https://www.allmystery.de/themen/rss/20152Allmystery: Hat es Mohammed gar nicht gegeben?Feed zur Diskussion auf Allmystery. Es werden maximal die neusten 100 Beiträge angezeigt.2011-03-30T01:21:11+01:00Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Hermes26)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id55424052011-03-30T01:21:11+01:00Hermes26"Beitrag von Hermes26Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41609772010-05-03T11:47:27+01:00Owais"Beitrag von Owais «Ich halte nichts von Textkriegen» BERLIN (KNA). In Berlin arbeitet eine Forschergruppe gegenwärtig unter dem Titel «Corpus Coranicum» an einer historisch-kritischen Edition des Koran. Leiterin des Projekts ist die Arabistin und Islamwissenschaftlerin Angelika Neuwirth. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sprach sie am Berlin über Inhalt und Ziele des Vorhabens, über aktuelle Tendenzen in der Koranforschung sowie über den christlich-islamischen Dialog unter Wissenschaftlern.
KNA: Frau Professor Neuwirth, seit gut einem Jahr arbeiten Sie am «Corpus Coranicum», einer textkritischen Edition des Koran. Die Feuilletons bescheinigen Ihrem Projekt an der Akademie Berlin-Brandenburg eine gewisse Sprengkraft für die islamische Welt...
Neuwirth: Das ist längst nicht so explosiv, sondern in erster Linie staubtrockene Textforschung. Wenn wir unser Projekt in Ländern wie Iran oder Ägypten vorstellen, sind wir nie auf Proteste gestoßen. Muslimische Gelehrte haben über Jahrhunderte verschiedene Lesarten des Koran kommentiert und erfasst. Da sind wir gar nicht so weit auseinander. Diejenigen, die dahinter gleich einen Affront für die islamische Welt vermuten, unterschätzen den Islam. Sie meinen, Muslime lebten noch in der Steinzeit und schotteten sich gegen alles, was nach Fortschritt aussieht, rigoros ab. Es ist betrüblich, dass sich ein gewisser Kultur-Antiislamismus bei uns immer mehr breit macht.
KNA: Was ist das Ziel ihres Projekts?
Neuwirth: Wir werden eine dokumentierte Edition und einen historisch-kritischen Kommentar erstellen. Damit wollen wir den Koran als einen Text wiederentdecken, der sich zuerst noch gar nicht an Muslime richtete, sondern an vorislamische Hörer aus dem Erfahrungshorizont der Spätantike. Sie kannten christliche und jüdische Traditionen. Der Koran fiel also nicht vom Himmel, sondern steht in einem bestimmbaren historischen Kontext. Er markiert auch keinen einschneidenden Bruch mit der von uns Europäern reklamierten Spätantike, sondern bietet eine arabische Kommentierung und zum Teil selbstbewusste Neuinterpretation der jüdischen und christlichen Tradition.
KNA: Wo machen Sie die Anknüpfung zur biblischen Tradition fest?
Neuwirth: Die ältesten Suren stehen beispielsweise dem Psalterium nahe. Wie der Sprecher der biblischen Psalmen spricht der Verkünder, Mohammed, aus seiner persönlichen Frömmigkeit heraus. Politisch wurde die koranische Botschaft erst nach der Auswanderung der Gemeinde von Mekka nach Medina. Da erst war sie geprägt durch die Auseinandersetzung mit Andersgläubigen. Mit dieser von uns vorgeschlagenen Wiedereinordnung des Koran in eine gemeinsame europäisch-nahöstliche Spätantike müssen wir uns von unserem stereotypen Europabild verabschieden, in dem nur das Jüdisch-Christliche Platz hat. Die Muslime leben nicht nur längst mitten in Europa, ihre Tradition ist unser Erbe.
KNA: Die historisch-kritische Methode, mit der Sie den Koran erforschen, ist nicht neu. In der christlichen Exegese der Bibel hatte sie einen aufklärerischen Impuls - Rudolf Bultmann sprach von Entmythologisierung.
Neuwirth: Der Koran selbst entmythisiert. Wenn der Koran zum Beispiel in der 19. Sure von Maria im Tempel spricht, wird damit das damals lebendige mythische Bild der Christen von «Maria als der Tempel» neu interpretiert. Abstrakte theologische Formeln setzt der Koran in einfach Verständliches um und schneidet Übermenschliches zurück auf Menschenmaß. Insgesamt findet man im Koran weniger mythische Elemente als in der Bibel. Aber was Bultmann damals in der Exegese unter dem Vorzeichen der Entmythologisierung gemacht hat, stünde uns auch gar nicht zu. Wir sind keine Theologen und haben weder eine theologische noch eine aufklärerische Absicht in unserer Projektarbeit.
KNA: Mit dem Pathos der Entzauberung betreiben Ihre Kollegen Karl-Heinz Ohlig oder Christoph Luxenberg ihre aufsehenerregenden Studien über die Einflussgeschichte des Koran. Sie stellen sogar die historische Existenz von Mohammed infrage.
Neuwirth: Ich halte nichts von der Wiederbelebung historischer Textkriege. Mit ihrer Islam-polemisch motivierten Koranforschung verbaut diese Gruppe die Möglichkeit zu einem Dialog mit der islamischen Gelehrtenwelt. Diese Forscher sind nicht an einem Wissensaustausch mit arabischen Gelehrten interessiert. Sie haben zum Teil nicht einmal arabische Sprachkenntnisse. Es ist zwar das Verdienst von Christoph Luxenberg, die Aufmerksamkeit wieder auf die syrischen Traditionen in der Umwelt des Koran gelenkt zu haben. Für den Koran selbst ist der Zugang der Gruppe aber wenig relevant: Der Koran dient ihnen als Steinbruch für ihre bereits vorgefassten Ideen über die Entstehung des Islam. Die Textkomposition, die diese Konstruktionen widerlegt, ignorieren sie vollständig. Um die These, dass Mohammed nicht existiert habe, zu untermauern, werden abenteuerliche Konstruktionen errichtet, die die wissenschaftliche Kompetenz der Gruppe weit überschreiten.
KNA: Die Debatte um den wissenschaftlichen Ansatz des Münsteraner Islamwissenschaftlers Muhammad Kalisch bringt dieses Thema nun aber verstärkt auf die Tagesordnung.
Neuwirth: Bedauerlicherweise hat Herr Kalisch seine persönlichen Zweifel an der Historizität Mohammeds öffentlich gemacht. Solche Zweifel hätten sich durch gründliche Lektüre zur Forschungslage leicht zerstreuen lassen. Zu dieser Lektüre wäre Herr Kalisch wie jeder Lehrstuhlinhaber, gleichgültig in welchem Fach er tätig ist, sich und seinen Fachkollegen gegenüber verpflichtet gewesen, um seine eigene Sicht auf die Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung gründen zu können. Seine Veröffentlichung der Zweifel ohne differenzierte Begründung und ohne eine überzeugende Gegenhypothese kann nur als Provokation verstanden werden. Hier ist eine möglichst ebenfalls öffentliche Diskussion gefordert, nicht einfach Berufung auf die akademische Freiheit. An diese Freiheit würde in Disziplinen mit stärkerem Kritikpotenzial kaum appelliert werden können. Islamische Studien sollten da keine Sonderstellung beanspruchen.
KNA: Was ist dagegen Ihr Ansatz?
Neuwirth: Wir wollen mit unseren muslimischen Kollegen über den Koran ins Gespräch kommen. Das ist aussichtsreich, weil wir glaubhaft machen können, dass wir ein aufrichtiges akademisches Interesse haben und keine politische oder antireligiöse Hinterabsicht. Es wäre eine Vergeudung, wenn wir die unschätzbaren Kenntnisse und Erfahrungen islamischer Korangelehrter, die wir uns als Außenstehende kaum je vollständig aneignen können, einfach ignorieren würden. Wir können nicht annähernd so viel über die sprachlichen und theologischen Aspekte des Koran wissen wie diese Gelehrten. Was wir von der islamischen Tradition mit unseren Methoden erfassen, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Hut ab! ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41543942010-05-01T18:10:35+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
>Die gesamte islamische Geschichtsschreibung rund um Muhammad s.a.w. als Verfälschung zu erklären wird von fast gar keinem Orientalisten vertreten.<
Das halte ich,wie weiter oben gepostet auch für einen Trugschluß,da es externe Quellen gibt,die kurz nach seinem Ableben von ihm sprechen und auch belegte Verwandte wie den ersten Kalifen u.a. gibt,die sich auf ihn berufen.Und warum hätten die ihn erfinden sollen.
Andererseits muß man fein säuberlich zwischen ideologischer überhöhter posthumer Legendenbildung ,die teilweise im Gewand der Geschichtsschreibung daher kommt und echten Fakten trennen.und der Unterschied wird nicht immer mit der nötigen kritischen Distanz gemacht.
Merkwürdig ist auf jeden Fall das Fehlen zeitgenössischer Quellen und da muß man einfach fragen ,warum das so ist. Hier gibt es mehrere logische Erklärungsmodelle, die ich weiter oben auch bereits aufgezeigt habe, auch welches für mich das wahrscheinlichste ist, nämlich ein posthumer Bedeutungszuwachs nach der Ausweitung des Herrschaftsbereiches und der Installierung des Kalifats. Das hat nichts damit zu tun, die Muslime bewusst zu verunsichern und um das "Problem" Islam aus der Welt zu schaffen,sondern ist einfach der Versuch einer kritischen Betrachtung der Quellenlage und deren Erklärung aus wissenschaftlicher, nicht aus religiöser Sicht.
Da? das Leute verstört ,die jede kritische Auseinandesetzung mit einer religiösen These oder Legende als Sakrileg betrachten sagt eher etwas über den Bildungsstand , die Ängste und das mangelnde Selbstbewußtsein dieser Leute als über die Notwendigkeit und Zulässigkeit kritischer Betrachtungen aus. Leider gibt es innerhalb der islamischen Orthodoxie starke Strömungen genau dieser Art, die hier auch Forschung verhindern bzw. Denkverbote aufzustellen versuchen. Insoweit ist Ohligs Behauptung, es gebe bis heute im Islam keine historisch-kritische Koran-Exegese völlig korrekt. Es gibt aus den oben genannten Gründen m.W. nicht mal Ansätze dazu. Das unterstellt jedoch keineswegs, daß jede Theorie, die an der Historizität Mohammeds festhält, eo ipso unkritisch ist. Man kann ,auch wenn man die Existent Mohammeds unterstellt, dennoch kritisch an die vorhandenen Quellen herangehen und mit den gleichen Methoden,wie sie in der historisch-kritischen Bibel-Exegese angewendet werden und die aus der Geschichtswissenschaft vielfach erprobt sind den Koran untersuchen. Daß dieser ergebnisoffene und nicht von Denkverboten bestimmte wissenschaftliche Forschungsansatz teilweise Divergenzen zur fundamental-religiös bestimmten, islamischen Innensicht aufweist, die ja (wie die katholische Kirche bis ins 19.Jahrhundert hinein,) sehr stark mit Tabuisierungen und Denkverboten arbeitet , diskreditiert ihn in meinen Augen keineswegs.
Vielmehr kann eine solche Betrachtung zu neuen Perspektiven und einer differenzierenderen Sichtweise auch im Islam führen,die eine Anpassung an die Gegebenheiten moderner Gesellschaften erleichtern und eine Verkrustung und Erstarrung, verhindern können. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41361622010-04-26T12:19:20+01:00Owais"Beitrag von Owais "Marx: Das sehe ich nicht so. Aber wir sollten festhalten, dass wir von Kalisch im Moment nur mündliche Aussagen kennen. Sie klingen so, als habe er sich den Thesen von Professor Karl-Heinz Ohlig angeschlossen, die dieser in seinem Buch "Die dunklen Anfänge" vor drei Jahren veröffentlicht hat - und denen zufolge der Koran ein christlicher Text ist und Mohammed wahrscheinlich nie gelebt hat. Aber diese Gruppe, zu der noch der Numismatiker Volker Popp und andere zählen, ist sehr klein. Ich würde sagen, deren Positionen steht sogar außerhalb der Wissenschaft.
SPIEGEL ONLINE: Wieso das?
Marx: Es gibt viel zu viele Hinweise darauf, dass Ohligs These, der Prophet habe nie gelebt, nicht haltbar ist. In 14 Jahrhunderten christlich-islamischer Polemik wurde sie nie vertreten. Auch in syrisch-aramäischen Quellen gibt es hingegen Belege für den Propheten aus früher Zeit."
Ohlig stützt seinen Geschichtsentwurf auf die These Christoph Luxenbergs, der Koran sei ursprünglich ein in einer syrisch-arabischen Mischsprache verfaßtes christliches Lektionar gewesen, welches erst nachträglich islamisiert wurde. Luxenberg geht von der Tatsache aus, daß sich frühislamische Koranhandschriften durch einen hohen Grad an Ambiguität auszeichnen: Vokalzeichen fehlen zumeist, und auch unterschiedliche Konsonanten werden nicht immer differenziert. Die immerhin in Betracht zu ziehende Möglichkeit, daß solche Manuskripte von einer mündlichen Lesetradition flankiert wurden, schließt Luxenberg jedoch von vornherein aus und sucht sein Heil in einer hochgradig arbiträren Emendationspraxis: Bei „dunklen“ oder „unklaren“ Koranstellen sei es zulässig, die überlieferten Vokalzeichen und Diakritika nach Belieben zu modifizieren, ja die arabischen Schriftzeichen sogar als Transliterationen syrisch-aramäischer Worte zu lesen. Die als Kriterium für die Zulässigkeit von Textemendationen stipulierte „Dunkelheit“ einer Koranstelle wird dabei in einem so weiten Sinne verstanden, daß etwa auch die koranischen Passagen über Paradiesjungfrauen aufgrund ihrer moralischen Anstößigkeit und ihres Abstands von christlichen Paradiesvorstellungen als dunkel gelten. Luxenberg konstruiert so eine arabischsyrische Mischsprache, deren geschichtliche Existenz überhaupt nur durch massive Eingriffe in den Text herstellbar ist. Seine Thesen als gesicherte Forschungsergebnisse darzustellen, wie Ohlig es tut, spricht deshalb jeder Forderung nach kritischer Wissenschaft hohn..
Wenn Ohlig behauptet, es gebe „bis heute keine historisch-kritische Koran-Exegese“, so insinuiert er damit, daß jede Theorie, die an der Historizität Mohammeds festhält, eo ipso unkritisch ist. Kann ein Forschungsansatz etwa nur dann als historisch-kritisch gelten, wenn er möglichst weitgehend von der islamischen Innensicht divergiert? Kennzeichnet das Prädikat „historisch-kritisch“ also keine Methode, sondern bestimmte Resultate?
http://www.europainstitut.at/upload/publikationen/publikation_38.pdf ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41361592010-04-26T12:16:47+01:00Owais"Beitrag von Owais Die gesamte islamische Geschichtsschreibung rund um Muhammad s.a.w. als Verfälschung zu erklären wird von fast gar keinem Orientalisten vertreten. Außerdem fehlt eine Institution die das hätte vollbringen können. Der Großteil der Orientalisten hält an den Eckdaten fest ohne jedes einzelne Detail als korrekt anzunehmen.
Auf der schriftlichen Ebene ist diese Diskussion eigentlich eindeutig. Bezieht man auch noch frühislamische Persönlichkeiten mit ein, die kurz nach dem Ableben des Propheten s.a.w. lebten und deren Eltern und Großeltern Verwandte von dem Propheten s.a.w. waren, dann ist die Sache eigentlich deutlicher. Ihre Werke und Aufzeichnung sind uns bis heute erhalten und sie berichten uns alle von dem Propheten s. und seinem Wirken.
Oder: Ein al Hassan al Basri ra. einige seiner Werke sind bis heute noch erhalten. Er wurde als Kind von der Prophetenfrau Umm Salamah ra. gepflegt. Er lebte in der Kalifenzeit von Uthman und Ali ibn Abu Talib ra. und beteiligte sich an der berühmten Schlacht von Siffin.
Oder die Sahifa von Wahb bin Munabbih ein Schüler von Abu Huraira ra.
Selbst die Korankommentare von dem Cousin des Propheten s.a.w. mit Namen Ibn Abbas ra. sind bis heute durch Tabari erhalten geblieben.
Das ist eigentlich nur ein Bruchteil den ich hier anführe, von dem was da noch erhalten ist. Man kann sogar noch viel mehr dazu schreiben und viel mehr Quellen anführen. Die die vielen kleinen Schnüre zu einem festen Seil werden lassen.
Ich glaube das diese Diskussion bewusst geführt wird um die Muslime bewusst zu verunsichern und um das "Problem" Islam aus der Welt zu schaffen, jedoch mit dem Versuch der Diskussion, wenn sie nicht auf der Quellenebene geführt werden kann, ihr eine neue Dynamik zu verleihen, mit teilweise beschämenden und unwissenschaftlichen Ergebnissen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (winwood)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41360832010-04-26T11:20:44+01:00winwood"Beitrag von winwood
So lernt es jedes muslimische Kind, und was meint ihr, wie die Wut sich dann äussern soll, wenn irgendein oder irgendwelche Hirnis ihn karikieren, MOHAMMED ist Gottes allerliebster Schatz, GOTTES SCHATZ. So sehen es alle Muslime auf der ganzen Welt. Kein Wunder also, wenn die islamische Welt aggro reagiert. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (anzahislam)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41358102010-04-26T05:43:56+01:00anzahislam"Beitrag von anzahislam
Youtube: madina masjid nabavi ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (anzahislam)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41358072010-04-26T05:41:23+01:00anzahislam"Beitrag von anzahislamHat es Mohammed gar nicht gegeben? (md.teach)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41357842010-04-26T03:13:47+01:00md.teach"Beitrag von md.teachHat es Mohammed gar nicht gegeben? (Glünggi)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-12#id41357782010-04-26T02:50:41+01:00Glünggi"Beitrag von Glünggi
Laut Eingangspost, obs Muhamed den Propheten gegeben hat. Und ich denke das ist auch das Elementare. Er muss ja der Religionsstifter gewesen sein, weil dies das Fundament des Islams darstellt. Es ist sekundär, was oder ob er war, wenn der Koran nicht von ihm stammt. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Valentini)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41352632010-04-25T22:21:27+01:00Valentini"Beitrag von ValentiniHat es Mohammed gar nicht gegeben? (KroateDerBoss)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41352472010-04-25T22:19:02+01:00KroateDerBoss"Beitrag von KroateDerBossHat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41325482010-04-25T09:53:32+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
Diese seien jedoch zum überwiegenden Teil noch nicht ausgewertet geschweige denn übersetzt und teilweise auch in der Region verstreut. So soll Kuwait bis zur irakischen Besetzung eine große Sammlung besessen haben,die aber von den Irakern kassiert wurde und seither verschwunden ist. Teilweise wird Wissenschaftlern wohl auch ,aus was für Gründen auch immer, seitens der staatlichen und religiösen Autoritäten,die im Besitz der Handschriften sind, der Zugang und die einsichtnahme verwehrt. Da kann,wenn hier ein Umdenken stattfindet noch einiges Überraschende auftauchen.
daß Mohammed gegen Ende seines Lebens meist einem seiner Heerführer den Oberbefehl über die einzelnen Kriegszüge übergab ,würde übrigens gut in den von mir angedachten Kontext eines eher geistlichen Führers,der nur nominell den militärischen und politischen Oberbefehl hat , aber dies eher den "Profis" seiner Gemeinschaft wie Chalid bin Al- Walid überlässt, passen. Nimmt noch die damalige dezentrale und regionale politische Organisation Arabiens hinzu, wäre das auch eine Erklärung der geringen "Außenwahrnehmung" zu Lebzeiten. Erst als sich der araische Staat konsolidiert hatte und zentralere Strukturen wie z.B. das Kalifenamt geschaffen waren und man zu deren Legitimation eine Identifikationsfigur brauchte, wurde er somit als zentraler religiöser "Übervater" mehr ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (DahamImIslam)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41170432010-04-20T16:16:06+01:00DahamImIslam"Beitrag von DahamImIslamzaphodB. schrieb:Na ja, so isoliert war der arabische Raum ja nun auch nicht, Immerhin war Mekka auch bereits vor Mohammed ein überregionaler Kultplatz,wenn man der Forschung glauben schenken darf und Mekka,Dschidda und Medina waren nicht ganz unbedeutende Städte an der Weihrauch-Strasse mit Anbindung an das rote Meer mit starken nichtarabischen Minderheiten.Und wie viele schriftliche außerislamsiche Quellen gibt es darüber?
Kulturen, welche die Schrift zumindest nicht als Instrument zur Dokumentation und Tradierung kennen, hinterlassen wenig verifizierbare Quellen.
Erst durch die Verschriftlichung der vorhandenen mündlichen Quellen und einzelnen Schriftstücke, der Gedichte, Legenden usw. wurde das vorislamische Leben Arabiens schriftlich dokumentiert.
Für die Großreiche waren Mekka und Medina nicht mehr als Durchgangsstationen, überregionale Bedeutung hatten die Handelsstädte Arabien nur für Arabien und vlt Abessinien.
zaphodB. schrieb:Da sowohl Byzanz als auch dessen Teilreiche Syrien und Ägypten und auch Persien und Mesopotamien mit der Gegend Handel trieben wird man auch ein Auge auf die Region gehabt haben.Insbesondere die Tatsache, daß dort ein Stammesführer die Oberherrschaft erlangt hat und dadurch natürlich ein potentieller Handels- und Vertragspartner wurde müßte eigentlich schon Aufmerksamkeit erregt und Erwähnung gefunden haben.
Wann wurde Muhammad politisch bedeutend? In den letzten 2 Jahren, nach der Eroberung Mekkas und der Konvertierung vieler arabischer Stämme.
zaphodB. schrieb:Und selbst wenn es nur die Missionsbriefe(in welche Zeit sind die eigentlich datiert ?) an die führenden Herrscher der Zeit gegeben hätte,müßte hierzu doch eigentlich irgendwas in den Diplomatika dieser Reiche vermerkt sein.
Sofern diese erhalten sind
zaphodB. schrieb:Mohammed taucht relativ unvermittelt nach seinem Tod in der diplomatischen Korrespondenz auf . Deshalb meine Vermutung,daß er eher in der zweiten Reihe der Stammeshierarchie stand, sozusagen also zwar der religiöse Vordenker des Stammes war,aber nicht als staatsmann und Heerführer in Erscheinung trat. sondern hierzu erst nach seinem Tod hochstilisiert wurde.
Weil erst nach seinem Tod der unmittelbare politische und militärische Kontakt des islamischen Reichs zu den Großreichen einsetzt.
Allenfalls die aus byzantinischer Sicht völlig unbedeutenden Schlachten (wobei es ja nicht einmal richtig zum Kampf kam) von Tabuk und Mu´ta an den Grenzen ihrer Pufferstaaten könnte man zu Lebzeiten des Propheten dazuzählen. Diese fanden in den letzten beiden Lebensjahren des Propheten statt.
Staatsmann über Arabien war er erst ganz am Ende seines Lebens, und zweifellos war er kein allmächtiger Herrscher, Arabien war immer noch regional organisiert und nicht komplett islamisiert.
Heerführer war er - Heerführer der muslimsichen Heere.
Gegen Ende seines Lebens (als die muslimischen Heere zahlenmäßig begannen, diesen Namen zu verdienen) gab er meist einem seiner Heerführer den Oberbefehl über die einzelnen Kriegszüge (u. a. Chalid bin Al- Walid) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41145042010-04-19T19:45:56+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB. Na ja, so isoliert war der arabische Raum ja nun auch nicht, Immerhin war Mekka auch bereits vor Mohammed ein überregionaler Kultplatz,wenn man der Forschung glauben schenken darf und Mekka,Dschidda und Medina waren nicht ganz unbedeutende Städte an der Weihrauch-Strasse mit Anbindung an das rote Meer mit starken nichtarabischen Minderheiten .Da sowohl Byzanz als auch dessen Teilreiche Syrien und Ägypten und auch Persien und Mesopotamien mit der Gegend Handel trieben wird man auch ein Auge auf die Region gehabt haben.Insbesondere die Tatsache, daß dort ein Stammesführer die Oberherrschaft erlangt hat und dadurch natürlich ein potentieller Handels- und Vertragspartner wurde müßte eigentlich schon Aufmerksamkeit erregt und Erwähnung gefunden haben. Und selbst wenn es nur die Missionsbriefe(in welche Zeit sind die eigentlich datiert ?) an die führenden Herrscher der Zeit gegeben hätte,müßte hierzu doch eigentlich irgendwas in den Diplomatika dieser Reiche vermerkt sein.
Mohammed taucht relativ unvermittelt nach seinem Tod in der diplomatischen Korrespondenz auf . Deshalb meine Vermutung,daß er eher in der zweiten Reihe der Stammeshierarchie stand, sozusagen also zwar der religiöse Vordenker des Stammes war ,aber nicht als staatsmann und Heerführer in Erscheinung trat. sondern hierzu erst nach seinem Tod hochstilisiert wurde. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (mynameisearl)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41106022010-04-18T18:39:18+01:00mynameisearl"Beitrag von mynameisearl
Die öffentliche Bedeutung des Propheten s.a.s. zeigt sich nur in den "Missions- Briefen" an die Herrscher der führenden Reiche seiner Zeit. [/ZITAT
Für diese "Missionsbriefe" hätte ich gerne einen historischen Beweis. Wenn es diese "Missionsbriefe" tatsächlich gegeben haben soll, dann müsste es doch irgendwo eine Quelle dafür geben. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (DahamImIslam)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41104422010-04-18T17:48:02+01:00DahamImIslam"Beitrag von DahamImIslam Die öffentliche Bedeutung des Propheten s.a.s. zeigt sich nur in den "Missions- Briefen" an die Herrscher der führenden Reiche seiner Zeit. ´
Ansonsten war er politisch gesehen ein lokaler Herrscher im isolierten und kaum alphabetisierten Arabien.
Allerdings waren diese für die Politik dieser Reiche nicht mehr als eine Randnotiz.
Die Byzantiner und Perser dürften sich erst in den letzten ein bis zwei Jahren interessiert haben, da er sich vorher ganz auf die Bekehrung Arabiens konzentriert hatte. Kein Jahrzehnt nach dem Tod des Propheten werden sie allerdings bereut haben, dass sie die Dynamik des Islam unterschätzt hatten ...
Die meisten schriftlichen Zeugnisse über herausragende antike Persönlichkeiten wurden ebenfalls erst Jahrzehnte oder Jahrhunderte später zu Papier gebracht bzw. die frühesten Zeugnisse/Dokumente sind nur noch in Bruchteilen oder gar nicht mehr vorhanden. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41098772010-04-18T14:31:58+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB. Es ist natürlich eine grundsätzliche Frage ,inwieweit man aus dem Nichtvorhandensein entsprechender zeitgenössischer Quellen auf die Nichtexistenz einer historischen Person schließen kann. Das hängt wohl im wesentlichen von der öffentlichen Bedeutung der Person zu Lebzeiten ab. Im Falle Mohammed gibt es erste Quellen allerdings erst in der Periode nach seinem Tod.. Wenn Mohammed nun tatsächlich als erfolgreicher Heerführer und Staatsmann aufgetreten posthume ist,so müßte er eigentlich auch in zeitgenössischen Quellen Erwähnung gefunden haben. Das lässt m.E. zwei Möglichkeiten offen:
1. Die Person hat es nie gegeben.Dagegen spricht allerdings die Expansion des Islam kurz nach seinem Tode und auch die recht frühe Quellenlage.So schreibt in der wohl ältesten Quelle ,einer syrischen Chronik aus dem Jahre 640 Thomas der Presbyter : „Am 4. Februar 634 am frühen Morgen fand ein Kampf zwischen den Byzantinern und den Arabern Mohammeds statt.“
2. seine öffentliche Bedeutung zu Lebzeiten war lange nicht so groß,wie uns das die posthume religiöse Mythologie glauben machen will. Einiges in den Legenden deutet daraufhin,daß die tatsächliche politische Macht eher in den Händen des Clans seiner ersten Frau und seines Schwiegervaters, des späteren ersten Kalifen Abu Bakr lag . Mohammed könnte in diesem Falle nur der "Chefideologe" des Clans gewesen sein, der nach seinem Ableben zur Identifikationsfigur hochstilisiert wurde, jedoch zu Lebzeiten hinter der eigentlichen Clanführung in der öffentlichen Wahrnehmung zurücktrat. Das könnte dazu geführt haben,daß externe Quellen zwar die eigentlichen Clan- und stammesführer ,aber nicht Mohammed erwähnen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Nocheinprophet)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41065362010-04-17T15:01:02+01:00Nocheinprophet"Beitrag von Nocheinprophet
Damit ist die Identifikation gemeint. Identifikation mit Idealen und Ideologien. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41061532010-04-17T11:26:10+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
In welchen Archiven müßte man denn suchen,um Quellen zu Mohammed zu finden ? Dazu müßte man zunächst einmal feststellen welche Reiche es in der Nachfolge der Römer denn im zu Lebzeiten Mohammeds (570-632) gab .
Frankenreich Byzanz, Sassanidenreich in Persien,,das Syrien und Palästina beinhaltet. Langobardenreich in Italien Chasarenreich an der unteren Donau Awarenreich Kopten in Ägypten Nordindisches Großreich unter Harsha von Kanauj Pavalla-reich in Südindien Äthiopsches Reich
Dazu sollte man sich folgende Fakten vor Augen halten. Nach islamischen Quellen beginnt mohammed erst ab 610 als Prophet zu wirken, 622 ist die Hedschra und ab dann beginnt die Rückeroberung Mekkas ,die erst 630 erfolgte. Die eigentliche Expansion des Islam über den Raum Mekka-Medina hinaus beginnt allerdings erst nach dem Tode Mohammeds mit dem Angriff gegen das Sassanidenreich 633.
Um Mohammeds Existenz nachzuweisen müßte man also schauen,welche der o.a. Mächte Interessen im mittelarabischen Raum hatte bzw. Beziehungen dorthin unterhielt oder das Gebiet kontrollierte. In deren Archiven könnte am ehesten was über Mohammed zu finden sein. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (cydonia)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41060312010-04-17T09:04:09+01:00cydonia"Beitrag von cydoniaHat es Mohammed gar nicht gegeben? (rockandroll)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41060092010-04-17T07:49:16+01:00rockandroll"Beitrag von rockandrollNocheinprophet schrieb:Fällt einem bei genauerem Hinschauen auch auf, dass gläubige Menschen meist einen besonderen Bezug zum ICH haben, um nicht zu sagen, einen fast schon psychotischennaja, so kann man das nicht wirklich stehen lassen. Psychosen kennzeichnet oft - je nach Härtegrad - die Auflösung der bekannten Strukturen, und darunter fällt oft auch die Ich-Wahrnehmung.
Ich weiss nun nicht genau, was Du Dir evtl. unter "psychotisch" vorstellst, aber den besonderen Bezug zu irgendwas speziellem kann ich so nicht erkennen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41053872010-04-16T22:37:29+01:00Obrien"Beitrag von Obrien Was zitierst du mich?der Satz stammt gar nicht von mir,sondern ich habe es selbst zitiert. ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Koman)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41044682010-04-16T19:57:58+01:00Koman"Beitrag von KomanClaudius schrieb:Ich finde nicht gut was ihr macht für 1,3 Milliarden Menschen ist der Islam eine Anlaufstelle. Ihr könnt das nicht einfach als Schwachsinn abtun.1.3 Milliarden irre omg. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Nocheinprophet)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41044502010-04-16T19:54:06+01:00Nocheinprophet"Beitrag von Nocheinprophet
Bei manchen Leuten ist das ICH göttlicher als Gott Fällt einem bei genauerem Hinschauen auch auf, dass gläubige Menschen meist einen besonderen Bezug zum ICH haben, um nicht zu sagen, einen fast schon psychotischen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id41044052010-04-16T19:47:25+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id40964412010-04-14T17:33:38+01:00Obrien"Beitrag von Obrien
Ich finde nicht gut was ihr macht für 1,3 Milliarden Menschen ist der Islam eine Anlaufstelle. Ihr könnt das nicht einfach als Schwachsinn abtun.
Der Islam ist inhärent im selben Maße irrational wie das Christen- oder Judentum. Ob Mohammed nun wirklich existiert hat, ist daher irrelevant. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Glünggi)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id40950752010-04-14T09:16:03+01:00Glünggi"Beitrag von Glünggi
Bei Katholiken und Orthodoxen ist dieser Umstand ja durch die priesterliche Absolution, Wahlfahtsorten und Ikonenverehrung nicht gegeben und bei Muslimen orientiert man sich nach Mekka oder an Dingen wie dem Kopftuch, dem schwarzen Stein oder den Barthaaren des Propheten, was ja auch nur äusserliche Merkmale sind und von einem Bildnis gar nicht so weit entfernt ist. Also ist die gesichtslose Darstellung eine Art des Kompromisses, der wohl am Ziel vorbei schiesst. Am Ziel vorbei, weil der eigendliche Grund verkannt wird und einem unbegründetem Verbot weicht. Das ist wohl ne Macke des Menschen, dass er einen Gott will den man (be)greiffen kann. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Warhead)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id40946662010-04-14T00:09:42+01:00Warhead"Beitrag von WarheadHat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-11#id40944822010-04-13T23:25:51+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
@pprubens: Das Bilderverbot kommt von der Allergie gegen Karikaturen Ne,aber im Ernst.Das war wohl ursprünglich auf den arabischen Raum beschränkt. Es gibt m.W. frühe persische und indische Handschriften in denen auch noch Mohammed abgebildet war. Im Prinzip wollte man mit dem Bilderverbot einer Bilderveehrung vorbeugen.Vergleichbares gab es im AT (Du sollst Dir ken Bild machen..) , bei den Ikonoklastern in Byzanz ,den katharern und später bei den Protestanten.@zaphodB. Das AT als Quelle für ein Bilderverbot ist ein Beweis für die Richtigkeit meiner Überlegung, die Erfinder des Islam orientierten sich am Christentun, bzw. Judentum und ihren Schriften :) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40872612010-04-11T23:02:00+01:00Owais"Beitrag von Owaispprubens schrieb:Also ich hab mal geforscht und noch keinen Zeitgenossen gefunden, der in Schriftform von einem Mohammedaner namens Mohammed berichtete. Alles, was ich bisher fand, fing so bei 100 Jahre später als sein angedeutetes Todesdatum an. Ich finde die Zweifel an dieser Person bisher berechtigt. Ausser, es meldet sich gleich jetzt hier ein Zeitzeuge. Da wird eigentlich besonders deutlich in wie weit man sich mit den Inhalten beschäftigt hat. von einer Erwähnung Muhammad s.a.w. erst 100 Jahre später zu sprechen ist wahrscheinlich der größte Blödsinn der Geschichte. Dazu müsstest du hunderte Werke aus der frühislamischen Zeit leugnen die weit vor dem Ende des 1. Jahrhunderts verfasst wurden ;) Ja, es muss eine Verschwörung gewesen sein :D
Falls du wirklich interesse hast. Eine Empfehlung "Geschichte des arabischen schrifttums" von F. sezgin. Das kann man nicht oft genug erwähnen, so toll ist das Werk. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40862232010-04-11T19:46:17+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
Wissen kann man niemanden aufzwingen,aber solange Wissen auf gesicherten Fakten beruht schadet die Erwähnung auch nicht.Es ist eher die Frage,wie de Religion mit Fakten umgeht
Du kannst z.B. an die Existenz der Schwerkraft glauben oder nicht, aber sie existiert als Faktum, (was Du spätestens merkst wenn Du wo runterpurzelst:D ).Und ich habe natürlich auch das Recht, Dir zu sagen,daß sie existiert ,also mein Wissen mitzuteilen ,besonders wenn Du am Abgrund stehst..das ist zunächst mal wertfrei. Wenn Du nun der Lehre anhängst , daß es keine Schwerkraft gibt, hast Du folgende Möglichkeiten: 1)ignorieren- : also loslaufen und runterfallen 2) tabuisieren-: Die Schwerkraft gibt es nicht,aber bleibt von Abgründen fern,die sind pfui-bäh 3)das Faktum so umdeuten,daß es ins Dogma passt: Die Schwerkraft gibt es nicht,aber es gibt eine Kraft,die Dinge in Abgründe zieht 4)das Dogma so umdeuten,daß es zum Faktum passt.: Die Schwerkraft gibt es ,uns wurde nur erst jetzt offenbart bzw. wir waren erst jetzt durch höheren Ratschluß in der Lage zu erkennen,daß es sie gibt. 5)das Dogma zu verwerfen ,weil es nicht zum Faktum passt: Ab heute gibt es die Schwerkraft,alles andere war ein Irrweg
Ich habe so den Eindruck in der thread-Frage bewegen sich viele Gläubige, besonders die konservativen zwischen 1) UND 2).Ob das so zielführend ist und dem ursprünglichen Sinn der Religion entspricht ist dann eine andere Frage. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40861262010-04-11T19:20:18+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (insideman)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40860982010-04-11T19:11:01+01:00insideman"Beitrag von insidemanzaphodB. schrieb: Sorry ,aber die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz einer angeblich historischen Person hat weder was mit Religion noch mit Intoleranz zu tun. Natürlich nicht.
Aber dann Menschen die dran glauben überzeugen zu wollen schon eher. Niemand kann dir seinen Glauben aufzwingen, so solltest du aber auch niemanden dein "Wissen" aufzwingen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40860922010-04-11T19:08:43+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB. Weder Jesus noch die Apostel sind historisch nachweisbar ,was kein Wunder ist,weil sie zu Lebzeiten keine Personen mit größerer Außenwirkung waren. Bei Buddah gibt es auch Probleme.Ebenso bei Mose und Abraham. Konfuzius kann man nachweisen, die Pharaonen und Kukulkan bei den Mayas sowie die letzten Gottkönige der Inka, weil es dafür Belege gibt. Und bei Mohammed habe ich bisher trotz Außenwirkung keinen zweifelsfreien Beleg.
@pprubens: Das Bilderverbot kommt von der Allergie gegen Karikaturen ;):D Ne,aber im Ernst.Das war wohl ursprünglich auf den arabischen Raum beschränkt. Es gibt m.W. frühe persische und indische Handschriften in denen auch noch Mohammed abgebildet war. Im Prinzip wollte man mit dem Bilderverbot einer Bilderveehrung vorbeugen.Vergleichbares gab es im AT (Du sollst Dir ken Bild machen..) , bei den Ikonoklastern in Byzanz ,den katharern und später bei den Protestanten. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40860392010-04-11T18:52:47+01:00pprubens"Beitrag von pprubens;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (insideman)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40860232010-04-11T18:49:16+01:00insideman"Beitrag von insideman
Nur ist es kein Verspotten wenn man an etwas nicht glaubt. Das ist eine falsche Auffassung die oftmals zu kleineren aber auch größeren Problemen führt. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40860202010-04-11T18:47:44+01:00pprubens"Beitrag von pprubensinsideman schrieb:Wäre ich ein gläubiger Mensch würde ich keine Energie verschwenden um andere davon zu überzeugen das selbe zu glauben.Man kann sich ja durchaus drüber unterhalten @insideman Aber oft oder immer öfter arten derlei Unterhaltungen aus und niemandem macht es Spaß, sich verteidigen zu müssen. Wobei ich den Hintersinn wirklich nicht nachvollziehen kann, denn wenn ich an etwas glaube, bin ich doch zufrieden, oder? ;)
Würde ich als bekennender Merkel-Fan zum Beispiel jedesmal scharf reagieren, wenn man Frau Merkel arg verspottet, so käme ich mir blöde vor ;)
]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (insideman)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40859952010-04-11T18:41:34+01:00insideman"Beitrag von insideman
Das ist aber intolerant gegenüber den anderen.Wäre ich ein gläubiger Mensch würde ich keine Energie verschwenden um andere davon zu überzeugen das selbe zu glauben. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40859912010-04-11T18:40:26+01:00pprubens"Beitrag von pprubensinsideman schrieb:Die Menschen wollen an etwas glauben und fragen dadurch nicht nach dem Beweis.Na ja, angeblich schon. Nur legen sie den Begriff "Beweis" anders aus, indem sie meinen, weil sie glauben wäre der Beweis erbracht. :D
@insideman ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40859832010-04-11T18:38:37+01:00pprubens"Beitrag von pprubenszaphodB. schrieb:Aber ich seh schon,bei so viel religiöser und so wenig historischer Kompetenz werde ich wohl selber suchen müssen.Das sehe ich ebenso @zaphodB. ;)
Also ich hab mal geforscht und noch keinen Zeitgenossen gefunden, der in Schriftform von einem Mohammedaner namens Mohammed berichtete. Alles, was ich bisher fand, fing so bei 100 Jahre später als sein angedeutetes Todesdatum an. Ich finde die Zweifel an dieser Person bisher berechtigt. Ausser, es meldet sich gleich jetzt hier ein Zeitzeuge. ;)
Was ich interessant finde, ist das Verbot der bildlichen Darstellung Mohammeds. Wie ist das zu deuten. Gab es ihn also doch nicht? ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (insideman)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40859772010-04-11T18:37:59+01:00insideman"Beitrag von insideman
In der Religion nach Beweisen zu suchen ist aber mühsam....
Vieles ist nicht beweisbar und mehrfach interpretiert.
Die Menschen wollen an etwas glauben und fragen dadurch nicht nach dem Beweis. Wenn andere nicht dran glauben wollen ist das auch ok. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40859532010-04-11T18:34:16+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
Aber als "Ungläuiger" will ich nicht glauben sondern wissen.Und dann ist das nicht egal. Und wenn es sich um eine historische Person mit Außenwirkung zu Lebzeiten handelt,dann muß sie auch historisch belegbar sein. Deshalb wäe es interessant,zu erfahren,ob es aus der Zeit von 570-634 außerislamische Quellen,die eine Existenz Mohammeds bestätigen ? Aber ich seh schon,bei so viel religiöser und so wenig historischer Kompetenz werde ich wohl selber suchen müssen. :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (insideman)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40858472010-04-11T18:10:27+01:00insideman"Beitrag von insidemanpprubens schrieb: Im Grunde ist es doch vollkommen unwichtig, ob es den Mohammed, von dem hier die Rede ist, je gegeben hat. Wer an seine Existenz glauben will, tut das. Richtig, darum heisst es auch Glauben...und nicht Wissen... ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40858402010-04-11T18:07:33+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
Karl-Heinz Ohlig hat am 21. November in diesem Feuilleton der Islamwissenschaft vorgeworfen, unkritisch an überlieferten Glaubensinhalten wie der historischen Person Mohammed und der Entstehung des Islams auf der Arabischen Halbinsel festzuhalten. Ohlig zufolge war der Ausdruck „muhammad“ (wörtlich „gelobt“) zunächst ein Christustitel, und die arabischen Stämme, welche im siebten Jahrhundert die Herrschaft über den Nahen Osten erkämpften, waren Anhänger eines von griechischer Theologie unberührten Christentums. Erst die Abbasidenkalifen (seit 750 nach Christus) ließen die Frühgeschichte des arabischen Reichs zur Geschichte einer eigenständigen Religion umschreiben: Aus dem Christustitel „muhammad“ wurde so der arabische Prophet Mohammed.
Ohlig führt zu seiner These hin, indem er auf die späte Verschriftlichung der arabischen Überlieferung zum Frühislam verweist, die erst mehr als ein Jahrhundert nach dem traditionellen Todesdatum Mohammeds (632) literarisch greifbar wird. http://www.europainstitut.at/upload/publikationen/publikation_38.pdf
Im Grunde ist es doch vollkommen unwichtig, ob es den Mohammed, von dem hier die Rede ist, je gegeben hat. Wer an seine Existenz glauben will, tut das. Für den Rest der Welt ist dieser Typ unwichtig. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40854732010-04-11T16:37:37+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
Nur,darum geht es gar nicht. Es geht hier nicht um Glauben oder Nichtglauen sondern um den Nachweis der realen Existenz Mohammeds .Und die,wie die Existenz jeder historischen Person gilt dann als bewiesen an,wenn es zu dieser Person unabhängige Quellen geben müßte und diese auch existieren. Als Staatsoberhaupt und Heerführer müßte Mohammed ja auch außerhalb seines Kulturkreises irgendwo Erwähnung gefunden haben, sei es in Kriegsberichten,sei es in diplomatischer Korrespondenz oder Hofberichten. Ich denke hier vornehmlich an Archive in den Bereichen Byzanz,Palästina,Syrien,Persien,Ägypten vor deren Islamisierung
Deshalb noch mal meine Frage zur Quellenlage an die versammelten Islamspezialisten:
Gibt es aus der Zeit von 570-634 außerislamische Quellen,die eine Existenz Mohammeds bestätigen ? . ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Mailo)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40771902010-04-09T15:34:44+01:00Mailo"Beitrag von Mailo
Noch ein Schlachtfeld für die egozentrischen Gottheiten. Aber die Kampfhandlungen hier sind sehr Unspezifiziert das es nur ein lahmes Geplänkel wird. Wenig prickelnd beim nachlesen. Aber wir wollen ja nicht Spammen.
Also Topic.
Jeder Gläubige für den die Frage, ob Mohamed, Jesus, Buddha, der Satan oder aber auch Gottheiten jemals Existent wahren, eine Relevanz hat, ist sehr schwach im Glaube.
Er hat die wahre Stärke und Möglichkeiten des Glaubens einfach nicht verinnerlicht.
Solche Leute sind blinde Mitläufer und wenn sich solch einfach gestrickte Geister über eine Ideologie oder einen Glauben einigen lassen, wird das schnell sehr gefährlich.
Meine Meinung.
Gruß Mailo ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40765802010-04-09T13:04:08+01:00Owais"Beitrag von Owais um noch was anzufügen.
Man kann nicht von einem jenseits ausgehen, es überprüfen und versuchen es verstandesgemäß zu belegen, wenn man noch nicht einmal überprüft hat ob eine Gottheit notwendig und existent ist. Deswegen brauchst du dich über deine eigene Verwunderung nicht wundern ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40765632010-04-09T12:57:28+01:00Owais"Beitrag von Owaisemanon schrieb:Deutlicher als hier hätte niemand deine Einstellung zur Wissenschaft zusammenfassen können. Glaub du weiter an den gespaltenen Mond und die Jungfrauen im Paradies und lass mir meine Zweifel, da werden wir wohl nicht zusammenkommen.Im Falle jenseitiger Themen, ist es klar das sie über dem Verstande stehen. Deswegen wird erst einmal das "fassbare" und überprüfbare gewählt.
Es irrational etwas als These aufzuführen die außerhalb unserer Wahrnehmung ist wie das Paradies. Deswegen überprüft man was man erst einmal überprüfen kann und zwar diesseitige Dinge...
Aber das hatte ich dir schon andeutungsweise auf der Seite davor gesagt. ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-10#id40765272010-04-09T12:47:11+01:00emanon"Beitrag von emanon
Schreib weniger, dann werden deine Lücken nicht so deutlich. :D
Owais schrieb:Überprüfe es, dann beurteile. Wenn du dann noch Zweifel hast, dann sind diese deinem subjektiven Verständnis zuzuschreiben und nicht der Mangelhaftigkeit des Überlierten...
Deutlicher als hier hätte niemand deine Einstellung zur Wissenschaft zusammenfassen können. Glaub du weiter an den gespaltenen Mond und die Jungfrauen im Paradies und lass mir meine Zweifel, da werden wir wohl nicht zusammenkommen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (DahamImIslam)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40765132010-04-09T12:42:22+01:00DahamImIslam"Beitrag von DahamImIslamHat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40764902010-04-09T12:36:38+01:00Owais"Beitrag von Owais Einen Titel zu haben, heißt nicht unbedingt wissenschaftlich arbeiten können. Es gibt auch einige dämliche Professoren im Bereich der Orientalistik deren Arbeiten überhaupt keine Anerkennung finden ;)
emanon schrieb:Fakt ist doch, dass sich die Behauptung, der Islam sei die wahre Religion oder der Koran sei göttlich inspiriert bis heute nicht beweisen liess, egal wieviel Millionen Muslime schon für die Forschung ausgegeben haben.
Wie gesagt, nur weil du den Apfel nicht siehst, heißt es nicht es gäbe ihn nicht. Es gibt durchaus Methoden etwas zu überprüfen. Nur muss man sich die Frage stellen welche Fragen man sich stellt und welche Möglichkeiten einer Überprüfung vernunftgemäß übrigbleiben. Es gab weit vor dem Islam philosophische Konstrukte von den Griechen wie sie die notwendige Existenz einer Gottheit bewiesen.
Es ärgert mich auch nicht, weil ich auch nicht von einer wissenschaftlichen herangehensweise deinerseits überzeugt bin. Das zeigte sich bei deinen unüberprüften Aussagen über den Koran. daran sieht man eigentlich deutlich das du unwissenschaftlich arbeitest, eigentich eher ein widerkäuer ;)
Um beim Beispiel des Mondes zu bleiben.
Du müsstest jetzt eigentlich als Wissenschaftler folgendes überprüfen.
- Wer hat das überliefert? - Wie haben sie den Sachverhalt beobachtet? - Überprüfung der Biographien der Beobachter? - Merk- und Erinnerungsfähigkeit der Beobachter? - Sind mängel in der sprachlichen Widergabe vorhanden? - Gibt es Außenstehende die das auch beobachtet haben könnten? - Besteht die Möglichkeit einer gegenseitigen Absprache? - Gab es eine Institution die das Ereignis erfunden haben könnte? usw. usw.
Überprüfe es, dann beurteile. Wenn du dann noch Zweifel hast, dann sind diese deinem subjektiven Verständnis zuzuschreiben und nicht der Mangelhaftigkeit des Überlierten...
Wenn nicht dann bist du eben kein Wissenschaftler. Etwas abzulehnen ohne zu überprüfen, auch wenn man glaubt Wissenschaftler zu sein, ist unwissenschaftlich und ist das Zeugnis eines Ignoranten. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40764462010-04-09T12:22:17+01:00emanon"Beitrag von emanon
Da nagt anscheinend einiges an dir. Für meine wissenschaftliche Arbeit habe ich sogar einen Titel bekommen, es liesse sich also nachweisen, aber egal. (In Deutschland bekommt man den Titel nicht nach Abschluss des Studiums automatisch :D) Fakt ist doch, dass sich die Behauptung, der Islam sei die wahre Religion oder der Koran sei göttlich inspiriert bis heute nicht beweisen liess, egal wieviel Millionen Muslime schon für die Forschung ausgegeben haben. Das frustet dich natürlich, must du ber einfach anerkennen. Glaub einfach weiter, dass Mohammed den Mond gespalten, ich will dir den Glauben nicht nehmen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40764062010-04-09T12:12:07+01:00Owais"Beitrag von Owais Du und wissenschaftliches Arbeiten? ;) Ist ja was ganz neues. Von einem wissenschaftler erwarte ich Überprüfung und nicht blindes annehmen. Habe ich bis jetzt noch nix gemerkt. Ganz besonders in Bezug auf das Thema "Authenzität d. Korans". Da hast du vorgekaut und altes gebracht. Eigentlich ist das eher blamabel für dich. Deswegen schließe ich wissenschatliches Arbeiten in dieser Hinsicht bei dir aus.
emanon schrieb:Ich gehe etzt mal davon aus, dass du es nicht kannst, ebenso wie alle deine Brüder.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten etwas zu belegen oder Indizien zusammenzufassen die das Bild anders ausschauen lassen. Und es gibt genauso verschiedene wissenschaftliche und vernunftgemäße Methoden. Vorausgesetzt man möchte etwas erforschen. Ich habe eine ganze reihe von Büchern die sich ausschließlich mit diesen Inhalten beschäftigen. Aus muslimischer Hand. ;)
Bei den Muslimen sollte man in Inhalten wie den Glauben an Gott oder den Glauben an den Koran eigentlich nach möglichkeit immer selbst überprüfen. Der Koran animiert sogar dazu ;)
Deswegen lasse ich dich in deinen Logen-Träumen gerne alleine, weil du eigentlich immer so einen blödsinn verzapfst. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40763702010-04-09T11:59:21+01:00emanon"Beitrag von emanonOwais schrieb:Hättest du interesse daran gehabt. So würde ich dir Möglichkeiten und Methoden aufzeigen wie man Thesen überprüfen kann...Viele Möglichkeiten und Methoden sind mir durch wissenschaftliches arbeiten bekannt. Sollte es dir jedoch möglich sein die These zu beweisen, der Islam wäre die wahre Religion, so wäre dir etwas völlig Neues gelungen. Ich gehe etzt mal davon aus, dass du es nicht kannst, ebenso wie alle deine Brüder. :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40763402010-04-09T11:52:48+01:00Owais"Beitrag von Owais Wie dem auch sei.
Von glauben spreche ich nicht. Weil "glaube" lexikographisch etwas ist was keines beweises bedarf. islamisch betrachtet spricht man eigentlich nicht von "glauben".
Aber wem sage ich das.
Hättest du interesse daran gehabt. So würde ich dir Möglichkeiten und Methoden aufzeigen wie man Thesen überprüfen kann... Aber du kannst gerne weiter deine Vorurteile die du aus den Logen lernst verbreiten ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40763142010-04-09T11:46:34+01:00emanon"Beitrag von emanon
Ich kenne doch gar nicht alle Gläubigen. Wie könnte ich denn dann davon ausgehen, dass sie alle dumm sind?
Ich Ich glaube du hast nicht das geringste Interesse daran überhaupt für deine Ausgangsfrage eine Antwort zu finden, deswegen spamst du hier rum
Hier ein klarer Hinweis darauf, wohin einen der Glaube führen kann, in die Irre. Hier hat dir dein Glaube nicht geholfen. :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40762822010-04-09T11:40:06+01:00Owais"Beitrag von Owais Bedeutet das, dass du alle "Gläubigen" dumm sind?
Ich glaube du hast nicht das geringste Interesse daran überhaupt für deine Ausgangsfrage eine Antwort zu finden, deswegen spamst du hier rum. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40762752010-04-09T11:37:35+01:00emanon"Beitrag von emanon
Die Dummheit der Menschen ist weder qualitativ, noch quantitativ noch mathematisch erfassbar. ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40762592010-04-09T11:29:49+01:00Owais"Beitrag von Owais Von "glauben" ist nicht die Rede ;)
glauben bedarf keiner argumentativen Beweisführung. aber überzeugung, müsste belegbar sein durch die verschiedene indizien, belege, vernunftgemäße Schlussfolgerungen. Falls du eine mathematische Formel oder dergleichen als Beweis suchst, kannst du lange suchen ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40762482010-04-09T11:25:52+01:00emanon"Beitrag von emanon
Wäre es schlüssig in Erfahrung zu bringen oder zu beweisen, müsste man nicht mehr glauben. Muss man jetzt allerdings auch nicht. :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40762412010-04-09T11:24:08+01:00Owais"Beitrag von Owaisemanon schrieb:Interessanter wäre für mich aber zu erfahren ob Zimmerman oder Ziegenhirte bzw. ihre Taten göttlich inspiriert waren.Vorausgesetzt man glaubt an Gott und an eine "Entsendung" von Menschen ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Hesher)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40759402010-04-09T09:27:38+01:00Hesher"Beitrag von Hesher
;) Wo wir da hinkommen? :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40758882010-04-09T08:35:03+01:00emanon"Beitrag von emanon
Sicher kann man sich an einzelnen Personen aufhängen und ihr Leben nachvollziehen. Interessanter wäre für mich aber zu erfahren ob Zimmerman oder Ziegenhirte bzw. ihre Taten göttlich inspiriert waren. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Merlina)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40745492010-04-08T21:20:26+01:00Merlina"Beitrag von Merlina Gab es Jesus wirklich und wie hat er gewirkt? Auch das interessiert die Menschen. Warum also sollte sie nicht auch die Existenz von Mohammed interessieren. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40740182010-04-08T19:45:43+01:00Owais"Beitrag von Owais Möchtest du nicht antworten? ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40740162010-04-08T19:45:20+01:00Owais"Beitrag von Owais
;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (kastimo)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40730872010-04-08T16:37:34+01:00kastimo"Beitrag von kastimoemanon schrieb:Interessant wäre herauszufinden, ob seine Einflüsterung tatsächlich von Gott kamen, oder Produkte bewusstseinserweiternder Drogen waren.das ist die größte frage.
ein einfacher händler, der die ungerechtigkeiten nicht ertragen konnte und eine zusammengemischte religion erfand und sein buch nach seinen gelüsten formte oder ist er derjenige, der schon vorher angekündigt worden ist und die aufgabe des letzten propheten vollbrachte ?
es sind genug argumente für beide seiten, am ende wird es wie @emanon das schon sagte, wieder nur eine glaubensfrage.
doch an seinen früchten sollt ihr ihn erkennen :) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40728042010-04-08T15:31:02+01:00emanon"Beitrag von emanon
Sicher hat es einen Mohammed gegeben. Vielleicht hiess sogar der Mann, der den Koran inspiriert hat so. Aber wofür ist das von Interese? ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Merlina)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-9#id40727182010-04-08T15:08:48+01:00Merlina"Beitrag von Merlina
hat es den Mod der gelöscht, verwarnt und gesperrt hat, wirklich gegeben?
Simple Antwort: JA!
:D
Leute bitte- das Thema ist doch interessant, also macht es nicht kaputt. ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40727002010-04-08T15:02:56+01:00Owais"Beitrag von Owais Das ist alles nur ein Traum. Deswegen, wenn der Thread zugemüllt wird, dann ist es nur ein schlechter Traum aus dem es zu erwachen gilt ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Afterlife)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40726952010-04-08T15:01:47+01:00Afterlife"Beitrag von Afterlife Noch besser. Wir alle existieren eigentlich nicht ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40726382010-04-08T14:43:07+01:00Owais"Beitrag von Owais
;)
es gab ihn nicht. ich habe ihn nicht gesehen ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (jimmybondy)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40724842010-04-08T13:46:32+01:00jimmybondy"Beitrag von jimmybondy
:) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (emanon)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40724722010-04-08T13:44:10+01:00emanon"Beitrag von emanon
Milliarden Menschen glauben es, Milliarden glauben es nicht. Interessant wäre herauszufinden, ob seine Einflüsterung tatsächlich von Gott kamen, oder Produkte bewusstseinserweiternder Drogen waren. Da geht aber nun mal nicht. Deshalb gilt auch hier, Milliarden glauben, Milliarden glauben es nicht. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Afterlife)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40724342010-04-08T13:31:52+01:00Afterlife"Beitrag von AfterlifeHat es Mohammed gar nicht gegeben? (Fedaykin)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40724202010-04-08T13:26:48+01:00Fedaykin"Beitrag von Fedaykin
Nunja , Mohamed gab es , ob er den Koran geschrieben hat? Wer weiß
Jedenfalls scheint es eine Person gegeben zu haben die die Wüstenvölker mehr oder weniger Geeint hat, wenn auch mit Waffengewalt. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (moe2412)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40722742010-04-08T12:37:12+01:00moe2412"Beitrag von moe2412
Ja, unsere liebe @pprubens hat sich trotz ihrer vielfachen Namensänderungen im Geiste nicht verändert.
``......den sie wissen nicht was sie tun.....``
das muste sein, sorry hehehe :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40722462010-04-08T12:23:38+01:00Owais"Beitrag von OwaisClaudius schrieb:Ich finde nicht gut was ihr macht für 1,3 Milliarden Menschen ist der Islam eine Anlaufstelle. Ihr könnt das nicht einfach als Schwachsinn abtun.Ja, unsere liebe @pprubens hat sich trotz ihrer vielfachen Namensänderungen im Geiste nicht verändert. Dort scheint es immer noch ganz düster auszusehen. Selbst wenn es keine direkte Konfrontation sein kann, so darf es wenigstens rumnörgeln sein.
Und es gab Muhammad s.a.w. Die Behauptung es habe ihn nicht gegeben stammt von Wissenschaftlern, denen eigentlich der Name "Wissenschaftler" aberkannt werden müsste, weil ihre Methoden mehr als fragwürdig, nahezu peinlich sind wie sie das versuchen mit gebrochenen Stützen aufrecht zu erhalten. Manchmal frage ich mich, ob solche Personen nicht lieber däumchen drehen sollten. Die Mehrheit der Orientalisten lehnt diese herangehensweise ab und bestätigt die Existenz Muhammads. Natürlich ist sowas immer gefundenes Fressen für Menschen, die dem Islam nicht positives zuschreiben können. Aber historisch gesehen, eben nicht vertretbar.
Bei so viel Ignoranz kann man nur "Ha Ha" sagen ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Afterlife)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40722362010-04-08T12:21:37+01:00Afterlife"Beitrag von AfterlifeHat es Mohammed gar nicht gegeben? (Claudius)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40717732010-04-08T08:51:00+01:00Claudius"Beitrag von Claudius
Ihr könnt das nicht einfach als Schwachsinn abtun. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (moe2412)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40716952010-04-08T06:08:21+01:00moe2412"Beitrag von moe2412
das ist als würde man fragen gibts eigendlich wasser im meer, natürlich gab es mohammed und wer den koran nicht lesen kann solls mit der bibel versuchen und sich informirien bevor er hier was unqaliviziertes schreibt
in dem sinne, gott sei mit euch und mit eurer seele ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40617042010-04-05T18:33:42+01:00pprubens"Beitrag von pprubens @Feingeist :D ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Full_of_Rage)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40617022010-04-05T18:33:09+01:00Full_of_Rage"Beitrag von Full_of_Rage oooooookay -.- war der berühmte wink mit dem zaunpfahl. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40616982010-04-05T18:33:00+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
Es muss ja nicht gleich auf Mord rauslaufen Wobei das dann eben mentalitätsbedingt zu sein scheint ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40616902010-04-05T18:32:07+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
Musst du nicht, könntest du aber ;)
Nun gut, ich meine nicht dich persönlich. Es lesen ja hier noch andere User (45000), hoffe ich! ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40616782010-04-05T18:30:41+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
Wobei das dann eben mentalitätsbedingt zu sein scheint ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Full_of_Rage)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40616732010-04-05T18:29:48+01:00Full_of_Rage"Beitrag von Full_of_Rage
muss ich das jetzt begreifen? ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Valentini)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40616672010-04-05T18:29:21+01:00Valentini"Beitrag von Valentini Mir sind jetzt keine Morde oder Morddrohungen gegen Wissenschaftler oder Historiker bekannt, die das Leben von Jesus angezweifelt haben ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-8#id40616652010-04-05T18:29:06+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
Na gut. Dann dies:
Buddha hat nie existiert! ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40616602010-04-05T18:28:13+01:00pprubens"Beitrag von pprubensValentini schrieb:Dieses in Frage stellen kann man ohne große Probleme im Christentum und im Judentum machen. Warum also nicht im Islam?!Na ja, so einfach ist das nicht @Valentini Erzähl mal einen wahrhaft Gläubigen, Gott gibt es nicht. Mit gegenwehr ist zu rechnen. Wie die aber ausfällt, daran kann man das Temperament, manche sagen auch "Mentalität" der Gläubigen erkennen.
Zum Beispiel hat mich neulich jemand mit migrantischem Hintergrund durch die Blume als Nazi beschimpft, indem er meinte mir sagen zu müssen ich wäre unfreundlich und das läge wohl an meiner Mentalität. Wenn der wüsste ;) ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Full_of_Rage)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40616582010-04-05T18:27:43+01:00Full_of_Rage"Beitrag von Full_of_Rage
mich kannste mit so spielchen nich schocken ich bin nicht gläubig. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40616392010-04-05T18:24:46+01:00pprubens"Beitrag von pprubensFull_of_Rage schrieb:gewagter thread in dem die existens des propheten in frage gestellt wirdMal ein Test:
Moses hat nie existiert.
@Feingeist ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (pprubens)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40615892010-04-05T18:13:23+01:00pprubens"Beitrag von pprubens
ich habe gerade einen interessanten Artikel gelesen, in welchem steht, dass Islamwissenschaftler vermuten, dass der Islam sich möglicherweise aus dem Christentum entwickelt hat und dass sie glauben, dass der Prophet Mohammed niemals existiert hat.Sowas gibt es ja immer wieder mal. Auch Jesus soll es nie gegeben haben und Moses Existenz wird ebenfalls angezweifelt. Aber, was bringt das?
Die Produkte sind auf dem Markt.
Ich denke schon, dass jemand namens Mohammed eine "Erleuchtung" hatte, die sich heute "Islam" nennt.
Wobei Mohammed ein allerweltsname ist. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (zaphodB.)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40599842010-04-05T11:58:03+01:00zaphodB."Beitrag von zaphodB.
Ganz rational betrachtet sehe ich die xistenz einer historischen Person dann als bewiesen an,wenn es zu dieser Person unabhängige Quellen geben müßte und diese auch existieren. Ich kenne die Quellenlage hier nicht ganz genau,deshalb die Frage: Gibt es aus der Zeit von 570-634 außerislamische Quellen,die eine Existenz Mohammeds bestätigen ? Als Staatsoberhaupt und Heerführer müßte er ja auch außerhalb seines Kulturkreises irgendwo Erwähnung gefunden haben, sei es in Kriegsberichten,sei es in diplomatischer Korrespondenz. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (MitVielScharf)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40595632010-04-05T03:01:01+01:00MitVielScharf"Beitrag von MitVielScharf Zusatz zum obigen Post: Du hast im Kern offensichtlich vollkommen recht damit, dass du die Manifestation brutaler Gewalt, nicht als Konsequenz aus der Infragestellung einer religiösen Persönlichkeit kazeptieren möchtest, reflektierst das Fehlverhalten von Individuen aber auf ihre Religion, bzw. machst diese für verachtungswürdiges Handeln verantwortlich. Das ist so (s.o.) nicht richtig. Wie gesagt ist das ein menschliches Phänomen, kein speziell muslimisches. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (MitVielScharf)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40595502010-04-05T02:48:55+01:00MitVielScharf"Beitrag von MitVielScharf
Darum ging es nicht. Dass man Menschen nicht tötet, egal weshaln, dürfte klar sein. Auch erübrigt sich hierbei die Frage nach der Herkunft. Du fragtest im Rahmen dieses Threads aber, weshalb Moslems - um präzise zu werden - beispielsweise 'Infragestellungen' dieser Art als Beleidung empfinden, mithin mit erheblicher Aggressivität reagieren. Individuen, die Andere umbringen, sind zu verurteilen. Allerdings ist das kein ausschließlich islamisches, bzw. religiöses Phänomen, sondern gründet wie gesagt in der Eigenschaft des Menschen, Fanatismus zu leben; laut Nietzsche 'die einzige Willenstärke, zu der auch die Schwachen fähig sind'. Und nur darauf wollte ich hinaus. Wie gesagt gibt es auch christliche Fußballverrückte, die Fans des anderen Lagers, egal welcher Konfession angehörend, die Köpfe einschlagen, gelegentlich auch mit Todesfolge, aufgrund einer offensichtlichen Banalität wie der Zugehörigkeit eines Ballsportteams. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Valentini)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40581462010-04-04T19:23:38+01:00Valentini"Beitrag von Valentini Menschen die hier leben, denen will ich durchaus den Maßstab aufzwingen dass man andere nicht bedroht oder gar sogar tötet weil eine religiöse Figur in Zweifel gezogen wird. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (MitVielScharf)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40580172010-04-04T18:41:59+01:00MitVielScharf"Beitrag von MitVielScharf
Du darfst anderen Menschen nicht deinen Maßstab aufzwingen. Wenn Moslems wollen, dass Religion und alles was damit zu tun hat, oberste Priorität besitzt und deshalb eine ganz andere Signifikanz in ihrem Leben aufweist, dann ist das - wertungsfrei - in Ordnung und vollkommen legitim. Gleichermaßen okay ist es, dass weniger gläubige Menschen, bzw. Atheisten eine andere Art zu Leben gewählt haben. Hieraus resultiert dann allerdings auch die gelassenere Art mit Provokationen religiöser Art umzugehen. Es ist doch absolut verständlich dass Menschen, deren zentraler Fixpunkt die spirituelle Nähe zu einem wie auch immer gearteten Gott ist, diese Thematiken aggressiver - und weniger lässig handhaben. Dies gilt übrigens auch für Christen oder Juden. Ich wette, dass katholische Geistliche oder auch herkömmliche, gottesfürchtige und strenggläubige christliche Menschen eher weniger auf einen Fernsehabend mit 'Das Leben des Brian' erpicht sind. Es ist weniger eine Frage der Religion, als viel mehr des Grades des 'Von-einer-Sache-überzeugt-sein'. Geh' zu einem Mann, der ein Vollblutssoldat ist und seine gesamte Existenz auf militärische Belange reduziert und versuche ihm auf äußerst aneckende Art und Weise zu erklären, dass eine pazifistische Lebensweise doch vielleicht 'besser' wäre, bzw. du seinen Lebenstil nicht verstehen kannst, aus welchen Gründen auch immer, und er würde dir ebenfalls an die Gurgel springen. ]]>
Hat es Mohammed gar nicht gegeben? (Owais)https://www.allmystery.de/themen/pr20152-7#id40565962010-04-04T01:55:52+01:00Owais"Beitrag von Owais Ich nehme mal nicht hitler, sondern stalin ;)
Stalin hat es gar nicht gegeben! Es handelt sich um eine Erfindung rund um die Person Stalins. Die uns bekannten foto und videoaufnahmen sind alle gefälscht und wurden in enstprechenden Studios aufgenommen von einem Mann der die Rolle des Stalins spielte. Die russische Geschichte kannte nie einen Stalin, auch beweist der 2. Weltkrieg nicht das es stalin je gab, sondern es handelt sich um eine erfundene Figur. Heute kann keiner bezeugen, dass es ihn gab und selbst wenn es Zeitzeugen geben sollte, sind das bezahlte Agenten die für die Aufrechterhaltung dieses Lügenmärchens bezahlt wurden.
Der Historiker würde anders ansetzen und das ganz leicht mit dem Argument widerlegen und sagen:
"Mehrere von einander unabhängige Quellen berichten davon, das es ihn gegeben hat, die miteinder überhaupt nix zu tun hatten." ]]>