https://www.allmystery.de/themen/rss/79483Allmystery: Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.Feed zur Diskussion auf Allmystery. Es werden maximal die neusten 100 Beiträge angezeigt.2011-11-04T15:26:10+01:00Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (cs89)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id67769132011-11-04T15:26:10+01:00cs89"Beitrag von cs89 @maik Du widersprichst dir in jedem Post selber und merkst es noch nicht einmal.
Zuerst meinst du, dass die Vase erst in Bewegung elementar wird, dann, dass sie es immer schon ist. Dann wieder definierst du elementar mit allem was fest ist. Luft oder Wasser ist per Definition aber nicht fest.
Also entweder du lernst dich auszudrücken und vermeidest es, deine eigenen Definitionen zu erfinden, oder eine Diskussion mit die hat wohl wenig Sinn. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (cs89)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id67768972011-11-04T15:22:34+01:00cs89"Beitrag von cs89Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66618922011-10-13T02:57:54+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfzodiac68 schrieb:Entscheide dich mal.Wo ist da der Unterschied? Weil später sagte, dass sie nicht Elementar wird weil sie es sschon im stillen Zustand ist?
Dann brauchst du auch nicht fragen. Oder sind Gedanken für dich elementar?
Dann ist Wasser also nicht Elementar, oder Luft?
Doch weil wasser und Luft die elementaren teile Beschreibt. "100% Vakuum" wäre nicht elementar.
@zodiac68 ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66602612011-10-12T21:34:58+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68
Wie ich sehe gehts du nicht auf meine Kritik ein. Du erklärst nicht warum ein Photon nur eine gedanklich Vorstellung sein soll noch was du damit meinst. Dafür hast du neue Fragen.
Bleib bei einem Thema und äussere dich mal dazu.
10.10.
Primpfmümpf schrieb:Natürlich ist die Vase auch real wenn sie keine Stecke zurück legt. Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
11.10.
Primpfmümpf schrieb:Das ist mir klar dass sie dann nicht elementar wird, denn sie ist es bereits auch wenn sie sich nicht bewegt.
Dann ist Wasser also nicht Elementar, oder Luft? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Zotteltier)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66564062011-10-12T10:08:22+01:00Zotteltier"Beitrag von Zotteltier
Licht ist erstmal elektromagnetische Strahlung besteht also nur aus veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern. Daher braucht Licht auch kein Medium.
Ich mach mal einen kleinen Exkurs durch die Maxwellgleichungen.
1. Ladungen (also eine Teilmenge der Materie) erzeugen elektrische Felder.
Eine unbewegte Ladung erzeugt ein statisches also zeitlich unverändertes Feld.
Eine bewegte Ladung erzeugt ein dynamisches also zeitlich veränderliches Feld.
Da eine unbeschleunigt bewegte Ladung ein linear veränderliches elektrisches Feld erzeugt, ist das induzierte Magnetfeld konstant also statisch. Es induziert dann selbst kein neues elektrisches Feld.
Eine (periodisch) beschleunigte Ladung erzeugt hingegen ein nichtlinear veränderliches elektrisches Feld und damit dann auch wieder ein veränderliches Magnetfeld.
-> elektrisches und magnetisches Feld induzieren sich gegenseitig und wir haben eine elektromagnetische Welle also Licht.
Das ganze funktioniert auch andersherum also ein elektrisches Feld beschleunigt Ladungen. Bei Magnetfeldern funktioniert das nicht so gut (siehe Lorentzkraft) daher beschränkt man sich meist auf das elektrische Feld. Wir haben dann das elektrische Feld als harmonischen Oszillator und die periodisch durch das Lichtfeld beschleunigte Ladung als harmonischen Oszillator, die dann miteinander wechselwirken können. Was dann passiert (Reflektion, Absorption, Transmission) hängt von den Materieeigenschaften ab.
Das mal als Grundlage, was davon hältst Du für zweifelhaft? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66553712011-10-11T23:36:47+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfzodiac68 schrieb:Ein Photon IST. Es existiert, es transportiert Energie, es interagiert mit Materie, es läßt sich mathematisch/physikalisch Beschreiben. Und Messungen zeigen das es sich auch so verhältUnd was trägt das Photon? Die Gravitationteilchen namens "Graviton"? Z.B. "nach unten" oder in Richtung Masse damit das Licht auch schön gekrümmt wird?
[Vase]Sie wird nicht "elementar", was auch immer das für dich bedeutet, nur weil Sie ihre Position relativ zu dir verändert. Und ich meine jetzt gar nicht das sich ohnehin alles bewegt und du im Zweifelsfall 'eh nicht weist ob du oder die Vase sicht bewegt.
Das ist mir klar dass sie dann nicht elementar wird, denn sie ist es bereits auch wenn sie sich nicht bewegt.
Was hat den für dich "elementar" für eine Bedeutung? Ich meine das es einen festen Zustand beschreibt. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66544672011-10-11T21:34:46+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68
Ein Photon ist nie real meiner Meinung nach. ... So wie ein Photon nur eine gedankliche Vorstellung ist.Ein Photon IST. Es existiert, es transportiert Energie, es interagiert mit Materie, es läßt sich mathematisch/physikalisch Beschreiben. Und Messungen zeigen das es sich auch so verhält.
Du magst einen anderen Namen haben. Aber was transportiert, deiner Meinung nach, die Energie von der Sonne zur Erde? Oder wie kommt die Musik ins Radio?
Deine Beschreibung von diesem "Etwas" kann nicht Grundsätzlich anders sein als die Bekannte. Sonst stimmt die nicht mit den Beobchtungen und den Messungen überein.
Und natürlich ist unsere Vorstellung vom Photon eine gedankliche Vorstellung. Aber es existiert trotzdem "Etwas" dem wir diesen Namen gegeben haben. Denn genauso ist unsere Vorstellung von einem Stein eine Gedankliche. Das Objekt Stein existiert aber unabhängig von unserer Vorstellung.
Primpfmümpf schrieb:So beschreibe mir warum es du es nicht verstehst mit offensichtlicheren Worten.
Also nochmal das ganze Zitat:
Primpfmümpf schrieb:Natürlich ist die Vase auch real wenn sie keine Stecke zurück legt. Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
Die Vase existiert. Es ist Ihr egal ob Sie eine Strecke zurück legt oder nicht. Sie ändert sich nicht dadurch (es sei denn du läßt sie fallen). Sie wird nicht "elementar", was auch immer das für dich bedeutet, nur weil Sie ihre Position relativ zu dir verändert. Und ich meine jetzt gar nicht das sich ohnehin alles bewegt und du im Zweifelsfall 'eh nicht weist ob du oder die Vase sicht bewegt.
Diese Sätze machen also keinen Sinn, es sei denn dein "real" und "elementar" sind etwas anderes als das was sonst damit gemeint wird. Daher noch mal die Aufforderung diese Begriffe zu erklären. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66540572011-10-11T20:59:02+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfzodiac68 schrieb:Reicht z.B. für die Strecke der Abstand zwischen zwei Atomen? Oder andersrum, wann ist ein Photon nicht Real? Und da ich, und du auch, ständig Kontakt mit Dingen hast, sind diese offensichtlich alle "Elementar". Was wäre denn nicht Elementar?Ein Photon ist nie real meiner Meinung nach. Nur ein Element in manestierter Form ist objektiev Real um es wissenschaftlich zu betrachten.
Nicht Elementar wäre z.B mit in Kontakt tretenen Dinge wie Angst, Fröhlichkeit, Vermutungen, Einsicht..also eben Gedanke, oder Vorstellungen. So wie ein Photon nur eine gedankliche Vorstellung ist.
zodiac68 schrieb:Ich kann Formeln herleiten. Aber was ist "die Herleitung der Reflektion der Frequenzen"?
Eine Herleitung aus dem Gedanke an Lichtstrahlen.
ich schrieb:
[Vase] Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
Der gleiche Mumpitz wie oben. Du gibst Worten offensichtlich einen völlig neuen Sinn. Denn nach der üblichen Deutung ist das Unsinn was du da geschrieben hast. Sollen wir jetzt Raten was du meinst?
So beschreibe mir warum es du es nicht verstehst mit offensichtlicheren Worten. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66533712011-10-11T19:31:49+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:@Naas glaubt der Wahrscheinlichkeit.Du hast dich offensichtlich nie mit Statistik beschäftigt ^^
Das ist eigentlich nichts woran man "glaubt". Es ist einfach so. Genauso wie das kleine Einmaleins oder Bruchrechnung einfach so ist.
aber gut jedem das seine ;) ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-8#id66486532011-10-10T20:33:54+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68Primpfmümpf schrieb:Das Photon kann nur real sein wenn es eine Strecke zurück legt. Und Kontakt mit etwas realem kann nur elementar sein.Du solltest mal erklären was du mit real bzw elementar meinst.
Reicht z.B. für die Strecke der Abstand zwischen zwei Atomen? Oder andersrum, wann ist ein Photon nicht Real? Und da ich, und du auch, ständig Kontakt mit Dingen hast, sind diese offensichtlich alle "Elementar". Was wäre denn nicht Elementar?
Primpfmümpf schrieb:Und das Photon ist nichts weiter als eine Herleitung der Reflektion der Frequenzen.
Ich kann Formeln herleiten. Aber was ist "die Herleitung der Reflektion der Frequenzen"?
[Vase] Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
Der gleiche Mumpitz wie oben. Du gibst Worten offensichtlich einen völlig neuen Sinn. Denn nach der üblichen Deutung ist das Unsinn was du da geschrieben hast. Sollen wir jetzt Raten was du meinst? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66472752011-10-10T16:27:31+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.Ich weiß nicht was du mit "elementar" meinst. Könntest du mir das erklären?
Primpfmümpf schrieb:Wenn nur die Wellenformen sich überlagern, trotz verschiedene Winkel, heist dass nicht dass deren Licht sich auf längerer Distanz noch genauso überlagern. Und die Distanz spielt hir ja wohl schon eine Rolle.
Diese Aussage verstehe ich nicht. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66464172011-10-10T13:22:22+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfPetersKekse schrieb:Was soll das heißen? Das zurücklegen einer Strecke ist KEINE Vorraussetzung dafür das etwas real ist. Was bedeutet "elementar" nach deinem Verständnis in diesem Zusammenhang?Natürlich ist die Vase auch real wenn sie keine Stecke zurück legt. Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
PetersKekse schrieb:Überlagerungen spielen hierbei kaum eine Rolle. Ob sich zwei Wellen Abschwächen oder Verstärken ist zwar auch abhängig vom Winkel, aber nur unspektakulär. Viel wichtiger ist die relative Lage zueinander wenn man die Wellen "parallel projiziert" also die Lage der Wellenberge und -täler.
Wenn nur die Wellenformen sich überlagern, trotz verschiedene Winkel, heist dass nicht dass deren Licht sich auf längerer Distanz noch genauso überlagern. Und die Distanz spielt hir ja wohl schon eine Rolle. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66459802011-10-10T11:20:55+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Ok "Absorption" wäre im Falle des Lichts beim Auftritt auf Materie eine Umwandlung der Lichtfrequenz. Was soll das heißen?
Primpfmümpf schrieb:Das Photon kann nur real sein wenn es eine Strecke zurück legt. Und Kontakt mit etwas realem kann nur elementar sein.
Was soll das heißen? Das zurücklegen einer Strecke ist KEINE Vorraussetzung dafür das etwas real ist. Was bedeutet "elementar" nach deinem Verständnis in diesem Zusammenhang?
Primpfmümpf schrieb:Und das Photon ist nichts weiter als eine Herleitung der Reflektion der Frequenzen.
Wie kommst du da drauf?
Primpfmümpf schrieb:Die Umwandlung der Frequenzenbei einer Reflekltion geschieht durch erhöhung oder Senkung. Unzwar durch entweder durch den gleichen Weg den die Photone beim reflektieren zurücklegen, oder bei der Abschwächung, wenn sie einen anderen Winkel eintreffen. Kann man das so stehen lassen?
Überlagerungen spielen hierbei kaum eine Rolle. Ob sich zwei Wellen Abschwächen oder Verstärken ist zwar auch abhängig vom Winkel, aber nur unspektakulär. Viel wichtiger ist die relative Lage zueinander wenn man die Wellen "parallel projiziert" also die Lage der Wellenberge und -täler.
Worauf wollen wir hinaus? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66452882011-10-10T00:30:21+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Ok "Absorption" wäre im Falle des Lichts beim Auftritt auf Materie eine Umwandlung der Lichtfrequenz.
Das las ich mal so stehen und kann das nachvollziehen.
Das Photon kann nur real sein wenn es eine Strecke zurück legt. Und Kontakt mit etwas realem kann nur elementar sein. Selbst bei einer Sinnestäuschung müssen die Geruchspartikel real sein bis man merkt das die Parfümflasche nur eine Hanuzilation ist.
Und das Photon ist nichts weiter als eine Herleitung der Reflektion der Frequenzen.
Die Umwandlung der Frequenzenbei einer Reflekltion geschieht durch erhöhung oder Senkung. Unzwar durch entweder durch den gleichen Weg den die Photone beim reflektieren zurücklegen, oder bei der Abschwächung, wenn sie einen anderen Winkel eintreffen. Kann man das so stehen lassen? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66450752011-10-09T23:55:19+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Es gibt keine Absobtion von Licht.Für "Absobtion" mag das stimmen, aber ich denke du meinst Absorption und dann würde ich gerne wissen wie du auf diese Idee kommst?
Was soll das bedeuten? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66442472011-10-09T21:43:38+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Dann rechnet weiter..
und
@Naas
glaubt der Wahrscheinlichkeit. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66403512011-10-09T01:23:38+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68
Ich meine nicht die Lichter auf der Erde als Störung, sondern die im Spiegel auf dem Mond. Komm jetzt nicht mit ..weil der Laser aber so viel konzentrierter ist.., wenn es nur "ein Photon" sein soll was zurück kommen soll. Ist dieses Photon etwa heller als die der anderen Erdlichter?
Primpfmümpf schrieb:Ich meine nicht die Lichter auf der Erde als Störung, sondern die im Spiegel auf dem Mond.
Der Spiegel produziert aber keine Photonen.
Primpfmümpf schrieb:wenn es nur "ein Photon" sein soll was zurück kommen soll. Ist dieses Photon etwa heller als die der anderen Erdlichter?
Nach meiner Rechnung sind es zwischen 100 und 10000 Photonen die pro "Schuß" zurückkommen. Dazu habe die eine bestimme Frequenz (=Farbe) und kommen in einem sehr kleinen Zeitintervall an. Und du kannst die Messung so oft wiederholen wie die Nacht dunkel ist. => Das Photon muss nicht heller sein.
> Nein, einfach dadurch etwas am Sensor ankommt. Der Sensor+Teleskop ist ja auf den Mond ausgerichtet. Und der ist Dunkel.
Aber nicht der Spiegel in Richtung Teleskop.
Doch der Spiegel ist Dunkel. Denn auch das andere Licht wird dahin zurückgestrahlt wo es her kommt. Wenn es also nicht gerade ein Gewitter in der Nähe des Observatoriums ist gibts keine Lichtquelle. Die einzige Lichtquelle ist das Licht aus dem Laser. Und das ist ja was was man Messen will.
Primpfmümpf schrieb:Wieviele "Photone" mag die Kamera wohl aufnehmen, wenn man eine Kerze im Makromodus aufnimmt? Weniger als bei einer Aufnahme der Abendsonne?
Was hat das damit zu tun wie empfindlich der Sensor ist?
>Aber dieser Spiegel ist tatsächlich ein System aus Spiegeln das so aufgebaut ist das das Licht genau dahin zurück gestrahlt wird wo es herkommt.
Primpfmümpf schrieb:Ich rede auch nicht von einem "Spiegel-system, sondern von der Oberflächenstruktur eines Spiegels.
Bislang hat noch niemand rausgekriegt wovon du redest. Ich rede von den Spiegeln die von den Amis und den Russen auf dem Mond deponiert wurden.
Primpfmümpf schrieb:Das bereits gestreute Licht des Lasers, wo nur ein Photon auf den Spiegel treffen
_ein Photon_? Wie kommst du denn auf den schmalen Ast? Es werden 10000000000000000000 Photonen, oder mehr, pro Schuß abgegeben. Auf dem Spiegel auf dem Mond kommen ~10000000000 Photonen an.
Primpfmümpf schrieb:Richtig, deshalb trifft auch nur anscheinend die mittelste Lichtbahn auf den Spiegel.
Es ist völlig egal ob die Photonen die vor dem Auftreffen zu den "mittelsten" gehört. Warum sollte das auch eine Rolle spielen?
Primpfmümpf schrieb:Geht aber nicht mal theoretisch weil wie gesagt die Oberflächenstruktur des Spiegels nicht eben genug ist für "ein Photon".
Ja, ja. Da spricht wohl der "Physiker".
> Ein Photon ist Massenlos. Aber es hat Energie und die kann registriert werden.
Und die wäre, Meister der Physik?
Ein einzelnes Photon hat ~2*10^(-18) Watt Energie, abhängig von der Frequenz. Also völlig ausreichend für einen modernen Sensor.
Ich bin übrigens kein Meister der Physik. Obwohl, im Gegensatz zu dir ...
>Du hast also wirklich gar keine Ahnung? nö du?
Offensichtlich mehr als du.
>Nimmt man für den obigen Fall die Transmission durch das Teleskop und durch die Atmosphäre [3] je zu 71% an, so kommen von den 1019 Photonen die Hälfte auf dem Mond an. Auf die 100 Tripelprismen mit je einem Durchmesser von 3.8cm im Falle von Apollo 11 treffen im Mittel noch etwa 8.109 Photonen, wie man aus dem Verhältnis der Flächen berechnen kann.
Es kommt bei der Messung KEIN einziges zurück zum Sensor.
Wenn du verstündest was du da zitierst müsstest du das 1019 für 10^19 also für 10.000.000.000.000.000.000 steht. Und wenn du Rechnen könntest wäre dir klar das ca. 8Mrd. Photonen den Rückweg antreten. Also nix mit 8Tausend.
Primpfmümpf schrieb:Wenn wegen der Transmission nur noch die Hälfte von 1019 am Mond ankommen, warum treffen dann 8.109 Photonen auf die Reflektoren auf?
Sag ich doch. Keine Ahnung von nix aber rumsposaunen wollen. Du bist ja sogar zu Faul die Quellen zu lesen die dir genannt wurden. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66362012011-10-08T09:24:30+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Dann sinds eben 2 oder 3. Höher würde "meist eins" meistens ausschließen.Korrekt! Die Aussage ist demnach keineswegs dass es maximal eins sein kann wie du nun letztendlich selbst festgestellt hast.
Hier hast du jetzt leider das den Ausdruck "im Mittel" komplett übersehen.
Primpfmümpf schrieb:Von den an 100 Tripelprismenden ca. 8000 abgeprallen Photonen kommen plötzlich wieviele an?
Ich gebe zu ich hätte den zitierten Text noch mal genau durchlesen sollen, leider ist die Formatierung der Zahlen verloren gegangen. (Hätte man aber eigentlich auch drauf kommen können das die Zahlen viel zu klein sind).
Du scheinst das grundlegende Konzept der Statistik nicht begriffen zu haben... es bedeutet wie gesagt das z.B. bei 100 000 Versuchen wahrscheinlich 70 000 Photonen gemessen werden.
Es ist nun mal in der Realität so dass man keine "determinierten" Werte für etwas angeben kann bei dem der Zufall eine so große Rolle spielt. Deshalb rechnet man mit gemittelten Werten, die man auch als Wahrscheinlichkeiten interpretieren kann.
Primpfmümpf schrieb:Ein Einzelpuls bildet eine Strahlungsscheibe mit einem Durchmesser von 75–150 cm und einer Dicke von 4.5cm.
Raff ich nicht. Ist die "Dicke" die Länge wenn der Durchmesser was? ist?
Na du wirst dir doch die Geometrie einer Scheibe vorstellen können? Ist eigentlich nichts weiter als ein flacher Zylinder
d ist der Durchmesser und h ist die Dicke
Naas schrieb: Welche konkrete Anzahl an gemessenen Photonen wird also deiner Meinung nach hier bei einem erfolgreichen Messversuch (d.h. einer bei dem mindestens ein Photon empfangen wurde) am wahrscheinlichsten sein? 100? 1000?
Soviele wie die Wissenschafft will wahrscheinlich.
Die Antwort auf meine Frage kannst du mit reiner Logik finden. Vermutlich zweifelst du aber auch an der Logik wie ich dich inzwischen kenne ^^
Primpfmümpf schrieb:Mit "total 1019 Photonen" ist die Anzahl aller Impulse gemeint?
Nein das ist die Anzahl der Photonen pro Impuls. Wie oben erwähnt ist beim kopieren die Formatierung verloren gegangen. Die Zahl ist 10^19 ( 10 hoch 19)
Primpfmümpf schrieb:Wenn wegen der Transmission nur noch die Hälfte von 1019 am Mond ankommen, warum treffen dann 8.109 Photonen auf die Reflektoren auf?
Da hast du natürlich recht mit diesen Zahlen macht das keinen Sinn. Du kannst dir die richtigen Zahlen ja in dem verlinkten Original Text ansehen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66359362011-10-08T02:09:48+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Mit "total 1019 Photonen" ist die Anzahl aller Impulse gemeint?
Wenn wegen der Transmission nur noch die Hälfte von 1019 am Mond ankommen, warum treffen dann 8.109 Photonen auf die Reflektoren auf? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66359162011-10-08T01:51:49+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfnaas schrieb:Zunächst solltest du dir noch mal die Bedeutung des Wortest "meist" vergegwärtigenDann sinds eben 2 oder 3. Höher würde "meist eins" meistens ausschließen.
Jetzt kommt der Witz des Galaxiejahres
Wirklichprädiga:
naas schrieb:"Eine Messung besteht aus mehreren Einzelpulsen mit total 1019 Photonen, von denen nach 2.5s im Mittel nicht einmal ein einziges Photon den Weg zum Empfänger zurückfindet. [2]
Nimmt man für den obigen Fall die Transmission durch das Teleskop und durch die Atmosphäre [3] je zu 71% an, so kommen von den 1019 Photonen die Hälfte auf dem Mond an. Auf die 100 Tripelprismen mit je einem Durchmesser von 3.8cm im Falle von Apollo 11 treffen im Mittel noch etwa 8.109 Photonen, wie man aus dem Verhältnis der Flächen berechnen kann. Der zentrale reflektierte Spot auf der Erde hat einen Durchmesser von 10 Meilen [4], aus dem dann das Teleskop mit seinem Durchmesser von 75 cm Photonen empfängt."
Es kommt bei der Messung KEIN einziges zurück zum Sensor. Aber wenn mann die transmissionierenden Hindernisse, oder "Absorbtionsbarrieren", als anscheinend berechnete Gültigkeit von 71% annimmt, empfängt der Sensor plötzlich Photonen. Von den an 100 Tripelprismenden ca. 8000 abgeprallen Photonen kommen plötzlich wieviele an? Was soll 0.7 heißen?
Ein Einzelpuls bildet eine Strahlungsscheibe mit einem Durchmesser von 75–150 cm und einer Dicke von 4.5cm.
Raff ich nicht. Ist die "Dicke" die Länge wenn der Durchmesser was? ist?
naas schrieb:Welche konkrete Anzahl an gemessenen Photonen wird also deiner Meinung nach hier bei einem erfolgreichen Messversuch (d.h. einer bei dem mindestens ein Photon empfangen wurde) am wahrscheinlichsten sein? 100? 1000?
Soviele wie die Wissenschafft will wahrscheinlich. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66358332011-10-08T01:16:22+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Es gibt keine Absobtion von Licht :DWikipedia: Lichtabsorption
Hir steht was anderes im Link:
Dieser Vorteil ist aber auch ein Nachteil. Von den 1019 (10 Trillionen) Photonen eines Laserpulses findet meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop.
Ähm ...nee.. da steht nicht wirklich was anderes ;) Wenn du mal genau liest steht da
Zunächst solltest du dir noch mal die Bedeutung des Wortest "meist" vergegwärtigen.
Danach erinnern wir uns doch mal kurz an den Artikel den du dir aus Faktenresistenz nicht durchlesen wolltest
naas schrieb:so resultieren im Mittel 0.7 empfangene Photonen
Was bedeutet das in der Praxis? Die errechnete Anzahl der Photonen ist im Mittel 0.7 bei jedem Messversuch. Wenn die Theorie 0.7 sagt dann wird die Zahl in der Praxis sicher nicht höher sein sondern eher niedriger. Wir können also bei 10 Messversuchen damit rechnen das wir etwa 7 Photonen oder weniger messen.
Welche konkrete Anzahl an gemessenen Photonen wird also deiner Meinung nach hier bei einem erfolgreichen Messversuch (d.h. einer bei dem mindestens ein Photon empfangen wurde) am wahrscheinlichsten sein? 100? 1000?
Primpfmümpf schrieb:Und dieses eine soll das sein was den ungesehenden, auf gut Glück angepeilten Ort des Spiegels so trifft dass dieses zum Sensor kommt?
Dafür senden wir ja extra 10 Trillionen, in der Hoffnung das eines davon trifft ;) ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66357232011-10-08T00:50:21+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfEs gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66357002011-10-08T00:46:22+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Kann ja nur materieller Kontakt sein. Sonst wäre es nur das Abbild.Das Problem ist lediglich das Versagen der Alltagssprache bei diesen Vorgängen. Was ist denn materieller Kontakt? Ist ein Photon dass an einem Elektron der Metallbeschichtung des Spiegels gestreut wird in Kontakt mit dem Spiegel? Was ist wenn das Photon absorbiert und reemitiert wird? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66356762011-10-08T00:41:17+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfnaas schrieb:Im übrigen wurde nie gesagt das es nur eine einzige "Bahn" gibt die empfangen werden kann. Natürlich hat der Empfänger eine gewisse Fläche so das mehrere leicht versetzte Photonen empfangen werden können.Quelle. :D
Hir steht was anderes im Link:
Dieser Vorteil ist aber auch ein Nachteil. Von den 1019 (10 Trillionen) Photonen eines Laserpulses findet meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop.
Und dieses eine soll das sein was den ungesehenden, auf gut Glück angepeilten Ort des Spiegels so trifft dass dieses zum Sensor kommt? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66356462011-10-08T00:35:31+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Ach du hast immer noch nicht verstanden dass ich die Taschenlampe nur als Vergleich nahm um eben die 10 Km Photonenverteilung IN SPIEGELNÄHE gleichwertig mit der Laserverteilung in Spiegelnähe zu beschreiben. Nicht die Konzentration auf gleicher Strecke.Ok ich versuchs mal etwas anders: Ja du hast recht. Es ist möglich mit einer entsprechend großen Taschenlampe die gleiche Photonenverteilung auf der Mondoberfläche wie mit dem Laser hinzubekommen. Bringt uns aber immer noch keinen Schritt weiter wenn wir die Entfernung zur Erde messen wollen.
Primpfmümpf schrieb:Natürlich gibt es nicht so ein Vorgang vor dem Schuss. Das sagte ich nie sondern fragte und das mit leichter Ironie, weil nur eine Photonenbahnlinie zum Spiegel korrekt zurück reflektiert werden kann. Nicht aber die Bahnen, aus deren die Unkonzentration des Lasers hervorgeht.
Mir ist schon klar das du darauf hinaus wolltest das man im Prinzip nur ein einziges Photon für die Abstandsmessung bräuchte. Dir scheint aber nicht klar zu sein das mit den technischen Möglichkeiten die Chancen gleich 0 sind ein einzelnes Photon so zielgenau aussenden zu können. Um genauer zu sein stehen die Chancen in etwa 1 / 10 Trillionen
Im übrigen wurde nie gesagt das es nur eine einzige "Bahn" gibt die empfangen werden kann. Natürlich hat der Empfänger eine gewisse Fläche so das mehrere leicht versetzte Photonen empfangen werden können. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66356442011-10-08T00:35:16+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfPetersKekse schrieb:Ein reflektiertes Photon hatte Kontakt mit dem Spiegel. (Insoweit das Wort "Kontakt auf mikroskopischer Ebene überhaupt noch anwendbar ist.) Abbilder von Photonen im Sinne einer Spiegelung existieren nicht.Kann ja nur materieller Kontakt sein. Sonst wäre es nur das Abbild. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66356152011-10-08T00:31:13+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Registriert wird der "Einschlag" im Empfänger des Teleskops. Nicht der Aufprall auf dem Spiegel. Die Strecke kann dann durch 2 geteilt werden und man hat die Zeit zum Spiegel. Ist klar soweit?Selbstverständlich ist das klar.
Primpfmümpf schrieb:Das Photon kann ja deiner Meinung nicht mal im Spiegel reflektiert werden wenn es 1 mm vor dem Spiegel für den Aufprall wäre. Es macht also ein winziges "pong"?
Richtig, es kann "im Spiegel nicht reflektiert werden" in dem Sprachsinne wie wir bei makroskopischen Objekten von Reflektion im Spiegel sprechen. Es kann nur bei Kontakt mit dem Spiegel zurückgeworfen werden. Reflektionen von Photonen sind nicht zu Verwechseln mit Abbildern von Photonen. Ein reflektiertes Photon hatte Kontakt mit dem Spiegel. (Insoweit das Wort "Kontakt auf mikroskopischer Ebene überhaupt noch anwendbar ist.) Abbilder von Photonen im Sinne einer Spiegelung existieren nicht. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66352132011-10-07T23:22:47+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf
maik480 schrieb:Ach maik .. vergiss doch die Taschenlampe.. die Entfernung spielt sehr wohl eine Rolle. Die Taschenlampe bringts einfach nicht über 380000 km das geht nur mit nem Laser. Da es um die Entfernungsmessung zur Erde geht bringt es auch nichts sich entsprechend nah vor den Reflektor zu stellen und ihn mit einer Taschenlampe zu beleuchten so kann man nicht die gesuchte Entfernung messen.maik480 schrieb:
Ach du hast immer noch nicht verstanden dass ich die Taschenlampe nur als Vergleich nahm um eben die 10 Km Photonenverteilung IN SPIEGELNÄHE gleichwertig mit der Laserverteilung in Spiegelnähe zu beschreiben. Nicht die Konzentration auf gleicher Strecke.
maik480 schrieb: Ob es schon ne Formel sammt Messwerkzeug gibt, mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.
Wie gesagt vor dem Schuss können die Photonen nicht laufen da sie noch nicht existieren. Denkst du die zielen nicht schon so genau wie sie können? Es ist offensichtlich technisch nicht möglich die Stelle derart genau anzuvisieren, deshalb ist die Streuung auf 10 km auch durchaus gewünscht.
Natürlich gibt es nicht so ein Vorgang vor dem Schuss. Das sagte ich nie sondern fragte und das mit leichter Ironie, weil nur eine Photonenbahnlinie zum Spiegel korrekt zurück reflektiert werden kann. Nicht aber die Bahnen, aus deren die Unkonzentration des Lasers hervorgeht.
@zodiac68
zodiac68 schrieb:Von welchem Licht redest du? Natürlich sitzt vor dem Sensor ein Linsensystem wie bei jedem Teleskop. Und der siehst von der nächste Straßenlampe soviel wie du mit jedem Teleskop, nämlich gar nix.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Ein.. Ich meine nicht die Lichter auf der Erde als Störung, sondern die im Spiegel auf dem Mond. Komm jetzt nicht mit ..weil der Laser aber so viel konzentrierter ist.., wenn es nur "ein Photon" sein soll was zurück kommen soll. Ist dieses Photon etwa heller als die der anderen Erdlichter?
zodiac68 schrieb:Nein, einfach dadurch etwas am Sensor ankommt. Der Sensor+Teleskop ist ja auf den Mond ausgerichtet. Und der ist Dunkel.
Aber nicht der Spiegel in Richtung Teleskop.
maik480 schrieb: Selbst wenn er nach hinten abstrahlt wäre es vorne wenn da das Ziel liegt.
Ein Photon ist gleichzeitig Vorne und Hinten? Cool.
Wer redet hir von "gleichzeitig".
zodiac68 schrieb:Ein Photon wird dann registriert wenn es auf ein passendes Objekt trifft. Also einen lichtempfindlichen Sensor, einen lichtempfindlichen Film, ein Auge o.ä. Damit ist dessen Reise aber auch vorbei.
Natürlich. Wieviele "Photone" mag die Kamera wohl aufnehmen, wenn man eine Kerze im Makromodus aufnimmt? Weniger als bei einer Aufnahme der Abendsonne?
zodiac68 schrieb:Wenn dort ein einfacher Badezimmerspiegel aufgestellt wäre hättest du sogar recht. Aber dieser Spiegel ist tatsächlich ein System aus Spiegeln das so aufgebaut ist das das Licht genau dahin zurück gestrahlt wird wo es herkommt.
Wer hat das Behauptet. Quelle? Ich rede auch nicht von einem "Spiegel-system, sondern von der Oberflächenstruktur eines Spiegels.
zodiac68 schrieb:Es geht darum das noch genügend Licht auf der Erde, im Sensor, ankommt. Und das Licht deiner Taschenlampe wird so gestreut das nix mehr zum Messen übrigbleibt.
Das bereits gestreute Licht des Lasers, wo nur ein Photon auf den Spiegel treffen soll ist bereit auf Megataschenlampen-niveau in 100km Reichweite. Was gibs da nicht zu raffen. Und falls mehrere auf den Spiegel treffen, aber nur eins zurück kommen soll, dann wird auch nichts mehr wieder gebündelt. Da würden mehr Licht ankommen wenn der Mond von der Sonne beleuchtet wird, und die Mondreflektion ist kein gebündelter Laser. Er ist sehr groß und dessen Reflektion trifft nicht nur auf dem Sensor ein. Sowie auch das Licht des Lasers im Spiegel nicht nur zum Sensor kommt.
zodiac68 schrieb:Weil mehr als ein Photon ausgesendet wird. Und deren Flugbahn sind nicht 100%ig parallel.
Richtig, deshalb trifft auch nur anscheinend die mittelste Lichtbahn auf den Spiegel. Und dass sollte man wissen um den nicht sichtbaren Spiegel anzupeilen damit dieses Photon winkellos zurüch reflektiert. Geht aber nicht mal theoretisch weil wie gesagt die Oberflächenstruktur des Spiegels nicht eben genug ist für "ein Photon".
zodiac68 schrieb:Wie schon andere sagten: Ein Photon ist Massenlos. Aber es hat Energie und die kann registriert werden.
nö du? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66340992011-10-07T21:09:48+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68Primpfmümpf schrieb:Und ob Frequenzwirwar. Gerade wenn nur weißes Licht, was angeblich alle monochromatischen Farben, oder Lichter beinhaltet, mit empfangen werden glaub ich nicht dass ausgerechnet das monoch. Licht des Lasers erkannt wird.Von welchem Licht redest du? Natürlich sitzt vor dem Sensor ein Linsensystem wie bei jedem Teleskop. Und der siehst von der nächste Straßenlampe soviel wie du mit jedem Teleskop, nämlich gar nix.
Primpfmümpf schrieb:Vielleicht durch aprupt veränderte Frequenzabweichung der "Umgebungsfarbwelt"?
Nein, einfach dadurch etwas am Sensor ankommt. Der Sensor+Teleskop ist ja auf den Mond ausgerichtet. Und der ist Dunkel.
Primpfmümpf schrieb:Selbst wenn er nach hinten abstrahlt wäre es vorne wenn da das Ziel liegt.
Ein Photon ist gleichzeitig Vorne und Hinten? Cool.
Primpfmümpf schrieb:Gerade weil er sich (meinetwegen vorwärts) bewegt müste dieses Photon schon während der Vortbewegung zum Spiegel registriert werden. Und nicht erst wenn er zurück kommt.
Wie schon @PetersKekse sagte ist ein Photon kein Feuerball.
Ein Photon wird dann registriert wenn es auf ein passendes Objekt trifft. Also einen lichtempfindlichen Sensor, einen lichtempfindlichen Film, ein Auge o.ä. Damit ist dessen Reise aber auch vorbei.
Primpfmümpf schrieb:Und deshalb nicht möglich weil selbst das abgefangende Photon nicht entweder den falschen Rückkehrwinkel einschlägt,
Wenn dort ein einfacher Badezimmerspiegel aufgestellt wäre hättest du sogar recht. Aber dieser Spiegel ist tatsächlich ein System aus Spiegeln das so aufgebaut ist das das Licht genau dahin zurück gestrahlt wird wo es herkommt.
Primpfmümpf schrieb:Ja wenn. Es ging aber nur um die konzentration des LASERS in Spiegelnähe
Es geht darum das noch genügend Licht auf der Erde, im Sensor, ankommt. Und das Licht deiner Taschenlampe wird so gestreut das nix mehr zum Messen übrigbleibt.
> Photonen laufen grundsätzlich geradlinig. Und warum die Photonenverteilung auf 10 km?
Weil mehr als ein Photon ausgesendet wird. Und deren Flugbahn sind nicht 100%ig parallel.
Wie schon andere sagten: Ein Photon ist Massenlos. Aber es hat Energie und die kann registriert werden.
> PetersKekse schrieb: ... Das Photon kann ja deiner Meinung nicht mal im Spiegel reflektiert werden wenn es 1 mm vor dem Spiegel für den Aufprall wäre.
Wo hat er das behauptet?
Primpfmümpf schrieb:Und deshalb nicht möglich weil selbst das abgefangende Photon entweder den falschen Rückkehrwinkel einschlägt, im Falle photonengrößenmeter genauen anpeilung des Spiegels, oder das Photon wird schon immer registriert, und nicht erst wenn es vom Spiegel reflektiert wird.
Du hast also wirklich gar keine Ahnung? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-7#id66336902011-10-07T20:30:06+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Es geht hir nicht um die konzentration des Lasers in Erdnähe, sondern auf dem Mond beim Spiegel, und da spielt nun die zurückgelegte Distanz logischer Weise keine Rolle mehr.Ach maik .. vergiss doch die Taschenlampe.. die Entfernung spielt sehr wohl eine Rolle. Die Taschenlampe bringts einfach nicht über 380000 km das geht nur mit nem Laser. Da es um die Entfernungsmessung zur Erde geht bringt es auch nichts sich entsprechend nah vor den Reflektor zu stellen und ihn mit einer Taschenlampe zu beleuchten so kann man nicht die gesuchte Entfernung messen.
Ob es schon ne Formel sammt Messwerkzeug gibt, mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.
Wie gesagt vor dem Schuss können die Photonen nicht laufen da sie noch nicht existieren. Denkst du die zielen nicht schon so genau wie sie können? Es ist offensichtlich technisch nicht möglich die Stelle derart genau anzuvisieren, deshalb ist die Streuung auf 10 km auch durchaus gewünscht.
Nach wie vor bleibt fraglich wie es eine "Formel samt Messwerkzeug" für die Flugbahn von noch nicht existierenden und auch nicht einzeln manipulierbaren Photonen geben kann. Wobei sich nebeinbei bemerkt alle Photonen immer gradlining fortbewegen (von Reflektionen und vernachlässigbaren Gravitationseffekten mal abgesehen). ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66313542011-10-07T13:41:56+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfSpöckenkieke schrieb:Schon wieder vergessen, dass Photonen keine Masse haben? Nein, ich habe die Photonen vergessen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Spöckenkieke)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66302112011-10-07T08:52:55+01:00Spöckenkieke"Beitrag von SpöckenkiekePrimpfmümpf schrieb:Es macht also ein winziges "pong"? Wird da etwa ein Einschlag einer Frequenz ala Rockwell Härteprüfung gemessen?Schon wieder vergessen, dass Photonen keine Masse haben? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (cs89)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66301412011-10-07T08:04:58+01:00cs89"Beitrag von cs89
Ich glaube, dass du noch 100x sagen kannst, dass du es nicht glaubst (oder eher einfach überhaupt nicht kapierst, weil du nicht weißt wie ein solcher Detektor, Laserstrahl oder die Photonenausbreitung funktioniert). Aber die bösen Wissenschaftler werden immer wieder auf diese Art und Weise die richtige Entfernung von Mond zu Erde messen. :D Ganz egal, ob du das jetzt für möglich hältst, oder nicht. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66295432011-10-07T00:23:28+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf (Berichtigung)
Und deshalb nicht möglich weil selbst das abgefangende Photon entweder den falschen Rückkehrwinkel einschlägt, im Falle photonengrößenmeter genauen anpeilung des Spiegels, oder das Photon wird schon immer registriert, und nicht erst wenn es vom Spiegel reflektiert wird. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66295092011-10-07T00:14:58+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfzodiac68 schrieb:Ein Laser erzeugt monochromes Licht, also Licht das aus nur eine Farbe hatte. Nix mit Frequenzwirwar. Anderes Licht läßt sich durch einen passenden Farbilfter entfernen.Und ob Frequenzwirwar. Gerade wenn nur weißes Licht, was angeblich alle monochromatischen Farben, oder Lichter beinhaltet, mit empfangen werden glaub ich nicht dass ausgerechnet das monoch. Licht des Lasers erkannt wird. Vielleicht durch aprupt veränderte Frequenzabweichung der "Umgebungsfarbwelt"?
maik480 schrieb: Dann frag ich mich warum der Empfänger komischer Weise nur die Reflektion des Photons registriert, und nicht schon zu vor wenn das Photon sich vom Sender entfehrnt.
Weil Laser ihr Licht nur nach Vorne abstrahlen..
Was ist das für eine Antwort?
Selbst wenn er nach hinten abstrahlt wäre es vorne wenn da das Ziel liegt. Gerade weil er sich (meinetwegen vorwärts) bewegt müste dieses Photon schon während der Vortbewegung zum Spiegel registriert werden. Und nicht erst wenn er zurück kommt. Würde vielleich etwas Sinn machen wenn stehts der dunkle Spiegel überwacht wird und beim Eintreff,- je nach winkel zwischen Spiegel, Photon und Empfänger(damit das Photon nicht schon vorher im Spiegel gesehen wird)-,eine Reflektion im Spiegel ermittelt wird. Doch sie sehen den Spiegel nicht, aber anscheinend ein zurückkommendes Photon vom Spiegel.
zodiac68 schrieb:Deshalb ist es doch von Laser so Nett sich auf 10km zu verbreitern. Du musst die Spiegel nur "ungefähr" treffen.
Und deshalb nicht möglich weil selbst das abgefangende Photon nicht entweder den falschen Rückkehrwinkel einschlägt, im Falle photonengrößenmeter genauen anpeilung des Spiegels, oder das Photon wird nicht schon immer registriert, und nicht erst wenn es vom Spiegel reflektiert wird.
maik480 schrieb: Es geht hir nicht um die konzentration des Lasers in Erdnähe, sondern auf dem Mond beim Spiegel, und da spielt nun die zurückgelegte Distanz logischer Weise keine Rolle mehr.
Doch, wenn das Licht aus einer Taschenlampe kommt schon. Denn auf dem Rückweg vom Mond zur Erde wird sich dieses Verteilen und so abschwächen das du das Taschenlampenlicht nicht nachweisen kannst.
Ja wenn. Es ging aber nur um die konzentration des LASERS in Spiegelnähe
PetersKekse schrieb:Ein sich entfernendes Photon wird nicht registriert, weil der Detektor nur den Einschlag von Photonen registriert. Ein sich entfernendes Photon kann aber niemals in den Detektor einschlagen, weil es sich wie der Name sagt entfernt.
Registriert wird der "Einschlag" im Empfänger des Teleskops. Nicht der Aufprall auf dem Spiegel. Die Strecke kann dann durch 2 geteilt werden und man hat die Zeit zum Spiegel. Ist klar soweit?
Ist das Photon dann jetzt eine Masse die registriert wird? Das Photon kann ja deiner Meinung nicht mal im Spiegel reflektiert werden wenn es 1 mm vor dem Spiegel für den Aufprall wäre. Es macht also ein winziges "pong"? Wird da etwa ein Einschlag einer Frequenz ala Rockwell Härteprüfung gemessen?
Weiß man schon wie hart ein Photon ist? Nicht das es ein Quanten oder Molekühlwirwarr beim Empfang gibt. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66291862011-10-06T23:19:45+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Dann frag ich mich warum der Empfänger komischer Weise nur die Reflektion des Photons registriert, und nicht schon zu vor wenn das Photon sich vom Sender entfehrnt. Hat der Empfänger auch ein Entfehrnungsmesser? Maik, das versuche ich dir bereits seit mehreren Seiten zu erklären. Das sich entfernende Photon, dass der Laser in Richtung Mond abschießt ist kein Feuerball, der vom Detektor registriert werden kann. Im Gegensatz zu einem Feuerball, der die ganze Zeit kugelförmig Photonen in alle Richtungen aussendet, sendet ein Photon "garnichts" aus. Ein sich entfernendes Photon wird nicht registriert, weil der Detektor nur den Einschlag von Photonen registriert. Ein sich entfernendes Photon kann aber niemals in den Detektor einschlagen, weil es sich wie der Name sagt entfernt.
Das Photon kann daher erst registriert werden wenn es auf dem Spiegel reflektiert worden ist und sich zum Detektor ausbreitet.
(Vereinfachend weggelassen ist hier z.B. die ebenfalls mögliche Streuung des Photons in der Atmossphäre und andere Störfaktoren, die mit deinem grundlegenden Verständnisproblem NICHTS zu tun haben.)
Vereinfacht: Ein Photon ist von der Seite oder von hinten praktisch unsichtbar, du siehst es nur wenn es auf deinem Detektor einschlägt. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66291062011-10-06T23:04:09+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68Primpfmümpf schrieb:Achso, klar, der Empfänger erkennt die "andere" Lichtfrequenz obwohl ein permanentes Frequenzwirwar schon beim Abschuß vorhanden sein muss Ein Laser erzeugt monochromes Licht, also Licht das aus nur eine Farbe hatte. Nix mit Frequenzwirwar. Anderes Licht läßt sich durch einen passenden Farbilfter entfernen.
Primpfmümpf schrieb:Dann frag ich mich warum der Empfänger komischer Weise nur die Reflektion des Photons registriert, und nicht schon zu vor wenn das Photon sich vom Sender entfehrnt.
Weil Laser ihr Licht nur nach Vorne abstrahlen, wie jeder weiß außer dir.
Primpfmümpf schrieb:Auch wenn der Laser nur photonenbreit wäre hätte man ihn nicht empfangen können weil sie ja wie dort zu lesen ist, nicht wissen wo der Spiegel genau steht.
Deshalb ist es doch von Laser so Nett sich auf 10km zu verbreitern. Du musst die Spiegel nur "ungefähr" treffen.
Primpfmümpf schrieb:Mann kann auch aus einer gewussten kürzeren Distanz die Photonen einer Taschenlampe zum Spiegel feuern.
Z.zt. stehen relativ wenige Menschen mit Taschenlampe auf dem Mond.
Primpfmümpf schrieb:Es geht hir nicht um die konzentration des Lasers in Erdnähe, sondern auf dem Mond beim Spiegel, und da spielt nun die zurückgelegte Distanz logischer Weise keine Rolle mehr.
Doch, wenn das Licht aus einer Taschenlampe kommt schon. Denn auf dem Rückweg vom Mond zur Erde wird sich dieses Verteilen und so abschwächen das du das Taschenlampenlicht nicht nachweisen kannst.
Primpfmümpf schrieb:Ob es schon ne Formel sammt Messwerkzeug gibt, mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft?
Photonen laufen grundsätzlich geradlinig. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66289512011-10-06T22:40:29+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfsubgenius schrieb: Du weist schon das man nur deswegen einen Laserstrahl verwendet um eine identifizierbare Lichtfrequenz zuerhalten und um genügend Photonen in einen Exakt kleinen Zeitraum pi mal daumen in die richtige Richtung zu schiessen damit die Chance gegeben das überhaupt was refklektieres Wahrzunehmen.
Achso, klar, der Empfänger erkennt die "andere" Lichtfrequenz obwohl ein permanentes Frequenzwirwar schon beim Abschuß vorhanden sein muss sofern es nicht stock "Lichtstrahlenlos" ist. Dann frag ich mich warum der Empfänger komischer Weise nur die Reflektion des Photons registriert, und nicht schon zu vor wenn das Photon sich vom Sender entfehrnt. Hat der Empfänger auch ein Entfehrnungsmesser?
Und zur Menge der Photonen/Raum.
Ich sagte schon vorher etwas dazu.
Selbst wenn die Verteilung der Photonen sich auf 100 Km verteilen ist der Laserstrahl nicht genügend "photonenkomprimiert". Auch wenn der Laser nur photonenbreit wäre hätte man ihn nicht empfangen können weil sie ja wie dort zu lesen ist, nicht wissen wo der Spiegel genau steht. Wüste man es und der Spiegel würde zielgenau ausgerichtet sein, dann gehts trotzdem nicht weil die grobe Oberflächenstruktur des Spiegels das weit kleinere "Photon" daran hintern zielgenau zu reflektieren.
@Naas
naas schrieb:Natürlich muss man die Distanz berücksichtigen wenn man beurteilen will wie stark die Streuung ist. Sag mal wo bist du da jetzt eigentlich gelandet? Wir befinden uns immer noch auf der Erde und nicht auf der Mondoberfläche wo wir uns theoretisch 200 Meter vor den Reflektor stellen könnten und mit deiner Taschenlampe drauf leuchten. Es ging ursprünglich um die Abstandsmessung zum Mond, schon klar oder? Das macht nur von der Erde aus Sinn. So einen exakten Strahl bekommt man nunmal nur mit einem Laser hin.
Es geht hir nicht um die konzentration des Lasers in Erdnähe, sondern auf dem Mond beim Spiegel, und da spielt nun die zurückgelegte Distanz logischer Weise keine Rolle mehr.
naas schrieb: In dem Zusammenhang in dem du es benutzt hast, nämlich das man mit einzelnen Photonen vor dem Schuss irgend etwas tun können soll macht es keinen Sinn. Ja in dem Moment wo ein Photon wahrgenommen oder gemessen wird ist es "weg" es hat seine Energie an das Messinstrument oder das Auge abgegeben. Aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun?
Es verlief durch meine Aussage:
Ob es schon ne Formel sammt Messwerkzeug gibt, mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.
Ich war etwas voreilig, denn du schriebst ja bereit darauf..
Ich tus auch nicht. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66262052011-10-06T15:43:10+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Zum Text schreib ich nichts weil es alles trugschlüssige Geschichten innerhalb des Märchen sindVielleicht aus Angst zu erkennen das seine Gedanken ziemlich wirr und realitätsfremd sind..
Primpfmümpf schrieb:Ja aber nur wenn man die Distanz berücksichtig. Mann kann auch aus einer gewussten kürzeren Distanz die Photonen einer Taschenlampe zum Spiegel feuern. Nur weil der "Strahl" nicht so gebündelt ist wie beim Laser sind die Photonen doch keine anderen. 10 Km verteilung reicht aus damit theoretisch nur das Photon im reklektierenden Winkel eintrifft welches sich vom Teleskop winkelfrei fortbewegt.
Natürlich muss man die Distanz berücksichtigen wenn man beurteilen will wie stark die Streuung ist. Sag mal wo bist du da jetzt eigentlich gelandet? Wir befinden uns immer noch auf der Erde und nicht auf der Mondoberfläche wo wir uns theoretisch 200 Meter vor den Reflektor stellen könnten und mit deiner Taschenlampe drauf leuchten. Es ging ursprünglich um die Abstandsmessung zum Mond, schon klar oder? Das macht nur von der Erde aus Sinn. So einen exakten Strahl bekommt man nunmal nur mit einem Laser hin.
Primpfmümpf schrieb:welches ich schon so mit Erfolg als Märchen darstellen lassen habe.
Davon hab ich bis jetzt noch nichts gesehen wann war das denn?
Primpfmümpf schrieb:Und wenn der Photon sichtbar erzeugt ist, dann hat der Wahrnehmer bereits die Photonen des Erzeugten empfangen. Und sofern er noch nicht erzeugt wurde, kann man auch vor dem "Schuss" sprechen, so wie es in vielen Artikeln wie z.B. Dopelspaltexperiment mit "Beschuss" ausgedrückt wird.
In dem Zusammenhang in dem du es benutzt hast, nämlich das man mit einzelnen Photonen vor dem Schuss irgend etwas tun können soll macht es keinen Sinn. Ja in dem Moment wo ein Photon wahrgenommen oder gemessen wird ist es "weg" es hat seine Energie an das Messinstrument oder das Auge abgegeben. Aber was hat das mit dieser Diskussion zu tun?
In dem Moment wo es noch nicht erzeugt wurde (also "vor dem Schuss") kann man auch noch nichts damit machen das ergibt einfach keinen Sinn. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (subgenius)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66259812011-10-06T14:58:32+01:00subgenius"Beitrag von subgenius
Du weist schon das man nur deswegen einen Laserstrahl verwendet um eine identifizierbare Lichtfrequenz zuerhalten und um genügend Photonen in einen Exakt kleinen Zeitraum pi mal daumen in die richtige Richtung zu schiessen damit die Chance gegeben das überhaupt was refklektieres Wahrzunehmen.
Ich verstehe dein Problem so nicht ganz... der Beitrag von Naas war doch recht einleuchtend. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66258412011-10-06T14:33:06+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfnaas schrieb:Ja hallo??? Man braucht doch echt kein Physikprofessor zu sein um zu wissen das es DIE Eigenschaft des Lasers schlechthin ist dass er im gegensatz zu normalen Lichtquellen einen konzentrierten Lichtstrahl erzeugt..Wenn er auf der Erdoberfläche 1.5 m breit ist und auf der Mondoberfläche 10 Kilometer dann kann man das über eine Entfernung von ca. 380 000 km immer noch als konzentrierten Strahl bezeichnenJa aber nur wenn man die Distanz berücksichtig. Mann kann auch aus einer gewussten kürzeren Distanz die Photonen einer Taschenlampe zum Spiegel feuern. Nur weil der "Strahl" nicht so gebündelt ist wie beim Laser sind die Photonen doch keine anderen. 10 Km verteilung reicht aus damit theoretisch nur das Photon im reklektierenden Winkel eintrifft welches sich vom Teleskop winkelfrei fortbewegt. Zum Text schreib ich nichts weil es alles trugschlüssige Geschichten innerhalb des Märchen sind welches ich schon so mit Erfolg als Märchen darstellen lassen habe.
naas schrieb:Ein Laser ist ein Gerät das Photonen mit bestimmten Eigenschaften erzeugt. Man kann da weder jedes Photon einzeln manipulieren, noch gibt es praktisch gesehen für die Photonen ein "vor dem Schuss".
Und wenn der Photon sichtbar erzeugt ist, dann hat der Wahrnehmer bereits die Photonen des Erzeugten empfangen. Und sofern er noch nicht erzeugt wurde, kann man auch vor dem "Schuss" sprechen, so wie es in vielen Artikeln wie z.B. Dopelspaltexperiment mit "Beschuss" ausgedrückt wird. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66246722011-10-06T10:09:34+01:00naas"Beitrag von naas
Und die unnatürlichen des unnatürlichen Lasers sind Rechteckig und die Dichte nimmt zu?
ich zitiere..
"Wenn er die Station verlässt ist er 1,5 Meter breit, auf dem Mond rund 10 Kilometer"Ja hallo??? Man braucht doch echt kein Physikprofessor zu sein um zu wissen das es DIE Eigenschaft des Lasers schlechthin ist dass er im gegensatz zu normalen Lichtquellen einen konzentrierten Lichtstrahl erzeugt.
Wenn er auf der Erdoberfläche 1.5 m breit ist und auf der Mondoberfläche 10 Kilometer dann kann man das über eine Entfernung von ca. 380 000 km immer noch als konzentrierten Strahl bezeichnen.
Wenn du dir Texte wie diesen mal durchlesen würdest würde das sicher einige deiner Fragen beantworten:
Ablauf der Messungen und Abschätzung der Anzahl empfangener Photonen
Beim Lunar Laser Ranging wird nach dem Puls-Echo-Verfahren gearbeitet. Gemessen wird die Laufzeit zwischen dem Abgang eines Pulses bis zu dessen Rückkehr. Dazu werden kurze Laserpulse mit einer Pulslänge von 150 Picosekunden von einer Station auf der Erde abgestrahlt, diese werden von den auf dem Mond befindlichen Reflektoren zurückgesendet, um von den Bodenstationen wieder empfangen zu werden. Eine Messung besteht aus mehreren Einzelpulsen mit einer Einzelpulsleistung bis zu einem Gigawatt. Ein Einzelpuls bildet eine Strahlungsscheibe mit einem Durchmesser von 75–150 cm und einer Dicke von 4.5cm. Die auf dem Mond ausgeleuchtete Fläche ist dabei ca. 70 km² gross. Eine Messung besteht aus mehreren Einzelpulsen mit total 1019 Photonen, von denen nach 2.5s im Mittel nicht einmal ein einziges Photon den Weg zum Empfänger zurückfindet. [2]
Nimmt man für den obigen Fall die Transmission durch das Teleskop und durch die Atmosphäre [3] je zu 71% an, so kommen von den 1019 Photonen die Hälfte auf dem Mond an. Auf die 100 Tripelprismen mit je einem Durchmesser von 3.8cm im Falle von Apollo 11 treffen im Mittel noch etwa 8.109 Photonen, wie man aus dem Verhältnis der Flächen berechnen kann. Der zentrale reflektierte Spot auf der Erde hat einen Durchmesser von 10 Meilen [4], aus dem dann das Teleskop mit seinem Durchmesser von 75 cm Photonen empfängt. Rechnet man einen Wirkungsgrad von 10% des Retroreflektors ein (Reflexions- und Streuverluste), so resultieren im Mittel 0.7 empfangene Photonen, berechnet als Verhältnis der Teleskopfläche zur Spotfläche, mit Berücksichtigung des 10%-Wirkungsgrades und der 50%-Transmission wie oben: 8 \cdot 10^9 \cdot 0.1 \cdot 0.5 \cdot ( \frac {0.75m} {18520m})^2 \approx 0.7.
Bei einer Laserdistanzmessung zum Mond werden auch Photonen von der angestrahlten Mondoberfläche zurückgestreut. Nimmt man die ausgeleuchtete Fläche als Lambertstrahler an und integriert die zurückgestreuten Photonen über die Teleskopfläche, so erhält man 10^{19} \cdot 0.5^2 \cdot 0.1 \cdot ( \frac {0.375m} {380{'}000km})^2 \approx 0.2 zusätzlich empfangene Photonen durch Streuung an der Mondoberfläche. Der Faktor 0.5 ist dabei wie oben die Einwegtransmission , 0.1 das Mondalbedo, 0.375m der Radius des Empfangsteleskopes und 380‘000km die Distanz Erde-Mond.
Auswertung der LLR-Messung
Die Herausforderung bei der Auswertung besteht darin, einzelne angekommene Photonen aus einer Menge von Störphotonen herauszufinden. Dazu werden Fenster im Frequenz- und Zeitbereich gesetzt, in dem die richtigen Photonen zu erwarten sind. Während die Störereignisse mehr oder weniger gleichmäßig über das gesamte Registrierungsintervall verteilt sein werden, ist das Nutzsignal in einem wesentlich engeren Bereich zu erwarten. Das Registrierungsintervall wird in viele Teilintervalle zerlegt und ein Histogramm gebildet. Aus diesem wird ein Normalpunkt konstruiert, der in gewissem Sinne eine Pulsankunftszeit repräsentiert. Derzeit stehen über 11.500 Normalpunkte zur Verfügung. Die Analyse der Normalpunkte gelingt mit Hilfe umfangreicher Programmpakete. Diese enthalten einen Ephemeridenteil für die Bewegung der astronomischen Körper einerseits und einem Teil, welcher der Parameterschätzung dient.
Primpfmümpf schrieb:Gibs schon ne Formel sammt Messwerkzeug mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.
Wie stellst du dir das vor? Das klingt so als ob Photonen Kanonenkugeln wären die man in eine Kanone steckt und dann abschießt.... Ein Laser ist ein Gerät das Photonen mit bestimmten Eigenschaften erzeugt. Man kann da weder jedes Photon einzeln manipulieren, noch gibt es praktisch gesehen für die Photonen ein "vor dem Schuss".
Primpfmümpf schrieb:Denn welche elektronische Schaltung im Empfänger ist kleiner gebaut als die Distanz zwischen 2 Photonen bei Trillionen von Photonen auf 1,5 Meter Fläche oder 1,5 m² Raum?, welche die Zeitdifferenz der "nacheinande"? eintreffenden Photonen berechnen kann?
Warum gehst du davon aus das hier Größe von elektronischen Schaltungen eine Rolle spielt? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66240322011-10-06T02:34:27+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf
schreiben
Denn welche elektronische Schaltung im Empfänger ist kleiner gebaut als die Distanz zwischen 2 Photonen bei Trillionen von Photonen auf 1,5 Meter Fläche oder 1,5 m² Raum?, welche die Zeitdifferenz der "nacheinande"? eintreffenden Photonen berechnen kann?
Dann ist die Oberflächenbeschaffenheit des Spiegels bestimmt nicht "Photonen"-glatt. Mann könnte das mal unterm Microskop nachforschen. Ich wette zwischen einer Unebenheit passen schon mindestens 2 Photonen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66239952011-10-06T02:17:23+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfnaas schrieb:Blitze so wie fast alle anderen natürlichen Lichtquellen senden die Photonen kugelförmig aus (dh. die Photonendichte nimmt quadratisch mit dem Abstand ab.Und die unnatürlichen des unnatürlichen Lasers sind Rechteckig und die Dichte nimmt zu?
ich zitiere..
Primpfmümpf schrieb:"Wenn er die Station verlässt ist er 1,5 Meter breit, auf dem Mond rund 10 Kilometer"
naas schrieb:Es ist also ziemlich unwahrscheinlich das genau in dem Augenblick der Messung ein Photon einer solchen relativ schwachen Lichtquelle 1.genau auf den Spiegel trifft und 2. dann genau zum Teleskop zurück reflektiert wird (wenn nicht sogar praktisch unmöglich, da der Spiegel ja auf das Teleskop ausgerichtet ist und deshalb Licht das aus anderen Richtungen kommt auch wieder in andere Richtungen zurück reflektiert wird)
Ich zitiere..
"Die Spiegel haben eine Fläche von jeweils einem Quadratmeter und sind in keinem Teleskop zu erkennen. Die Forscher tasten sich jedes Mal an die richtige Position heran, denn sie kennen die Entfernung von bestimmten Mondkratern."
Es ist ehr unwahrscheinlich dass überhaupt eines von den auf 10km verteilten Photonen eins zurück ins Teleskop kommt, wenn is nicht gelingt das mittigste, abfälschungssicherste Photon im exakt 90 grad Winkel auf den nicht erkennbaren (bewegenden)Spiegel eintreffen zu lassen.
Gibs schon ne Formel sammt Messwerkzeug mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.
Denn:
Primpfmümpf schrieb:"Von den 1019 (10 Trillionen) Photonen eines Laserpulses findet meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop"
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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66239542011-10-06T01:52:21+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Sie sagen viel aber nicht genau wie sie genau das Photon des Lasers ermitteln und nicht etwa irgend eins was die Straßenlaternen in Alaska zurückreflektieren. Oder noch besser Gewitterblitze. :D Denn sie brauchen keine Fokusierung, es reicht wenn das Licht streut und richtung Spiegel geht. Wüste nicht warum der Spiegel so einen Blitz von hunderten in der Minute nicht den Mondspiegel erreichen soll. Aber natürlich es wird gewartet bis die gesammte Halbkugel der Erde in Richtung Mond eine Gewitterfreie Zone ist. Und der Strom der Laternen wird für eine milisekunde unterbrochen während man feuert.Blitze so wie fast alle anderen natürlichen Lichtquellen senden die Photonen kugelförmig aus (dh. die Photonendichte nimmt quadratisch mit dem Abstand ab). Es ist also ziemlich unwahrscheinlich das genau in dem Augenblick der Messung ein Photon einer solchen relativ schwachen Lichtquelle 1.genau auf den Spiegel trifft und 2. dann genau zum Teleskop zurück reflektiert wird (wenn nicht sogar praktisch unmöglich, da der Spiegel ja auf das Teleskop ausgerichtet ist und deshalb Licht das aus anderen Richtungen kommt auch wieder in andere Richtungen zurück reflektiert wird). Aber mal abgesehen davon wissen sie ja welche Frequenz ihr Laser hatte und können das gemesse Signal damit vergleichen... ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66237802011-10-06T01:03:54+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Der Empfänger(Detektor) des Lichtsenders weiß dann schon wie weit der Sender weg ist. Natürlich nur wenn der Tester die Strecke schon im Vorfeld weiß. egal.. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zum Laserstrahl zum Mond
Wenn er die Station verlässt ist er 1,5 Meter breit, auf dem Mond rund 10 Kilometer. Die Wissenschaftler schießen also nur in die "vage" Richtung. Dieser Vorteil ist aber auch ein Nachteil. Von den 1019 (10 Trillionen) Photonen eines Laserpulses findet meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop. Dieses Signal zu entdecken ist eine messtechnische Meisterleistung, die aber regelmäßig gelingt. Wenn die Erdatmosphäre aber zu unruhig ist oder durch nahe Orte oder auch den Mond selbst zuviel Streulicht in das Teleskop fällt, kann eine Messung aber auch scheitern.
Sie sagen viel aber nicht genau wie sie genau das Photon des Lasers ermitteln und nicht etwa irgend eins was die Straßenlaternen in Alaska zurückreflektieren. Oder noch besser Gewitterblitze. :D Denn sie brauchen keine Fokusierung, es reicht wenn das Licht streut und richtung Spiegel geht. Wüste nicht warum der Spiegel so einen Blitz von hunderten in der Minute nicht den Mondspiegel erreichen soll. Aber natürlich es wird gewartet bis die gesammte Halbkugel der Erde in Richtung Mond eine Gewitterfreie Zone ist. Und der Strom der Laternen wird für eine milisekunde unterbrochen während man feuert. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66235602011-10-06T00:12:39+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Müssten es nicht das doppelte von 1/(299792458) sein weil das Licht wieder 1 Meter zurück zum Beobachter muss? Diese Frage ergibt keinen Sinn. Der Weg den du damit vorschlägst ist unsinnig. Das Licht breitet sich vom Stern kugelförmig in alle Richtungen aus. Wenn du direkt hinsiehst, siehst du Licht, das direkt vom Stern exakt in DEIN Auge gelangt. Wenn du auf deinen Kollegen schaust siehst du Licht, das direkt in SEIN Augen gelangt und von dort in dein Auge gelangt, also 1 Lichtjahr(nicht vergessen ein Lichtjahr ist eine Längenangabe keine Zeitangabe) + 1m zurücklegt.
Primpfmümpf schrieb:Angenommen steht der Beobachter genau auf Mitte zwischen Kreiswerden und Spiegelfreund(mit extragroßen Spiegelaugen).. Ereigniss->(1/2 Lichtjahr)->Beobachter->(1/2 Lichtjahr)->Spiegelfreund.
Das Licht, über den Spiegelfreund ist ein Jahr länger unterwegs als das Licht, welches der Beobachter bei direkter Betrachtung sieht. Die Bilder zeigen also Ereignisse die ein Jahr länger zurückliegen.
Direkte Betrachtung: 0.5 Jahre alte Bilder Spiegelfreund Betrachtung: 1.5 Jahre alte Bilder ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66217692011-10-05T20:07:49+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68Rosalie94 schrieb:Gibt es eigentlich Experimente bezüglich der Lichtgeschwindigkeit, die im All durchgeführt wurden und nicht auf der Erdoberfläche?Ja.
Seit über 50 Jahren wird die Entfernung zur Venus per Radarstrahen gemessen. Inzwischen mit einer Genauigkeit von einigen Metern. Je nachdem welcher Äthertherie du anhängst würde man dabei eine Abweichung der gemessenen Position von bis zu mehreren hundert Kilometern zur realen Position ermitteln. Dabei ist die Stärke dieser Abweichung von der Position von Venus und Erde abhängig.
Praktisch würde sich also Venus scheinbar nicht nach den Keplerschen Gesetze bewegen. Und das wäre aufgefallen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66215552011-10-05T19:32:17+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf
Müssten es nicht das doppelte von 1/(299792458) sein weil das Licht wieder 1 Meter zurück zum Beobachter muss?
Angenommen steht der Beobachter genau auf Mitte zwischen Kreiswerden und Spiegelfreund(mit extragroßen Spiegelaugen).. Ereigniss->(1/2 Lichtjahr)->Beobachter->(1/2 Lichtjahr)->Spiegelfreund. Sieht dieser dann etwa die Kreis-schließung beim direkten Hinsehen um die Hälfte früher als in den Augen des "Spiegelfreunds"?.
Wäre die Verzögerung dann 1/2 Jahr zum Spiegelfreund?
Oder doch ein ganzes Jahr weil die Reflektion des Spiegelfreunds 1/2 Lichtjahr wieder zurück zum Beobachter muss? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Niselprim)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-6#id66214702011-10-05T19:19:30+01:00Niselprim"Beitrag von Niselprim
Die Galilei Transformation gilt nur bei kleinen Geschwindigkeiten, nahe C0 werden Geschwindigkeiten mit der LT „addiert“. Da addieren sich keine Geschwindigkeiten auf das Licht. Es ist egal ob man einer Lichtquelle entgegen fliegt, oder diese einen, man misst das Licht immer mit C0. Und man kann eh nicht unterscheiden, ob die Quelle oder der Beobachter bewegt ist, es gilt auch hier das Relativitätsprinzip.Mir ging es da lediglich darum, dass der Abstand zur vorderen Lichtquelle kleiner ist als zur hinteren und deshalb das vordere Licht zuerst gesehen wird - zumindest theoretisch, auch wenn es sich hier um nur eine winzig kleine und minimale Zeiteinheit handelt. Da man C auch als Laufstrecke betrachten kann und die Signale im Körper in der Geschwindigkeit C (jedenfalls nahezu) übertragen werden, wird das Gehirn auch jeden noch so kleinen Entfernungsunterschied feststellen ;) @Unnachahmlich ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66183002011-10-05T00:39:44+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKeksePrimpfmümpf schrieb:Jemand sieht ein 1 Lichtjahr entfehrntes großes Objekt explodieren.
Es hat 1 Jahr angeblich gedauert bis die tatsächliche explosion das Auge des Betrachters erreicht. Nun formt sich die linienartige explosionsform zu einem Kreis und dieser vorgang wird beobachtet.
Was ist wenn jemand in den Augen des Beobachters sieht wie sich der Kreis allmählich schließt und (sekundentaktgemäß) abwechselnd zum "wahren" Erreigniss oben ins All schaut? Der Beobachter wird, wenn er ein Lichtjahr vom Ereignis entfernt auf der Erde steht und sein "Spiegelfreund" einen Meter neben ihm, _keinen_ Unterschied zwischen dem direkten hinschauen und dem betrachten in der Spiegelung erkennen. Die Bilder sind praktisch identisch, weil die Wegdifferenz für das Licht so winzig ist. Selber hinschauen: 9460730472580800 m Entfernung vom Ereignis zu dir, Betrachtung in den Augen des Freundes, 9460730472580800 m + 1 m. Der Unterschied ist quasi null und der theoretisch existente Unterschied ist exakt so groß, wie der Weg den das Licht weniger oder mehr zurücklegen muss. Über deinen Freund braucht es 1/(299792458) Sekunden länger.
Primpfmümpf schrieb:Warum schließt sich die linienförmige Explosion im Auge nicht ein Jahr später zu einem Kreis? Denn es dauert doch 1 Jahr nachdem sich die Kreislücke geschlossen hat und dies wahrgenommen wird.?
Diese Aussage ergibt keinen Sinn. Die Bilder, die auf den Augen deines Freundes zur DIR gespiegelt werden unterscheiden sich von denen, die du bei direktem hinsehen siehst nur um 1/(299792458) Sekunden.
Das was du zu Photonen, elektromagnetischen Wellen oder allgemeiner zu "mikro"skopischen Vorgängen schreibst, zeigt dass du dringend ein Physikbuch in die Hand nehmen solltest, am besten unter Anleitung. Du stellst dir zwar viele Fragen, was gut ist, aber dir fehlt jede Basis um (auch für dich) nützliche Fragen zu stellen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66179322011-10-04T23:36:24+01:00naas"Beitrag von naas Aber wie gesagt, wenn der Äther das Medium für elektromagnetische Wellen ist und er nur um die Erde herum ist wie können dann GPS Satelliten funktionieren? Vor allem wie kann dann das Licht der Sonne oder der Sterne überhaupt bis zur Erde kommen? Da müsste es ja auf jeden Fall ätherlose Regionen durchqueren... ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Rosalie94)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66178232011-10-04T23:20:44+01:00Rosalie94"Beitrag von Rosalie94 Den theoretischen Ansatz der Experimente halte ich auch keineswegs für falsch. Ein universell starrer Äther, durch den sich alle Himmelskörper (Sonnen, Planeten, Monde, Asteroiden etc.) bewegen, wurde mit jener Methode auch tatsächlich widerlegt, wie Du ja selber schon geschrieben hast. Manche vermuten aber, dass der Äther an der Erdoberfläche infolge der Rotation mittransportiert wird. Als Analogon wird oft die Lufthülle gewählt, die die Erde ebenfalls mitträgt. Im Vergleich zur Luft ist der Äther jedoch ausgesprochen leicht, so dass selbiger erst recht mitgeführt werden müsste. Man kann sich das vielleicht mit so vorstellen: Die Äthersubstanz ist das Wasser eines Sees. Ein Ball, den man in den See wirft, symbolisiert einen Himmelskörper. Wenn man nun beginnt, den Ball in eine Richtung zu drehen, wird sich auch das Wasser in der nahen Umgebung des rotierenden Balls mitdrehen. In jenem Falle wäre die Lichtgeschwindigkeit relativ zu diesem mitgeführten Äther konstant, wie auch der Schall relativ zum Luftmedium konstant ist. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66177752011-10-04T23:13:03+01:00naas"Beitrag von naas
Also von der Art Äther hab ich ja noch gar nichts gehört :D Ich kenn nur den Äther der überall vorhanden sein sollte und dessen Existenz man mit den von dir genannten Experimenten widerlegt hat ;) (man ging dabei davon aus das sich die Erde relativ zum Äther bewegen müsste).
Aber es wurden auch andere Experimente zumindest Teilweise ausserhalb der Erde durchgeführt wie der von @HauRUck erwähnt Mond Reflektor, z.B. auch das GPS würde gar nicht funktionieren wenn es eine "Ätheratmosphäre" um die Erde gäbe (mal vorrausgesätzt die Ätherschicht wär nicht dicker als die Flughöhe der GPS Satelliten). ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (HauRUck)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66175912011-10-04T22:52:13+01:00HauRUck"Beitrag von HauRUck Der Rest vom Thread bedarf wohl keiner weiteren Worte. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Rosalie94)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66175092011-10-04T22:39:40+01:00Rosalie94"Beitrag von Rosalie94 Gibt es eigentlich Experimente bezüglich der Lichtgeschwindigkeit, die im All durchgeführt wurden und nicht auf der Erdoberfläche? Mir sind nur die Messungen von Michelson, Morley und Miller bekannt. Diese fanden jedoch allesamt auf der Erdoberfläche oder zumindest nicht in größen Höhen statt. Es gibt ja Leute, die argumentieren, dass es eine Äthersubstanz gebe, die wie die Lufthülle von der Erdrotation mitgeführt werde. Relativ zum Äther, der als Medium für elektromagnetische und gravitative Wellen gedacht wird, bewege sich das Licht selbstverständlich mit konstanter Geschwindigkeit... Daher stelle ich diese Frage... Im Weltall könnte man nämlich jede Äthermitführung ausschließen... ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (zodiac68)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66174862011-10-04T22:34:01+01:00zodiac68"Beitrag von zodiac68Primpfmümpf schrieb:ein Laserstrahl von 1mm länge genau im 90 grad Winkel 90°, relativ zu was?
Primpfmümpf schrieb:Zu den 150.000.000, ja du hast recht und es sind 300.000km pro sekunde.
Die Entfernung ist jetzt 300000km pro Sekunde?
Primpfmümpf schrieb:Die Spiegeloberfläche absorbiet das Licht oder Teilchen bzw kleinste Frequenzen auf der Distanz?
Welcher Distanz? Dem Spiegel ist es doch egal wie lange das Licht schon vorher unterwegs war.
Primpfmümpf schrieb:Und welches Licht mit welcher Wellenlänge dringt bei welcher Masse ein um darin gespeichert zu werden?
Diese Eigenschaft nennt sich Farbe. Ein roter Körper nimmt das Cyan auf, ein Grüner das Magenta usw. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66174652011-10-04T22:30:53+01:00naas"Beitrag von naasPrimpfmümpf schrieb:Platzen einige Photonen einer geballten Photonenladung in form eines Balles, oder vermischen sich die stärker leuchtenden Frequenzen der Lichtquelle(Ball) mit anderen Frequenzen, sprich, die Lichtfrequenzen des Balls werden abgelenkt und damit auf der Distanz zum Tor abgeschwächt? Es verringert sich einfach nur die Anzahl der Photonen die am Ziel ankommt ganz einfach... Die die nicht ankommen wurden entweder absorbiert oder fliegen am Ziel vorbei.
Primpfmümpf schrieb:UV-Licht zum Beispiel, also die kleineren Wellen mit höherer Frequenz, als z.B. Grün, ist schneller am Ziel als grüne Frequenzen. Ja Grüne Frequenzen, alles mit 560-480 nm und 535-624 THz ist lamgsammer. UKW frequenzen aber sind noch langsamer. Licht ist also nur in seiner Wellenlänge konstant.
Und komischer Weise sollen Radiowellen ebenfalls zu allen mit Lichtgeschwindigkeit schnellen elektromagnetischen Wellen gehören. Natürlich auch Laser, egal welche Farbe.
Nein Licht ist immer gleich schnell ganz egal was man damit anstellt. Dazu gibt es etliche Experimente etc. Informier dich doch mal ein bischen.
Primpfmümpf schrieb:Was beinflusst dann die länge des Lichtstrahls falls ein Lichtstrahl lang sein kann? Zu den 150.000.000, ja du hast recht und es sind 300.000km pro sekunde.
Ich halte die wörtliche Vorstellung eines Lichtstrahls für nicht besonders sinvoll, wenn man von einzelnen Photonen spricht. Wenn man Licht als Welle sieht macht es vllt mehr Sinn. Aber auch dort kann man nicht wirklich von einer Länge sprechen. Ich vermute mal das die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Photons zu einem bestimmten Zeitpunkt einer Ellipsenform entspricht. Das könnte man evtl. noch als "Länge eines Stahls" werten. Macht aber auch nicht wirklich Sinn.
Es gibt da zwar noch die Wellenlänge, aber das ist in meinen Augen eher als "Breite" des Lichtstrahls zu sehen als als Länge. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66171972011-10-04T21:54:36+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfnocheinPoet schrieb:Wird ein Ball kleiner, wenn er geworfen wird und fliegt? Also da wird nichts wirklich schwächer und auch nichts kleiner. Es ist doch wohl logisch, das je weiter etwas weg ist, desto weniger hier ankommt. Verteilt sich eben besser. Mal wieder zu „Bällen“, wenn das Tor Dein Auge ist und Bälle sind Photonen, findest Du es nicht logisch, das der Schütze immer weniger Bälle ins Tor bekommt, je weiter er vom Tor weg ist, wenn er schießt? Meinst Du es werden weniger Bälle insgesamt, oder die werden kleiner?Ja das ist mir bekannt dass das Licht schwächer wird. Ich fragte ja nur in wie fern.
Platzen einige Photonen einer geballten Photonenladung in form eines Balles, oder vermischen sich die stärker leuchtenden Frequenzen der Lichtquelle(Ball) mit anderen Frequenzen, sprich, die Lichtfrequenzen des Balls werden abgelenkt und damit auf der Distanz zum Tor abgeschwächt?
Kurze Ergänzung meiner Sichtweise:
UV-Licht zum Beispiel, also die kleineren Wellen mit höherer Frequenz, als z.B. Grün, ist schneller am Ziel als grüne Frequenzen. Ja Grüne Frequenzen, alles mit 560-480 nm und 535-624 THz ist lamgsammer. UKW frequenzen aber sind noch langsamer. Licht ist also nur in seiner Wellenlänge konstant.
Und komischer Weise sollen Radiowellen ebenfalls zu allen mit Lichtgeschwindigkeit schnellen elektromagnetischen Wellen gehören. Natürlich auch Laser, egal welche Farbe.
nocheinPoet schrieb:Ein Lichtstrahl hat keine feste Länge, wie soll der nun 1mm lang sein? Und wie im 90 Grad Winkel? Und warum 150.000.000km Licht legt in einer Sekunde ca. 300.000km zurück, meinst Du nicht 150.000km?
Was beinflusst dann die länge des Lichtstrahls falls ein Lichtstrahl lang sein kann? Zu den 150.000.000, ja du hast recht und es sind 300.000km pro sekunde.
nocheinPoet schrieb:Nicht ein Mal, weil Du nicht auf 3s kommst. Ansonsten wird das Licht aber solange hin und her gespiegelt, bis alle Photonen absorbiert wurden.
Die Spiegeloberfläche absorbiet das Licht oder Teilchen bzw kleinste Frequenzen auf der Distanz?
nocheinPoet schrieb:Wird ein Photon absorbiert, wird der Körper wärmer und auch schwerer, die Masse nimmt also zu, wenn auch nur ganz gering.
Und welches Licht mit welcher Wellenlänge dringt bei welcher Masse ein um darin gespeichert zu werden? Jedes Licht (Farbe ist gemeint)? Jeder Laser? Nenn mir ein Beispiel. Z.B. etwas vom roten Laser breitet sich im Stein aus und der Stein wird bald.. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66156162011-10-04T18:34:20+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Schön das Du mir recht gibst, ich lebe davon. :D
Keine Ahnung was er will, er schreibt einfach großen Unfug, so als ob er nie Physik im Leben hatte. Da passt doch nichts zusammen, da ist ein Grundlagenkurs nötig. Da ist ein völlig verdrehtes Bild der Dinge in der Welt gegeben. Mir auch unverständlich, wie man in der Schule so an Bildung vorbei laufen kann. Wenn da kein Interesse ist, und man nicht ein Wort zuhört, warum dann hier anfangen über Photonen zu fabulieren?
Ist mir unverständlich das Ganze hier... ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66154862011-10-04T18:15:10+01:00naas"Beitrag von naasnocheinPoet schrieb:Wird ein Photon absorbiert, wird der Körper wärmer und auch schwerer, die Masse nimmt also zu, wenn auch nur ganz gering.Ach sind wir jetz schon so weit das die Erhöhung der Masse des Steins durch die höhere kinetische Energie der erwärmten Teilchen mit einbezogen werden muss? :D
OK DANN erhöht sich die Masse ich geb mich geschlagen hahaha
Bloß worauf will er damit hinaus?? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66154582011-10-04T18:10:33+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Was ist denn ein Schwarzlicht Lasers? Schwarzes Licht? Und ich dachte immer, schlimmer geht nicht mehr, aber dann kamst Du... :D ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66154352011-10-04T18:07:18+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Die Funktion ist mir unbekannt, da ich nicht weiß wie das beleuchtete Universum entstand. Es scheint nur so ;)
Was?
Was ist wenn es sich fortpflanzt und im Verlaufe schwächer wird? Werden es weniger oder kleinere Photonen?
Wird ein Ball kleiner, wenn er geworfen wird und fliegt? Also da wird nichts wirklich schwächer und auch nichts kleiner. Es ist doch wohl logisch, das je weiter etwas weg ist, desto weniger hier ankommt. Verteilt sich eben besser. Mal wieder zu „Bällen“, wenn das Tor Dein Auge ist und Bälle sind Photonen, findest Du es nicht logisch, das der Schütze immer weniger Bälle ins Tor bekommt, je weiter er vom Tor weg ist, wenn er schießt? Meinst Du es werden weniger Bälle insgesamt, oder die werden kleiner?
Man schießt ein Laserstrahl von 1mm Länge genau im 90 Grad Winkel in Richtung 150.000.000km entfernten Spiegel.
Ein Lichtstrahl hat keine feste Länge, wie soll der nun 1mm lang sein? Und wie im 90 Grad Winkel? Und warum 150.000.000km Licht legt in einer Sekunde ca. 300.000km zurück, meinst Du nicht 150.000km?
Auf dem Weg zum Spiegel wird der Laserstrahler weggenommen und stattdessen ein weiterer Spiegel genau parallel gegenüber den anderen Spiegel platziert. Wie lange macht es im 3 Sekundentakt Pingpong?
Nicht ein Mal, weil Du nicht auf 3s kommst. Ansonsten wird das Licht aber solange hin und her gespiegelt, bis alle Photonen absorbiert wurden.
Im Falle auf auftritt auf ein Stein, wird der Strahl absorbiert oder in Luft aufgelöst? Nimmt der Stein an Masse zu oder wird der Strahl verteilt reflektiert?
Wird ein Photon absorbiert, wird der Körper wärmer und auch schwerer, die Masse nimmt also zu, wenn auch nur ganz gering. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66153712011-10-04T17:57:14+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpfnaas schrieb:Natürlich wird sichtbares Licht von Gegenständen absorbiert, je dunkler sie sind desto mehr wird absorbiert und desto mehr erwärmen sie sich darüber brauchen wir doch wohl nicht zu diskutieren. Kann natürlich auch sein das ich den Satz falsch interpretiert hab, den größten Teil davon kann ich nicht so ganz zuordnen ehrlich gesagt...Beleuchte eine schwarz getöhnte schweißerbrille und ein weißes Blatt Papier. Was absorbiert warum mehr?
naas schrieb:Wenn du mit in "Luft auflösen" ein spurloses verschwinden meinst dann eben nicht. Auch Laserstrahlen haben energie die nicht einfach so verschwinden kann. Den Rest des Satzes versteh ich mal wieder nicht so richtig.. Was hat die Unebenheit der Spiegeloberfläche mit einer Frequenzaufteilung zu tun?
Doch er würde sich in Luft auflösen wie ein Wasserstrahl, deren Tropfen sich in der Luft verteilen. Weil aber das Licht(auch das Licht vom Wasser durch reflektion) keine Masse hat werden wird die Frequenz des Schwarzlicht-Lasers z.B. auf schwarzen Papier annehmbar schwächer reflektiert weil nur die hellen Frequenzen für die weiße Farbe eines weißen Blatts sich nicht mit den Frequenzen des Schwarzlichts "addieren" in Form von reaktionär, unvereinbar reflektieren.
Ich mach ne Pause. krieg.. äh frieden Besuch ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66153052011-10-04T17:47:26+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Du schreibst hier einfach nur Mumpitz. :D ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66152122011-10-04T17:36:33+01:00naas"Beitrag von naas also ganz ehrlich kann es sein das du dinge unnötig kompliziert ausdrückst??
Primpfmümpf schrieb:Es wird garnichts sichtbares "absorbiert", in Form von nicht absendend eingespeist, außer mit technischen Hilfsmittel sichtbar gemachten Frequenzen wie Wärme einer Wärmebildkammera. Diese Wärme wird aber auch deshalb wieder (ehr emissionierend) die anliegenden Steine mit anheizen. Das gleiche gilt für Abkühlung.
Natürlich wird sichtbares Licht von Gegenständen absorbiert, je dunkler sie sind desto mehr wird absorbiert und desto mehr erwärmen sie sich darüber brauchen wir doch wohl nicht zu diskutieren. Kann natürlich auch sein das ich den Satz falsch interpretiert hab, den größten Teil davon kann ich nicht so ganz zuordnen ehrlich gesagt...
Primpfmümpf schrieb:Der "Laserstrahl" löst sich jawohl in Luft auf sofern die unebende Oberflächenstrucktur der reflektierenden Masse die Frequenzen aufteilen läst. Die Frequenzmenge bleibt ein und die selbe, nur die dichte verändert sich bis es unsichtbar und bis heute unmessbar.
Wenn du mit in "Luft auflösen" ein spurloses verschwinden meinst dann eben nicht. Auch Laserstrahlen haben energie die nicht einfach so verschwinden kann. Den Rest des Satzes versteh ich mal wieder nicht so richtig.. Was hat die Unebenheit der Spiegeloberfläche mit einer Frequenzaufteilung zu tun?
Primpfmümpf schrieb:Wasser wird auch nicht unter Beschuß auf Wasser absorbiert sowie auch Öl oder Zucker nicht vom Wasser absorbiert wird.
Naja vielleicht solltest du dir mal angucken was Absorbtion bedeutet?
Im Prinzip bedeutet es das etwas von etwas anderem aufgenommen wird. Insofern könnte man schon sagen das Wasser Wasser absorbiert und auch Zucker (Öl nicht wirklich). ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66151182011-10-04T17:25:26+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfEs gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66150402011-10-04T17:16:33+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Es wird garnichts sichtbares "absorbiert", in Form von nicht absendend eingespeist, außer mit technischen Hilfsmittel sichtbar gemachten Frequenzen wie Wärme einer Wärmebildkammera. Diese Wärme wird aber auch deshalb wieder (ehr emissionierend) die anliegenden Steine mit anheizen. Das gleiche gilt für Abkühlung.
Das Licht der Halogenlampe sieht man auch nur wegen dem durch Strom reagierenden Prozesse. Und der ist heiß.(Betriebstemperatur)
Der "Laserstrahl" löst sich jawohl in Luft auf sofern die unebende Oberflächenstrucktur der reflektierenden Masse die Frequenzen aufteilen läst. Die Frequenzmenge bleibt ein und die selbe, nur die dichte verändert sich bis es unsichtbar und bis heute unmessbar.
@rascaa
Ja das wäre logischer. Beide Frequenzaktionen ergeben die Mitte. Außer der Zug erwärmt sich und wird deshalb länger. ;) ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (rascaa)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66149242011-10-04T17:00:57+01:00rascaa"Beitrag von rascaaEs gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (naas)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-5#id66147822011-10-04T16:29:06+01:00naas"Beitrag von naas Also ich würd einfach sagen die Strahlen machen so lange pingpong bis sie entweder von den Spiegeln komplett absorbiert wurden oder durch Ablenkung rausgekickt wurden.
Im Normalfall (sichtbares Licht) wird ein Teil des Lichts absorbiert und gibt seine Energie an den Stein ab wodurch dieser sich erwärmt . Ein anderer Teil wird sicherlich auch reflektiert sonst könnte man den Stein ja nicht sehen. In Luft wird sich sicherlich nichts auflösen und an Masse wird der Stein auch nicht zunehmen (wie kommst du darauf?) ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66145572011-10-04T15:44:14+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Man schießt ein Laserstrahl von 1mm länge genau im 90 grad Winkel in richtung 150.000.000 Km entfehrnten spiegel.
Auf dem weg zum Spiegel wird der Laserstrahler weggenommen und stattdessen ein weiterer Spiegel genau parallel gegenüber den anderen Spiegel platziert.
Wie lange macht es im 3 Sekundentakt pingpong?
Im Falle auf auftritt auf ein Stein, wird der Strahl absorbiert oder in Luft aufgelöst? Nimmt der Stein an masse zu oder wird der Strahl verteielt reflektiert? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66145192011-10-04T15:33:31+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Die Funktion ist mir unbekannt, da ich nicht weiß wie das beleuchtete Universum entstand. Es scheint nur so ;)
Was ist wenn es sich fortpflanzt und im verlaufe schwächer wird? Werden es weniger oder kleinere Photonen? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66145082011-10-04T15:30:31+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Dein "Experiment" ist einfach "unklar" gibt so keinen Sinn, ist nicht vernünftig zu verstehen, kein Wunder wenn es keine Antworten dazu gibt.
Aber wo Du schon dabei bist, wie "funktioniert" den Licht Deiner Meinung nach? Wenn da nichts eine Strecke zurücklegt? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144882011-10-04T15:25:17+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Da ich aber nicht an eine "fortpflanzung" oder wegzurücklegende Photonen glaube, habe ich folgendes Gedankenexperiment was vielleicht auch du nicht beantworten kannst. Sowie ich auch nicht. ;)
Jemand sieht ein 1 Lichtjahr entfehrntes großes Objekt explodieren.
Es hat 1 Jahr angeblich gedauert bis die tatsächliche explosion das Auge des Betrachters erreicht. Nun formt sich die linienartige explosionsform zu einem Kreis und dieser vorgang wird beobachtet.
Was ist wenn jemand in den Augen des Beobachters sieht wie sich der Kreis allmählich schließt und (sekundentaktgemäß) abwechselnd zum "wahren" Erreigniss oben ins All schaut?
Warum schließt sich die linienförmige Explosion im Auge nicht ein Jahr später zu einem Kreis? Denn es dauert doch 1 Jahr nachdem sich die Kreislücke geschlossen hat und dies wahrgenommen wird.
Also, wird der hintere Lichtblitz nun von seinen Augen später reflektiert? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144782011-10-04T15:22:02+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfPetersKekse schrieb:Als nächstes frage ich mich, was da hinter dem "oder" in deinem Satz gemeint sein soll? Wo soll das Licht denn reflektieren? Auf dem Reisenden?richtig denn..
PetersKekse schrieb:Licht das du siehst, muss sich immer bereits bis zu dir fortgepflanzt haben!
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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144742011-10-04T15:20:15+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Nein es gibt bei meinem Anliegen nur den Beobachter im Zug, und den der es beschreibt dass er das vordere Blitzlicht früher sehen soll. Der am Bahnsteig muss nicht sein. Ich will ja nicht diese Theorie beschreiben sondern das ausgesandte Licht selbst in Frage stellen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (PetersKekse)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144682011-10-04T15:19:19+01:00PetersKekse"Beitrag von PetersKekse
Das was du hier schreibst ist durch die Bank konfus.
Primpfmümpf schrieb:Doch beim Bildstand der Wahrnehmung des im Zug stehenden soll sich das vordere Blitzlich zuerst zeigen oder beim im Zug stehenden reflektieren?
Erstmal schlage ich vor wir nennen deinen "Bildstand der Warnehmung des im Zug stehenden" doch einfach "Momentaufnahme aus Sicht des Zugreisenden". Als nächstes frage ich mich, was da hinter dem "oder" in deinem Satz gemeint sein soll? Wo soll das Licht denn reflektieren? Auf dem Reisenden?
Primpfmümpf schrieb:Das heist der vordere Lichtstrahl welcher sich nach dem anschalten "fortpflanzt"(ja so wird es tatsächlich bei "Lichtgeschwindigkeit" beschrieben) kann nur entweder später als das noch entfehrnte Licht im Auge reflektieren, oder es wird nie ein an der noch bei der Lichtquelle befindendes Licht gesehen und somit auch nirgendwann ein Lichtstrahl.
Licht das du siehst, muss sich immer bereits bis zu dir fortgepflanzt haben! ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144602011-10-04T15:16:10+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Du hast zwei Beobachter, einer im Zug, einer auf dem Bahnhof, sonst macht das Ganze hier doch eh keinen Sinn. Sind beide IS zueinander bewegt, sind Ereignisse eben nicht mehr in beiden Systemen gleichzeitig. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144502011-10-04T15:12:43+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Nein es geht hir im gesammten nicht darum. Es war eine Fehler in der Zeichnung. Auf Seite 4 ist die Berichtigung, wo die aus der Lampe katapultierte Fliege nicht windgeschützt wäre.
@Unnachahmlich
Er ruht wie in der Zeichnung sichtbar im Zug. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144382011-10-04T15:10:21+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Solange nicht angegeben wird in welchem System sich der Beobachter befindet, besser zu welchem IS er ruht (Zug/Bahnhof) bringt die Aussage "gleichzeitig" keine Information. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (LuciaFackel)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66144202011-10-04T15:07:45+01:00LuciaFackel"Beitrag von LuciaFackel
ich beziehe mich auf die Zeichnung auf Seite 1, Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.
Geschieht das Auftreffen der Blitzlichter auf den jeweiligen Spiegel Nr.1 noch exakt gleichzeitig?
Mir fällt dabei ein, daß eine Fliege, die in einem geschlossenen fahrenden Auto (unabhängig von dessen Geschwindigkeit) nie hinten am Fenster kleben muß, nur weil sie im Auto langsamer unterwegs ist, als das Fahrttempo des Autos. Geht es darum? Bewegt sich ein Lichtstrahl tempomäßig im Auto genauso wie die Fliege, so als würde seine Umgebung nicht in Bewegung sein, sondern stillstehen? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143992011-10-04T14:59:44+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfEs gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143972011-10-04T14:58:42+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoetEs gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143772011-10-04T14:53:32+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Sagte auch nicht dass du was dafür kannst, immer logger bleiben.
Wenn die Sonnenbank hochgedreht wird, leuchten die Röhren nicht stärker, im Falle von alleiniger 100% UV-ausstrahlung? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143682011-10-04T14:51:00+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Dafür das Du nichts weißt, kann ich nicht, also bleibe mal locker. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (alucard36)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143642011-10-04T14:49:44+01:00alucard36"Beitrag von alucard36
unter gewisse umständen würde ich das auch mit meinem gewissen vereinbaren können^^ ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143552011-10-04T14:47:30+01:00Primpfmümpf"Beitrag von PrimpfmümpfEs gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143502011-10-04T14:46:07+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Klar gibt es unsichtbares Licht:
So das hat hier alles nichts mit Physik und Wissenschaft zu tun. Da hat ein Hauptschüler mehr Basiswissen zu. Kuddelz wäre da sicher eine Alternative. Wie kann man mit dem Wissen einen Thread hier im Bereich Wissenschaft aufmachen? Mir wäre das einfach peinlich.
Ich lass Euch dann aber mal die Widersprüche der RT erörtern. :D ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143482011-10-04T14:45:39+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Mir wäre es recht ;) ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (alucard36)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-4#id66143382011-10-04T14:44:30+01:00alucard36"Beitrag von alucard36
hoffen wir mal oder lieber doch nich?^^ ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66143332011-10-04T14:43:30+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Das letztere war mein Gedankenexperiment und wenn du nicht willst, dann hoffe ruhig weiter dass niemand anderes es will zu versuchen darauf einzugehen. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66143292011-10-04T14:41:37+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf ich weiß nicht ob es auch heutzutage unsichtbares Licht gibt was so heiß sein müste. ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66143252011-10-04T14:40:57+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Vergiss es, einfach Mumpitz. Überlege Dir ein vernünftiges Gedankenexperiment, das sich auf den "Widerspruch" bezieht, den Du glaubst da zu sehen.
Ganz deutlich, bisher bringt Deine Beschreibung nichts. Glaube auch nicht, das Dir hier wer mit Ahnung auf so etwas antworten wird. Echt... ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (alucard36)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66143202011-10-04T14:39:41+01:00alucard36"Beitrag von alucard36
ja so ähnlich :D ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66143062011-10-04T14:37:18+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Was hat diese hilfestellende Erklärung direkt mit dem eigendlichen Thema zu tun?
Stell dir einfach vor dass die Teilchen des explodierenden objekts wegen gravitation von nebenanliegenden massen in die länge gezogen wird, und dann kommt ein Raumschiff und tut mit einem traktorstrahl die beiden Massen wegtragen und zugleich fliegt es um die explosion uhrzeigergemäß schnell und oft herrum was die explosion zu einem kreis nachziehen läst.
@alucard36
ein Infrarotlaser? Wie ein laserpointer? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (alucard36)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66142992011-10-04T14:34:45+01:00alucard36"Beitrag von alucard36Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66142902011-10-04T14:31:38+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Was für ein Kreis? Keine Ahnung was Du beschreibst. Wo formt sich ein Kreis und schließt sich? Dafür wäre ein Bild gut. Was soll das hier "linienartige Explosionsform zu einem Kreis"?
Und warum von den Augen reflektiert? Alles sehr seltsam... ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66142702011-10-04T14:26:58+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf NOCHMAL IM KLARTEXT mein Anliegen.
Eigendlich war der Einleitungspost von mir doch schon ausreichend.
Um nochmal auf diesen zurückzukommen..
Jemand sieht ein 1 Lichtjahr entfehrntes großes Objekt explodieren.
Es hat 1 Jahr angeblich gedauert bis die tatsächliche explosion das Auge des Betrachters erreicht. Nun formt sich die linienartige explosionsform zu einem Kreis und dieser vorgang wird beobachtet.
Was ist wenn jemand in den Augen des Beobachters sieht wie sich der Kreis allmählich schließt und (sekundentaktgemäß) abwechselnd zum "wahren" Erreigniss oben ins All schaut?
Warum schließt sich die linienförmige Explosion im Auge nicht ein Jahr später zu einem Kreis? Denn es dauert doch 1 Jahr nachdem sich die Kreislücke geschlossen hat und dies wahrgenommen wird.
Also, wird der hintere Lichtblitz nun von seinen Augen später reflektiert? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (nocheinPoet)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66142302011-10-04T14:14:14+01:00nocheinPoet"Beitrag von nocheinPoet Was willst Du da infrage stellen? Die LK und die ZD sind mit dem Zug und in zig anderen Beispielen ganz oft erklärt, da ist nichts unklar, entweder man versteht es oder nicht. Da konstruiere ich schon ganz andere Paradoxa um die Jungs vom AC in den Wahnsinn zu treiben. Was Du hier aber machst, ist einfach längst beantwortet, muss man nur mal schauen, darum ja meine Links. Hast Du die nun mal angesehen?
Was mich einfach „missmutig“ stimmt ist Dein Titel vom Thread, was soll so ein Unfug? Und dann schreibst Du von Fantasie der RT. Macht einfach den Eindruck also ob Du meinst die RT sei Unfug und voller Widersprüche. Das wurde aber unzählige Male im Web durchgekaut, da muss dann einfach mehr kommen.
Also was ist nun, ist Dir alles klar? Dann brauchst Du den Thread nicht, offenbar hast Du da doch ein Problem mit dem Verständnis, da scheint Dir doch was unlogisch zu sein, da passt doch was nicht nach Deiner Meinung. Kannst Du das mal so einfach wie es geht, in kurzen Sätzen auf den Punkt bringen? ]]>
Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen. (Primpfmümpf)https://www.allmystery.de/themen/gw79483-3#id66142012011-10-04T14:01:14+01:00Primpfmümpf"Beitrag von Primpfmümpf Mir ist nichts unbedingt unklar bzg der RT und LK wenn man von Lichtgeschwindigkeit ausgeht. Dies sind hir auch nur meine Mittel auf denen quasie mir zum Vorteil folglich eingegangen wird damit ich diese relativistischen Effekte vielfältiger in Frage stellen kann.
Und da du wohl nicht gelesen hast dass ich mich mit der Zeichnung vertan habe, habe ich hir die bildliche berichtigung ;)
nun sind die Spiegel also außerhalb des bewegten Zuges am Bahnsteig befestigt.