09T08:29:49+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloipetronius schrieb:Aloha! Ja, absolute Zustimmung. Geister...oder Zombies wider Willen, im besten Falle. Dieses Thema begleitet mich schon lange, ich werde immer wieder darauf zurückgeworfen.
Okay, und jetzt wird's interessant: Es gibt da den natürlichen Effekt, gleiches mit gleichem zu bekämpfen, in diesem Falle aber nicht als Weg zu einer, sagen wir, mittelfristigen Heilung sondern hin zum vollkommenen Zusammenbruchs des Menschen und damit ist jeder Missbrauch in der Essenz immer ein seelischer und die Verfassung bzw. die körperliche Gesundung nachrangiger Natur.Ja, so sehe ich das auch. Heilung!
Mein Trotz hat sich auch gegen diese "Weisheit" gewandt. Warum muss man erst zu den unerwünschten, manchmal unerträglichen Misshandlungen zurück-kehren? Warum kann man mit Geduld, Zuversicht und Wohlwollen (alleine) nicht heilen?
Persönliche Erfahrung: Weil der Stachel zu tief sitzt. Weil, wenn schlechte Erfahrungen, die die Seele berührten zu tief sitzen, man diese nicht entschärfen kann. Wenn man diese Stachel nicht entfernt, dann bleiben sie (spitz & giftig). Das sind "Minen" in den Seelen der Menschen.
Es ist sogar möglich der Geschichte der Menschheit, ihrem Verlauf, die Stachel zu ziehen. Irgendwer musste es ja mal tun. Bist du derjenige (geWESEN)? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-18#id144408042015-06-09T08:13:04+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloipetronius schrieb:Es ist ein stürzen die Leiter hinab und ein klammern an jeder Sprosse der man habhaft werden kann, in dem Gefühle dies sei der Himmel um dann festzustellen das es die Hölle war und immer noch ist. Erst der Aufprall, so er sich denn hoffentlich einstellt, ist die Erkenntnis und der erste Schritt zur seelischen Verarbeitung. Verstehst du mich?Ja, das begreife ich sogar.
Eigentlich fällt man gar nicht hinab, sondern man bemerkt, dass man bereits "unten" angekommen ist. Der Fall ist somit reine "Illusion", dennoch recht "wirklich". Wer sich jedoch nicht bewusst ist, der macht die Treppe, bzw. die Tiefe manchmal auch noch tiefer. Hm, von daher fand ich deine Worte: "Unverbrüchlicher Trotz" interessant. War auch t-rotzig. Trotzig ist man auch, wenn sich kein anderer Weg öffnet. Wenn man keine anderen Möglichkeiten sieht. Wenn das Umfeld keine andere Wahl zu lassen scheint.
@ruku
ruku schrieb:Manches ist auch manchen Menschen nicht möglich. Manches hängt von manchem ab. Es kann sehr viel komplizierter sein und man tut gut, die eigene Geschichte bzw. die Bewältigung derselben nicht auf andere zu übertragen.
Ja, es ist kompliziert. Sehr komplex. Von daher ist es wirklich nicht einfach, anderen einen Weg vorzuschreiben, bzw. anderen einen "Rat" zu vermitteln. Wer kennt einen besser, als nicht "sie/er sich selbst"? Allerdings haben auch Therapeuten recht, wenn sie sagen, dass man sich noch einmal mit dem Verdrängten/Trauma etc. beschäftigen soll. Für wirklich schlimme Traumata gibt es wohl keine Lösung. Ich weiß es nicht. Wäre nicht gerade hoffnungsvoll diese Erkenntnis. Ein russischer Arzt soll sich dem Thema angenommen haben. Müsste das raus suchen, da ich mich nicht mehr an den Namen des Arztes erinnern kann. Er "überschreibt" die traumatischen Erinnerungen anhand neuer Blider/Affirmationen/Suggestionen. Angeblich wirkt es.
@petronius
petronius schrieb:Ach, über Sinn und Unsinn von Demonstrationen könnte ich jetzt zwei Meter schreiben. Wenn du das als Weg zu einer Selbsfindung sehen willst ist das okay für dich.
Mir reicht es schon, dass ich bemerke, wann oder ob ich wieder eine Rolle "spiele". Mein Verzicht auf Rollen ist nicht das, was man unter "Demonstration" verstehen kann. Was demonstriert jemand, der keine Rolle spielt? Da gibt es nix zu spielen, vorzugaukeln. Genauso wenig bringt dieser Verzicht gesellschaftliche "Vorteile". Nicht in einer Gesellschaft, die darauf aus ist, immer wieder neue Rollen zu ergattern, oder Rollen zu verteilen, bzw. ihre (hochrangigen) Rollen zu verteidigen.
Demonstration ist ein gutes Pendant für das Wort Rolle/Theater. Wusste erst gar nicht, was du damit meinst. Hoffe, dass ich dich recht verstanden habe.
petronius schrieb:Unverbrüchlicher Trotz ist also ein interessanter Gedanke....aha,mhm. Na, das find ich nun wieder recht süffisant und das wiederum ist immer so ein Zeichen für gespielte Souveränität als Schild gegen ein gewisse Verunsicherung.
Du könntest deine süffisante Sichtweise auch ein wenig verändern/erweitern und sehen, dass es keine gespielte Souveränität sein muß, sondern es könnte sich auch um eine "Ich lasse es drauf ankommen"-Einstellung handeln.
Ich ließ es darauf ankommen, dass du mir eine gespielte Souveränität (als Rolle) zuspielst. Auf diese Rolle verzichte ich im Moment, da ich weiß, wie sich "unverbrüchlicher Trotz" auswirkt. Dieser wirkt sich nicht souverän aus. Eher das Gegenteil: man ist ein rotziges, trotziges, ohnmächtiges Kind, das seinem Umfeld auf den Zeiger geht.
Im Trotz sind allerlei Emotionen verborgen. Ein heißes Gefühl und hätte ich nicht aufgehört/zugehört, dann hätte dieser Trotz womöglich mein "Hirn" (& Leben) verbrannt.
Es ist nicht schlimm, wenn ich über meine Trotzphase spreche. In diese kommt wohl jedes Kind. Gut, dass ich zugehört habe, als mich jemand darauf aufmerksam machte. Gut auch, dass du darauf nochmal zu sprechen kamst. Danke.
petronius schrieb:1.) Demonstration der glücklichen Ehepaare mit (erfülltem) Kinderwunsch 2.) Demonstration der sexuell vollauf Befriedigten wider die Pornographie 3.) Demonstration der weisen Greise (die ließen sich auch schieben, mache mich persönlich erbötig) ...also ich fänd's groovy... ;)
Na, wäre mal was Neues, wenn man eine solche Demonstration mal auf natürliche Art & Weise kennen lernen könnte. Ohne ein Schild sich vorzuhängen: "Schaut her - ich bin .... Applaus Applaus".
Ohne Rolle/Demonstrations-Message/Schild bekommt man keinen Applaus - da bin ich mir sicher. Das hast du ja jetzt selbst bemerkt und bezeugt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144403792015-06-09T00:36:05+01:00petronius"Beitrag von petronius
Aloha! Ja, absolute Zustimmung. Geister...oder Zombies wider Willen, im besten Falle. Dieses Thema begleitet mich schon lange, ich werde immer wieder darauf zurückgeworfen. Okay, und jetzt wird's interessant: Es gibt da den natürlichen Effekt, gleiches mit gleichem zu bekämpfen, in diesem Falle aber nicht als Weg zu einer, sagen wir, mittelfristigen Heilung sondern hin zum vollkommenen Zusammenbruchs des Menschen und damit ist jeder Missbrauch in der Essenz immer ein seelischer und die Verfassung bzw. die körperliche Gesundung nachrangiger Natur. Es ist ein stürzen die Leiter hinab und ein klammern an jeder Sprosse der man habhaft werden kann, in dem Gefühle dies sei der Himmel um dann festzustellen das es die Hölle war und immer noch ist. Erst der Aufprall, so er sich denn hoffentlich einstellt, ist die Erkenntnis und der erste Schritt zur seelischen Verarbeitung. Verstehst du mich? --- Ach, über Sinn und Unsinn von Demonstrationen könnte ich jetzt zwei Meter schreiben. Wenn du das als Weg zu einer Selbsfindung sehen willst ist das okay für dich. Vielleicht könnte dann ja auf die Selbstfindung die rechte Selbstdarstellung folgen. Das ist auch so ein Wort das schlechterdings vereinnahmt wurde. Wen sollte man darstellen außer denn sich selbst, Napoleon Bonaparte, Peter Lustig vielleicht? Viel Ungemach wäre den Menschen erspart geblieben könnte er sich wahrheitlich selbst darstellen. - Demonstrationen sind halt so "zeitgenössisch" und damit natürlich ...zynisch. Die eine Seite ist sich dessen bewusst, die andere halt nicht und teilweise gibt es sogar drei und mehr Seiten. :) Wenn schon auf dieser Ebene dann will ich mal richtig kritische, unzeitgemäße, unbequeme Demonstrationen sehen. Ick mach da mal 3 Vorschläge: 1.) Demonstration der glücklichen Ehepaare mit (erfülltem) Kinderwunsch 2.) Demonstration der sexuell vollauf Befriedigten wider die Pornographie 3.) Demonstration der weisen Greise (die ließen sich auch schieben, mache mich persönlich erbötig) ...also ich fänd's groovy... ;)
--- P.S. Unverbrüchlicher Trotz ist also ein interessanter Gedanke....aha,mhm. Na, das find ich nun wieder recht süffisant und das wiederum ist immer so ein Zeichen für gespielte Souveränität als Schild gegen ein gewisse Verunsicherung. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144384312015-06-08T20:24:49+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloi Gefällt dir was nicht? Empfindest du die Unterhaltungen als Anweisungen?
ruku schrieb:Es kann sehr viel komplizierter sein und man tut gut, die eigene Geschichte bzw. die Bewältigung derselben nicht auf andere zu übertragen.
Grundsätzlich haben Menschen alle den gleich-aufgebauten Organismus. Alle verfügen ungefähr über die gleichen Gehirnstrukturen. Und vor allem: i. d. R. verfügen wir alle über dieselben/ähnlichen Probleme. Und - wir leben sogar auf demselben Planeten (wenn nicht in denselben Welten). Es könnte nicht nur Gemeinsamkeiten geben, sondern diese gibt es auch.
ruku schrieb:Manches ist auch manchen Menschen nicht möglich.
Ja, nur dann könnte man darüber reden. Wer nicht mehr reden kann ... ja, was ist & geschieht dann mit diesen Menschen? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (ruku)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144367222015-06-08T15:53:35+01:00ruku"Beitrag von ruku
Man liest hier jetzt mehrmals, was zu tun sei. Mein Eindruck ist, dass diese Aussagen sich aus persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsmechanismen speisen. Schön, wenn Leute auf die eine oder andere Weise einen Weg gefunden haben. Aber es gibt sehr viele Schicksale, sehr viele, verschiedene Zustände.
Wer glaubt, es gäbe für alle Menschen den einen Weg, wenn nur ..., der macht es sich zu einfach.
Manches ist auch manchen Menschen nicht möglich. Manches hängt von manchem ab. Es kann sehr viel komplizierter sein und man tut gut, die eigene Geschichte bzw. die Bewältigung derselben nicht auf andere zu übertragen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144352052015-06-08T10:26:27+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloipetronius schrieb:Ein Leben um des Überlebenswillens willen ist nicht selten Indiz für eine dissoziative Persönlichkeitsstörung welche hervorgerufen wird durch unannehmbare Misshandlung aber das ist nicht die Frage.Es existieren wohl mehr "Misshandelte" als einem bewusst ist. Und all diese Misshandlungen machen sich im Alltag und Zusammenleben bemerkbar. Es scheint als würde man mit "Geistern" verkehren.
Um es anderen und sich selbst leichter zu machen, muss man zwangsläufig nochmal zu den Misshandlungen zurück. Nicht, um sie noch einmal zu erleben, sondern erst mal um zu begreifen, was damals bewirkt wurde und vor sich ging. (Egal, wer wen misshandelte ... völlig egal. Schmerz ist Schmerz.)
petronius schrieb:Die Frage hinsichtlich der Demonstration eines Gemeinwillens ist eher: Wie sehr verwurzelt ist der Glaube an die eigene Stärke und wie stark der unverbrüchliche Trotz? Oder ist das alles nur Farce? Eine Farce zur Beruhigung des Gewissens?
Sehr wahrscheinlich, dass es sich nicht nur um eine eingebildete Gewissensberuhigung handelt, denn schließlich stellt sich bei allen Einsätzen (für sein Selbst-Bewusstsein) auch Erfolg ein. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144351802015-06-08T10:19:10+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloicanary schrieb:2. Schau nach hinten und die Art wie du das tust, zeigt, was vor dir liegt.Wie wahr. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144346942015-06-08T01:15:16+01:00canary"Beitrag von canaryEssentiaVitae schrieb:dein Gedanke dahinter ist auf dem falschen Weg.Ich weiß nicht, was du falsch findest. Oder der Umkehrschluss: Wir beschreiben ein und dasselbe. Vielleicht findest du eine Rechtfertigung dafür, dass man manches niemals lernen wird, denn:
canary schrieb:Es braucht nur einen Augenblick, der alles andere überschattet.
und beschreibe hingegen die Intialzündung.
Indes
EssentiaVitae schrieb: Und wie schon geschrieben es bringt nichts stehen zu bleiben und zurück zu schauen auf die Vergangenheit . Man sie nicht ändern . Was man aber tun kann sind zwei Dinge :
Erstens : Der Vergangenheit bei ganz genauer Betrachtung aus einer Neutralen Position das gute in ihr zu sehen.
Und zweitens: nach vorne zu schauen und so weiter zu kommen . Das das nicht leicht ist weiß ich selbst.
Es ist *exakt* das, was ich meine, wenn ich schreibe
canary schrieb:2. Schau nach hinten und die Art wie du das tust, zeigt, was vor dir liegt.
Das konntest du möglicherweise nicht festgestellt haben, aber im Grunde meinen wir ein und dasselbe. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (petronius)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144346362015-06-08T00:55:29+01:00petronius"Beitrag von petronius
--- Ein Leben um des Überlebenswillens willen ist nicht selten Indiz für eine dissoziative Persönlichkeitsstörung welche hervorgerufen wird durch unannehmbare Misshandlung aber das ist nicht die Frage. Die Frage hinsichtlich der Demonstration eines Gemeinwillens ist eher: Wie sehr verwurzelt ist der Glaube an die eigene Stärke und wie stark der unverbrüchliche Trotz? Oder ist das alles nur Farce? Eine Farce zur Beruhigung des Gewissens? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144346012015-06-08T00:38:48+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Ich weiß worauf Du hinaus willst aber dein Gedanke dahinter ist auf dem falschen Weg. Das ist jetzt kein Vorwurf.
Es liegt bei Jedem/Jeder selbst sich entweder in dem was einen vernichten wird zu versinken oder aber stärker zu werden in dem man das hier tut:
EssentiaVitae schrieb:In dem sich Jeder/Jede mit sich Selbst befasst . Das heisst man muss sich mit sich SELBST und seinen ganz persönlichen Problemen ernhafter Natur befassen und den Grund dafür finden und Gefühle wie Angst und Unsicherheit und Wut und alle berechtigten Negativen Gefühle und Gedanken so Step by Step lösen und loslassen. Sich SELBST lernen zu LIEBEN und zu AKZEPTIEREN :) den nur so findet man den Inneren Frieden und die Innere Ruhe die unbedingt Notwendig ist um auch im Außen Ruhe und Frieden zu finden und zu halten.
Das dauert ein Leben lange den man lernt niemals aus :)
und dann das hier :
EssentiaVitae schrieb:Und wie schon geschrieben es bringt nichts stehen zu bleiben und zurück zu schauen auf die Vergangenheit . Man sie nicht ändern . Was man aber tun kann sind zwei Dinge :
Erstens : Der Vergangenheit bei ganz genauer Betrachtung aus einer Neutralen Position das gute in ihr zu sehen.
Und zweitens: nach vorne zu schauen und so weiter zu kommen . Das das nicht leicht ist weiß ich selbst.
verstehst du worauf ich hinaus will :) ? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144345812015-06-08T00:33:37+01:00canary"Beitrag von canary
@Cypher1984 Zur Vergangenheitsgeschichte möchte ich auch noch was beisteuern.
1. Es braucht nur einen Augenblick, der alles andere überschattet. Optimalerweise sollte dieser Augenblick natürlich etwas erfreuliches sein, wie zum Beispiel wenn ein Lebenstraum in Erfüllung geht oder sowas in diesem Kaliber. Denn dieser Augenblick konnte nur erlangt werden, weil sämtliche und damit einhergehen auch alle noch so schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit eben zu jenem Augenblick führten. Und dann kann man allen Erfahrungen plötzlich danken und mit ihnen abschließen.
Netter Bonus. Alle zukünftigen schlechten Erfahrungen werden zum Trotz mit der Erfahrung begegnet, dass sie u.U. zu großem führen können werden.
2. Schau nach hinten und die Art wie du das tust, zeigt, was vor dir liegt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144345082015-06-08T00:05:38+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Und wie schon geschrieben es bringt nichts stehen zu bleiben und zurück zu schauen auf die Vergangenheit . Man sie nicht ändern . Was man aber tun kann sind zwei Dinge :
Erstens : Der Vergangenheit bei ganz genauer Betrachtung aus einer Neutralen Position das gute in ihr zu sehen.
Und zweitens: nach vorne zu schauen und so weiter zu kommen . Das das nicht leicht ist weiß ich selbst. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144345022015-06-08T00:02:40+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
mich ^^ wir schreiben hier ja alleine ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (monster_IQ)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144345002015-06-08T00:02:06+01:00monster_IQ"Beitrag von monster_IQ wen meinst du? Du hast keinen angesprochen ;) ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344962015-06-08T00:00:09+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984
Ich mein du kannst nicht verstehen was ich erlebt habe, das können nur wenige, es ist eine last die heutzutage sich kaum jemand noch vorstellen kann. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344902015-06-07T23:57:42+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Das ist wirklich nicht möglich . Wie gesagt dann belügt die Person sich nur selbst.
Und wie ich es schon schrieb es dauert ein Leben lang man lernt niemals aus . Und sich selbst zu Ver/und zu Beurteilen bringt eine nicht weiter . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344832015-06-07T23:54:33+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984 Ich habe auch lange gebraucht herauszufinden wer ich bin, bei allem was ich gesehen und getan habe und ich denke ich bin immer noch nicht fertig damit und sicher ob ich alles richtig gemacht hat. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344722015-06-07T23:51:20+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Probleme und Fehler sind dazu da sie zu ERKENNEN und zu VERTEHEN und diese aufzulösen. Und es steht Niemanden zu andere zu Be/und zu Verurteilen . Der Freie Wille ist es was Jeden/Jeder von uns ausmacht .Individuell .
Und merkt man es nicht was ich für sehr unwahrscheinlich halte weil man sich dann so oder so selbst belügt was zu nichts führt . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344622015-06-07T23:48:23+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344512015-06-07T23:45:39+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
In dem sich Jeder/Jede mit sich Selbst befasst . Das heisst man muss sich mit sich SELBST und seinen ganz persönlichen Problemen ernhafter Natur befassen und den Grund dafür finden und Gefühle wie Angst und Unsicherheit und Wut und alle berechtigten Negativen Gefühle und Gedanken so Step by Step lösen und loslassen. Sich SELBST lernen zu LIEBEN und zu AKZEPTIEREN :) den nur so findet man den Inneren Frieden und die Innere Ruhe die unbedingt Notwendig ist um auch im Außen Ruhe und Frieden zu finden und zu halten.
Das dauert ein Leben lange den man lernt niemals aus :) ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344312015-06-07T23:41:01+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984 Und wie wird es sein wenn die Menscheit sich ihrer vollenbds bewusst wird? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-17#id144344262015-06-07T23:40:11+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Aber ja dein Gedanken dahinter ist auf dem richtigen Weg. Verstehst du den was ich zu sagen versuche mit sich selbst begrenzenden Worten ? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144344112015-06-07T23:37:56+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Ich weiß wenn ich die Person kenne ich meine wirklich kenne dann weiß ich bereits warum ich angelogen wurde. Was aber nicht heisst das ich gut heissen werde. Aber ich schreie nicht rum und oder Ver/und Beurteile die Person und ihr Verhalten . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144343982015-06-07T23:35:58+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984 Unbewusst: Ich bin sauer auf den der mich belogen hat und räche mich, oder sanktioniere ihn.
Bewusst: Ich gehe zu der Person und rede um herauszufinden warum er dies tat und wie man das verhindern kann
etwa so? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144343722015-06-07T23:32:36+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Es verändert sich ALLES ins Positive . Heisst alles Negative kehrt sich um ins Positive . Ohne jede Neigung gleich welcher Art und Weise.
Es geht im Kern darum das die Menschheit zu beginn Jeder/Jede für sich Bewusst wird also sich Seiner Selbst Bewusst im Denken und im Fühlen das immer das Resultat des eigenen ganz persönlichen Handelns sein wird. Bis Dato liegt der alles entscheidene Unterschied darin das mehr als 90% der Menschheit Unbewusst Denkt und Fühlt und somit ebenso Handelt . Das paradoxe daran ist das sie dennoch denken sie seien Bewusst was ein fataler Irrglaube ist .
Ein Beispiel :
ich bin sehr wütend auf jemanden weil man mich angelogen hat diese situation kann ich nun Bewusst lösen oder eben Unbewusst.
verstehst du :) ? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144343412015-06-07T23:25:36+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144343192015-06-07T23:21:11+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Es geht und ging niemals darum es allen recht machen zu wollen. Den das ist wie du ja schon richtig erkannt hast nicht möglich . Die Frage ist warum ist das nicht möglich ?
Viel mehr geht hier darum das Bewusstsein zu erlangen um seiner Selbstwillen um so auch das eigene ganz persönliche Große Ganze zu verändern ins positive und somit auch das allgemeine Große Ganze .
Herzlichen Dank für deine präzise Erklärung. Wirklich gut!
ruku schrieb:Was wir heute sind, ist ein für niemanden vollkommen durchschaubares Gemisch, eine Konstruktion, die im Laufe unseres Lebens durch die Verarbeitung von Erlebnissen, Erfahrungen mit anderen Menschen entsteht. Manches wird verdrängt, manches wird abgespalten; wir entwickeln Bewältigungsmechanismen. An manches wollen wir nicht erinnert werden (das läuft meistens unbewusst!), wir meiden es oder wir versuchen mit Themen, die in uns nicht bewältigt wurden, so umzugehen, dass das innere Problem uns nicht bewusst wird.
Wenn jetzt jemand mit dem, was er sagt, eine problematische Stelle in uns berührt, dann wird es mit dem Aufnehmen schwer.
Die "versteckten Stellen" schlummern also im Verborgenen. Sind höchtst "okkult" und somit ist es absolut verständlich, warum man 1. nicht mehr durchblickt und 2. sich Menschen scheuen da hin zu blicken. Allerdings schätze ich, wird in Zukunft dieser Durchblick nicht leichter.
Wir sind, denke ich, die 1. Generation, die die Generationen (vor uns) mal "unter die Lupe nimmt". Alle vorigen Generationen haben die Voraussetzungen (die die Ahnen vorgelegt haben) so hinnehmen müssen. Die interessierten Leute von heute müssen das nicht mehr.
ruku schrieb:Manche leiden. Leiden. leiden und leiden - aber sie sind nicht darauf aus, Leben zu zerstören - sie leiden. Andere spalten ihr Leiden vollkommen ab - sie spüren es nicht. Unter diesen werden viele zerstörerisch. Natürlich kleiden sie ihr Tun in irgendeine Ideologie - das eigentliche Motiv bleibt versteckt.
"Don Quichote" ... man kämpft nicht gegen Windmühlen, sondern eher gegen Geister. Der Mensch, der durch eine (geistige) Prägung, die man nicht sofort erkennt, unberechenbar wird. Ein solcher Mensch ist offen für diverse Ideologien.
ruku schrieb:Zwischen diesen "beiden Gruppen" (die dem Leben Zugewandten und denen, die das Leben hassen) liegt eine riesige Masse von Menschen, die weder nur vom Hass getrieben werden, noch aber voller Liebe sind - man könnte sagen, es ist der "normale" Mensch, den man überall sehen kann.
Das im letzten Absatz Gesagte ist natürlich eine vereinfachte Darstellung. Es gibt natürlich nicht streng voneinander getrennt hier die einen und dort die anderen. Aber so ungefähr ist es.
Was die riesige Masse gekennzeichnet, ist ihre ebenso riesige Manipulierbarkeit.
Daher haben es auch die, die das Leben hassen, extrem leicht, ihre wahren Beweggründe zu verbergen. Nicht nur verbergen sie ihre wahren Beweggründe vor sich selbst, sondern auch vor den anderen. Dabei brauchen sie sich nicht anzustrengen - die breite Masse nimmt das ihnen bereitwillig ab.
Vor sich selbst verbergen ist wohl das schlimmste Vergehen an sich selbst. Was, wenn man seine eigenen Lügen oder Gaukeleien glaubt, überzeugt davon ist - und sich dann doch einmal eines besseren belehren lassen muss? Glll ... das will ich gar nicht verstehen. Ich denke, das könnte ich nicht überleben. (Ich weiß nur, was immer geschehen ist, wenn mir mal wieder eine "Erleuchtung" kam. Eigentlich war ich immer fix und fertig. Doch, wie man sieht, man kann es überleben. :D )
ruku schrieb:Warum? Hat mehrere Gründe. Der wichtigste ist der, dass es im allgemeinen kein Interesse daran besteht, sich der eigenen Wahrheit zu stellen, denn um den Hass der anderen zu verstehen (verstehen nicht im Sinne von Verständnis aufbringen, sondern im ursprünglichen Sinn: Hier also die Zusammenhänge beleuchten), muss man sich oft der eigenen persönlichen Geschichte stellen.
Wirklich gut erklärt.
ruku schrieb:In der Regel zieht man es aber vor, lieber weiter mit dem eigenen Abgespaltenen, Verdrängten zu leben, statt sich zu konfrontieren - und zahlt den Preis dafür. Der Preis, das ist die mangelnde Übernahme von Verantwortung für ein Gelingen des eigenen Lebens bis hin zu den globalen Konflikten und Problemen.
Ein hoher Preis. Wirklich sehr hoch. Zumindest ist es "teuer". Frieden & Wohlstand ist wohl sehr teuer. Allerdings nie mit Geld käuflich. Den "Kampf" kann man sich weder ersparen, noch erkaufen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144315102015-06-07T16:12:51+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144313472015-06-07T15:57:46+01:00canary"Beitrag von canary
jup. So ist es. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Micha007)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144313062015-06-07T15:54:24+01:00Micha007"Beitrag von Micha007canary schrieb:Und nur eine einzige Spezies der Erdgeschichte empfindet die Nacht kälter als draußen Hast mich wahrscheinlich mist-verstanden. :D
Ich meine, es ist nicht nur der Homo sapiens, der momentan drauf und dran ist, sich selbst zu vernichten. Gab schließlich auch Spezies, die ausgestorben sind, weil sie mehr Nahrung fraßen, als nachproduziert wachsen konnte. Das immer alles auf den pöösen Homo sapiens geschoben wird, wie schlimm und bestialisch er doch mit der guten alten Erde umgeht. Gab weitaus schlimmere, rücksichtslosere Spezies auf diesem Planeten als Unsereins.
Der Homo sapiens ist nun mal nicht der Nabel der Erde, auch wenn er sich in seiner Hochtechnologie gerne so sehen will. Die Erde braucht keine Lebewesen, aber umgekehrt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (TangMi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144313052015-06-07T15:54:24+01:00TangMi"Beitrag von TangMi
dabei blickt das Universum durch unsere Augen Der Körper des Menschen ist nur ein Gefäß für Signale/Informationen. Alles um mich herum sendet ständig in mein Gefäß. Ich bin die gesammelte Information, ohne diese Signale gäbe es mich nicht. Gekämpft wird über allem um Energiezufuhr, da wir ohne diese sterben. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144311832015-06-07T15:39:26+01:00canary"Beitrag von canary
Also, wenn ich mir eine x-beliebige (terrestrische, hehe ;) ) Spezies neben dem Menschen anschaue, dann sehe ich keine Eigenschaft, die die Fähigkeit hervorgebracht hat einen ganzen Planeten zu spalten. Zugegeben, bisher hat der Mensch das noch nicht getan, daher bleibt es nur ein Potenzial in der Schwebe.
Aber weißt du, was den Menschen vom Tier unterscheidet? ~ Nichts. Beide sind Sinnesorgane des Universums, wenn man es mal außerordentlich nüchtern betrachtet. Wusstest du, dass wenn du die Schönheit deiner Frau bestaunst, dass sich das Universum in diesen Momenten selbst bestaunt? Es ist so, als ob das Universum sich selbst betrachtet, dadurch, dass es Sinnesorgane wie Menschen Tiere und Pflanzen und all sowas hervorgebracht hat. Jedesmal, wenn wir vom "Wir" ausgehen, meinen wir etwas getrenntes vom Universum zu sein, dabei blickt das Universum durch unsere Augen - um es mal poetisch auszudrücken.
@Micha007
Micha007 schrieb:Hört sich so an, als gäbe es nur eine Einzige Spezies in der Erdgeschichte, die so vorging.
Und nur eine einzige Spezies der Erdgeschichte empfindet die Nacht kälter als draußen :troll: ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Micha007)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144311632015-06-07T15:36:45+01:00Micha007"Beitrag von Micha007canary schrieb:Ich dachte immer, eine sich selbst vertilgende Spezies sei die sinnloseste Errungenschaft, die das Universum je hervorgebracht hat,Hört sich so an, als gäbe es nur eine Einzige Spezies in der Erdgeschichte, die so vorging. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144310552015-06-07T15:21:16+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984
Für mich ist friedenein Tag wo ich tun kann wonach mir der sinn steht, mir niemand auf den sack geht und ich unbeschwert den tag verbringen kann. Welchen moment ich auch friedlich finde ist der moment nach dem man mit einer frau intim war, mit ihr einfach darliegt, in einen sonnigen tag guckt und schweigt. Von daher wenn es frieden geben kann dan nur für einen selbst. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144310232015-06-07T15:15:57+01:00canary"Beitrag von canaryCypher1984 schrieb:Woher weißt du das vor dem Universum Symetrie war?Welt der Wunder Abo. Ausgabe bliblablubb, aber zu 100,001% existent, weil vor ein paar Wochen erst rausgekommen. Ironischerweise verdanken wir unsere Existenz einem Fehler in der Symmetrie. Auf 1 Millarde Antiteilchen kamen 1 Milliarden und 1 Teilchen. Dieses eine Teilchen macht die gesamte Materie im Universum aus. Erstaunlich, wie ich finde...
Jedenfalls bin ich überzeugt, dass es diesen Frieden gibt. Nicht für das Sterben von Sternen und Menschen und Universen und alls solchen Krams, aber für "mich". Die vollkommene Loslösung allen Kämpfens geht mit der vollkommenen Erkenntnis der Realität einher, wie ich finde. Ok, das war jetzt sehr kryptische formuliert. Also, wenn ich es anders formulieren soll, dann in etwa so: Wenn ein jeder Begriff nur ein Wort ist, dann ist Frieden erreicht, wie ich meine. Vielleicht ist das verständlicher. Worte wie Krieg und Sterben und Verstümmelung und Misshandlung und all sowas... es sind Worte im Lexikon Erde / bzw. Mensch / bzw. Universum.
Vielleicht ist es die Gleichgültigkeit für die Existenzberechtigung allen Seins. Vielleicht ist es auch die bedingungslose Liebe. Wer weiß? Ob das ein Modell ist, um echten Freiden zu praktizieren? Vielleicht ist der Mensch eine sich selbst vertilgende Spezies und erlangt durch sein Verhalten seinen von ihm angestrebten Frieden. Siehe hier
Die Sache mit dem Frieden ist ja deswegen schon schwierig, weil es offenbar mehrere Modelle gibt, die Frieden darstellen sollen. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht exakt, was Frieden im Allgemeinen bedeutet. Ich kann zwar für mich behaupten meinen eigenen Frieden gefunden zu haben, jedoch bedeutet das nicht, dass ich von mir auf andere schließen darf.
Andere haben eine andere Vorstellung vom Frieden. So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der rachsüchtige seinen Frieden in der Rache findet, obwohl wir ja alle gelernt haben, dass Rache und Frieden zwei einander grunsätzlich verneinende Modelle sind.
Ich dachte immer, eine sich selbst vertilgende Spezies sei die sinnloseste Errungenschaft, die das Universum je hervorgebracht hat, doch wohl oder übel könnte es durchaus sein, dass die momentane Weltsituation gerade DEN Zustand des Friedens darstellt, den eine eben solche Spezies anstrebt.
]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144308862015-06-07T14:52:26+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984 Desweiteren wie soll ein allumfassender Friede aussehen? Man kann nicht allen alles rechtmachen. Das wusste schon meine Oma.
Woher weißt du das vor dem Universum Symetrie war? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144308272015-06-07T14:39:26+01:00canary"Beitrag von canary Kurze Frage zum Verständnis. Ist Symmetrie eigentlich ein System der Ordnung, oder der Unordnung? Weil mir gerade einfällt, dass die Symmetrie noch vor dem Universum da war. Ich weiß nicht genau, ob das gerade in irgendeine Relevanz passt, aber mir ist das gerade einfach spontan eingefallen. Ob man damit was anfangen kann? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144308102015-06-07T14:36:23+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144307952015-06-07T14:33:42+01:00canary"Beitrag von canary
Kann man echten Frieden erlangen, oder ist das Leben vorbestimmt auf ewig zu kämpfen?Wie würde er wohl argumentieren, frage ich mich? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144307792015-06-07T14:31:36+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-16#id144307722015-06-07T14:29:45+01:00canary"Beitrag von canary
Deine Frage steht außer Debatte. Es geht hier um den Begriff des Kampfes und nicht um eine Auslegung dessen. Das Maß ist irrelevant. Es geht nicht um die Quantität, sondern um das Qualitative. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Cypher1984)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144307542015-06-07T14:25:03+01:00Cypher1984"Beitrag von Cypher1984Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (ruku)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144306832015-06-07T14:11:38+01:00ruku"Beitrag von rukuPhantomeloi schrieb:Zuhören ist ein Akt der Nächstenliebe. Zuhören ist ein Akt der "Aufnahme". Die Aufnahme kann beeinträchtigt sein, wenn "persönliche Interessen" einer Aufnahme entgegenstehen.
Der Mensch hat unbewusste Anteile, hat eine Geschichte. "Dunkle Flecken", Abgespaltenes, Verdrängtes.
Was wir heute sind, ist ein für niemanden vollkommen durchschaubares Gemisch, eine Konstruktion, die im Laufe unseres Lebens durch die Verarbeitung von Erlebnissen, Erfahrungen mit anderen Menschen entsteht. Manches wird verdrängt, manches wird abgespalten; wir entwickeln Bewältigungsmechanismen. An manches wollen wir nicht erinnert werden (das läuft meistens unbewusst!), wir meiden es oder wir versuchen mit Themen, die in uns nicht bewältigt wurden, so umzugehen, dass das innere Problem uns nicht bewusst wird.
Wenn jetzt jemand mit dem, was er sagt, eine problematische Stelle in uns berührt, dann wird es mit dem Aufnehmen schwer.
Warum entstehen so viele Konflikte? Warum schafft es das intelligenteste Wesen dieses Planeten es nicht, die Erde zu einem Paradies zu machen, was an sich das Normalste der Welt wäre?
Aber auch die vielen Konflikte des Alltags haben meistens den gleichen Hintergrund.
Es gibt Menschen, die ihr Leben in günstigeren Umständen beginnen konnten - sowohl in materieller als auch in seelischer Hinsicht. Andere hatten es nicht so gut.
Letztere sind natürlich alles andere als eine einheitliche "Gruppe". Manche leiden. Leiden. leiden und leiden - aber sie sind nicht darauf aus, Leben zu zerstören - sie leiden. Andere spalten ihr Leiden vollkommen ab - sie spüren es nicht. Unter diesen werden viele zerstörerisch. Natürlich kleiden sie ihr Tun in irgendeine Ideologie - das eigentliche Motiv bleibt versteckt.
Der "Kampf" findet oft zwischen den Menschen statt, die dem Leben zugewandt sind und denen, die das Leben hassen - freilich immer unter dem Deckmantel irgendeiner Ideologie.
Zwischen diesen "beiden Gruppen" (die dem Leben Zugewandten und denen, die das Leben hassen) liegt eine riesige Masse von Menschen, die weder nur vom Hass getrieben werden, noch aber voller Liebe sind - man könnte sagen, es ist der "normale" Mensch, den man überall sehen kann.
Das im letzten Absatz Gesagte ist natürlich eine vereinfachte Darstellung. Es gibt natürlich nicht streng voneinander getrennt hier die einen und dort die anderen. Aber so ungefähr ist es.
Was die riesige Masse gekennzeichnet, ist ihre ebenso riesige Manipulierbarkeit.
Daher haben es auch die, die das Leben hassen, extrem leicht, ihre wahren Beweggründe zu verbergen. Nicht nur verbergen sie ihre wahren Beweggründe vor sich selbst, sondern auch vor den anderen. Dabei brauchen sie sich nicht anzustrengen - die breite Masse nimmt das ihnen bereitwillig ab.
Warum? Hat mehrere Gründe. Der wichtigste ist der, dass es im allgemeinen kein Interesse daran besteht, sich der eigenen Wahrheit zu stellen, denn um den Hass der anderen zu verstehen (verstehen nicht im Sinne von Verständnis aufbringen, sondern im ursprünglichen Sinn: Hier also die Zusammenhänge beleuchten), muss man sich oft der eigenen persönlichen Geschichte stellen. In der Regel zieht man es aber vor, lieber weiter mit dem eigenen Abgespaltenen, Verdrängten zu leben, statt sich zu konfrontieren - und zahlt den Preis dafür. Der Preis, das ist die mangelnde Übernahme von Verantwortung für ein Gelingen des eigenen Lebens bis hin zu den globalen Konflikten und Problemen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144296292015-06-07T10:40:12+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloi
Wenn Verstanden-Werden mit ein wichtiges Ziel der Kommunikation ist, dann muss es Gründe geben, warum wir uns anscheinend die Schwierigkeiten der Kommunikation nicht so gerne bewusst machen.Wir kommunizieren und hören einander. Doch, warum hören wir einander nicht zu? Zuhören ist ein Akt der Nächstenliebe. Zuhören ist ein Akt der "Aufnahme".
Kommunikation - Reden & Zuhören ist auch eine Art von Kampf gegen die Einsamkeit/Verwahrlosung. Wer sich verstanden fühlt, und auch versteht, der fühlt sich nicht (mehr) einsam.
ruku schrieb:Kampf.. Kommunikation.. Verschiedene innere Welten..
Vielleicht weil die eigene, innerste Welt dann ins Schwanken kommen könnte?
ruku schrieb:Wir sprechen ja oft miteinander, tauschen uns aus - dennoch ist Kommunikation sehr oft auch eine fragwürdige Angelegenheit. Wir bewegen uns in teilweise sehr verschiedenen inneren Welten. Und wenn wir kommunizieren, dann tun wir das aus unserer eigenen, inneren Welt heraus, d.h. das Gesagte trägt zwingend die "Farbe" unserer eigenen Welt.
Vielleicht, weil Mensch nicht wissen will, dass er im Grunde genommen doch alleine da steht - auch wenn er noch so viele FB-Freunde oder Vereinsmitgliedschaften/Bekanntschaften oder Familienbande pflegt?
Was ist an diesen verschiedenen inneren Welten so "wertvoll", oder so geheimnisvoll, oder gar so schlimm .... dass man stets darum "kämpfen" muss? Wenn doch jeder seine eigene innere Welt hat ...?
ruku schrieb:Es ist manchmal so, als würden wir nur scheinbar die selbe Sprache (hier also Deutsch) benutzen und in der Realität aber zwei verschiedene Sprachen benutzen würden.
Ich gebe mein Bestes, um das, was andere zu sagen haben, zu begreifen. Und ich gebe auch mein Bestes, so zu schreiben, dass ein anderer mich verstehen könnte, wenn er nur mag. Du und viele andere geben auch ihr Bestes. Davon bin ich überzeugt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (TangMi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144293622015-06-07T07:55:00+01:00TangMi"Beitrag von TangMicanary schrieb:Etwas, das eben soviel von Bedeutung ist, wie meinetwegen Frieden. Etwas, das es eben nie zu beenden, oder zu hinterfragen galt.Genau. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (ruku)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144259442015-06-06T17:47:58+01:00ruku"Beitrag von ruku Es gibt verschiedene Ebenen. Wenn etwa im Alltag aus einer Nichtigkeit ein Streit entsteht, dann würde ich sagen, ist das Sichtbare, der angebliche "Grund" des Streits, die "unterste" Ebene - die, die man auf der Oberfläche sieht (jemand hat mich geschubst).
Die nächste Ebene ist schon interessanter: Was trifft da aufeinander? Was bewirkt das Schubsen bei dem Geschubsten? Was "bewegt" das Schubsen in ihm? Welche Bedeutung hat das Geschubst-Werden im Kontext seiner persönlichen Geschichte? Seiner Persönlichkeit?
Wir sprechen ja oft miteinander, tauschen uns aus - dennoch ist Kommunikation sehr oft auch eine fragwürdige Angelegenheit. Wir bewegen uns in teilweise sehr verschiedenen inneren Welten. Und wenn wir kommunizieren, dann tun wir das aus unserer eigenen, inneren Welt heraus, d.h. das Gesagte trägt zwingend die "Farbe" unserer eigenen Welt.
Worte, Ereignisse, Interpretationen derselben usw. sind unterschiedlich gefärbt - dennoch kommunizieren wir miteinander und das tun wir oft so, als sähen wir die unterschiedlich gefärbten Bestandteile der Kommunikation nicht.
Das hat zur Folge, dass wir sehr oft aneinander vorbei reden.
Es ist manchmal so, als würden wir nur scheinbar die selbe Sprache (hier also Deutsch) benutzen und in der Realität aber zwei verschiedene Sprachen benutzen würden.
Vielleicht ist dieser Umstand dem Bedürfnis geschuldet, sich mitzuteilen und vielleicht ist das auch der Grund oder mit ein Grund, warum wir es immer wieder tun oder versuchen, obwohl es so offensichtlich ist, dass Kommunikation weitaus öfter vergeblich ist und scheitert, wenn man zum Ziel hat, verstanden zu werden.
Manchmal ist Kommunikation - trotz der vielen Worte - einfach nur nicht vorhanden.
Wenn Verstanden-Werden mit ein wichtiges Ziel der Kommunikation ist, dann muss es Gründe geben, warum wir uns anscheinend die Schwierigkeiten der Kommunikation nicht so gerne bewusst machen.
Kampf.. Kommunikation.. Verschiedene innere Welten.. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144249022015-06-06T14:27:00+01:00canary"Beitrag von canary Du würdest also meinen, dass das Leben ein ewiger Kampf ist. Demnach kann es kein Ende dieses Kampfes geben, denn sonst wäre es kein endloser Kampf. Es würde auch keinen Sinn machen dagegen anzukämpfen, denn wer letztenendes nicht kämpft, hat praktisch verloren.
Das Leben ist also ein ewiger Kampf, den es nie zu beenden galt.
Viel eher hege ich mittlerweile den Verdacht, dass "Kampf" bloß nur noch ein Wort ist. Nicht mehr und nicht weniger. Etwas, das eben soviel von Bedeutung ist, wie meinetwegen Frieden. Etwas, das es eben nie zu beenden, oder zu hinterfragen galt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (TangMi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144248452015-06-06T14:10:47+01:00TangMi"Beitrag von TangMi Deinen Thread, bzw. die Frage die Du damit stellst, habe ich bisher übersehen. Ist eine gute Frage, eigentlich die beste die ich in den letzten Wochen hier gesehen habe, da sie etwas anspricht, dem wir alle unterliegen. Es ist zwar eine Frage, da Du ja diskutieren willst, aber die Antwort ist just, ja. Leider. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id144155512015-06-04T20:16:41+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae Und ob Wir und auch nein grade Jeder/Jede für sich in der Lage ist es um zu setzen und sich so in richtung Bewusstsein zu entwickeln. Den bis Dato ist nach wie vor das Gegenteil der Fall.
Aber all das weiß Jeder/Jede von uns man muss nur in sich hinein hören und wirklich zu hören. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143940592015-06-01T12:02:51+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloidedux schrieb:Die echten Gefuehle sind unter einem dichten Netz von Beziehungen versteckt, die man nur erkennt, wenn man "neben sich steht". Das begreife ich. Das "neben sich steht" würde ich gerne erweitern in: "in sich selbst ruhend". Beides.
Man kann sich selbst aus der Mitte (als Handelnder) sehen und auch als Beobachter (außerhalb) die Handlung aufmerksam mit verfolgen. Beides geht. Nicht jedoch beides im wahren Leben, sondern lediglich in der Vorstellung kann man die Beobachter-Perspektive einnehmen. Ist wahrlich nicht einfach.
Wenn man "neben sich steht", dann erst bemerkt man die "Beziehungen", den Bezug, den man zu sich selbst und anderen hat. Man bemerkt den "Zug", die Verbindung.
Beziehungen = Emotionen. Emotionen sind wie Gummi und außerordentlich "klebrig"- man kann sie bis ins Unkenntliche raus lassen. (So verstehe ich das buddh. Wort "Anhaftung")
Gefühle sind einem belebten Wesen inne, von "Natur an" - Sie sind erst mal das Besitztum des Wesens.
Wenn wir ein Geschenk vom "Schöpfer" bekommen sollten, dann sind es möglicherweise die wahren Gefühle. Liebe, Vertrautheit, Vertrauen und Würde (Liebe & Wert sich selbst gegenüber). Wenn ich dieses Geschenk "(an)-erkenne", dann er-kenne man sich möglicherweise auch selbst.
Ist vielleicht für manchen nicht viel, doch im Endeffekt ist es Alles, was wir "stets bei uns tragen" (können). Das bleibt (dir & mir :D & ) ... allen anderen. Je, nachdem, wie man es anerkannte und auch hegte & pflegte. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143939872015-06-01T11:45:28+01:00dedux"Beitrag von dedux
Das "man" im obigen Post moechte ich durch "ich" ersetzen, da es moeglicherweise auch andere Wege gibt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143939592015-06-01T11:38:10+01:00dedux"Beitrag von deduxPhantomeloi schrieb:kleines BeispielIm Kleine-Beispiele-geben bin ich ausgesprochen untalentiert. Die echten Gefuehle sind unter einem dichten Netz von Beziehungen versteckt, die man nur erkennt, wenn man "neben sich steht". Es gibt Phasen des Neben-sich-stehens und des Handelns, die sich abwechseln. Wenn waehrend des Neben-sich-stehens Erkenntnisse gewonnen werden, koennen diese "live" waehrend des Handelns angewendet werden und so den "Autopiloten" schulen.
Ich kenne mich in meinem Bewusstsein ganz gut aus und daraus folgere ich den allgemeinen Schluss, dass man das Problem des "Krieges" durch Selbsterkenntnis entschaerfen kann.
Der "Krieg" ist im abstrakten Sinn ein Zuwiderhandeln dem Istzustand gegenueber. Akzeptanz kann da ein erster Schritt sein, um die Verflechtungen zu durchschauen.
Wenn sich im akuten Fall die Handlungsspanne zugunsten eines Aufschubs der Emotionsentladung verlaengert, mag die noetige Distanz erreicht werden. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phantomeloi)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143932882015-06-01T09:24:37+01:00Phantomeloi"Beitrag von Phantomeloicanary schrieb:Wenn der Kampf unvermeidbar ist, dann muss es eben zu einem Kampf kommen. Was solls.Zumindest sollte man es auch auf einen Kampf ankommen lassen können. Rein "geistig".
Krieg ist nicht nur eine Fiktion. Krieg war und ist auch Realität. Dieses "Fiktive" ist nicht so einfach zu verstehen. Wenn man so will, sind alle Beziehungen, alle Emotionen, alle Spitzen-Emotionen lediglich Fiktion.
Man muss sich schon ganz genau auskennen in der Welt der (hochgeschaukelten/künstlich-erzeugten) Emotionen und der Welt der (echten/natürlichen) Gefühle, damit man mit "diesen Beobachtungen" was anfangen kann. Kannst du dieses "Wissen" wohlbringend in deinem Alltag anwenden? Und wenn ja, dann bitte ich dich um ein kleines Beispiel. Vielleicht kann man daraus (weiter) lernen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143928852015-06-01T06:35:42+01:00dedux"Beitrag von deduxcanary schrieb:Wenn der Kampf unvermeidbar ist, dann muss es eben zu einem Kampf kommen. Was solls.Du hast dich durch ein paar Fragen zu diesen Worten durchgerungen, dennoch ist das totale Fiktion. Ist wie damals beim Vorsprechen zur Kriegsdienstverweigerung. Die haben auch seltendaemliche Fragen gestellt.
Du hast dich also im gewissen Sinne programmieren lassen, magst dich irgendwann mal an die Worte erinnern und eine Niederlage spueren, die dich unempfindlicher gegen dein Gewissen machen koennte.
Erst wenn wirklich eine Situation eintritt, in der du tatsaechlich vor der Frage stehst, Kampf oder nicht, wirst du wissen, was Phase ist. Alles andere ist Fiktion, ein Krieg der nicht existiert.
Stell dich mal in eine belebte Fussgaengerzone und schau dir die Menschen an. Sie fahren alle irgendwelche Filme, muessen dies und das tun, wie kleine Roboter. Die meisten sind gut gekleidet, sauber, riechen gut. Die wenigen, die anders sind, werden schief angeschaut, obwohl so mancher sie innerlich sogar um ihre Freiheit beneidet.
Nimm all diesen Menschen ihr ganzes falsches Ich, was bleibt dann wohl uebrig? Krieg oder Frieden? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phhu)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143913742015-05-31T22:26:25+01:00Phhu"Beitrag von Phhucanary schrieb:Wir alle kämpfen für eine bessere Welt. Selbst friedliches Praktizieren wird als "Kämpfen" verstanden. Von daher denke ich, dass der Kampf nichts anderes als Kämpfen hervorbringt und ich will das nicht mehr.
Gestern war ja die Steinzeit. Schmerz. Gebrüll. Hölle. Heute blicken wir zurück und es schmerzt immer noch. Das Gebrüll hört nicht auf. Und die Hölle ist quasi auf allen Ebenen präsent. Aber wir schauen zurück und das ist immerhin ein Anfang!
Was wird morgen sein?Du kannst auch sagen wir alle bitten, beten für eine bessere Welt. Engagieren uns für eine bessere Welt. Kampf bringt nicht nur Kampf hervor. Der Spruch ist nicht bewiesen. Teilweise stimmt er. Aber Kampf bringt auch Ruhe, Frieden. So kämpft sich ein Mensch, Tier, Pflanze auf die Welt danach ist erst mal meist Ruhe, Frieden. Es ist ein Wechsel zwischen Kampf und Frieden. Der Kampf oder Krieg ist kürzer,manchmal auch zerstörerischer. Die Zeit des Friedens, des Wachstums usw. dauert normalerweise länger. Es gibt auch andere Arten von Krieg. Vielleicht führen wir später Roboterkriege, oder Cyberkriege. Höffentlich achten die Menschen dann auf ein Feld, in dem die Natur nicht involviert ist. Die Steinzeit war nicht die Hölle, Schmerz und Gebrüll. Die Menschen hausten in Höhlen nicht in der Hölle, sie waren an die Natur angepasst, sie hatten sicher auch schöne gute Zeiten. Ich glaube der Planet ist eine Gnade der Schöpfung. Genau so könntest du sagen zur Zeit der Dynos war die Hölle. Oder als der Planet noch am abkühlen war. Wenn du nicht mehr kämpfen willst hast du viellecht zuviel gekämpft und suchst nun wieder ein Gleichgewicht. Bruce Lee sagte einmal:" Werde wie Wasser." oder so Es gibt auch ein Sprichwort: "Man muss nicht immer gegen den Strom schwimmen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143901932015-05-31T19:33:12+01:00canary"Beitrag von canaryWer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143901392015-05-31T19:26:10+01:00canary"Beitrag von canary Es wäre mir eine Ehre. Motorradhelme eigenen sich übrigens gut bei offenen Straßenkämpfen. Hat man zwar nicht immer parat, aber wenn,dann sind es gute Hilfsmittel um seinen nächsten Aufenthalt nicht im Krankenbett zu verbringen ;) ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Aldaris)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143900612015-05-31T19:17:10+01:00Aldaris"Beitrag von Aldaris Ich würde vermuten, dass sich die Menschheit, so denn sie überlebt, irgendwann in Richtung Maschinen entwickeln wird. Dann leben wir vielleicht in Frieden, verlieren aber unserer Individualität.
canary schrieb:Und wenn die Chance auf Sieg gegen Null strebt?
Dann würdest du es trotzdem aufgrund deiner Moral und deinen Werten tun, oder? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143900352015-05-31T19:13:59+01:00canary"Beitrag von canaryAldaris schrieb:Und dennoch scheint er notwendig. Wenn jemand auf offener Straße angegriffen wird, würdest du auch eingreifen, nicht wahr?Und wenn die Chance auf Sieg gegen Null strebt? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143900122015-05-31T19:10:48+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAELAldaris schrieb:Es sei denn, die Menschen vernichten sich vorher..Das könnte passieren ...ja. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Aldaris)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-15#id143900052015-05-31T19:10:04+01:00Aldaris"Beitrag von Aldaris Es sei denn, die Menschen vernichten sich vorher.. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143899952015-05-31T19:09:20+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAEL
Bis hin zum Ziel,das voll erwachte Bewusstsein und der Friede wartet dort auf ihn. Dann hat all das Kämpfen ein Ende. Aber das Ziel ist noch weit..... ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143899932015-05-31T19:09:07+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Aber es ist gut das du weißt was ich meine :) das ist ein guter Anfang
Hmm sollte jeder sich mal Gedanken machen .... schade nur das dass nicht der Fall ist ... ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Aldaris)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143899882015-05-31T19:08:49+01:00Aldaris"Beitrag von Aldariscanary schrieb:Von daher denke ich, dass der Kampf nichts anderes als Kämpfen hervorbringt und ich will das nicht mehr.Und dennoch scheint er notwendig. Wenn jemand auf offener Straße angegriffen wird, würdest du auch eingreifen, nicht wahr? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phhu)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143899732015-05-31T19:07:28+01:00Phhu"Beitrag von PhhuEssentiaVitae schrieb:Ich muss es nicht beweisen den Du musst dir nur die Menschenheit ansehen dann siehst du was ich meine und dann hast du deinen Beweis .Das kann ich nicht, denn ich war und bin nicht überall auf der Welt. Sicher es geht einem Großteil der Menschen dieser Welt ziemlich schlecht. Aber ginge es den Menschen wirklich nur schlimm würden sie sich nicht so schnell vermehren. Oder ich täusche mich und es ist eine Angstvermehrung.
Es gibt auch Völker bei denen ist schon sehr lange Frieden. Eigentlich herrscht im bei den meisten großen Völkern zur Zeit Frieden. Allerdings bei Einigen zum Preis von Unterdrückung, Beraubung von einigen Freiheiten, Eigentum... ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (canary)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143899512015-05-31T19:04:58+01:00canary"Beitrag von canary Wir alle kämpfen für eine bessere Welt. Selbst friedliches Praktizieren wird als "Kämpfen" verstanden. Von daher denke ich, dass der Kampf nichts anderes als Kämpfen hervorbringt und ich will das nicht mehr.
Gestern war ja die Steinzeit. Schmerz. Gebrüll. Hölle. Heute blicken wir zurück und es schmerzt immer noch. Das Gebrüll hört nicht auf. Und die Hölle ist quasi auf allen Ebenen präsent. Aber wir schauen zurück und das ist immerhin ein Anfang!
Was wird morgen sein? ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phhu)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143898632015-05-31T18:52:31+01:00Phhu"Beitrag von Phhucanary schrieb:Nun tobt dort draußen ein Kampf. Was tun?
Kämpfen, um des Friedens willen das Kämpfen zu beenden? Oder um des Friedens willen Frieden praktizieren?Sicher ist es besser zu kämpfen, auf die eine oder andere Weise. Wie z.B. verhandeln, bestechen, Sanktionen, kriegerische Operationen der Weltgemeinschaft.. Schließlich hat sich die UNO dazu verpflichtet nicht zuzusehen, wie wehrlose Menschen, Völker ermordet werden. Es wäre für diese Menschen gerecht. Es ist so. Entwickelt sich ein Krieg, eine Regierung zum Geschwür für die Menschen, so muss man ihn/sie bekämpfen od herausoperieren oder die Ursachen des "Tumors" finden und ein Heilmittel entwickeln. Breitet sich ein totalitäres Herrschaftssystem, ein Krieg weiter aus greift er auch auf andere Völker automatisch über. In etwa. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143898262015-05-31T18:46:27+01:00dedux"Beitrag von dedux
es geht sowohl um die anderen als auch um einen Selbst.Im Detail kann das sehr kompliziert sein, daher faengt man am Besten bei sich selbst an. Die anderen sind ein Spiegel zu Schattenintegration. Was einem an ihnen missfaellt, kann man in sich erloesen und so erloest man die Welt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143898032015-05-31T18:41:29+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Ich muss es nicht beweisen den Du musst dir nur die Menschenheit ansehen dann siehst du was ich meine und dann hast du deinen Beweis . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (Phhu)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143897862015-05-31T18:39:34+01:00Phhu"Beitrag von PhhuEssentiaVitae schrieb:Das Negative überwiegt seit der Mensch angefangen hat "zu denken" . Warum die Gänsefüßchen ? Ganz einfach weil wenn die Menschen WIRKLICH denken würden und das Bewusst dann gäbe es schon sehr lange nichts Negatives mehr Was stört dich an negativ. Das ist genauso vorhanden wie positiv. Ohne positiv und negativ, ohne plus und minus gibt es keine Spannung.
Falls du mit Negativ etwas Schlmmes meinst und es sozusagen überwiegt seit der Mensch angefangen hat "zu denken" dann musst du das beweisen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143897562015-05-31T18:34:56+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAELdedux schrieb:Es geht nicht um "die anderen", was sie "Falsches" tun, es geht um einen selbst.es geht sowohl um die anderen als auch um einen Selbst. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143897422015-05-31T18:33:35+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Ich denke die Menschen sind sich durchaus Bewusst was sie da tun,es ist ihnen schlichtweg egal da sie die Konsequenz dessen was sie da tun nicht ausreichend bedenken. Sie sind wie heranwachsende Kinder die sich noch nicht vollständig Bewusst sind. Sie leben einfach in den Tag hinein,und es fehlt ihnen an weitreichendem Denken.Wie gesagt ich kann dir nicht zu stimmen . Ich würde es sofort tun wenn du wirklich Recht hättest . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143897292015-05-31T18:31:10+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAELEssentiaVitae schrieb:dann würden den Unbewussten Menschen langsam ganz langsam auffallen das sie dabei sind sich ihre Welt in Schutt und Asche zu legenIch denke die Menschen sind sich durchaus Bewusst was sie da tun,es ist ihnen schlichtweg egal da sie die Konsequenz dessen was sie da tun nicht ausreichend bedenken. Sie sind wie heranwachsende Kinder die sich noch nicht vollständig Bewusst sind. Sie leben einfach in den Tag hinein,und es fehlt ihnen an weitreichendem Denken. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143897272015-05-31T18:30:39+01:00dedux"Beitrag von dedux
Die Kulisse lenkt einen nur vom Wesentlichen ab. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143896672015-05-31T18:20:06+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Es tut mir leid aber ich kann dir nicht zu stimmen . Den hättest du recht dann würden den Unbewussten Menschen langsam ganz langsam auffallen das sie dabei sind sich ihre Welt in Schutt und Asche zu legen. Dem ist aber nicht so. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143896492015-05-31T18:15:41+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAELEssentiaVitae schrieb:Der Mensch ist also grade erst erwacht Sagen wir so,er ist erwacht kann aber mit seinen Bewusstsein noch nicht umgehen. Daher gibt es Kriege Mord etc. Die Bewusstwerdung ist ja noch in vollem Gange und noch nicht abgeschlossen.
EssentiaVitae schrieb:Wenn du mir nicht glaubst dann sieh dir die Menschheit an und zwar mit offenem Blick auf die Dinge .
Ich glaube dir,und mein Blick ist klar und ungetrübt,was mich oftmals betrübt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143896152015-05-31T18:09:28+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Der Mensch ist also grade erst erwacht ??? Nein es sind sie leider immer noch nicht .
Wie gesagt : Der Wahre Sehende Sieht wirklich der Rest gibt es nur vor.
Wenn du mir nicht glaubst dann sieh dir die Menschheit an und zwar mit offenem Blick auf die Dinge . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143896082015-05-31T18:08:25+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Nein den wie ich es schon eben grade schrieb Wissen das die Menschen schon alles . Sie müssen daran erinnern.
So lange sie das nicht tun werden sie nicht beginnen können Bewusst zu werden.
Und nur weil ich hier schreibe heisst das nun wirklich nicht das ich denen dabei helfe die ersten Hürden zu überwinden.
Ich habe es auch aus eigener Kraft geschafft und eines ist klar es war grade am Anfang meine ganz persönliche Hölle .
Aber es hat mich stark gemacht. Und genau das ist auch was mich weiter machen lässt. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143895912015-05-31T18:05:50+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAELdedux schrieb:bewusst zu werdenDie Bewusstseinsentwicklung ist noch lange nicht fertig. Der Mensch ist jetzt gerade einmal "erwacht".
So lange ist es noch nicht her seit wir von den Bäumen runtergestiegen sind. Zudem kämpft er mit inneren "Dämonen" wie Territorialem Denken. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143895792015-05-31T18:04:24+01:00dedux"Beitrag von dedux
Du hilfst doch schon, indem du dich hier austauschst. So kannst du anderen ueber Huerden hinweg helfen :) Ein grossteil der Menschen, die hier schreiben, haben den Krieg zum Teil schon hinter sich, weitere werden folgen. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-14#id143895662015-05-31T18:01:31+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Nein warum sollte man den Menschen dabei helfen ? Sie wissen es im grundegenommen doch auch genauso wie alle die die bereits Bewusst sind . Und wenn man etwas durch eigene Stärke schafft dann hat es auch bestand und kann erweitert werden .
Fremden Hilfe bzw Unterstützung ist niemals gut . Zumindest nicht am Anfang . Den bei dieser Art von Arbeit geht es ja darum sich seines Fühlens und Denkens Bewusst zu werden . Und wer erzählt den bitte jedem seine Probleme und die Nöte die einen plagen ? Ich persönlich wurde das niemals tun .
Den das hat etwas mit Vertrauen in andere zu tun und das muss erst geschaffen werden um als Basis zu fungieren. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-13#id143895312015-05-31T17:56:50+01:00dedux"Beitrag von dedux
Wenn der Mensch bewusst werden muss, sollte man ihm helfen, bewusst zu werden. In dem Moment hat man persoenlich den Krieg beendet, das dauert nur einen Wimpernschlag. ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (EssentiaVitae)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-13#id143895252015-05-31T17:56:06+01:00EssentiaVitae"Beitrag von EssentiaVitae
Es sind nicht die Worte selbst und das solltest du auch wissen .
Viel mehr sind die Unbewussten Gedanken die auf Unbewussten Gefühlen beruhen und das wiederrum erschafft wie ein sich stätig funktionierendes Uhrwerk Unbewusstes Handeln . Das Ergebnis davon siehst du in der Welt .
Ich nehme deine Entschuldigung an . ]]>
Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren (dedux)https://www.allmystery.de/themen/ph118797-13#id143895082015-05-31T17:54:41+01:00dedux"Beitrag von dedux
Diese Phrasen kann ich nicht anders formulieren. Vielleicht denkst du irgendwann an meinen Hinweis, den ich dir gab. ]]>