gruselich schrieb:Manche Aussagen der Verwandtschaft/Eltern sind beinahe ein Beweis, dass sie von nichts eine Ahnung haben. Mehr eine Projektion eigener Ängste, als alles anderes.Das stimmt!
gruselich schrieb:Meine Mutter prophezeite mir damals, dass falls ich nach Indien ginge (vor 10 Jahren ging ich für mehrere Monate in ein Tierheim), ich meine Gesundheit aufs Spiel setze, dar durch eventuell nicht schwanger werden könnte und überhaupt meine Beziehung aufs Spiel setze.Super, dass Du das gemacht hast 👍
gruselich schrieb:Im Endeffekt kam ich zurück und war innerhalb vom 6 Wochen schwanger von dem Mann, mit dem ich davor schon zusammen war und ich hatte mit Abstand die beste Zeit meines Lebens dort in Indien.Ich hoffe, dass Du mit diesem positiven Beispiel vielen anderen Usern Mut machst, ihre Ängste zu überwinden!
gruselich schrieb:Der eigenen Intuition zu folgen hat sich in meinem Fall immer gelohnt. Auch mein Umzug vor 14 Jahren ins Ausland war für meine Familie erst ein Hirngespinst, so nach dem Motto, wir sehen Dich in ein paar Monaten sicher wieder. Mittlerweile lebe ich zu lange hier, als dass irgendjemand das noch in Frage stellen könnte.Ich finde es wirklich schön, dass Du Deinen Traum verwirklicht hast - alles geht, wenn man an sich glaubt 🥂 ]]>
FerneZukunft schrieb:Ich denke mir, verhungern werde ich schon nicht. Solange es gut geht, habe ich dadurch eine hohe Lebensqualität und wenn es einmal nicht mehr so geht, hatte ich wenigstens eine schöne Zeit.Diese Einstellung erfordert viel Abgeklärtheit und z.T. auch starke Nerven und die hat halt nicht jeder. Eine feste Beziehung und solide Partnerschaft ist bestimmt eine der besten Back-up Mechanismen, die es gibt, neben Selbstvertrauen.
sarevok schrieb:jemand der 12 stunden arbeitet und 1-2 stunden fahrt hat, falls dieser noch Frau und Kind hat bleibt da unterm strich gar nichts übrigAm selben Tag sicherlich wohl kaum, da gebe ich dir recht. Außer vielleicht an freien Tagen, aber selbst das ist schwierig, weil man sich meist dann lieber von der Arbeitswoche erholt, oder noch andere Verpflichtungen hat. ]]>
Rise schrieb:Bei 12 Stunden und vielleicht noch 1 bis 2 Stunden Fahrt sieht es wieder ein wenig anders aus. Aber selbst dann kann man es schaffen, sich ein wundervolles Hobby aufzubauen, wodurch man mit dem Kopf abschalten kann. Es ist zwar nicht einfach, aber auch nicht unmöglich.jemand der 12 stunden arbeitet und 1-2 stunden fahrt hat, falls dieser noch Frau und Kind hat bleibt da unterm strich gar nichts übrig
Rise schrieb:Sicherlich spielt die Jobwahl eine große Rolle. Bei manchen Jobs hast du nach einen halben Tag immer noch gut Energie übrig, bei anderen eher nicht. Also, was gibt es noch für eine Möglichkeit, wenn man sich ein privates Leben fast gar nicht mehr aufbauen kann? Sich etwas anderes zu suchen. Ist zwar leichter gesagt als getan, aber irgendwann sollte man sich entscheiden, sonst könnte man es irgendwann bereuen.da stimme ich dir voll zu ]]>
Warden schrieb:Wünscht mir tatsächlich Glück in dieser epischen Quest! :Dgeht klar :)
Warden schrieb:Naja, selbst wenn ich es nicht schaffe, ich bin auf dem Weg einige Stufen höher gekommen.der weg ist das ziel
]]>
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Gotthold Ephraim Lessing
Warden schrieb:Sollte ich wirklich mal Dr. werden und ggf. in der jetzigen Laufbahn verbleibenich drück dir die Daumen :) ]]>
mokuzai schrieb:Und genau das sehe ich persönlich als falschen Weg an. Die meisten Leute fixieren sich zu sehr darauf:Mach das bloß nicht und empfehle es niemandem weiter. Meine Eltern sind ein markantes Stück vor der Rente gestorben - wenn sie je den Gedanken hatten, ab der Rente anfangen zu leben, dann wurde daraus zynischerweise nichts. Das, Jahre bevor ich selbst rechtlich "voll geschäftsfähig" war. Ich habe dann zynischerweise Rente gekriegt, wenn auch keine Altersrente. Ich hätte natürlich lieber getauscht, diese Rente nicht bekommen und jene länger gehabt.
In der Rente dann zu tun wonach Ihnen der Sinn steht.
Nachdem 3 meiner Onkel kurz vor erreichen des Rentenalters (6, 4, 3 Jahre davor jeweils), ein Nachbar mit 62 und ein sehr guter Verwandter mit 65 sich verabschiedet haben denke Ich anders.
Ich war auch immer heute Vollgas arbeiten um in der Rente dann zu leben bli bla blubb.
Mittlerweile denke ich anders.
Warden schrieb:- Er muss kündigen bzw. einen Arbeitgeber oder Arbeitsort des Arbeitgebers mit besseren Rahmenbedingungen finden (und das schnellstmöglich anpeilen und möglich machen)ja das habe ich ihm auch schon einige male geraten sein Gegenargument ist das er wo anders wieder von neu anfangen müsste
Warden schrieb:- Nichts ändern, weiter meckern, ggf. daran irgendwann kaputtgehen]]>
sarevok schrieb:in seinem Job muss er nach meinem wissen um 5 Uhr auf der matte stehenDas erwartete ich. Ich hatte erst gedacht, die Aufstehzeit entsteht durch den langen Arbeitsweg, aber wenn er wirklich um die Zeit aufsteht und ich so den ganzen Vorbereitungskram einrechne, dann dürfte der Arbeitsweg nicht zwingend allzu weit sein.
Warden schrieb:03:45. Alter.jub das sage ich ihm auch immer wieder, letztens habe ich ihn scherzhaft gefragt ob das
Warum muss er um 03:45 aufstehen?
]]>Eines Tages tauchen die grauen Herren auf. Die glatzköpfigen Agenten der „Zeitsparkasse“ sind von Kopf bis Fuß aschgrau angezogen und rauchen stets aschgraue Zigarren. Sie versuchen, die Menschen dazu zu bringen, Zeit zu sparen, um sie angeblich für später sicher und verzinst aufzubewahren. In Wahrheit jedoch werden die Menschen um ihre Zeit betrogen. Während sie versuchen, Zeit zu sparen, vergessen sie, im Jetzt zu leben und das Schöne im Leben zu genießen.Quelle: Wikipedia: Momo (Roman) ]]>
Momo spürt die Kälte, die durch das Zeitsparen aufkommt. Als sie einigen Menschen durch ihre besondere Gabe des Zuhörens die Augen öffnet und ihnen zeigt, wohin das Zeitsparen führt, stört sie die Arbeit der grauen Herren und macht diese so auf sich aufmerksam. Sie bekommt Besuch von einem von ihnen, dem Agenten BLW/553/c. Er will sie mit Hilfe einer Spielzeugpuppe von ihren Freunden ablenken, so dass Momo diese vergisst, doch Momo nimmt die Puppe nicht an, da man sie nicht liebhaben kann. Als sie den grauen Herren fragt, ob ihn jemand lieb habe, erschüttert ihn dies so, dass auch er sich Momo öffnet und ihr das ganze schreckliche Geheimnis der Zeitsparkasse verrät. Als er bemerkt, was er getan hat und in welche Schwierigkeiten ihn dies bringen kann, bedrängt er Momo, das Geheimnis zu vergessen, und flieht. Doch Momo verrät alles ihren Freunden Beppo und Gigi. Zusammen beschließen sie, die gesamte Stadt auf die Gefahr durch die grauen Herren aufmerksam zu machen, und organisieren mit den Kindern eine Demonstration, um die Menschen zu informieren.
Die grauen Herren hindern die Erwachsenen daran, auf die Kinder zu hören. Nachdem sie den Verräter Agent BLW/553/c auf der Müllkippe verurteilt und hingerichtet haben, indem sie ihm sämtliche Zeit entzogen haben, beschließen sie, Momo zu fangen, und machen sich auf zum Amphitheater. Beppo, der die Gerichtsverhandlung zufällig beobachtet hat, radelt ebenfalls zum Amphitheater, um Momo zu warnen, kommt jedoch zu spät. Auch die grauen Herren kommen zu spät, da Momo kurz zuvor Besuch von der Schildkröte Kassiopeia bekam, die das Mädchen mit sich genommen hat. Die grauen Herren suchen Momo in der ganzen Stadt, können sie jedoch nicht finden, da Kassiopeia eine halbe Stunde in die Zukunft sehen kann und so weiß, wie sie den grauen Herren ausweichen muss. Kassiopeia führt Momo zu ihrem Herrn, Meister Hora, dem geheimnisvollen „Verwalter der Zeit“. Dieser lebt im Nirgendhaus außerhalb der Zeit, das man nur erreichen kann, wenn man die Niemalsgasse zum Nirgendhaus rückwärts durchquert, wobei die Zeit aus dem Besucher herausfließt. Um das Nirgendhaus herum muss man alles langsam tun, um schnell voranzukommen. Meister Hora erklärt Momo das Geheimnis der Zeit, wie sie entsteht und dass die grauen Herren die von den Menschen aufgesparte Zeit benötigen, um sie in ihren Zigarren zu „verrauchen“, um so am Leben zu bleiben.
Warden schrieb:dann, ja, dann wird einem bewusst, wie relevant das seltene Gut "Zeit" ist.du sagst es, das ist der Punkt bei der Sache ]]>
sarevok schrieb:natürlich da gebe ich dir recht aber leider kann nunmal nicht jeder zb. forscher werden und zb. die tiefseeStimmt. Aber es muss ja nicht immer der Raketenwissenschaftler oder Meeresbiologe sein.
erforschen darüber sollte man sich auch klar sein
sarevok schrieb:du machst mir Hoffnung das es doch mehr bewusst lebende Menschen gibt als ich angenommen habe danke :)Naja, wenn man ein halbes Jahrzehnt (ungelogen) jeden Tag 2,5 bis 3 Stunden mit dem "ÖPNV" verbringt - und das rechnet Verspätungen und Ausfälle nicht ein - und allgemein sogar darunter leidet weil man nicht früher da sein kann oder das mit einem erheblichen Aufwand verbunden wäre ... und man demnach länger bis in den Abend machen muss ... (Gleitzeit sei dank, immerhin) ... und folglich spät daheim ist und manchmal quasi nach 1-3 Stunden wirklich wieder pennen gehen kann (zumal man von der Zeit ja noch etwas in etwa die Zubereitung von Nahrung investieren muss und der reine Freizeitblock noch geringer ist)...
sarevok schrieb:die ihr leben lang den gesellschaftlichen idealen hinterhergerannt sind ohne diese jemals zu hinterfragenNicht eins zu eins darauf bezogen, aber mehr oder weniger.
Warden schrieb:Es kommt am Ende aber wirklich auch auf den Job an.natürlich da gebe ich dir recht aber leider kann nunmal nicht jeder zb. forscher werden und zb. die tiefsee
Warden schrieb:"Sie haben kein Brot? Dann sollen sie doch Kuchen essen."marie antoinette kurz vor ihrer Hinrichtung durch einen wütenden mob ? nicht grade das zitat das ich von
Warden schrieb:Ich spare, keine Ahnung, ca. ne Stunde pro Wegstrecke ein. Also zwei Stunden pro Tag, jeden Arbeitstag. Ich kann z.B. früher da sein, früher gehen und bin auch dementsprechend früher daheim. Haben oder nicht haben. Wer zu fixen Zeiten da sein muss und / oder Termine hat, spart immer noch Zeit ein wenn die Wegstrecke drastisch verkürzt wird. Die eingesparte Zeit kann logischerweise so oder so in andere Dinge investiert werden, ob vor oder gerade nach der Arbeit.du machst mir Hoffnung das es doch mehr bewusst lebende Menschen gibt als ich angenommen habe danke :) ]]>
sarevok schrieb:die frage ist wie viel zeit bleibt am ende dafür? daher muss ich dir leider widersprechenKommt halt auf den Job an.
wie viel zeit bleibt denn nach Arbeit Frau sozialen und gesellschaftlichen Verpflichtungen und Kind evtl.
eine oder zwei stunden am Abend das wars und da sind viele froh wenn sie mal abschalten können
Rise schrieb:Und dann kann man den langweiligsten Job der Welt haben und trotzdem ein spannendes Leben besitzendie frage ist wie viel zeit bleibt am ende dafür? daher muss ich dir leider widersprechen
Warden schrieb:Aber der Job ist nicht alles, ob er einen nun ziemlich oder kaum erfülltVöllig richtig. Der Job ist ein notwendiges Mittel, um Leben zu können und noch besser, sich leichter Träume erfüllen zu können.
Rise schrieb:Wichtig ist, dass man sich neue Ziele setzt und die Freizeit sinnvoll nutzt. Wenn man immer nur dasselbe macht und nicht aus sich herausbricht, ist man selber schuld.This. Da ich bald wieder ein Jahrzehnt abhaken darf, zieht es mich so langsam auch nach einem Freizeit-Trott in neue Gefilde. Eben auch weil die Zeit endlich ist und die Sanduhr des Lebens ständig läuft. Ich mache das nicht einmal aus Angst oder Drang, sondern purer Neugierde und Motivation. Neue Hobbies, Ehrenämter, ggf. sogar mal einen Verein anschauen. Offen für neues sein.
SophiaPetrillo schrieb:Es gibt nicht nur "die eine große Liebe" ... es kann mehrere Lieben geben und jede hatte irgendwo ihre Berechtigung und sei es auch nur, um sich selbst weiterzuentwickeln oder herauszufinden, was man auf keinen Fall auf Dauer tolerieren will und kann ... auch mit Liebe nicht.Wenn ich mir auch die "Liebesläufe" (Wortwitz...Lebenslauf. Aber auf Liebe bezogen. Wieso ist das eigentlich immer so zwanghaft unangenehm seine Witzchen zu erklären oder die Erklärungen zu lesen? :D) anderer oder etwa von Kollegen und Kolleginnen anschaue... und dann mit den Eltern, Verwandten, etc. Vergleiche.
starkiller69 schrieb:wie geht ihr damit um? Verdrängt ihr all die Probleme und Sorgen, die sich in einem Leben wie dem in einer Hochleistungsgesellschaft wie Deutschland auftun können?Ich geh meine Probleme so an dass ich versuche dagegen anzugehen. Wenn ich zum beispiel das gefühl hab, dass das was ich gemacht hab nicht reicht sage ich mir zum beispiel, das ich mein bestes gegeben hab.
starkiller69 schrieb:ich weiß, ich klinge wie ein Teenager; aber vielleicht ähneln sich diese Fragen in der Midlife-Crisis...Ich empfand meine Jugend als einzige Krise, leute mit Midlifecrises haben auch eine Krise. Das sind sinnfragen die man in jedem alter stellen kann.
starkiller69 schrieb:Kann es das schon gewesen sein? Nochmal ein paar Jahrzehnte irgendwelche Jobs machen? Hätte ich blos was anständiges gelernt.Wenn du paar Jahrzehnte noch Jobs machen musst, dann kannst du kaum so alt sein dass es schon gewesen sein kann.
starkiller69 schrieb:Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben" ...Wenn einem das erst auf dem Sterbebett kommt, dann hat man sich wohl nie gedanken über sich selber gemacht.
starkiller69 schrieb:Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet" ...Wie soll weniger Arbeiten funktionieren? Halbtagsjob?
starkiller69 schrieb:Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken" ...Wie soll das im Alltag laufen? Morgens auf Arbeit kommen und schreien, verdammt ich hab kein bock auf den Job ich brauch Uhrlaub.
starkiller69 schrieb:Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten"Freunde sind meistens Gefährten auf zeit. Eine Freundschaft ist nicht weniger wert nur weil sie nach 5 jahren endete.
starkiller69 schrieb:Manchmal fühle ich mich total fehl am Platz in dieser Plastikwelt;Dass tuhen einige leute. Das merkwürdige an der Plastikwelt ist, dass sie nicht vielen Menschen hilft aber trotzdem nicht zu grunde geht.
starkiller69 schrieb:ich weiß, ich weiß... FIRST WORLD PROBLEMS! Luxusprobleme! "Oh, dem feinen Herrn sind die Arbeitszeiten nicht gut genug. Ja, hätten sie noch was extra auf dem Silbertablett?"Kann schon sein dass es ein First World Problem ist, aber es ist ein Problem dass viele Menschen belastet. ]]>
starkiller69 schrieb:Verdrängt ihr all die Probleme und Sorgen, die sich in einem Leben wie dem in einer Hochleistungsgesellschaft wie Deutschland auftun können?Nein, denn diese "Verdrängunstaktik" schiebt allgegenwärtige Probleme oder Sorgen nur vor sich her
starkiller69 schrieb:Ich bin über 40, verheiratet, keine Kinder (immerhin...) - aber wenn man sich Sorgen um den Job macht; wie es weitergehen soll... dieses beschissene, erdrückende Gefühl in einem idiotischen Hamsterrad dahinzuvegetieren... wie die Tage ineinander verschwimmen... Montag bis Freitag der selbe Trott. Und wozu?Wenn Du Dich dermassen erdrückt fühlst in Deiner momentanen Situation warum änderst Du nichts dagegen?
starkiller69 schrieb:Ich lebe mit meiner Frau sowieso schon sehr minimalistisch und begnügsam. Ich kann und will - und muss - überhaupt nicht Vollzeit arbeiten. Wozu?Wenn ich sowas lese schwillt mir meistens der Kamm, Menschenskinder ihr wollt immer das Ganze seid aber
starkiller69 schrieb:"Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben" ...Du bist 40 (oder etwas drüber) kein Grund in der Vergangenheit zu schwelgen oder verpassten Gelegenheiten
"Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet" ...
"Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken" ...
"Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten"