Erinnert irgendwie an den Wachovia Bank Skandal 2011 an der Wall Street, wleche mit Drogengekldern die Hälfte der Wall Street über Wasser gehalten hat . Diese Bank musste daraufhin auch nur eine lächerliche niedrige Strafe zahlen..
Diese verfluchten Bankster gehören lebenslänglich in den Knast! Blankfein und Draghi müssten eigentlich vor ein Internationales Finanzgerichtshof,falls es diesen überhaupt gibt...
Erst die Manipulation des Referenzzinssatzes LIBOR dann die der HIBOR durch die schweizer UBS... Warum zum Teufel sitzt noch kein einziger Chef von diesen Banken im Knast?
Diese selbsternannten Götter, die angeblich Gottes Werk vollbringen, leiden alle an Größenwahn! Blankfein Zitat: "we are doing god's work" Wenn die verfluchten Eurokraten nicht schleunigst etwas gegen diese Schwerkriminellen unternehemen, ist es an der Zeit, dass die Menschen diese Banken alle ausplündern...
Es macht einen einfach fassunglos... ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (kravmaga)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113935092014-01-14T19:34:35+01:00kravmaga"Beitrag von kravmaga
Ich stell die Fragen, Du gibst die Antworten.
Aber ich verlasse mich auf Dich...und nicht wieder in Englisch ! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (_Themis_)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113932562014-01-14T19:03:44+01:00_Themis_"Beitrag von _Themis_ Natürlich ist das Alernativlos oder glaubst du Politiker haben wirklich noch etwas in Finanzdingen zu bestimmen? Die haben nur noch umzusetzen Dadurch dass man asoziales Verhalten geschützt hat (to big to fail und to big to jail), hat man sich nun zur erpressbaren Marionetten verkommen lassen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (kravmaga)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113931582014-01-14T18:48:28+01:00kravmaga"Beitrag von kravmagaAnti-Imperium schrieb:Die Banksters stehen unter ArtenschutzDie bankenschützende Politik
von Ex - FDJ- Sekretärin für Agitation und Propaganda Frau Dr. Mutti ist " alternativlos ".
Warum wollen das manche nicht begreifen ? ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (_Themis_)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113931072014-01-14T18:39:03+01:00_Themis_"Beitrag von _Themis_Die Story im Ersten: Geld regiert die Welt
Wenn Arbeiter in Deutschland auf die Straße gehen, weil ihre Firma die Löhne drücken will, oder Mieter in einer deutschen Großstadt gegen den Verfall ihrer Wohnungen kämpfen, dann stecken nicht selten dieselben Verursacher dahinter: Finanzkonzerne, deren Namen nur Insidern etwas sagen. Sie sind die eigentlich Mächtigen dieser Welt. Während die großen Banken im Scheinwerferlicht von Börsenkontrolle und Öffentlichkeit stehen, läuft ein großer Teil des Finanzgeschäfts heute im Verborgenen. Schattenbanken investieren und spekulieren mit Billionenbeträgen – ohne öffentliche Kontrolle. Ihre Macht umspannt den ganzen Globus. Sie lassen Staatsmänner nach ihrer Pfeife tanzen, dominieren die Wirtschaft.
Wenn Menschen zu Spielbällen werden
Ob US-Konzerne oder schwäbische Mittelständler, ob DAX-Unternehmen oder deutsche Immobiliengesellschaften: Die Finanzriesen stecken überall mit drin, sorgen für Renditedruck. Und der wirkt sich ganz unten aus. Plötzlich werden kleine Leute auf der ganzen Welt zu Spielbällen in den Händen derer, die mit Billionen jonglieren.
Die "Story im Ersten" deckt Macht und Einfluss der Schattenbanken auf. Was und wen bewegen sie? Wessen Geld steckt eigentlich in diesen Geschäften – und welche Gefahren gehen von diesen Finanzkonzernen aus? Eine Spurensuche, die zu den eigentlichen Machtzentren dieser Welt führt.http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mEYhbXgE1Yw ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113881412014-01-13T20:14:16+01:00eckhart"Beitrag von eckhart Die Macht der Finanzkonzerne 13, Januar 2013 22:45 bis 23:30
Wenn Arbeiter in Deutschland auf die Straße gehen, weil ihre Firma die Löhne drücken will, oder Mieter in einer deutschen Großstadt gegen den Verfall ihrer Wohnungen kämpfen, dann stecken nicht selten dieselben Verursacher dahinter: Finanzkonzerne, deren Namen nur Insidern etwas sagen. Sie sind die eigentlich Mächtigen dieser Welt.
Während die großen Banken im Scheinwerferlicht von Börsenkontrolle und Öffentlichkeit stehen, läuft ein großer Teil des Finanzgeschäfts heute im Verborgenen. Schattenbanken investieren und spekulieren mit Billionenbeträgen – ohne öffentliche Kontrolle. Ihre Macht umspannt den ganzen Globus. Sie lassen Staatsmänner nach ihrer Pfeife tanzen, dominieren die Wirtschaft. Wenn Menschen zu Spielbällen werden
Ob US-Konzerne oder schwäbische Mittelständler, ob DAX-Unternehmen oder deutsche Immobiliengesellschaften: Die Finanzriesen stecken überall mit drin, sorgen für Renditedruck. Und der wirkt sich ganz unten aus. Plötzlich werden kleine Leute auf der ganzen Welt zu Spielbällen in den Händen derer, die mit Billionen jonglieren.
Die "Story im Ersten" deckt Macht und Einfluss der Schattenbanken auf. Was und wen bewegen sie? Wessen Geld steckt eigentlich in diesen Geschäften – und welche Gefahren gehen von diesen Finanzkonzernen aus? Eine Spurensuche, die zu den eigentlichen Machtzentren dieser Welt führt. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (xXClubberXx)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113823612014-01-12T19:23:15+01:00xXClubberXx"Beitrag von xXClubberXxAnti-Imperium schrieb:Spätestens jetzt sollte Schäuble lebenslängliche Haftstrafen für Banksters einführen und es sofort durch Massenverurteilungen umsetzen...Ein paar Jahre wären für die geldgierigen kriminellen Bankster Gangster schon gerecht.Aber wenn dann kommen die mit einer kleinen Geldstrafe davon die die Bank selbst übernimmt.
Anti-Imperium schrieb:Die korrupten EU-Kommissare sollen endlich auch eingreifen und sich dazu äußern.
Die müssten selbst eingeperrt werden.
Anti-Imperium schrieb:Denn unsere Kuscheljustiz würde niemals einen Banker in einen Gefängnis stecken. Die Banksters stehen unter Artenschutz
Ja denen geht es richtig gut :D ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113821832014-01-12T18:56:01+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperium Und nun kommt die neueste Meldung über den Libor-Skandal
Bafin tadelt Aufsichtsratschef der Deutschen Bank Wieder neuer Ärger für die Deutsche Bank im Libor-Skandal: Eine interne Untersuchung soll von Anfang an das Ziel gehabt haben, die Führungsebene zu entlasten. Die Finanzaufsicht Bafin macht den Aufsichtsratschef verantwortlich.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/medienbericht-bafin-tadelt-aufsichtsratschef-der-deutschen-bank/9321524.html http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bafin-rueffelt-chefkontrolleur-der-deutschen-bank-achleitner-a-943055.html ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113804222014-01-12T13:53:51+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperium_Themis_ schrieb:Auch die Massenerschießung werden wir wegen Menschen wie dir nicht wieder einführen, auch nicht wenn du stampfst wie Rumpelstilzchen.@_Themis_ Wo habe ich etwas von Massenerschießung geschrieben? Wo haben Sie denn überhaupt lesen gelernt? Ich gebe Ihnen einen Tipp, gehen Sie noch einmal zur Schule und lernen Sie endlich zu lesen, bevor Sie sich etwas aus den Fingern saugen und dann irgendwelchen Unsinn verbreiten, den ich nirgendwo geschrieben habe! lebenslängliche Haftstrafen sollten als Abschreckung dienen! Denn unsere Kuscheljustiz würde niemals einen Banker in einen Gefängnis stecken. Die Banksters stehen unter Artenschutz ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Kc)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113798582014-01-12T12:07:43+01:00Kc"Beitrag von Kc
@_Themis_
Ich meinte mit meiner Zustimmung durchaus nicht lebenslange Haftstrafen oder gar schlimmeres.
Was ich allerdings definitiv befürworte, sind Veränderungen in der wirtschaftlichen Orientierung des Staates und insbesondere in den Gebahren der Banken!
Ich finde es nicht mehr akzeptabel, dass Banken zu großen Teilen handeln können, wie sie möchten, extreme Risiken eingehen, Finanzprodukte verkaufen und kaufen, die oft selbst die Spezialisten nicht mehr ganz verstehen und überblicken, geradezu wie Junkies immer mehr und mehr Profit herausschlagen wollen...
Und DANN, wenn es schief geht, zwar nach dem Staat schreien, er, WIR, mögen doch bitte ihre Schulden übernehmen und bezahlen oder ihnen die Schulden erlassen - gleichzeitig aber verbitten sie sich jegliche Einmischung und Beschränkung ihrer Aktivitäten, worauf sie wieder genauso weitermachen, wie vorher.
Nein, das ist so nicht akzeptabel.
Dieser kalte, aggressive Raubtierkapitalismus und die völlig entfesselte Hatz auf immer mehr und materiellen Gewinn ist so nicht hinnehmbar! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (_Themis_)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113796912014-01-12T11:24:54+01:00_Themis_"Beitrag von _Themis_Anti-Imperium schrieb:Spätestens jetzt sollte Schäuble lebenslängliche Haftstrafen für Banksters einführen und es sofort durch Massenverurteilungen umsetzen...In Deutschland sind weder Sammelklagen noch Massenverurteilungen rechtens. Auch die Massenerschießung werden wir wegen Menschen wie dir nicht wieder einführen, auch nicht wenn du stampfst wie Rumpelstilzchen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (praiseway)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113796372014-01-12T11:07:53+01:00praiseway"Beitrag von praiseway
@Anti-Imperium Lebenslänglich gibt es nur für Mord. Das ist für mich schon noch eine andere Hausnummer. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Kc)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113795902014-01-12T10:52:21+01:00Kc"Beitrag von KcAnti-Imperium schrieb:Spätestens jetzt sollte Schäuble lebenslängliche Haftstrafen für Banksters einführen und es sofort durch Massenverurteilungen umsetzen...Die EBA sollte eine neue Instatz für europäischen Finanzgerichtshof einrichten und sich sofort an die Arbeit machen...Weder der Finanz- noch der Justizminister können aber Verurteilungen und Haftstrafen aussprechen. Das geht nur nach einem ordentlichen Gerichtsverfahren.
Abgesehen davon stimme ich aber zu! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id113795212014-01-12T10:20:02+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperium
Die Banksters nutzen neue Maschen um seine Schuldner abzuzocken! Die Banksters berechnen absichtlich zu hohe Zinsen um seine Kunden abzuzocken
Hans Moser, IT-Spezialist: „Wir hatten ja der Bank alles verpfändet, alles, alles. Die Wohnung, die Lebensversicherung, die Pensionsrückstellungen, alles war an die Bank verpfändet.“
Moser war seiner Bank mit Haut und Haaren ausgeliefert. Doch er hatte Glück, das Geschäft lief gut, Moser konnte alle seine Schulden zurückzahlen. Vor zwei Jahren kam ihm dann ein Verdacht. Er ließ seine Kreditkonten von einem Gutachter überprüfen.
Er hat das Gutachten gemacht: Hans Brendel, Zinsexperte und Vorsitzender des Bundesverbandes der Kreditsachverständigen. Wenn die variablen Zinsen fallen, seien die Banken dazu verpflichtet, das an den Kunden weiterzugeben. Doch genau das sei im Fall Moser nicht geschehen, so der Experte.
Ralph Hans Brendel, Kreditsachverständiger: „Wir haben hier eine Grafik über die abgerechneten Zinssätze. Die blaue Linie zeigt den Zinssatz, der vertragsgemäß hätte abgerechnet werden dürfen. Die rote Linie zeigt aber den Zinssatz, der tatsächlich abgerechnet wurde. Und die Differenz, die erhebliche Differenz, das sind zu Unrecht erhobene Zinsen.“
Darüber hinaus fand der Zinsexperte noch weitere Arten von Falschrechnungen. Laut Gutachten hatte Hans Moser insgesamt fast 300.000 Euro zu viel an Zinsen bezahlt.
Hans Moser, IT-Spezialist: „Die Summe die da stand, diese 291.000,- Euro, die uns laut Gutachten in den ganzen zwölf Jahren falsch berechnet und zu viel berechnet worden sind: Wir konnten es nicht glauben.“
Moser zog vor Gericht. In erster Instanz gab ihm das Landgericht in der Sache Recht. Die Bank ist jetzt in Berufung gegangen.
Der Fall Moser, nur ein bedauernswerter Einzelfall? Die Kreditsachverständigen des Bundesverbands stellen jedes Jahr mehr als 200 Gutachten fertig, nach denen Banken falsch gerechnet haben sollen.... So sieht es der Sachverständige. Beispiel ApoBank: 82 Gutachten sollen zeigen, dass immer dieselben Rechenfehler auftauchen: falsche Finanzierungsmodelle, falsche Zinsanpassungen, überteuerte Zinskorridore. Das wären rund 5,5 Millionen Euro zu viel berechnete Zinsen. Die Bank wollte sich dazu nicht äußern. Die ApoBank - ein Beispiel, das auch für andere Banken stehe, sagt der Zinsexperte.
Spätestens jetzt sollte Schäuble lebenslängliche Haftstrafen für Banksters einführen und es sofort durch Massenverurteilungen umsetzen...Die EBA sollte eine neue Instatz für europäischen Finanzgerichtshof einrichten und sich sofort an die Arbeit machen... EIn unglaublicher SKandal. Wann wacht unsere schlafende Merkel auf. Es macht einen nur noch fassungslos!
Die korrupten EU-Kommissare sollen endlich auch eingreifen und sich dazu äußern. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (_Themis_)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id112745452013-12-22T22:07:17+01:00_Themis_"Beitrag von _Themis_
Wie wir lernten, die Banken zu hassen
Banken haben die Steuerzahler Milliarden gekostet. Und wollen jetzt einfach so weitermachen. Das empört uns.
ar das jetzt der Durchbruch? „EU entlastet Steuerzahler bei Bankenrettungen“ titelten die Nachrichtenagenturen in der vergangenen Woche. Soll heißen: Hat sich eine Bank verspekuliert, müssen künftig die Banken selbst und ihre Aktionäre dafür geradestehen und nicht die Bürger wie damals bei der Finanzkrise. Das klingt gut.
Ist es aber nicht. Das Jahr 2013 geht zu Ende. Und systemrelevante Banken gefährden immer noch das Wohlergehen dieses Landes und vieler anderer Volkswirtschaften. Warum? Weil die Politik nur an den Symptomen herumkuriert, aber die Ursachen der Krise nicht bekämpft. Was sind die Ursachen der Krise? Dass die Banken zu wenig Aktienkapital haben, mit dem sie für Fehlspekulationen haften können. Aktienkapital (auch Eigenkapital genannt) ist das Geld, das die Eigentümer der Bank zur Verfügung stellen. Weil die Banken immer noch zu wenig Eigenkapital haben, wäre auch bei der nächsten Krise solch ein Sicherheitspolster rasch aufgebraucht. Abermals müsste der Steuerzahler einspringen.
Die linken Kritiker behalten recht: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren – so lautet das skandalöse Geschäftsmodell der Banken. Mit diesem Modell haben sie die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht. Sie täten es heute wieder: Banken sind verantwortlich dafür, dass der Ruf der Marktwirtschaft tief in Misskredit kam. Und sie tun bis heute viel zu wenig, diesen Schaden zu heilen.
Warum weigern sich die Banken so hartnäckig?
Man soll sich nicht täuschen lassen vom Kulturwandelgesäusel aus den Bankentürmen. Man soll sich nicht ablenken lassen davon, dass sie jetzt Milliardenbußen zahlen. Man soll sich nicht in Sicherheit wiegen, wenn europäische Finanzminister in notorischer Nachtsitzungsinszenierung eine sogenannte Bankenunion zimmern. Sie lässt die zentrale Frage unbeantwortet, was mit schwachen Banken passiert. Vor allem: Man soll sich nicht zufriedengeben, solange das alte, verderbliche System bleibt.
Im Kern wollen Banken weiterhin Geschäfte machen dürfen, deren Risiken sie der Gesellschaft aufhalsen. Denn sie weigern sich, den zentralen Sicherheitspuffer ihrer Bilanz – das Eigenkapital – auf eine sozialverträgliche Höhe zu bringen.
Warum weigern sich die Banken so hartnäckig? Ganz einfach: Wegen des „Hebels“. Dieser Zauberstab des Fremdkapitals vervielfacht bei geringem Eigenkapital die Renditechance gewaltig. So etwas mögen die Banker. Denn dann können sie sich hohe Gehälter zahlen und saftige Boni gönnen. Aber der Hebel wirkt leider auch in die andere Richtung; er vervielfältigt die Verlustmöglichkeiten. „Ist nicht schlimm“, sagen die Banken – und reichen die Verlustrechnung einfach an die Allgemeinheit weiter. Dass die Banken das Fremdkapital so lieben, liegt daran, dass es für sie billiger ist als Eigenkapital. Weil nämlich die Gläubiger aus guter Erfahrung darauf bauen, dass sie im Falle eines Falles von den Steuerzahlern rausgepaukt werden, ist deren Risiko niedrig, weshalb sie auch eine geringere Verzinsung ihrer Kredite von den Banken fordern.
Die Banken heucheln Demut
Man kann das ganz einfach ausdrücken mit den Worten des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene Fama: „Die Erwartung der Rettung durch den Steuerzahler verleiht den Banken teuflische Anreize, viel zu hohe Risiken einzugehen.“ Fama ergänzt: „Hätten die Banken in der Finanzkrise mehr Eigenkapital gehalten, hätten die Aktionäre viel Geld verloren, die Welt als Ganzes aber nicht viel.“ Zwischen 2008 und 2012 mussten die europäischen Staaten nach Ausweis der Europäischen Kommission ihre Banken mit 5,1 Billionen Euro Steuergeld „retten“.
Die Steuerzahler haben ein Grundrecht darauf, nicht mit den Risiken der Geschäftspolitik von Banken behelligt zu werden. Sollen Banken doch zocken, spekulieren oder Casino spielen. Sollen sie sich als Trenn- oder Universalbank organisieren. Sie können machen, was sie wollen – unter einer Voraussetzung allerdings: Sie riskieren das eigene Geld, nicht das des Steuerzahlers. Man kann das auch als goldenes Gesetz der Marktwirtschaft formulieren: Risiko und Haftung gehören zusammen. Wer die Boni einstreicht, muss auch für die Verluste geradestehen.
Die Banken heucheln Demut. Doch wahre Demut bestünde darin, für mehr Eigenkapital zu sorgen. Das aber scheuen sie wie der Teufel das Weihwasser. Hartnäckig wehren sie sich gegen die Forderungen der Ökonomen nach höheren Sicherheitspuffern. Bei der Deutschen Bank betrug noch im Frühjahr 2013 das Eigenkapital gerade mal 2,1 Prozent der Bilanzsumme; das ist weniger, als Lehman vor der Pleite 2008 hatte. Inzwischen hat die Bank die Bilanzsumme geschrumpft und das Kapital erhöht, um nach eigenen Angaben auf eine Quote von drei Prozent zu kommen. Schon brüstet sich Bank-Chef Anshu Jain in der Süddeutschen Zeitung, dies sei „der höchste Kapitalstand seit Jahrzehnten“. Doch die Behauptung, man sei nun eine „der am besten kapitalisierten Banken der Welt“ (O-Ton Deutsche Bank) ist gelogen: Die großen amerikanischen Banken (Bank of America, Citigroup, JP Morgan Chase) weisen Kapitalquoten von fast fünf Prozent aus. Und auch diese Zahlen ändern nichts daran, dass alle Banken der Welt (einerlei, ob drei oder fünf Prozent) insgesamt grottenschlecht kapitalisiert sind.
Wie viel Eigenkapital wäre angemessen?
Um das zu kaschieren, werfen die Banken Nebelkerzen in die Öffentlichkeit. Eine davon sieht so aus: Eigenkapital koste sie mehr, weil die Aktionäre eine entsprechend hohe Verzinsung verlangten. Um diese Kosten einzuspielen, müssten sie aber ihre Kredite an die „Realwirtschaft“ teurer machen. Das dämpfe dann das Wachstum der Realwirtschaft. Geschickt wird aus der Verweigerung der Reform eine Drohung an die Gesellschaft: Wir schrumpfen euren Wohlstand, wenn ihr uns mit hohen Eigenkapitalvorschriften malträtiert. Wer so argumentiert, der unterschlägt auf ziemlich unanständige Weise die Kosten, die er der Allgemeinheit aufgebürdet hatte in der Finanzkrise infolge der miesen Kapitalausstattung.
Zudem hat die Finanzwissenschaft diese Drohgebärde längst als hohl entlarvt. Denn zum einen wird auch Fremdkapital teurer, wenn wegen des höheren Risikos die Gläubiger der Banken nicht mehr darauf hoffen dürfen, vom Steuerzahler rausgepaukt zu werden. Umgekehrt wird das Eigenkapital billiger, wenn auch das Verlustrisiko für den Aktionär durch den größeren Puffer sinkt. „Das Argument, wonach erhöhte Eigenkapitalanforderungen zwingend zu höheren Kreditzinsen führen, ist weder theoretisch noch praktisch haltbar“, schreiben die Schweizer Ökonomen Thomas Vettiger und Rudolf Volkart.
Aber wie viel Eigenkapital wäre angemessen? Normale Unternehmen im Dax haben im Schnitt eine Eigenkapitalquote von 25 Prozent. Die Industrie hat das übrigens, weil die Banken selbst es verlangen als Sicherheitspuffer für etwaige Kreditausfälle. 25 Prozent Eigenkapital wären auch für Banken das Minimum, findet Ökonom Fama. „Die Frage muss sein: Wie viel Eigenkapital hätte die Bank haben müssen, um einen Bail-out wie 2008 zu vermeiden? Oder anders gesagt: Die Aktionäre hätten alle Verluste tragen müssen. Und ich denke, das wäre auch ohne größere Schäden möglich gewesen.“
Man muss die Banken zwingen
25 Prozent? Was für eine Metamorphose wäre das von Ackermanns Eigenkapitalrendite von 25 Prozent zu Famas Eigenkapitalquote von 25 Prozent. Das wäre wahrhaftig der Systemwechsel.
Unzumutbar, jaulen die Banken. Es ist Rhetorik, an der nur stimmt, dass man als Bank die Eigenkapitalquote auch erhöht, wenn man seine Bilanzsumme, sprich seine Ausleihungen, konjunkturschädigend herunterfährt. Alternativ allerdings erhöht man das Eigenkapital durch die Ausgabe von neuen Aktien oder durch den Verzicht auf Gewinnausschüttungen. Dazu haben die Ökonomen Anat Admati und Martin Hellwig den entlarvenden Satz formuliert: „Wenn höhere Kapitalanforderungen Banken veranlassen, weniger zu verleihen, dann deshalb, weil sie Eigenkapital nicht erhöhen wollen.“ Das Buch von Admati/Hellwig „Des Bankers neue Kleider. Was bei Banken wirklich schiefläuft und was sich ändern muss“, ist übrigens unser Buch des Jahres 2013, liebe Leser, das man auch noch 2014 lesen kann.
Im 19. Jahrhundert waren Eigenkapitalquoten zwischen 25 und 40 Prozent (!) durchaus üblich. Und die Wirtschaft blühte. Heute werden Vorschläge dieser Höhe wahlweise als „Steinzeit-Banking“ (Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen) oder als „Rückkehr zur Postkutsche“ (Deutsche-Bank-Finanzchef Krause) diskreditiert. Anshu Jain gibt zwar Lippenbekenntnisse ab, man könne „gerne“ über mehr Eigenkapital sprechen, lehnt aber die einfachste Quote („Leverage Ratio“, die das Kapital in Beziehung setzt zur Bilanz) als untaugliches Maß strikt ab. Die Alternative, die die Banken bevorzugen, ist das sogenannte risikogewichtete Eigenkapital. Diese Messzahl hatte aber verheerende Folgen: Das Regulierungsregime Basel II bewertete bestimmte amerikanische Hypothekenprodukte mit einem AAA-Rating als sehr risikoarm. 2007/08 hatten diese plötzlich große Verluste produziert. Wenn die Banken (oder die Regulierer) über „Risikogewichtung“ reden, so ist das pure Anmaßung. Denn es unterstellt, man wisse im Voraus, wie riskant ein Bankgeschäft ist. Das kann man aber gerade nicht wissen. Nicht nur Spekulanten können gefährlich sein. Jeder Kredit ist ein Problem, wenn er faul wird.
Was also tun, wenn die Banken nicht freiwillig ihr Kapital erhöhen? Dann muss man sie zwingen. Kann eine liberale Zeitung das wirklich fordern? Ja. Gewiss, Zwang ist ein schmutziges Wort, um noch einmal den Nobelpreisträger Fama zu zitieren. „Rauspauken (Bail-out) ist aber noch viel, viel schmutziger.“http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/gewinne-privatisieren-verluste-sozialisieren-wie-wir-lernten-die-banken-zu-hassen-12722023.html ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id110779132013-11-17T08:40:10+01:00def"Beitrag von defAnti-Imperium schrieb:Selten so einen Unsinn gelesen!Was immer du sagst... von mir aus kannst du glauben was du möchtest. ;)
Es ist Bullshit zu behaupten die Banken könnten nach belieben ihre Aktiva und Passiva hin und her schrauben... eine wahnsinnig tolle IFRS Bilanz interessiert den deutschen Fiskus garnicht, da für steuerliche Zwecke eine Bilanz nach eben diesem steuerrecht einzureichen ist... aber hey, du hast recht, und ich meine Ruhe!
Das sich dumme Politiker von Banken über den Tisch ziehen lassen ist zu 80% den Defiziten eben jener Politiker anzulasten... ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (projekt2501)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-25#id110764332013-11-16T23:06:53+01:00projekt2501"Beitrag von projekt2501
Heutzutage sind die Menschen nur noch lästige Parasiten, wenn sie nicht als Konsumenten dienen können oder ihre Qualifikationen überdurchschnittlich und sie bereit sind auf kulturelle Bindung an einen Lebensraum zu verzichten.
Die Banken haben uns alle in der Tasche. Aber die Entropie nimmt zu. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110738622013-11-16T16:01:48+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperiumdef schrieb:eine nur bedingt zutreffende Äußerung. Dem deutschen Fiskus ist der IFRS völlig Ritze und dem Handelsregister auch... da gelten andere Bilanzierungsvorschriften.Selten so einen Unsinn gelesen! Na dann fragen Sie mal die ehemaligen verantwortlichen Politiker von den Landesregierungen ob diese genauso über die Probleme von West-LB Bayern LB oder auch Sachsen LB immer denken wie Sie, ob das alles dem Fiskus egal war/ist.
Es gibt übrigens einen sehr großen Unterschied zwischen den Bilanzierungsstandards für Banken und den Bilanzierungsstandards für Unternehemen, auch im Versicherungswesen gibt es ganz andere Vorschriften Das große Problem aber sind die Bilanzierungsstandards für die Banken. Das wird in der Doku sogar verdeutlicht!
Hier ein kleines Interview mit zwei Finanzprofessoren Die wichtigen und problematischen Passagen sind markiert extra für Sie, falls Sie immer noch nichts verstanden haben, was für ein Riesenbetrug während der Finanzkrise begangen wurde.
Und wie wirkt sich diese Sonderstellung auf das operative Geschäft aus? Hellwig: Banken unterscheiden sich von anderen Unternehmen insofern, als ein Teil ihres Kerngeschäfts aus der Kreditaufnahme besteht. Das ist aber kein Grund, immer mehr Fremdmittel aufzunehmen und sich dermassen hoch zu verschulden. Ein Blick in die Bilanzen von Branchenschwergewichten wie UBS , Deutsche Bank oder J. P. Morgan Chase zeigt, dass ihre Aktivitäten nur teilweise noch auf dem klassischen Bankgeschäft beruhen. Manche sind kaum mehr als riesige Hedge Funds, die grosse Risiken eingehen und dabei noch viel stärker verschuldet sind als normale Hedge Funds.
Auch in anderen Wirtschaftsbereichen wird aber viel mit Fremdmitteln gearbeitet. Das zeigen etwa die Privatisierungspläne für den Computerhersteller Dell. Admati: Keine andere Branche ist auch nur im Entferntesten so schwer von Fremdmitteln abhängig wie die Banken. Ihre Eigenkapitalquote bewegt sich meist lediglich im einstelligen Prozentbereich, was die Märkte in anderen Wirtschaftssektoren gar nie zulassen würden. Zum Vergleich: In den USA werden die meisten Unternehmen zu mehr als 50% mit Eigenkapital finanziert. Wenn sie Investitionen finanzieren müssen, behalten sie zudem als Erstes Gewinne zurück, bevor sie Fremdmittel aufnehmen. Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway etwa zahlt keinen Cent vom Gewinn aus.
Weshalb können sich die Banken denn so stark verschulden? Admati: Weil die Angst derart gross ist, dass eine Grossbank kollabieren könnte, schützt der Staat sie de facto mit einem Sicherheitsnetz. Diese Aussicht auf eine Rettung durch die Steuerzahler schlägt sich an den Märkten in einem höheren Kreditrating nieder, womit die Banken paradoxerweise dazu ermuntert werden, noch grössere Risiken in Kauf zu nehmen. Sie können sich immer weiter zu günstigen Konditionen verschulden, ohne dass ihre Gläubiger nennenswerten Druck ausüben. Banken profitieren damit von einer Art staatlichen Subvention und haben einen starken Anreiz, mit möglichst wenig Eigenmitteln zu arbeiten.
Gibt es überhaupt einen Ausweg aus diesem Teufelskreis? Admati: Die gute Nachricht ist: Das Finanzsystem muss nicht so verletzlich sein, wie es heute ist. Wir wissen genau, was zu tun ist: Die Banken brauchen mehr Eigenkapital – auch wenn ihnen das gar nicht gefällt. Reines Eigenkapital ist der Goldstandard für die Stabilität des Finanzsystems. Alles andere hat mit Schulden zu tun und lässt sich manipulieren. Das Problem ist aber, dass die Banken für viel Konfusion sorgen und sich kaum etwas bewegt. Unser Buch soll deshalb dazu beitragen, dass sich eine fundierte Diskussion in der Öffentlichkeit entwickeln kann.
Warum genau ist reines Eigenkapital der beste Sicherungsmechanismus? Hellwig: Die gegenwärtig angewandten Methoden der Risikogewichtung der Aktiva einer Bank lehnen wir ab. Sie haben mehr mit Tradition und mit Politik als mit Wissenschaft zu tun. Wesentliche Risiken werden gar nicht erfasst. Die Banken nutzen die Risikogewichtung, um ihre Geschäfte teilweise bis auf das Hundertfache des Eigenkapitals auszuweiten. So weist Deutsche Bank Ende 2012 eine harte Kernkapitalquote von 14% aus. Gemessen an der gesamten Bilanzsumme sind es aber nur 2%. Zur Erinnerung: Lehman Brothers hatte eine ungewichtete Eigenkapitalquote von 3%.
DIe Banken frisieren ihre Bilanzen wo es nur geht! Die Bilanzierungsstandards für das Bankenwesen sind sehr wohl das Hauptproblem, welches immer noch nicht behoben wurde bzw. die Lobbyisten von der EBA und der EU-Kommission haben anscheinend kein Interesse daran hier irgendetwas zu verändern! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110735862013-11-16T15:07:38+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperiumdef schrieb:Im Gegensatz zur Mehrheit hier, kann ich mir dies Vorstellen...
Dem Großteil fehlt allerdings grundlegendes. Eine Bilanz richtig zu lesen traue ich hier fast keinem zu... BWLer oder VWLer die in Finanzbuchführung aufgepasst haben können dies sicher aber der Rest... unwahrscheinlich.@def
Na dann wissen Sie ja viel mehr als z.b bekannte Persönlichkeiten wie beispielweise Ökonomieprofessor Simon Johnson!
Interview mit Simon Johnson ehemaliger Chefökonom vom IWF:
Nein, das Finanzsystem sei nicht sicherer, sagte Johnson. «Die Anreizsysteme innerhalb der Banken haben sich nicht verändert, und in der Regulierung hat sich zu wenig getan», sagte er. Wenig beruhigende Worte hatte er für die Schweiz übrig: «Als Schweizer Steuerzahler würde ich darauf pochen, dass UBS und CS viel höhere Eigenkapitalquoten haben müssen», sagte er... Ein Problem ist gemäss Johnson nach wie vor, dass die grossen Banken viel zu wenig Eigenkapital in ihrer Bilanz halten. Zudem ist es ihnen in der Berechnung der Eigenkapitalquote erlaubt, die Anlagen in ihrer Bilanz nach Risiken zu gewichten. So kommt es beispielsweise, dass UBS oder CS nach der risikogewichteten Methode berechnet eine Eigenkapitalquote von deutlich über 10 Prozent aufweisen. Betrachtet man jedoch die gesamte Bilanz, ohne Risikogewichtung, ergibt sich eine Eigenkapitalquote von weniger als 3 Prozent."
Das heißt Basel III hat das Problem der Eigenkapitalquote überhuapt nicht behoben, dank der Eurokraten! Auf zur nächsten Krise, der Steuerzahler wird euch schon retten, wir haben ja noch die EZB ESM notfalls richten wir noch ein paar neue Rekapitalisierungs-Mechanismen oder sogar eine Sonderabgabe zur Bankenrettung...
Der obige Wiwo (mein zweiter Beitrag seite 25) Artikel thematisiert ähnliches Problem, dass die BankBilanzen kaum noch Aussagewert haben aufgrund von vielen uneinheitlichen Bilanzierungsregeln!
Und hier noch ein interessanter Artikel zu diesem Thema!
Wir werden einfach für dumm verkauft! Den Lobbyisten mit ihrer Voodoo Ökonomie sei dank
Youtube: Bilanzfälschung legalisiert - wie Banken tricksen Zitat aus der Doku: " Die Banken rechnen sich schön, die Banken frisieren ihre Bilanzen nach Belieben! " " Banken machen zu viel Bilanzpolitik " Und warum wird geschönt und frisiert, weil die Bilanzierungsstandards für Geldhäuser von Lobbyisten genau zu diesem Zweck festgelegt und entwickelt wurden! Danke an das Ratgebergremium vom EBA!
Def Ich stelle einfach die Behauptung auf, Sie haben sich mit der Finanzkrise 2008/2009 nicht mal ansatzweise beschäftigt! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (zaeld)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110694282013-11-15T19:41:16+01:00zaeld"Beitrag von zaelddef schrieb:Unter Umständen also 4+ Bilanzen mit verschiedenen Ansätzen und Berechnungen der einzelnen Posten.Und das funktioniert? Ich könnte mir vorstellen, daß die sich vielleicht im Laufe der Zeit auseinander entwickeln. Wie will man dann ein Unternehmen wirklich bewerten?
Naja, scheint ja irgendwie zu gehen...
Zäld ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110691902013-11-15T19:00:00+01:00Obrien"Beitrag von Obrien Die Bilanzierungsregeln werden unter anderem von eben diesen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften maßgeblich mitgestaltet.
Welche Fakten die ich genannt habe, stimmen also nicht? ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110683232013-11-15T15:47:14+01:00def"Beitrag von defAnti-Imperium schrieb:Stellen Sie sich vor dass bei jeder Bilanzerstellung eines Unternehmens das Eigenkapital so dermaßen extrem schwanken würde weil eine gewisse Bilanzregelung es so zulassen Im Gegensatz zur Mehrheit hier, kann ich mir dies Vorstellen...
Dem Großteil fehlt allerdings grundlegendes. Eine Bilanz richtig zu lesen traue ich hier fast keinem zu... BWLer oder VWLer die in Finanzbuchführung aufgepasst haben können dies sicher aber der Rest... unwahrscheinlich.
Edit:
Das soll kein Vorwurf sein, aber wenn ich bspw. mit anderen wie StuffZ oder Fedaykin über Waffensysteme debatiere ist auch klar, dass ich da den wenigsten schimmer von habe... ;) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110683002013-11-15T15:43:23+01:00def"Beitrag von def Ich maße mir an zu behaupten, als einer der wenigen hier, Bilanzierungsvorschriften regelmäßig in der Praxis anzuwenden also bin ich durchaus relativ im Bilde über selbige.
Für die deutsche Finanzverwaltung ist die Steuerbilanz nach Steuergesetzen maßgebend.
Für das Handelsregister die Handelsbilanz nach HGB.
IFRS soll den internationalen Vergleich ermöglichen zwischen Bilanzen ermöglichen und ist völlig irrelevant für die Deutsche Finanzverwaltung.
Das der IFRS Verzerrungen hervorruft hat niemand bestritten. Auch unterstütze ich die Forderung nach einheitlichen Standards aber dies ist auch immer nur bedingt möglich. Der IFRS versucht den Brückenschlag von Europa in die USA. Das dies nicht immer gelingt und die Bankenlobby schwer wiegt streitet doch auch niemand ab.
Allerdings ist
Anti-Imperium schrieb:So können sich unsere Geldinstitute dank IFRS ihr Vermögen nach eigenem Ermessen
eine nur bedingt zutreffende Äußerung. Dem deutschen Fiskus ist der IFRS völlig Ritze und dem Handelsregister auch... da gelten andere Bilanzierungsvorschriften. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110682212013-11-15T15:25:21+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperiumdef schrieb:Nach eigenem Ermessen? Sicher nicht...Lesen Sie sich den Artikel von Wirtschaftswoche noch einmal sorfältig durch. WIwo thematisiert insbesondere die skandalösen Bilanzregelung IFRS für Geldhäuser . Wer auch immer diese Bilanzstandrads IFRS von der EBA erstellt hat, ist hochkriminell und gehört hinter Gitter. Es wird einfach zu viel mit fiktiven Werten und Schätzungen gearbeitet die anschließend in der Bilanz als Vermögen angesetzt werden, solche Regelungen sind nicht einmal in den Bilalnzen nach deutschem handelsrecht bei Unternehmen vorzufinden.
Mein Tipp lesen Sie sich den Artikel sorgfältig durch. Denn auch die Wiwo geht kritisch ins Gericht mit diesen Bilanzstandards IFRS Stellen Sie sich vor dass bei jeder Bilanzerstellung eines Unternehmens das Eigenkapital so dermaßen extrem schwanken würde weil eine gewisse Bilanzregelung es so zulassen würde z.B IFRS, die Investoren und Kreditgeber/Gläubiger hätten überhaupt gar kein Vertrauen in so ein Unternnehmen...
Wenn die Basel III Regelungen diese ungeheurliche Schweinerei nicht beseitigt haben, dann steht eines fest: Die Bankster haben alle Finanzaufsichtsbehörden auf diesem Planeten unter ihrer Kontrolle gebracht! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (abschied)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110673812013-11-15T12:49:06+01:00abschied"Beitrag von abschieddef schrieb:Versuche doch mal auf irgendwas gepostetes einzugehen! Nein sorry, das ist nicht meine Art. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110673622013-11-15T12:43:18+01:00def"Beitrag von def Die Bilanzierung erfolgt immer für den jeweiligen Zweck.
Ein deutscher Konzern braucht 1 Handelsbilanz, 1 Steuerbilanz, + ggf. Bilanz nach IFRS und nach US-Gaap...
Unter Umständen also 4+ Bilanzen mit verschiedenen Ansätzen und Berechnungen der einzelnen Posten. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110673382013-11-15T12:36:07+01:00def"Beitrag von def Lass dir was neues einfallen als zynisch Phrasen zu dreschen... das langweilt. *gähn*
Versuche doch mal auf irgendwas gepostetes einzugehen! Oh wait, ist einfach nicht deine Art... ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (abschied)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110672392013-11-15T12:12:18+01:00abschied"Beitrag von abschieddef schrieb:Nach eigenem Ermessen? Sicher nicht...Die Bank hatte schon immer wenig Einfluss und ihre Methoden sind lupenrein. Sie handelt ausschliesslich zum Wohle der Allgemeinheit. Das Kapitalpolster der Banken ist für die Summen mit der sie jongliert, bestens angepasst. Die Eurokrise ist auf die Faulheit der Bevölkerung zurückzuführen und sie sollte auch dafür gerade stehen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (zaeld)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110671592013-11-15T11:45:48+01:00zaeld"Beitrag von zaeldwaage schrieb:bin da wahrlich nicht der experte, aber bilanziert nicht u.a. die deutsche bank nach us-gaap, da sie an der nyse notiert sind?!Ich würde vermuten, es geht nach dem Firmensitz.
Gehandelt wird die Deutsche Bank ja auch bei XETRA und anderen deutschen Börsen, wenn es danach geht, müßte sie also wieder nach deutschem/europäischem Recht bilanzieren...
Zäld ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110671232013-11-15T11:37:44+01:00def"Beitrag von defAnti-Imperium schrieb:So können sich unsere Geldinstitute dank IFRS ihr Vermögen nach eigenem Ermessen Nach eigenem Ermessen? Sicher nicht...
Mal für Deutschland: Nach dt. Recht existieren 2 Bilanzierungsvorschriften. Einmal das Steuerrecht und einmal das Handelsrecht.
Positionen werden durch diese Rechtsprechung in unterschiedlichen Höhen angesetzt, aber mitnichten "nach eigenem Ermessen".
Grundsätzlich existieren allerdings geringe Spielräume bei Positionen wie Drohverlustrückstellungen oder bei der Pauschalwertabschreibung bei Forderungen beispielsweise. Es ist aber nicht so, dass da gewürfelt wird oder wild Zahlen zusammengebastelt werden. Da gibt es klare Richtlinien nach Handelsrecht, nach Steuerrecht oder eben nach IFRS oder US-Gaap.
Je nachdem, auf welchem Markt man mitspielen möchte, muss man nach deren regeln Bilanzieren.
Firmen die im Handelsregister in Deutschland eingetragen sind (Kaufmänner) müssen(!) ausnahmslos(!) für selbiges eine Bilanz und Gewinnermittlung nach deutschem Handelsrecht aufstellen. Firmen die in deutschland steuerpflichtig sind müssen die Gewinnermittlung und Bilanz nach deutschem Steuerrecht aufstellen.
Von freier Gestaltung kann man da nicht reden. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (waage)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110670742013-11-15T11:18:38+01:00waage"Beitrag von waage bin da wahrlich nicht der experte, aber bilanziert nicht u.a. die deutsche bank nach us-gaap, da sie an der nyse notiert sind?! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110669942013-11-15T10:58:16+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-ImperiumObrien schrieb:Dafür brauchen die auch keine eigenen Leute mehr, wie gesagt, ist gibt 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die nahezu sämtliche Großkonzerne in dieser Hinsicht beraten, bzw. denen schlicht Steuerschlupflöcher verkaufen: PWC, Ernst&Young, KPMG und DeLoitte. Die stehen auch hinter bestimmten Interessengruppen, die einen Einfluss auf die Steuergesetzgebungen und Bilanzierungsrichtilinien von Staaten ausüben.Und wieder diese typisch polemische Art ohne Angaben von Fakten Für die Steuerschlupflöcher die durch die schwammigen Bilanzierungsstandrads zustandekommen sind nicht die Wirtschjaftsprüfungsgesellschaften verantwortlich zu machen, bedanken Sie sich bei unserer Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) mit Hauptsitz in London , welche die europäische Bilanzierungsrichtlinien und Bilanzierungsstandrds (IFRS) festlegen und somit Schlupflöcher schaffen. Die Bilanzierungsstandards nennt man auch IFRS (International Financial Reporting Standards) und unterschieden sich gravierend von den US Bilanzierungsstandards genannt GAAP (United States Generally Accepted Accounting Principles)!
" Rund zwei Drittel aller Bilanzpositionen insgesamt werden fiktiv ermittelt – je nach Unternehmen wird mal mehr, mal weniger angesetzt. Insbesondere gilt das für Geldhäuser. Bei der Deutschen Bank mit ihren 2200 Milliarden Euro Bilanzsumme basieren demnach leicht 1000 Milliarden an bilanziertem Vermögen (und Schulden) auf Annahmen, deren Wahrhaftigkeit sich erst über die Jahre erweisen muss.....Wobei sich bei der Deutschen Bank Investoren aussuchen können, wie hoch denn das Risiko ist: 2200 Milliarden Euro ist die Bilanz nach den in Europa gültigen Regeln IFRS (International Financial Reporting Standards) schwer, nach dem amerikanischen Standard GAAP (United States Generally Accepted Accounting Principles) dagegen schrumpft das Vermögen der Deutschen Bank gleich um mehr als die Hälfte. Das liegt in erster Linie an der unterschiedlichen Bilanzierung für derivative Wertpapiere. " (Artikel 2009)
Mit anderen Worten die schwammigen europäischen Bilalnzierungsregeln und Bilanzierungsstandrads sind für die Finanzkrise mitverantwortlich Bedankt euch bei unseren Bürokraten des EBA ( European Banking Authority) mit Sitz in London. So können sich unsere Geldinstitute dank IFRS ihr Vermögen nach eigenem Ermessen (evtl. mithilfe der Wirtshcfatsprüfungsgesellschaften) höher in der Bilanz ansetzen und berechnen und somit Aktiekurse manipulieren u.a. Die EU-Kommission muss dieses Problem beheben, auf die Ratschläge der IWF Finanzplutokraten kann man getrost verzichten, die haben schon genug Unheil auf der Welt angerichtet! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id110390342013-11-10T14:05:37+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperium http://www.wdr.de/tv/monitor/presse/2013/pressemeldung_131107.php5
Kehrtwende bei Bankenrettung - Steuerzahler sollen auch künftig für marode Banken einspringen
Die EU-Finanzminister rücken von dem Grundsatz ab, dass zunächst die Gläubiger für insolvente Banken haften müssten und wollen Steuerzahler auch bei künftigen Bankenrettungen in die Pflicht nehmen. Darüber berichtet das ARD-Magazin MONITOR ... Das Vorhaben wird von der Bundesregierung unterstützt, obwohl sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble noch vor kurzem dafür ausgesprochen hat, Steuerzahler bei der Rettung von Banken künftig zu schonen.
MONITOR bezieht sich dabei auf den Kompromissvorschlag des EU-Finanzministerrats zur sogenannten Bankenabwicklungsrichtlinie, in dem das Prinzip der vorrangigen Gläubigerhaftung ausgehebelt wird. Laut Artikel 27 des Entwurfs dürfen staatliche Finanzhilfen unter anderem dann gewährt werden, wenn sichergestellt ist, dass die finanziellen Hilfen "keine Bevorteilung des Finanzinstituts darstellen“. Weitere Voraussetzung für künftige Kapitalspritzen oder Bürgschaften an notleidende Banken ist, dass die betroffene Bank formal noch nicht für insolvent erklärt wurde.
„Bundesfinanzminister Schäuble täuscht die Öffentlichkeit“, kritisiert der grüne EU-Abgeordnete Sven Giegold gegenüber MONITOR. „Die Mitgliedsländer wollen auch ohne Gläubigerbeteiligung Bankenrettungen mit Steuergeld erlauben. Im Kleingedruckten einer komplizierten EU-Richtlinie haben sie ein Scheunentor für Ausnahmen versteckt“, so Giegold weiter. Kritik kommt auch aus den Reihen der Union: „In den Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament, Mitgliedstaaten und Kommission ist diese Haftungsreihenfolge leider aufgeweicht worden und der Steuerzahler soll womöglich in bestimmten Fällen früher herangezogen werden“, so der CSU-Europaabgeordnete Michael Ferber gegenüber MONITOR. Der Direktor des Max-Planck–Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Martin Hellwig, sprach gegenüber MONITOR von einem „Blanko-Scheck“ für die einzelnen Regierungen, den Banken Finanzhilfen zu gewähren, ohne die Gläubiger zur Rettung heranzuziehen. „Das wird für den Steuerzahler sehr teuer werden“, so Hellwig.
Erstaunlich warum die Springer-Presse auf einmal so schweigt wie ein Grab, und nichts darüber berichtet Ich glaube es ist an der Zeit unseren Herrn Schäuble unverzüglich in einen Altersheim einzuweisen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id104416612013-08-02T19:03:00+01:00eckhart"Beitrag von eckhart
Was in den letzten Beiträgen gepostet wurde, findet meine Zustimmung. Eine Dämonisierung erkenne ich keinesfalls !
Bekannt ist auch, dass Steuerprüfer des Finanzamtes "die zu eifrig waren= ihren Dienst taten" von ebenddiesem suspendiert wurden und jahrelang um ihre Rehabilittion kämpfen mussten. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id104416082013-08-02T18:51:37+01:00Obrien"Beitrag von Obrien Dafür brauchen die auch keine eigenen Leute mehr, wie gesagt, ist gibt 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die nahezu sämtliche Großkonzerne in dieser Hinsicht beraten, bzw. denen schlicht Steuerschlupflöcher verkaufen: PWC, Ernst&Young, KPMG und DeLoitte. Die stehen auch hinter bestimmten Interessengruppen, die einen Einfluss auf die Steuergesetzgebungen und Bilanzierungsrichtilinien von Staaten ausüben. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Turboboost)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id104413872013-08-02T18:09:46+01:00Turboboost"Beitrag von TurboboostObrien schrieb:Es wird auch nicht bezweifelt, das die Vorgänge legal sind, es wird auch nicht ein ganzer Berufszweig dämonisiert, in diesem Punkt wird auf die Marktmacht der "Big four" hingewiesen. Vielmehr wird scharf kristisiert, das Firmengeflechte von Großkonzernen gezielt so konstruiert werden um in einem gigantischen ausmaß, Steuern zu vermeiden. Das geht über die Absetzmöglichkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen und einfache Steuerberatung weit hinaus.Da muss ich Ihnen in der tat zustimmen, und nicht umsonst viele Vorstandsposten in Konzernen mit Juristen durchsetzt und nicht mit wirtschaftlichen Fachleuten.
Zu Konzernen gibt es eine durchaus sehr lohnenswerte Analyse in Form einer Doku
Youtube: The Corporation (Deutsch) Dokumentation ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-24#id104413282013-08-02T17:53:53+01:00Obrien"Beitrag von Obrien Es wird auch nicht bezweifelt, das die Vorgänge legal sind, es wird auch nicht ein ganzer Berufszweig dämonisiert, in diesem Punkt wird auf die Marktmacht der "Big four" hingewiesen. Vielmehr wird scharf kristisiert, das Firmengeflechte von Großkonzernen gezielt so konstruiert werden um in einem gigantischen ausmaß, Steuern zu vermeiden. Das geht über die Absetzmöglichkeiten von kleinen und mittleren Unternehmen und einfache Steuerberatung weit hinaus.
oder Wirtschaftsprüfer beknieen die Politik um Erleichterung und Gestaltungsmöglichkeiten.
Das ist so nicht ganz richtig, siehe folgenden Artikel;
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39210/1.html ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104409302013-08-02T16:39:16+01:00def"Beitrag von def
@obrien
Nur um das mal klarzustellen:
Ich bin kein Freund von Steuerschlupflöchern, da ich die als Arbeitnehmer auch nicht in Anspruch nehmen kann bzw nicht sehr davon profitiere. Hier wird ein ganzer Berufszweig dämonisiert obwohl er nichts anderes tut als die Gesetze ins Detail zu befolgen. Schwarze Schafe gibt es überall aber im Großen und Ganzen wird sich durchgängig an gängiges Recht gehalten.
Der schwarze Peter muss hier zum Gesetzgeber und da kommen wir zu der, von mir vielfach kritisierten, Lobbylandschaft. Weder Steuerhilfevereine noch Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer beknieen die Politik um Erleichterung und Gestaltungsmöglichkeiten. Das ist die Wirtschaft und die Reichen. In diesen Kreisen ist Steuerhinterziehung wie für uns Falschparken. Deswegen hält ein FCB einem Uli H. auch die Stange statt sich zu distanzieren.
Der Artikel hetzt reißerisch gegen die "Big 4" wie man sie so schön nennt und das ist einfach der falsche Ansatz an das Thema. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104372702013-08-01T22:09:32+01:00eckhart"Beitrag von eckhartTurboboost schrieb:Für Faktenliebhaber ist das ein GrausNicht für alte Faktenliebhaber, die sind das gewohnt: "In jedem System das Gleiche !" ;)
Doch letztlich hat die Intuition nie getrügt. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Turboboost)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104368782013-08-01T21:03:01+01:00Turboboost"Beitrag von TurboboostObrien schrieb:Hast du belastbarere Zahlen? selbst wenn deine Schätzung zuträfe wärem 500 Milliarden auch eine Menge Geld. Nein, und ich sagte auch dass ICH schätze. Und da haben wir das Problem, es gibt keine belastbaren Zahlen dazu. Für Faktenliebhaber ist das ein Graus ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104367222013-08-01T20:30:07+01:00eckhart"Beitrag von eckhartdef schrieb:Das es Weltumspannende Großkonzerne mit unzähligen Töchtern gibt ist aber doch jetzt nicht der irre Fakt. Das bringt Globalisierung nunmal mit sich und ist ein alter Hut. Je nach Zuständigkeiten der jeweiligen Steuerbehörden werden Gewinne an verschiedenen Orten zum Versteuern fällig.Wenn das ein alter Hut ist - was ich glaube- warum wurde dann nicht längst versucht, darauf Einfluss zu nehmen, dass Unternehmen für ihre Auslandsgeschäfte nicht extra in einer Steueroase eine Tochterfirma gründen, um so Steuern auf repatriierte Gewinne zu vermeiden, dass Unternehmen keine Investitionen in Hochsteuerländern mit Krediten von Töchtern finanzieren, die in Niedrigsteuerländern angesiedelt sind, dass Leistungen innerhalb eines Konzerns nicht so verbucht werden können, dass Gewinne aus Hochsteuerländern abgezogen werden können ?
Sie machen Milliarden-Gewinne, sie agieren auf der ganzen Welt, doch sie zahlen immer weniger Steuern. Nicht nur Apple, IKEA oder Starbucks – auch deutsche Konzerne wie Eon, Henkel, Axel Springer, Air Berlin, Lufthansa, Bosch, BMW und VW haben ein weitverzweigtes Netz an Finanztöchtern in Steueroasen. Der Schaden für die Gesellschaft ist gigantisch. ZDF-Reporter und -Autor Jo Schück recherchiert dazu konsequent und informativ.
„Bis zu eine Billion Euro im Jahr gehe den EU-Mitgliedsstaaten durch Steuerflucht und – hinterziehung im Jahr verloren“, schätzt der zuständige EU-Kommissar Algirdas Semeta: „Das ist nicht nur ein skandalöser Verlust dringend benötigter Einnahmen, sondern auch eine Gefahr für ein gerechtes Steuersystem.“ Dass internationale Konzerne ihre Gewinne mittels Briefkastenfirmen in Niedrigsteuer-Länder verschieben, dafür hat Bundesfinanzminister Schäuble sogar Verständnis: „Jedes Unternehmen muss versuchen, die steuerlich günstigsten Möglichkeiten herauszukriegen. Wer multinational tätig ist, wird seine Steuerbelastung durch Verlagerung reduzieren. Das ist nicht illegal, sondern legal.“
„Legal? Warum hindert sie niemand daran? ZDFzoom-Reporter Jo Schück folgt der Spur der Steuervermeider. Die Spur führt ihn in die Niederlande. Kaum jemand ahnt, dass unser Nachbar im Westen eine der größten Steueroasen der Welt ist – weil Beteiligungserträge, Lizenzgebühren und Zinseinnahmen für Holdings meist steuerfrei sind. Eine Chance zum Geld sparen, die sich kaum ein Unternehmen entgehen lässt“. 12 Billionen Euro werden jährlich in die Niederlande zu Töchtern der deutschen und weltweiten Unternehmen eingesammelt und verlassen sie mit geringem Abschlag wieder Richtung anderer Steueroasen. Die Niederlande als eine der weltweit größten Durchgangssteueroasen.
„Und das ist nur der Anfang: Briefkastenfirmen in Delaware/USA, Niederlassungen in der Karibik, Steuer-Anwälte in New York – mit diesem Geflecht werden Gewinne niedrig gerechnet und damit Steuern gespart. Auf dem G20-Gipfel in Moskau erfährt ZDFzoom-Reporter Jo Schück von geplanten Gegenmaßnahmen der Politik: Die Finanzminister von Deutschland, Frankreich und England wollen gemeinsam mit der OECD neue Spielregeln für die internationalen Finanzströme entwickeln. Es gehe nur gemeinsam, erklärt OECD-Generalsekretär Ángel Gurría gegenüber ZDFzoom, und sei dennoch unerlässlich: „Heutzutage will jeder Staat sein Haushaltsdefizit reduzieren, jeder will Schulden abbauen, alle bemühen sich. Aber wenn die Basis der Steuereinkommen sehr klein ist, weil die großen Konzerne nicht zahlen, dann hast Du ein Problem, dann musst du den Rest der Bevölkerung besteuern.“
Die legalen, aber unfairen Steuertricks der Konzerne sind eine gewaltige Ursache für die Unfairness der Gesellschaften. Der kleine Mittelstand und die normalen Arbeitnehmer zahlen die Zeche. Und die Politik schaut zu. Wie lange noch? ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104365622013-08-01T19:52:47+01:00Obrien"Beitrag von Obrien In dem Artikel wird auch nicht behauptet, diese Praxis sei illegal,aber richtigerweise als moralisch verwerflich, Unternehmenskonstrukte so aufzubauen, das Gelder unternehmensweit derartig verschoben werden, das sie möglichst günstig versteuert werden um ihre Steuerquote zu verringern. Klar ist da von staatlicher Seite Handlungsbedarf, aber wie du schon sagtest, gibt es auch Lobbys die das verhindern wollen.
Daher kann ich auch nicht nachvollziehen, das kleine Unternehmer die besseren Möglichkeiten haben, Steuern zu sparen. Da ich allerdings kein Steuerfachmann bin, lasse ich mich gerne eines besseren Belehren.
@Turboboost
Hast du belastbarere Zahlen? selbst wenn deine Schätzung zuträfe wärem 500 Milliarden auch eine Menge Geld. Wie gesagt, in dem Artikel wird nicht von Steuerhinterziehung gesprochen, sondern von legaler Steuervermeidung (siehe Beitrag für Def) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104365512013-08-01T19:51:14+01:00eckhart"Beitrag von eckhartTurboboost schrieb:interessiert mich eher warum die WestLB in solchen Oasen Niederlassungen brauchenNa gut, diese Antwort würde mich ebenso interessieren. KeinUnterschied
Jedenfalls fällt mir nichts ein, warum sich die Europäische Kommission als unfähiger darstellen sollte, als sie ist. @def @Turboboost ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104365372013-08-01T19:49:25+01:00eckhart"Beitrag von eckhart Regierungssprecherreif, würde ich sagen ! Wahnsinnig informativ. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104361192013-08-01T18:59:35+01:00def"Beitrag von def Das es Weltumspannende Großkonzerne mit unzähligen Töchtern gibt ist aber doch jetzt nicht der irre Fakt. Das bringt Globalisierung nunmal mit sich und ist ein alter Hut. Je nach Zuständigkeiten der jeweiligen Steuerbehörden werden Gewinne an verschiedenen Orten zum Versteuern fällig.
Original anzeigen (0,8 MB) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Turboboost)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104360692013-08-01T18:52:56+01:00Turboboost"Beitrag von Turboboost Bevor ich nach Oasen für Schweinebanken wie die Commerzbank frage, interessiert mich eher warum die WestLB in solchen Oasen Niederlassungen brauchen, wo sie doch nur Steuergelder verwalten. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104360352013-08-01T18:48:10+01:00eckhart"Beitrag von eckhartTurboboost schrieb:und wenn man dann die wirtschaftlichen Größen der anderen Länder anschaut, dann komme ich -wohlwollend hoch angesetzt- auf 500 Mrd.Das ist ja auch ohne Frage seriös. Aber kannst Du nicht mal kurz unseriös sein und spekulieren, wie denn wohl die wirtschaftlichen Größen einiger Multinationaler Konzerne aussehen könnten ? Manche von denen haben viele Töchter in vielen Steueroasen (im Detail Dutzende in einem Land, noch näher im Detail Dutzende sogar manchmal in einem Haus, wenig größer als ein heruntergekommenes Einfamilienhaus. Das lädt geradezu zum Spekulieren ein ...
Oder kannst Du die Frage beantworten(?), wozu die Commerzbank allein 29 Tochterniederlassungen in Delaware brauchen könnte ? (wenn ich mich nicht irre, hängen die Briegkästen auch alle nebeneinander) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Turboboost)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104359792013-08-01T18:38:00+01:00Turboboost"Beitrag von Turboboost
@obrien
eckhart schrieb:Schätzungsweise eine Billion Euro gehen den europäischen Staaten jährlich durch Steuerbetrug und –hinterziehung verloren, schätzt die EU-Kommission.
Das halte ich für ausgemachten populistischen Unsinn, ebenso wie die Aussage "stirbt der Euro, stirbt Europa". Verlässlichere Zahlen gehen, wie ich schon sagte, davon aus dass der gesamte Steuerbetrug in Deutschland 50 Mrd. ausmacht und wenn man dann die wirtschaftlichen Größen der anderen Länder anschaut, dann komme ich -wohlwollend hoch angesetzt- auf 500 Mrd. Euro. Diese sind aber nicht nur durch Banken, sondern auch durch den asozialen Schwarzarbeiter, Zigarettenschmuggler, usw verursacht.
Verlässliche Zahlen gibt es eh nicht, von daher sind eh alles nur Annahmen und Schätzungen. In anderen Bereichen würden solche Zahlenakrobaten als Fantasten und Spinner abgetan werden, so lange es keine evaluierten und belastbaren Zahlen gibt. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104359222013-08-01T18:25:23+01:00eckhart"Beitrag von eckhartdef schrieb:Schau dir doch die ersten Artikel der Steuergesetze an. Da ist ganz klar geregelt wann welche Gewinne wo steuerbar und steuerpflichtig sind... du tust grad so als würde man sich das raussuchen können... das ist Quatsch!Der "Quatsch" ist noch Realität ! Und wie ich die G20 kenne, wird er Realität bleiben! http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/g-20-wollen-steuerflucht-bremsen-konzerne-sollen-dort-zahlen-wo-sie-verdienen/8523180.html "Gurría betonte, bislang würden gerade multinationale Firmen ihre Gewinne oft dorthin verschieben, wo sie weniger Steuern zahlen müssten."
eckhart schrieb:Wenn man viele Konzerntöchter hat, fallen die Gewinne dort an, wo wenige Steuern zu zahlen sind (korrupte Regierung/mangelhafte Steuererfassung), die Verluste dagegen werden in der Heimat mit dem vorbildlichen Finanzamt angemeldet.
Wie das gemacht wird, steht sogar in Wiki: "Für Unternehmen gibt es viele Wege, anfallende Gewinne zu verschieben:
1. Das Unternehmen kann eine Tochterfirma für seine Auslandsgeschäfte in einer Steueroase gründen, um so Steuern auf repatriierte Gewinne zu vermeiden. 2. Das Unternehmen kann Investitionen in Hochsteuerländern mit Krediten von Töchtern finanzieren, die in Niedrigsteuerländern angesiedelt sind. Es fallen so im Hochsteuerland keine (oder weniger) Gewinne an, da Zinszahlungen an die Tochter zu leisten sind. 3. Leistungen, die innerhalb eines Konzerns erbracht werden, können so verbucht werden, dass Gewinne aus Hochsteuerländern abgezogen werden. Zum Beispiel kann das Verwertungsrecht an einem Patent in einer Steueroase liegen und das inländische Unternehmen zahlt dafür Lizenzgebühren an seine ausländische Tochter. Dies ist ein legaler Vorgang, solange marktübliche Preise gezahlt werden; ob das der Fall ist, ist allerdings schwer zu überprüfen, da ein Markt dafür nicht existiert."
Also bitte mäßigen ! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Turboboost)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104355762013-08-01T17:23:23+01:00Turboboost"Beitrag von TurboboostObrien schrieb:Das habe ich vor kurzem im Stern gelesen, mal sehen ob ich dazu etwas im Internet finde.Na dann wird es ja ein leichtes sein, dass Sie mir nun einen Link zu Verifizierung ihrer Aussage geben, denn ich zweifel doch stark an der Behauptung
Obrien schrieb:Das sind Peanuts, jedes Jahr entgehen den europäischen Finazämtern schätzungsweise 1 Billionen Euro, weil sich Großunternehmen ihre Steuern durch professionelle Wirtschaftsprüfungsfirmen wie Ernst&Young kleinrechnen lassen.
Denn dem Finanzamt in Deutschland, immerhin stärkste Wirtschaftsmacht in Europa, entgehen schätzungsweise 50 Milliarden jährlich und darin sind auch alle die Milliarden durch asoziale Schwarzarbeiter, kriminelle Ziggarettenschmuggler, usw. inbegriffen. Wenn Sie auf viel kommen, dann werden sie vielleicht auf die Hälfte kommen.
Aber gut, ich bin ja frohen Mutes dass sie keine dummen und idiotischen Behauptungen in den Raum stellen und mir daher eine verlässliche Quelle verlinken werden. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104350732013-08-01T15:44:47+01:00def"Beitrag von def Schau dir doch die ersten Artikel der Steuergesetze an. Da ist ganz klar geregelt wann welche Gewinne wo steuerbar und steuerpflichtig sind... du tust grad so als würde man sich das raussuchen können... das ist Quatsch! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104350652013-08-01T15:43:33+01:00def"Beitrag von defeckhart schrieb:Wenn man viele Konzerntöchter hat, fallen die Gewinne dort an, wo wenige Steuern zu zahlen sind (korrupte Regierung/mangelhafte Steuererfassung), die Verluste dagegen werden in der Heimat mit dem vorbildlichen Finanzamt angemeldet.Ich telefoniere täglich mit deutschen Steuerbeamten... wie gesagt, fast alle nett. (Natürlich gibts überall Arschlöcher)
@kleinundgrün
Das lohnt sich auch beim kleinen. Wenn der allerdings 10% Steuern spart sind es nur 100 € beim Großkonzern eben mal 10 Mio. wie du schon sagst :) ... man sollte die Relationen im Auge behalten.
kleinundgrün schrieb:Das Problem - so es eines ist - liegt bei der Gesetzgebung und bei Ländern, die günstige Steuerbedingungen anbieten, weil sie sonst nichts haben.
Wir haben einen Gleichheitsgrundsatz. Warum sollte man dem kleinen Schreiner mehr absetzen lassen als den Großkonzern. (Achtung auch hier: Relation beachten) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (kleinundgrün)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104350402013-08-01T15:38:18+01:00kleinundgrün"Beitrag von kleinundgründef schrieb:Der Artikel spielt in reißerischer Weise mit allem was so zu finden istbei großen Unternehmen lohnt es sich eben, wenn man den gesetzlichen Rahmen ausnutzt, in besonderer Weise. Und wenn dann hohe Zahlen auftauchen, dann wirkt das eben glecih viel besser, als wenn der Artikel sich damit befasst, dass Schreiner Herbert M. durch geschickte Ausnutzung der Steuergesetzgebung 134,50 weniger steuern zahlen musste.
Das Problem - so es eines ist - liegt bei der Gesetzgebung und bei Ländern, die günstige Steuerbedingungen anbieten, weil sie sonst nichts haben. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (eckhart)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104350382013-08-01T15:37:21+01:00eckhart"Beitrag von eckhartdef schrieb:Es herrscht zumeist ein gutes Miteinander mit den Finanzbeamten.Wenn man viele Konzerntöchter hat, fallen die Gewinne dort an, wo wenige Steuern zu zahlen sind (korrupte Regierung/mangelhafte Steuererfassung), die Verluste dagegen werden in der Heimat mit dem vorbildlichen Finanzamt angemeldet. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104349212013-08-01T15:18:08+01:00def"Beitrag von def Kleinunternehmer? Das ist ein Umsatzsteuerlicherbegriff der den Unternehmer von der USt-Pflicht freispricht solange er 17.500 € Jahresumsatz nicht überschreitet.
Bei der Bilanzierung gibt es diverse Richtlinien. HGB und IFRS seien hier genannt. Acuh gibt es unterschiede zwischen Steuerbilanzen und Handelsbilanzen... aber das muss ich dir sicher nicht näher erläutern.
Der Artikel spielt übrigens in populistischer Weise mit alten Klischees. Steuerberater werden Steuerkünstler und Beamte und Berater wären "Feinde" das ist Bullshit! Es herrscht zumeist ein gutes Miteinander mit den Finanzbeamten.
Weiter werden die Big 4 als das "BÖSE" (*gruselgrusel*) genannt... und warum? Weil sie zusammen sehr viele Spezialisten beschäftigen. (Anm. bei den genannten 700.000 ist ganz sicher ein riesiger Teil Stinknormaler Bürokräfte enthalten)
Schachtelunternehmen? Der Gesetzgeber gibt den Rahmen vor und kein anderer. Sicher wird da auch Lobbyismus betrieben aber grundsätzlich wird kein Gesetz gebrochen wenn man Schachtelkonstrukte für Unternehmen entwirft.
Der Artikel spielt in reißerischer Weise mit allem was so zu finden ist... die Regierungen sind hier gefragt und nicht der Steuerberater... warum soll der den nicht mandantenfreundlich beraten?
Ps: Wenn es illegal und Hinterziehung wird ist das was anderes, aber genanntes im Artikel ist ausschließlich gestaltung und durch die Bank legal! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104345712013-08-01T14:21:29+01:00Obrien"Beitrag von Obrien Das habe ich vor kurzem im Stern gelesen, mal sehen ob ich dazu etwas im Internet finde.
@def
Richtig, besonders bei grenzüberschreitenden Bilanzierungsvorgängen. Die Kleinunternehmen in der Regel nicht haben, mangels Dependancen in anderen Ländern.
Unterscheiden sollte man hier zwischen handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Möglichkeiten. Die am Rande bemerkt, nicht nur Großunternehmen zur Verfügung stehen sonder grundsätzlich allen Unternehmern / Selbständigen. Fieser Weise hat der Kleinbetrieb sogar mehr Spielräume als Großkonzerne...
Wie genau rechnen denn Steuerberater die Steuern klein? Würde mich interessieren was du dir darunter vorstellst. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Turboboost)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104326292013-08-01T06:36:55+01:00Turboboost"Beitrag von TurboboostObrien schrieb:, jedes Jahr entgehen den europäischen Finazämtern schätzungsweise 1 Billionen EuroQuelle? ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Obrien)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104323462013-08-01T00:52:39+01:00Obrien"Beitrag von Obrien Das sind Peanuts, jedes Jahr entgehen den europäischen Finazämtern schätzungsweise 1 Billionen Euro, weil sich Großunternehmen ihre Steuern durch professionelle Wirtschaftsprüfungsfirmen wie Ernst&Young kleinrechnen lassen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (JordanTwoDelta)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id104322782013-08-01T00:23:54+01:00JordanTwoDelta"Beitrag von JordanTwoDelta Youtube: F**K The Fed - From the Award-Winning "The CONSPIRACY Project" ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Anti-Imperium)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id96306672013-03-19T19:38:03+01:00Anti-Imperium"Beitrag von Anti-Imperiumhttp://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/haushaltspolitik-staat-entgehen-milliarden-durch-dividenden-tricks/7939838.html "FrankfurtBanken und Anleger haben den deutschen Staat mit trickreichen Aktiengeschäften eines Zeitungsberichts zufolge um Milliardenbeträge gebracht. Fachleute gingen davon aus, dass dem Fiskus durch das sogenannte „Dividenden-Stripping“ 13 Milliarden Euro allein im Jahr 2008 entgangen seien, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Samstag unter Berufung auf einen Brief des Finanzamtes Wiesbaden II an das hessische Finanzgericht."
Steuern zu hinterziehen (HVB). Und noch ein Fall Privatbanken lagern ihre Risiken auf staatliche Bad Banks ab, damit der Steuerzahler aufkommt (bestes Beispiel HRE). ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (mae_thoranee)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-23#id65340272011-09-19T10:28:20+01:00mae_thoranee"Beitrag von mae_thoraneeBankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65340142011-09-19T10:23:08+01:00wulfen"Beitrag von wulfenmae_thoranee schrieb:danke sehr. da bin ich ja beruhigt:) :-) Da stehst aber ziemlich allein da ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (mae_thoranee)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65339572011-09-19T09:59:37+01:00mae_thoranee"Beitrag von mae_thoranee
danke sehr. da bin ich ja beruhigt:)
zum thema gold und silber , ich versuchs mal bildlich zu beschreiben.
wenn es draussen stürmt und schneit und es glatt ist, lass ich den wagen besser in der garage stehen. sobald das wetter besser ist, kommt er wieder raus. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65339282011-09-19T09:51:41+01:00wulfen"Beitrag von wulfen http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (mae_thoranee)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65338892011-09-19T09:34:50+01:00mae_thoranee"Beitrag von mae_thoraneeBankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65338102011-09-19T08:49:32+01:00wulfen"Beitrag von wulfenomem schrieb:Die Staatsschulden betragen rund 2 Billionen und werden sich um eine halbe Billion erhöhenDu hast natürlich absolut recht, bin kopfmäßig noch im WE.. :-)
omem schrieb:Das hat mit Zivilisation rein gar nichts mehr zu tun, dass ist die blanke Gier.
Absolut. Ich für meinen Fall meine damit auch das man so viel haben sollte um eben die nächste Krise irgendwie zu überstehen- nicht hunderte Barren irgendwo im Banktresor zu bunkern. zu horten ist ja tatsächlich im wörtlichen Sinn a(nti)-sozial. Viel Vermögen im Besitz von wenigen- ist nicht meine Sache. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (omem)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65337932011-09-19T08:42:18+01:00omem"Beitrag von omemThawra schrieb:... oder unsere Währungen sind relativ zum Gold schwächer geworden...? Denk mal drüber nach.Das spielt nur am Rande mit rein. Die reine "Kaufkraft" des Goldes hat sich abgesehen aller Währungen erheblich erhöht.
wulfen schrieb:Staatsverschuldung Stand Ende 2010 1999 Mrd. € Fällige Bürgschaften im Falle Insolvenz Griechenlands: 500 Milliarden.
Die Staatsschulden betragen rund 2 Billionen und werden sich um eine halbe Billion erhöhen. Du schreibst Billiarden und das wären die besagten drei Nullen zuviel.
wulfen schrieb:1. ist Gold und Silber nicht wertlos, sondern wird in der Industrie gebraucht.
Ja, teilweise. Auch im medizinischen Bereich. Aber dazu ist mehr als genug vorhanden und es kann wiedergewonnen werden. Das meiste liegt nutzlos in Tresoren rum.
wulfen schrieb:2. liegt es in der Natur des zivilisierten Menschen Reserven anzulegen. Reserven die das Überleben sichern. Nicht jeder kann Schweinehälften im Keller lagern, also muss man etwas haben was man gegen Fleisch eintauschen kann. Das ist nicht primitiv sondern eine Sache des Überlebens. Wie die Geschichte zeigt kann es nicht schaden zum Tausch Schnaps, Zigaretten und Kaffee zu besitzen, noch besser ist es etwas zu besitzen was jeder nimmt, auch wenn der Schweinehälftenbesitzer Nichtraucher-Trinker ist.
Es liegt in der Natur vieler Lebewesen, Reserven anzulegen. Z.B. für den nächsten Winter oder auch für eine bevorstehende Knappheit, die man vorher ahnen kann. Richtig. Es ist aber völlig widersinnig, soviele Reserven = Vermögen anzuhäufen, dass man davon den Rest seines Lebens oder gar noch zig seiner nachfolgenden Generationen leben können. Und in einer Welt mit begrenzten Ressourcen und einer ständig wachsenden Bevölkerung bedeutet hamstern immer, zu Lasten anderer zu agieren. Das hat mit Zivilisation rein gar nichts mehr zu tun, dass ist die blanke Gier. Reden wir hier um Altersvorsorge oder vielleicht das eigene Dach über dem Kopf, dann gehe ich mit. Aber alles, was darüber hinausgeht hat mit Zivilisation nichts mehr zu tun. Das ist nur noch die blanke, eigennützige Gier. Und auf die sind hier im Forum einige, damit meine ich jetzt nicht Euch zwei, sogar noch stolz. Unterste Schublade.
Der Hamster hamstert, um den nächsten Winter zu überleben. ;) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65336652011-09-19T06:54:14+01:00wulfen"Beitrag von wulfen
wulfen schrieb: Wir werden genau wie letztes mal die Banken retten, das wird mindestens eine halbe BILLIARDE* kosten, bei einer derzeitgen Verschuldung von 2 Billiarden.
Du, mach da mal drei Nullen weg. Ist dann immer noch eine immens große, aber korrekte Zahl. ;) Staatsverschuldung Stand Ende 2010 1999 Mrd. € Fällige Bürgschaften im Falle Insolvenz Griechenlands: 500 Milliarden.
Wo soll ich da Nullen streichen????????
omem schrieb:Ja, erschreckend, nicht wahr. Die Menschheit ist seit Jahrtausenden so blöd, einem völlig unnützem Metall einen immensen Wert zuzuordnen. Würde eine wirklich intelligente und zivilisierte Spezies so primitiv handeln? Denk mal drüber nach. ;)
1. ist Gold und Silber nicht wertlos, sondern wird in der Industrie gebraucht. 2. liegt es in der Natur des zivilisierten Menschen Reserven anzulegen. Reserven die das Überleben sichern. Nicht jeder kann Schweinehälften im Keller lagern, also muss man etwas haben was man gegen Fleisch eintauschen kann. Das ist nicht primitiv sondern eine Sache des Überlebens. Wie die Geschichte zeigt kann es nicht schaden zum Tausch Schnaps, Zigaretten und Kaffee zu besitzen, noch besser ist es etwas zu besitzen was jeder nimmt, auch wenn der Schweinehälftenbesitzer Nichtraucher-Trinker ist.
omem schrieb:Da ist es, das Wort Vermögen. Die menschliche Gier, zu Hamstern.
Du schreibst es selbst, selbst Hamster hamstern. Oder Eichhörnchen,... Es sichert das Überleben.
omem schrieb:Und ich finde es primitiv und nicht sonderlich intelligent, wenn Reichtum zu Lasten von Armut auf der anderen Seite entsteht.
Sehe ich auch so, auch ich sehe mich als Sozialisten, aber im Notfall sirbt als erstes die Wahrheit und dann die Moral. Man kann immer herrlich philosophieren ob alles moralisch so einwandfrei ist, aber wenn dein Kind hungert siehts anders aus. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Thawra)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65333812011-09-19T02:13:14+01:00Thawra"Beitrag von Thawraomem schrieb:Wie unsinnig das ist, siehst Du daran, dass Gold in den letzten 10 Jahren seinen "Wert" versechsfacht hat.... oder unsere Währungen sind relativ zum Gold schwächer geworden...? Denk mal drüber nach. :D
omem schrieb:Und ich finde es primitiv und nicht sonderlich intelligent, wenn Reichtum zu Lasten von Armut auf der anderen Seite entsteht. Von einer sozialen und zivilisierten Welt, die ihren Namen verdient, sind wir noch Lichtjahre entfernt.
Musst du mir nicht erzählen. Ich bin Sozialist. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (omem)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65333802011-09-19T02:11:22+01:00omem"Beitrag von omemThawra schrieb:Das IST kein Unsinn, das ergibt durchaus Sinn. Mit Mehl ist nun mal schwer zu handeln.Wie unsinnig das ist, siehst Du daran, dass Gold in den letzten 10 Jahren seinen "Wert" versechsfacht hat. Das ist kein "Tauschmittel", mit dem man arbeiten kann. Denk mal drüber nach.
Thawra schrieb:Öhm... eventuell hast auch einfach du die 'Mechanik' der Wirtschaft nicht begriffen? Denk mal drüber nach.
Doch, die habe ich ganz gut begriffen. Und ich finde es primitiv und nicht sonderlich intelligent, wenn Reichtum zu Lasten von Armut auf der anderen Seite entsteht. Von einer sozialen und zivilisierten Welt, die ihren Namen verdient, sind wir noch Lichtjahre entfernt. Der Egoismus eines Großteils der Menschen, die sich für zivilisiert halten, ist noch zu groß. Wir sind technisch auf einem höheren Level, aber im zwischenmenschlichen Bereich herrscht noch auf allen Ebenen tiefstes Mittelalter.
Thawra schrieb:Auch das geht vorbei. Über kurz oder lang kommt ein neuer Wirtschaftskreislauf in Gang. Was du da beschreibst, ist lediglich die 'Panikphase'.
Ausserdem ist die 'logische Verkettung' Wirtschaftszusammenpruch-Produktionsstillstand-Leere Regale überhautp nicht so logisch, wie du sie hier darzustellen versuchst. Ich denke weniger, dass die Leute verhungern werden, weil es keine Lebensmittel mehr gibt. Leute werden verhungern, weil sie sich keine Lebensmittel LEISTEN können. Wie jetzt auch schon.
Ich bewundere Deine hellseherischen Fähigkeiten. Wir stehen einer weltweiten Situation gegenüber, die es in so einer konzentrierten Form noch nicht gab. Ich ahne da Schlimmes, aber ich hoffe, Du behälst Recht. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Thawra)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65333612011-09-19T01:57:35+01:00Thawra"Beitrag von Thawra Du begreifst es einfach nicht.
omem schrieb:wenn die Menschen den Unsinn, dieses Metall mit einem derart hohen Wert auszustatten immer noch nicht begriffen haben.
Das IST kein Unsinn, das ergibt durchaus Sinn. Mit Mehl ist nun mal schwer zu handeln.
omem schrieb:Würde eine wirklich intelligente und zivilisierte Spezies so primitiv handeln? Denk mal drüber nach.
Öhm... eventuell hast auch einfach du die 'Mechanik' der Wirtschaft nicht begriffen? Denk mal drüber nach.
omem schrieb:Nehmen wir einfach das worst-case-Szenario (davon rede ich im übrigen hier die ganze Zeit, nicht von einem kleinen Wirtschaftszusammenbruch ;) ): Die Wirtschaft bricht zusammen, die Produktion steht still, die Regale in den Supermärkten sind geplündert.
Auch das geht vorbei. Über kurz oder lang kommt ein neuer Wirtschaftskreislauf in Gang. Was du da beschreibst, ist lediglich die 'Panikphase'.
Ausserdem ist die 'logische Verkettung' Wirtschaftszusammenpruch-Produktionsstillstand-Leere Regale überhautp nicht so logisch, wie du sie hier darzustellen versuchst. Ich denke weniger, dass die Leute verhungern werden, weil es keine Lebensmittel mehr gibt. Leute werden verhungern, weil sie sich keine Lebensmittel LEISTEN können. Wie jetzt auch schon. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (omem)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65333482011-09-19T01:51:57+01:00omem"Beitrag von omemThawra schrieb:Das stimmt eben auch gar nicht. Wert ist immer relativ. Marx hat schon gezeigt in einem seiner Bücher, dass praktisch immer irgendeine Art Geld vorhanden sein muss, da sonst eine Wirtschaft - egal welcher Art, die gibt es auch nach dem Crash - sonst gar nicht funktioniert.Genau. Aber wenn der Crash kommt und er zu Unruhen in den einzelnen Ländern führt, dann kann es durchaus sein, dass die Transportwege auch für Nahrungsmitteltransporte zumindest teilweise abgeschnitten sind.
Einen Wert erhält eine Sache dadurch, dass jemand bereit ist, für diese Sache etwas zu geben. Gold mag nach der Kriese sicherlich von Vorteil sein, wenn die Menschen den Unsinn, dieses Metall mit einem derart hohen Wert auszustatten immer noch nicht begriffen haben.
Nehmen wir einfach das worst-case-Szenario (davon rede ich im übrigen hier die ganze Zeit, nicht von einem kleinen Wirtschaftszusammenbruch ;)): Die Wirtschaft bricht zusammen, die Produktion steht still, die Regale in den Supermärkten sind geplündert. Es ist ungewiß, wann wieder sowas wie eine Ordnung aufgestellt wird. Würde ich dann hingehen und meine Nahrungsmittel gegen Gold tauschen, wäre ich doch schön blöd, wenn ich nicht weiß, wann ich zum nächsten mal Nahrung bekommen kann. Ich würde zumindest ein großes Risiko eingehen, wenn ich Nahrung abgebe.
Thawra schrieb:LOL. Also ungefähr genau so lange, wie es überhaupt menschliche Hochkulturen gibt... :D
Ja, erschreckend, nicht wahr. Die Menschheit ist seit Jahrtausenden so blöd, einem völlig unnützem Metall einen immensen Wert zuzuordnen. Würde eine wirklich intelligente und zivilisierte Spezies so primitiv handeln? Denk mal drüber nach. ;)
wulfen schrieb:Was das Notfallager angeht- ist schon eine sinnvolle Sache, aber eben AUCH. Es kostet wirklich nicht viel, aber ist dadurch eben auch keine Möglichkeit eventuelles Vermögen zu sichern.
Da ist es, das Wort Vermögen. Die menschliche Gier, zu Hamstern. Ein kleiner Teil der Weltbevölkerung häuft unsinnig hohe Vermögen an und will immer mehr und mehr, aus Angst etwas zu verlieren. Der größte Teil der Weltbevölkerung kämpft täglich darum, überhaupt das Lebensnotwendige zu bekommen. Am Ende werden zwangsläufig alle verlieren.
Das ist ein Sozialverhalten, wie es selbst im Tierreich selten oder sogar gar nicht zu finden ist. Die Leittiere fressen ihren Herden alles weg, bis sie am Ende ohne Herde dastehen. Aber der Mensch hält sich für ein zivilisiertes und soziales Wesen. Klasse :D
wulfen schrieb:Wir werden genau wie letztes mal die Banken retten, das wird mindestens eine halbe BILLIARDE* kosten, bei einer derzeitgen Verschuldung von 2 Billiarden.
Du, mach da mal drei Nullen weg. Ist dann immer noch eine immens große, aber korrekte Zahl. ;) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65292782011-09-18T13:33:53+01:00Reno27"Beitrag von Reno27 Zu Gold nochmal ein Wort. Wenn Papier nichts mehr Wert ist, brauchen wir neue Zahlungsmittel. Tauschhandel wird es nicht mehr geben, diese Epoche ist wahrscheinlich vorbei. Gold und Silber werden wie schon so oft in der Menschheitsgeschichte die Rolle des Zahlungsmittels übernehmen. Von allen Rohstoffen eignen sich allein Edelmetalle dazu und deshalb wird es so werden. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65281402011-09-18T07:25:44+01:00wulfen"Beitrag von wulfen
@omem @Reno27 Gold ist immer in etwa gleich viel wert. Wie heißt es so schön? Für ein Unze hat man vor hundert Jahren einen guten Anzug bekommen- und heute ist es genau so. Man darf nur nicht den Fehler machen und den Wert an irgendeinem virtuellen scheinbaren Geldkurs festmachen. Ja, Gold war schon immer wertvoll und wird es immer beiben. Und @omem wird wenn er wirklich Mehl oder Zucker-Überschuss hat und etwas losschlagen will sich in Gold bezahlen lassen. Die Juden, über Jahrhunderte leidend unter Verfolgung, haben aus der Not eine Tugend gemacht und auf Edelmetalle und vor allem Diamanten gesetzt. Gerade die kann man im Notfall,z.B. auf der Flucht, auch- innerhalb des Körpers aufbewahren. Was das Notfallager angeht- ist schon eine sinnvolle Sache, aber eben AUCH. Es kostet wirklich nicht viel, aber ist dadurch eben auch keine Möglichkeit eventuelles Vermögen zu sichern. Das es zu Ende geht steht wohl außer Frage. Wir werden genau wie letztes mal die Banken retten, das wird mindestens eine halbe BILLIARDE* kosten, bei einer derzeitgen Verschuldung von 2 Billiarden. Damit wird Deutschland selbst vermutlich insolvent gehen, zumal bei dieser Wirtschaftslage. Dann MUSS die Zwangsenteignung kommen, es gibt wohl keinen anderen Weg. Das schlechteste was einem derzeit passieren kann ist, Immobilienbesitzer zu sein. Glücklich der, der seinen Besitz in einen Lederbeutel packen kann. Diesen Beutel muss der Staat dem Bürger erstmal wegreißen- mindestens bei mir wird er es nur können wenn er mich "erledigt" hat.
*
Deutschland haftet mit 400 Milliarden Deutschland wird viel stärker für überschuldete Euroländer haften als bislang angenommen. Nach einer Analyse der Deutschen Bank kann sich die Bürgschaft von 211 Milliarden Euro verdoppeln. Wie der Sprecher des in Luxemburg sitzenden EFSF dieser Zeitung bestätigte, garantiert Deutschland auch künftig zusätzlich für die mit der Refinanzierung verbundenen Kosten. http://www.faz.net/artikel/C30638/schuldenkrise-deutschland-haftet-mit-400-milliarden-30687805.html
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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Thawra)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65280692011-09-18T04:07:15+01:00Thawra"Beitrag von Thawraomem schrieb:Ja, solange die Menschen nicht begreifen, wie wertlos das Zeug eigentlich ist.Das stimmt eben auch gar nicht. Wert ist immer relativ. Marx hat schon gezeigt in einem seiner Bücher, dass praktisch immer irgendeine Art Geld vorhanden sein muss, da sonst eine Wirtschaft - egal welcher Art, die gibt es auch nach dem Crash - sonst gar nicht funktioniert. (Jedenfalls hab ich ihn so verstanden...^^) Wenn jetzt niemand mehr an die beliebig reproduzierbaren Papierdinger glaubt, muss was endliches her, und dann gewinnt Gold an Wert, Diamanten, etc.
Dass Gold zu nichts gebraucht werden kann, kann sogar als Vorteil gewertet werden, weil dann nämlich das übliche 'supply/demand'-Zeug nicht dreinfunkt und der Wert somit stabiler wird.
Die Menschen werden nicht 'aufwachen', weil das Akzeptieren von Gold als Tauschwert durchaus Vorteile bietet. Es gibt keinen 'wahren Wert', der in Wirklichkeit Null entspräche.
Übrigens:
omem schrieb:Erst seit ein paar tausend Jahren beten die Menschen das Gold an.
LOL. Also ungefähr genau so lange, wie es überhaupt menschliche Hochkulturen gibt... :D ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (omem)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65280622011-09-18T04:00:51+01:00omem"Beitrag von omemThawra schrieb:Das Szenario ist völlig unrealistisch, und das weisst du auch. Es ist mir bewusst, dass es irrational ist, dennoch ist Gold eine gute Wertanlage und wird dies auch bleiben, ERST RECHT im Falle einer grösseren Krise. So funktioniert das mit dem Gold nun mal.Ja, solange die Menschen nicht begreifen, wie wertlos das Zeug eigentlich ist. Man kann, mit Ausnahme der von mir genannten sinnvollen Verwendungszwecke, nichts damit machen, als es sich um den Hals zu hängen oder es aufwändig in gut gesicherten Lagern aufzubewahren.
Wenn den Leuten erstmal bewußt wird, wie wertlos die Zahlen auf irgendwelchen Bankauszügen oder Papierscheinchen eigentlich sind, fangen sie vielleicht an, auch mal zu hinterfragen, was der Wert dieses Metalls mit beschränktem Nutzwert eigentlich ist.
Thawra schrieb:Wie gesagt, zeig mir eine historische Krise, in der Gold plötzlich nichts mehr wert war. Natürlich, wenn alle kurz vor dem Verhungern sind, verliert Gold an Wert. Aber davon gehe ich auch nicht aus, ich rede da nicht von einer postapokalyptischen Landschaft.
Gab es in der jüngeren Menschheitsgeschichte noch nicht, ok. Aber wann schließt sich das geöffnete Zeitfenster für Gold als Wert? Davor hätte man Gold links liegen lassen, weil es sich nichtmal zum Werkzeugbau eignet, danach wird man es vielleicht links liegen lassen, weil man erkennt, dass es prinzipiell - mit den genannten Ausnahmen - nutzlos ist. Es ist nicht abwegig, dass diese Erkenntnis mal einsetzt. Erst seit ein paar tausend Jahren beten die Menschen das Gold an. Daraus entstand der Mythos eines sagenumwobenen, hochwertigen Materials. Was ist, wenn die Menschen plötzlich erkennen, dass man mit dem Zeug eigentlich kaum was anfangen kann? Wenn es so wertvoll und nützlich wäre, warum liegt das Zeug dann zu großen Teilen seit Jahrzehnten nutzlos in den Tresoren auf der Welt rum? Vielleicht wachen die ganzen Dumpfbacken ja wirklich mal auf und fragen sich, was der ganze Mythos eigentlich soll.
Reno27 schrieb:Es wird nach dem Finanzkollaps aufjedenfall vorteilhaftsein. Das ist ein Versprechen.
Vielleicht so lange, bis die Menschen mal aufwachen und den wahren Wert dieses Metalls erkennen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65280402011-09-18T03:37:32+01:00Reno27"Beitrag von Reno27
Wikipedia: List of bank failures in the United States (2008–present)
datt is der richtiche ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65280352011-09-18T03:33:44+01:00Reno27"Beitrag von Reno27 Wer in der letzten Weltwirtschaftskrise Gold besessen hat, der wurde STINKREICH! Für 2 Unzen konnte man ganze, nicht halbe, ganze Häuser kaufen.
Alle Zentralbanken stocken ihre Goldvorräte auf, denn sie wissen das es beim finalen Crash explodieren wird. Mir geht es aber nicht darum reich zu werden. Ich will nur vorsorgen damit die Familie das übersteht.
Hier noch eine Liste der seit 2008 verstorbenen Banken. Unglaublich wenn man sieht wieviele es sind. Einer fällt nach dem anderen.
Gold wurde nie Wertlos, stattdessen in der Weltwirtschaftskriese ein Neuanfang und es wird bei der 2 Weltwirtschaftskriese nicht anders sein. Es ist ja nicht so das die Welt untergehen wird. Die Realwirtschaft wird wieder schnell Fuss fassen. Vorallem die Agrarwirtschaft. Danach werden die Banken das selbe Spielchen von vorne starten und eine Goldgedeckte Währung einführen. Alle Sach und Wertgegenstände werden durch begrenzt vorhandenem Gold gedeckt sein und der Preis wird explodieren. Wer sich kein Gold leisten kann, der sei gut beraten zumindest ein paar Grämmchen zu besitzen. Schadet nie. Es wird nach dem Finanzkollaps aufjedenfall vorteilhaftsein. Das ist ein Versprechen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Thawra)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65280132011-09-18T03:02:48+01:00Thawra"Beitrag von Thawra Das Szenario ist völlig unrealistisch, und das weisst du auch. Es ist mir bewusst, dass es irrational ist, dennoch ist Gold eine gute Wertanlage und wird dies auch bleiben, ERST RECHT im Falle einer grösseren Krise. So funktioniert das mit dem Gold nun mal.
Wie gesagt, zeig mir eine historische Krise, in der Gold plötzlich nichts mehr wert war. Natürlich, wenn alle kurz vor dem Verhungern sind, verliert Gold an Wert. Aber davon gehe ich auch nicht aus, ich rede da nicht von einer postapokalyptischen Landschaft. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (omem)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65279842011-09-18T02:42:06+01:00omem"Beitrag von omem Ich stelle Dich mal vor die Wahl:
Du wirst verdonnert, 2 Monate lang in einem umzäunten Gebiet zu leben, wo Du Wasser hast und die Möglichkeit, Brennholz zu sammeln und Feuer zu machen.
Du hast die Wahl, zusätzlich zu wählen, was Du noch bekommst:
1) 100 kg Gold
2) 100 kg Nudeln
Ich entscheide mich für die Nudeln und komme dann zu Deiner Beerdigung, ok? :D
Und vielleicht wird irgendwann auch die Menschheit erkennen, was Gold eigentlich ist. Ein Metall, das in begrenztem Umfang vorhanden ist.
Man kann damit im Industriellen Bereich etwas anfangen, im medizinischen und in einigen anderen auch. Man kann es aber zurückgewinnen und dem Kreislauf wieder zuführen. Dazu ist genug da und es gibt noch Reserven ansonsten ist es unnützer Kram.
Klar, man kann Ketten daraus machen, Ringe und sonstigen Schmuck. Oder Wasserhähne. Das erfolgt oft zur Demonstration der eigenen finanziellen Potenz. Für die meisten anderen Dinge ist Gold gänzlich ungeeignet. Möchtest Du mit einem goldenen Hammer Deine Nägel in die Wand schlagen? Wohl eher nicht, oder? ;) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Glünggi)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-22#id65279822011-09-18T02:41:48+01:00Glünggi"Beitrag von Glünggi
Man darf dann bei der Zentralbank das Gold gegen wertloses Geld eintauschen. Ich halte Gold für geeignet um eine Krise zu überstehn.. aber bei nem saftigen Crash, hab ich meine Zweifel. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Thawra)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id65279712011-09-18T02:31:18+01:00Thawra"Beitrag von Thawra Ganz klar der mit dem Gold. Wenn dann nämlich mal das Haus abbrennt oder es eine kleine Überschwemmung gibt, siehst du mit deinen 10 Tonnen Mehl alt aus, während da das Gold eine höhere 'Überlebenschance' hat...
Kannst du mir einen konkreten Hinweis geben, zu welcher Zeit in der Menschensgeschichte Gold plötzlich nichts mehr wert gewesen sein sollte? Ich kann mich aus dem Geschichtsunterricht her an nichts erinnern. Selbst wenn die Wirtschaft zusammenbricht, das heisst nicht, dass jegliche Struktur plötzlich weg ist. Und wenn - umso mehr benötigt man etwas, woran man sich im Handel orientieren kann, und das sind dann sicher eher Sachwerte. Mehl ist schön und gut, aber Gold ist altbewährt, handlich und wird somit immer einen gewissen Wert behalten als Tauschmittel.
Lebensmittellager sind zudem für viele Leute nichts sehr praktikabel. Es hat ja nicht jeder ein riesiges Kellerabteil zur Verfügung, Platz ist normalerweise beschränkt. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (omem)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id65279622011-09-18T02:26:31+01:00omem"Beitrag von omemReno27 schrieb:wahrscheinlich wird der € zusammenbrechen, millionen werden weltweit arbeitslos, sozialhilfen werden komplett gestrichen und der staat wird sich um sämtliche hart erarbeitete vermögen reissen. die finanzkriese hat seinen höhepunkt erreicht, es wird eine bittere zeit kommen!! Wie sagt man so schön? Nichts ist unmöglich!
Aber:
Reno27 schrieb:ich hoffe wenigstens einpaar leute haben meinen rat befolgt und sich gold erworben. er wird in den nächsten tagen und wochen explodieren. noch in diesem jahr wird es geschehen!
Was willst Du in der bitteren Zeit mit Gold? Darauf spekulieren, dass Du irgendwann in der Zukunft vermögend wirst? Oder irgendwas an Vermögen retten?
Wenn Du eine bittere Zeit kommen siehst, dann solltest Du erstmal schauen, dass Du diese überstehst. Deine Feinunzen zu je rund 1.800 Dollar kannst Du Dir bei einer wirklichen Krise sonstwo hinstecken. Das kannst Du nicht essen und es wird seinen Wert auch nur dann behalten, wenn die Leute nicht erkennen, dass das Zeug im Grunde zwar selten, aber eigentlich wertlos ist.
Investiere lieber in Dinge, die ein Mensch auch gebrauchen kann. Leg Dir ein Lebensmittellager an. 1 Kg Mehl bekommst Du derzeit für 25 cent, 500 g Nudeln für 39 cent, 1 kg Zucker 69 cent usw. Das Zeug hält sich locker 2 Jahre. Kaufe jetzt die Menge ein, die Du sonst in 2 Jahren verbrauchst und Du machst nichtmal Verlust. Wenn doch alles gut geht brauchst Du es einfach auf.
Wenn es richtig kracht - weltweit - und alles zusammenbricht, was glaubst Du, wer hat dann die Nase vorne? Der, der sich für 1.800 Dollar rund 30 g Gold in die Schublade legt oder der, der für's gleiche Geld knapp 10 Tonnen Mehl im Keller eingelagert hat? :D ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Glünggi)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id65278762011-09-18T01:50:33+01:00Glünggi"Beitrag von Glünggi
Die österreichische Finanzministerin Maria Fekter hat das Anprangern von Banken und Reichen mit der Judenverfolgung verglichen und damit eine heftige Kontroverse ausgelöst. Auch ihr Regierungschef war wenig erfreut über die Bemerkung seiner Kollegin und rief die Politikerin zur Ordnung Welch vorteilhafte Fotografie :D
Am Rande des Euro-Finanzministertreffens im polnischen Breslau sagte die Politikerin der konservativen Österreichischen Volkspartei, es würden gerade «enorme Feindbilder in Europa gegen die Banken und die Reichen, die Vermögenden» aufgebaut.
So etwas habe es schon einmal gegeben, «damals verbrämt gegen die Juden, aber damals waren ähnliche Gruppierungen gemeint. Es hat das zwei Mal in einem Krieg geendet.» Deswegen müssten sich «wirklich alle anstrengen, damit so ein Szenario mit Sicherheit nicht kommt».
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/09/18/International/Wiener-Ministerin-Bankenkritik-aehnelt-Judenverfolgung Die kriegen langsam kalte Füsse... die Fekter war dann auch eine der ersten die aufgrund von Demonstrationen das Treffen der Finanzminister in Polen verliess ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id65273082011-09-17T23:32:11+01:00Reno27"Beitrag von Reno27 in den nächsten tagen wird griechenland aus dem Euroraum geschmissen und keiner weiss was danach geschehen wird. wahrscheinlich wird der € zusammenbrechen, millionen werden weltweit arbeitslos, sozialhilfen werden komplett gestrichen und der staat wird sich um sämtliche hart erarbeitete vermögen reissen. die finanzkriese hat seinen höhepunkt erreicht, es wird eine bittere zeit kommen!!
ich hoffe wenigstens einpaar leute haben meinen rat befolgt und sich gold erworben. er wird in den nächsten tagen und wochen explodieren. noch in diesem jahr wird es geschehen! ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Fedaykin)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63764782011-08-21T18:59:26+01:00Fedaykin"Beitrag von Fedaykin
:D Mag ja sein, aber dass die Briten es mal wieder auf die Deutschen abgesehen haben, obwohl Frankreich da auch die Finger mit im Spiel hat, zeigt doch klar, wie die Inselaffen über die Deutschen denken, und dass sag ich als Nicht Deutscher. ------------------------------------------------
das haben die schon seit WW2 getan, der Engländer war tatsächlich neidisch auf unsere Autos, LKWs, und andere qualitätsprodukte während seine Güter Weltweit rückläufig waren. WW2 gewonnen, Empire verloren, und jezt nur ne Insel mit Durchschnittlicher Qualität.
Der abstieg des Britischen Fußballs tat dann das überige. Und naja GB wollte gerne die Einflussmacht sein für Kontinentaleuropa, aber sie wendeten sich von der EU ab, hin zu USA mit eher negativen Folgen. Und jetzt müssen sie sich mal wieder selber finden.
----------------------- Die Nazi-Waffe wird immer dann rausgeholt, wenn Deutschland seine Interessen vertritt, (nicht die seiner Bürger, daher kann ich dich verstehen :D ) Aber dass muss sich kein Deutscher gefallen lassen. Wie auch immer, der € ist am Arsch -----------------------------
Nein am Arsch ist der noch nicht, wenn er mal unter dem Dollar liegen sollte, dann ist er am ARsch. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63764572011-08-21T18:55:00+01:00wulfen"Beitrag von wulfenFedaykin schrieb:nö, recht haben die mitnichten, aber die Briten sind eh komisch drauf seit es bei ihnen Bergab ging.jupp, nur wenns um Schuldzuweisungen geht war man in Europa nie zimperlich. Und natürlich wird Deutschland wieder schuld haben. Und natürlich wieder nicht zu unrecht. Und natürlich wird sich das wieder entladen. Und ich für mich möchte das lieber aus dem Exil erleben. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63764532011-08-21T18:54:38+01:00Reno27"Beitrag von Reno27 :D Mag ja sein, aber dass die Briten es mal wieder auf die Deutschen abgesehen haben, obwohl Frankreich da auch die Finger mit im Spiel hat, zeigt doch klar, wie die Inselaffen über die Deutschen denken, und dass sag ich als Nicht Deutscher.
Die Nazi-Waffe wird immer dann rausgeholt, wenn Deutschland seine Interessen vertritt, (nicht die seiner Bürger, daher kann ich dich verstehen :D)
Aber dass muss sich kein Deutscher gefallen lassen.
Ich hoffe ihr habt alle in Gold investiert :D Neue Finanzspritzen sind nötig, Transferunion am zerbrechen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Fedaykin)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63764122011-08-21T18:47:28+01:00Fedaykin"Beitrag von Fedaykin
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8385-der-aufstieg-des-4-reichs -------------------------
nö, recht haben die mitnichten, aber die Briten sind eh komisch drauf seit es bei ihnen Bergab ging.
und wir wissen wohl auch wer die Finanzkrise mit seiner Fiskalpolitik gepuscht hat.
das wird wohl kaum die stärkste VW des EU Raums sein.
die Eurobonds zementieren auch keine Deutsche Herrschaft sie wären eine sehr gewaagte Bürgschaft.
und ansonsten sei zu einigen Debatten in der EU gesagt, wer die Musik bezahlt bestimmt halt was gespielt wird. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63762472011-08-21T18:23:33+01:00wulfen"Beitrag von wulfen
ja, nur haben die recht. ich schäme mich inzwischen BRD Angehöriger zu sein. Hätte ich die Möglichkeit, ich wäre weg. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63762192011-08-21T18:19:05+01:00Reno27"Beitrag von Reno27 Die Deutschen werden von ihren Verbündeten mal wieder angeschi....... :D
"Britische "Daily Mail" titelt: "Rise Of The Fourth Reich". - Eine unheilvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf."
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8385-der-aufstieg-des-4-reichs ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63761942011-08-21T18:14:13+01:00Reno27"Beitrag von Reno27 "Aus den Einschätzungen von Ökonomen lässt sich dagegen ablesen: Abwärts geht´s auf jeden Fall"
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/wirtschaft-in-deutschland-abwaerts-gehts-auf-jeden-fall_aid_657514.html ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63642432011-08-19T09:56:12+01:00Reno27"Beitrag von Reno27
:D So kann mans auch sehen. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63615922011-08-18T18:27:49+01:00wulfen"Beitrag von wulfen In Anbetracht der Bankenkrise raten wir Ihnen sich 2011 ein Euro auf den Penis tätowieren zu lassen, denn nur so...1)genießen Sie das Auf- und Ab Ihres Geldes...2) sehen Sie wie Ihr Geld wächst...3)freut es Sie jedesmal wenn Ihre Frau zum Geld greift...4)entscheiden Sie selbst wer Ihr Geld in die Hand nimmt...5)entscheiden Sie selbet WOHIN Ihr Geld gesteckt wird!!:-) ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63488522011-08-16T12:16:02+01:00Reno27"Beitrag von Reno27
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirtschaft-waechst-nur-noch-um-prozent-deutschem-boom-geht-die-luft-aus-1.1131473
Schwacher Wachstum in Deutschland. Nur 0,1% Wachstum. Die anderen €-Länder sind noch mieser dran.
Das kommt davon wenn Hauptabnehmer Deutscher Exporte zum sparen gezwungen werden. :D Da pinkelt man siich ans eigene Bein. Eurobons helfen diesen Ländern wieder an Geld zu kommen und uns die Deutschen Exportgüter abzunehmen. Da diese Länder ihre Schulden sowieso niemals zurückzahlen werden, zahlt der Deutsche für seine Exporte :D Komische Vorstellung, wir kaufen uns unsere Güter ab um künstlichen Wachstum zu generieren und die Güter kriegt das Ausland. Und am Ende bricht das Kartenhaus so oder so zusammen. Hauptsache nicht zur Amtszeit von Merkel oder Schäuble.
Eigentlich sind wir am Ende. Aber Dank €-Bonds geht das Spielchen in die nächste Runde. Die Deutschen werden wie seit der Einführung des € weiteren Wohlstand in die € Zone verteilen und auf Lohnzuwachs verzichten müssen. Vlt sogar weitere Lohnminderungen durchmachen. Abgewendet wird damit auch nichts, nur hinausgezögert, auf Kosten der stärkeren €-Länder. Mehr aber auch nicht. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63482412011-08-16T07:55:31+01:00def"Beitrag von def
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8359-euro-bonds-das-ende-der-demokratie
Euro-Bonds: Das Ende der Demokratie?
Eurobonds: Alle bekommen eine neue Kreditkarte, gezogen auf den deutschen Steuerzahler. Damit ist das Ende der Demokratie besiegelt. Der Euro-Faschismus übernimmt. Wir zahlen und andere - nicht mehr das Parlament - entscheiden darüber, wie das Geld ausgegeben wird.
Nun ist es also soweit. Ohne jede Restscham vor national-ökonomischen, demokratischen und vor allem verfassungsrechtlichen Randbedingungen wird vom korrupten Mainstream ganz offen der Eurobond gefordert. Wir hatten diesen (Zitat) "historischen Tiefpunkt des totalen Euro" seit 1,5 Jahren explizit bekämpft. ZB in www.goldseitenblog.com . Die Logik der EU zielt aber schon seit 15-20 Jahren in diese Richtung. Der Deutsche Mittelstand (wer sonst sollte zahlen?) wird zum dritten Mal in diesem Jahrhundert auf die Schlachtbank geführt werden, wie Erwin Grandinger in der WELT kürzlich zurecht schrieb. Und mit ihm Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
"Eurobonds: Alle bekommen eine neue Kreditkarte, gezogen auf den deutschen Steuerzahler. Damit ist das Ende der Demokratie besiegelt. Der Euro-Faschismus übernimmt. Wir zahlen und andere - nicht mehr das Parlament - entscheiden darüber, wie das Geld ausgegeben wird." (TK) ... Politische Zustände aus den Zeiten vor der Aufklärung und vor der Befreiung des Bürgertums aus monarchistischer und kolonialistischer (später auch kommunistischer) Unterjochung also! DAS ist die Dimension von Eurobonds - ebenso übrigens wie die einer umfassend ermächtigten ESM-"Dauerrettungsinstitution" mit souveränem, nicht parlamentarisch kontrollierten und (demnächst über Eurobonds) uferlos budgetierten und sogar vor Strafverfolgung immunisiertem "Gouverneursrat"!
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Aber sicherlich kommt gleich einer und sagt mir, wie gut das alles für usn ist. :D
LG ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (wulfen)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63418492011-08-15T09:24:03+01:00wulfen"Beitrag von wulfen
Letzter Ausweg? Transferunion soll Euro retten
Kehrtwende: Bundesregierung schließt gemeinsame Anleihen nicht mehr kategorisch aus
Ökonomen rechnen mit drastischer Belastung für Deutschland
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) musste in den vergangenen Monaten viele Kompromisse schließen im Kampf gegen die Euro-Krise. Dabei verweigerte sie sich eisern jedem Beschluss, der nach Zusammenlegung von Finanzpolitik und Vergemeinschaftung von Schulden klang. Die Transferunion war tabu. Doch es ist wie mit vielen Tabus, die Deutschland in der Euro-Krise formulierte: Es wird gebrochen. Mittlerweile erwägt die Bundesregierung radikale Schritte. Man denke über eine viel engere finanz- und wirtschaftspolitische Zusammenarbeit nach als bislang bekannt, heißt es in Regierungskreisen. Mit anderen Worten: Eine Transferunion mit der Einführung gemeinsamer europäischer Staatsanleihen ist inzwischen nicht mehr ausgeschlossen.http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13544703/Letzter-Ausweg-Transferunion-soll-Euro-retten.html
Bei Eurobonds würden sich die Staaten zumindest zum Teil gemeinsam Geld am Finanzmarkt leihen. Die Folge wäre, dass Länder wie Griechenland oder Italien zu günstigeren Konditionen Geld bekämen. Denn Deutschland und andere Staaten mit erstklassiger Bonität würden für sie haften.
Und im Umkehrschluss wird Geld für Deutschland natürlich teurer, das Risiko für die anderen Länder erfordert selbstverständlich einen Aufschlag.
Somit sind wir denn endlich DIREKT betroffen wenn ein Euroland pleite geht. Wir haften jetzt dafür. Was wir in so einem Falle blechen dürfen mag ich mir gar nicht vorstellen... Und es wird ja so kommen, Griechenland IST pleite und jeder weiß es. Was die Politiker machen ist ein Verbrechen auch am Deutschen Volk. Wissentlich reiten die uns immer tiefer rein. Mir kommt der gedanke das es Absicht sein muss dem Euro ein Ende zu machen, anders kann ich mir das nicht erklären. ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (def)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63418302011-08-15T09:14:47+01:00def"Beitrag von def
http://www.fr-online.de/politik/meinung/europaeische-zentral-bad-bank/-/1472602/9534908/-/
Gastbeitrag von Wolfgang Gerke
Europäische Zentral Bad Bank
Die Missachtung der bei der Einführung des Euro einst geschlossenen Verträge ist ein Verrat am Bürger. Europas Steuerzahler werden missbraucht.
....
Historischer Verrat
Hätten die Deutschen geahnt, dass die Maastricht-Verträge ignoriert werden, hätten sie gegen den Euro rebelliert. Nach Einführung beging die Politik der Euro-Länder historischen Verrat am Bürger. Berlin und Paris brachen den Maastricht-Vertrag als erste, als ihnen dessen Kriterien nicht passten. Was sich dann Griechenland, Irland und Portugal leisteten, sprengte selbst die Vorstellungskraft der Euro-Gegner von 1999. Man fälschte nicht nur mit Hilfe von Goldman & Sachs vorsätzlich Bilanzen, sondern überschritt durch betrügerischen Bankrott auch massiv die vertraglich vorgeschriebenen Verschuldungsgrenzen.
....
Statt den größten Vertragsbrecher Griechenland aus dem Euro zu nehmen und durch Schuldenschnitt zu sanieren, stellte die Politik die vermeintliche Rettung Griechenlands samt 750-Milliarden-Rettungsschirm als alternativlos dar. In Wirklichkeit missbrauchte man Europas Steuerzahler mit einem Rettungsprogramm für die europäische Finanzwirtschaft und zwang Athen, sich in eine Rezession zu sparen und mit den aufgenommenen Geldern Zinsen an europäische Banken zu zahlen. Die Retter brachen den Vertrag so wie die Bankrotteure. Sie erlagen deren Druck und der Finanzlobby. Französische Banken drängten ihren Präsidenten Sarkozy zur Inanspruchnahme der europäischen Steuerzahler, und dieser überredete den französischen EZB-Präsidenten Trichet zur Sozialisierung der Bankverluste.
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No comment.
LG ]]>
Bankenkartell saugt Steuerzahler aus (Reno27)https://www.allmystery.de/themen/pr76926-21#id63386842011-08-14T19:38:36+01:00Reno27"Beitrag von Reno27
:D
Achja, Gold ist stark unter bewertet! Warum? Der Grösste Anteil vom an der Börse gehandeltem Gold existiert nicht!!!
Wenn sich irgendjemand Gold anlegt, dann nur handfestes, physisches annehmen. Kein Papier, Derivate und keine Zertifikate, egal in was ihr anlegt, vor dem Crash ist man nur sicher wenn man handfestes besitzt und keine Versprechen. Merkt euch das bitte.