https://www.allmystery.de/themen/rss/166346Allmystery: Universum, ein Genoversum?Feed zur Diskussion auf Allmystery. Es werden maximal die neusten 100 Beiträge angezeigt.2021-07-06T15:59:10+01:00Universum, ein Genoversum? (triedagain)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303579412021-07-06T15:59:10+01:00triedagain"Beitrag von triedagainZmoki schrieb:was wenn wir Nanotechnik, die möglichkeit geben in ihrer größen dimension weiter kleinere Nanotechnik zu bauen?Da die Nanotechnik auch nur andere Atome als Baumaterial zur Verfügung hat, kann sie nur in ihrer Dimension bleiben und nicht auf analog kleinere Dimensionen im Attometerbereich Zugriff erhalten. Von daher ist das nur in der Phantasie als Science Fiction möglich, aber nicht in der Realität als Teilchenphysik. Das scheitert schon an der Verfügbarkeit der zum Aufbrechen von Nucleonen nötigen Energie, um an die Quarks heranzukommen und sie getrennt existieren zu lassen, um damit herumzubasteln, ohne dass sie sich wieder zu Nucleonen vereinigen. Kurz: Das geht nicht auf und bleibt Fantasy. ]]>
Universum, ein Genoversum? (Noumenon)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303574292021-07-06T13:43:36+01:00Noumenon"Beitrag von Noumenontriedagain schrieb:Nachdenken und Phantasieren auf der Basis von Analogien, die man sich zuvor zurechtgebastelt hat (siehe Dein vorletztes Bild, wo ein paar Galaxienhaufen aus der Millenniums-Simulation mit einer Doppelhelix sowie Neuronenstrukturen zusammengepappt wurden), ist jedenfalls nicht hinreichend, um zu validen Resultaten zu kommen. ;)Ach, warum denn nicht...? :D
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Universum, ein Genoversum? (KAALAEL)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303557512021-07-06T08:22:05+01:00KAALAEL"Beitrag von KAALAEL
Zu einem Ergebnis bin ich allerdings nie gekommen bei meinen Überlegungen. Und überprüfen kann man es wohl auch nicht . Aber ein faszinierender Gedanke ist es trotzdem. ]]>
Universum, ein Genoversum? (triedagain)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303554552021-07-06T06:46:30+01:00triedagain"Beitrag von triedagain Das ändert aber nichts daran, dass sich im Inneren von Zellen eben jene Elementarteilchen befinden, die dann mit Teilchenbeschleunigern untersucht werden, so dass mein Hinweis nach wie vor gültig ist. Auch Nanotechnologie basiert auf einzelnen Atomen, die zu größeren Strukturen verknüpft werden, so dass sie für bestimmte mechanische Funktionen geeignet sind. Du bleibst ab einer bestimmten Größenordnung also auf der atomaren Ebene mit atomaren Strukturen stecken - egal, ob Du von Zellen ausgehst oder von irgendwelchen Staubkrümeln. ]]>
Universum, ein Genoversum? (Zmoki)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303541192021-07-05T21:43:00+01:00Zmoki"Beitrag von Zmoki Ich versteh was du meinst aber das was der Teilchenbeschleuniger an Materie untersucht sind keine Organischen Zellen in einer sehr tiefen Größenordnung.
Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerät, in dem geladene Teilchen (z.B. Elementarteilchen, Atomkerne oder ionisierte Atome, Moleküle und Molekülbruchstücke) durch elektrische Felder auf große Geschwindigkeiten beschleunigt werden, wobei je nach Teilchenart und Beschleunigertyp annähernd Lichtgeschwindigkeit erreicht ...
Quelle:
Zmoki schrieb:daher habe ich mir eine möglichkeit überlegt wie man soetwas villeicht erforschen könnte ob in Zellkernen im tiefsten detail Universen (Genoversen ) existieren
Da gingen meine gedanken dahin das Nanotechnik ermöglicht unsere Körper technich zu unterstützen (in Zukunft), aber was wenn wir Nanotechnik, die möglichkeit geben in ihrer größen dimension weiter kleinere Nanotechnik zu bauen? ( wüsste nur keine maße zu deffinieren.. ^^). ]]>
Universum, ein Genoversum? (triedagain)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303533712021-07-05T20:40:51+01:00triedagain"Beitrag von triedagainZmoki schrieb:daher habe ich mir eine möglichkeit überlegt wie man soetwas villeicht erforschen könnte ob in Zellkernen im tiefsten detail Universen (Genoversen ) existierenJe kleiner man ins Detail geht, um so eher stößt man auf das, was wir Atome und Elementarteilchen nennen. Diese werden quantenmechanisch beschrieben. Wir haben es hier mit Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu tun und nicht mehr mit Strukturen, die mit "Fäden" oder "Klumpen" beschrieben werden, welche sich zu weiteren Strukturen zusammenfinden, wie z.B. Doppelhelices oder Superhelices oder Membranstrukturen usw., welche das Zellinnere erfüllen.
Was die Erforschbarkeit betrifft: mathematische Modelle plus Daten aus Teilchenbeschleunigern sind derzeit der aktuelle Stand. Anders kommt man an die subatomaren Bereiche und Größenordnungen nicht ran und nicht rein. Nachdenken und Phantasieren auf der Basis von Analogien, die man sich zuvor zurechtgebastelt hat (siehe Dein vorletztes Bild, wo ein paar Galaxienhaufen aus der Millenniums-Simulation mit einer Doppelhelix sowie Neuronenstrukturen zusammengepappt wurden), ist jedenfalls nicht hinreichend, um zu validen Resultaten zu kommen. ;) ]]>
Universum, ein Genoversum? (Zmoki)https://www.allmystery.de/themen/ph166346#id303527252021-07-05T18:40:05+01:00Zmoki"Beitrag von Zmoki Wie man soweit weiss, stellt unser Universum bildlich vom groben bis ins Detail ein Netzwerk dar um es zu deffinieren, in diesem Netzwerk Leben wir wiederum im Detail in einer Galaxie, die auch wiederum nochmal im detail Sternensysteme enthalten in denen wir auf einem Planeten leben und uns entwickelten. Um nun das zu erklären was mir durch den Kopf ging müssen wir uns auf verschiedene Bereiche im Existieren vorstellen und dort Räumliche Distanzen gefühlt wahrnehmen die Endlos weit scheinen können.
Zellen haben in dieser Theorie auch ein Großes Hauptaugenmerk, man muss sich vorstellen sich in eine andere Räumliche Größe zu versetzen, wie wir wissen sind im Zellkern verschiedene Bereiche und Strukturen zu erkennen, guckt euch den aufbau einer Zelle an :D, worauf unsere Computer einblick geben.
Wenn man sich nun vorstellt in jeder Zelle in einem Körper, sehr tief im Detail sind verschiedenste ich sagmal Genoversen?!?, gleicht die Tiefenwahrnehmung dem Netzwerk eines Universums an, beachtet die Geometrie des Zellaufbaus und vergleicht sie mit unserer räumlichen wahrnehmung in unserer größen Ordnung, bin mir nicht sicher wie man solche größen deffinieren kann, ist sehr faszinierend. Da merke man wie klein wir lebewesen im Gesamten Raum wirken und sind ^^.
Weiteres kann man sich ja selbst vorstellen sonst würde ich jetzt einiges mehr schreiben, es würde einiges erklären was Leben bedeutet aber auch noch viele weitere Fragen in den Raum werfen..., daher habe ich mir eine möglichkeit überlegt wie man soetwas villeicht erforschen könnte ob in Zellkernen im tiefsten detail Universen (Genoversen ) existieren und weiter im tiefsten Detail Leben sich entwickelt :). Wenn dem so wäre, würde sich einiges erklären was existieren und räumliche größenwahrnehmung bedeutet, was haltet ihr davon und was denkt ihr dazu ?
Gruß Zmoki
Wer weiss wie es im Tiefsten tiefsten Detail aussieht ;).