wo soll er erschossen werden? im Wald? im Vorgarten? im Stadtpark?MajorQuimby schrieb:durch wenige Abschüsse den Wolf wieder dahin erziehen könnte, dass er sich vom Menschen fernhalten sollte.
Danke, für deine Aufklärung, selten so einen Jagdhundeexperten getroffen wie dich.
Du meinst also ein Deutsch Drahthaar ist in einer 2 Zimmer Wohnung gut aufgehoben,ich finde, sowas ist Tierquälerei, nicht mehr und nicht weniger.
Dann sei froh, dass du nicht nachts mit einem "Kindergartenbiss" in die Tiho musst und betest das dein Hund die Not-Op überlebt. Nebenbei gesagt, saßen da noch andere Hundehalter...und das waren bestimmt alles Opfer von Wolfbissattacken am Wochenende.Dawn schrieb:Ein Kindergartenhundebiss interessiert mich absolut nicht. Wenn ein Hund zwischen Wölfe kommt, ist er zu 90% tot. Wölfe beißen nicht ein bisschen rum, sie töten.
Und bei nicht sozialisierten Hunden ist das anders? Als ob eine Unterwürfigkeitshaltung so etwas verhindern würde. Hier in Hannover sind übrigens eine Mutter und ihr Sohn vor einigen Monaten so totgebissen worden. Deine Konsequenz wäre denn: die Abschaffung aller Hunde?
Ich stimme dir absolut zu. Das Wolfsrudel in Niedersachsen sagt denn dem Wolfsrudel in Bayern "komm ja dem Menschen nicht zu nah, der ist gefährlich"...made my day. 😂
Nicht meine Baustelle und off topic. Vielleicht machst du einen Thread zum Thema "Warum wurde mein Hund vier mal gebissen" auf, da passt das dann besser.Jordy80 schrieb:Dann sei froh, dass du nicht nachts mit einem "Kindergartenbiss" in die Tiho musst und betest das dein Hund die Not-Op überlebt. Nebenbei gesagt, saßen da noch andere Hundehalter...und das waren bestimmt alles Opfer von Wolfbissattacken am Wochenende.
Was ist denn deine Baustelle? Der eine "angebliche Angriff" auf einen Setter, aber die normalen Beissattacken von anderen Hunden ignorieren? Nochmal meine Frage, nicht sozialisierte Hunde also töten oder wie?
Meine Baustelle ist die Frage, in welche Richtung sich die Wolfpopulation in Deutschland entwickelt.
:D tja, da gibt es wohl noch Fehler in der Umsetzung :D
in die vorgesehene, nämlich dass es wieder mehr Wölfe in Deutschland gibt. Deshalb die entsprechenden Gesetze.
Na, da kann ich die Antwort drauf geben, natürlich waren die anderen schuld!
Ich erkläre dir das gerne noch mal mit meinen einfachen Worten. Der Wolf muss einfach wieder lernen, dass, wenn es Peng macht und einer aus dem Rudel tot umfällt, ein Zusammenhang mit dem Menschen besteht. Wölfe lernen das schnell, und wenn man das nicht nur in Niedersachsen, sondern auch in Bayern macht, ist doch alles paletti.
Danke dafür, kann dir natürlich nicht das Wasser reichen.
das wird so sein, fürchte ich.
das ist ja mal ne Neuigkeit..
die werden bei Tag und Nacht geschossen. des nächtens mit Nachtsichtgeräten.
Was für ein purer Blödsinn. Nenne mir bitte eine einzige Hunderasse, die zum Beuteschlagreflex neigt.
Bei Treibjagden am Tag, denn Treibjagden finden nicht in der Dunkelheit statt, wie auch.
was lernen die daraus?
Nachtsicht:
Seit dem 1. März gilt in Baden-Württemberg eine neue Verordnung, die Teile des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes ändert. Demnach können Jäger ab sofort Nachtsichtvorsatzgeräte beantragen, mehr Kirrungen anlegen und Schwarzwild ganzjährig bejagen.Licht:
Kapierst du es nicht, es geht um nicht sozialisierte Hunde. Die Rasse ist vollkommen egal...oder wie sind Mutter und Sohn getötet worden, durch Schlabberattacken.JamieStarr schrieb:Was für ein purer Blödsinn. Nenne mir bitte eine einzige Hunderasse, die zum Beuteschlagreflex neigt.
Jup, die sind echt clever. Hab letztens auch eine ganze Rotte hinter einer Mauer in Deckung gehend gesehen. War aber nur ein handy, da haben sich die Jungs echt verschätzt.
beobachtet:
https://www.pestsmart.org.au/pestsmart-wild-dog-impacts-faq/
Wild dogs often kill animals that they do not intend to eat, and they often kill more animals then they need to for food alone. This is called ‘surplus killing’ and is a common behaviour of many predators around the world.https://www.dpi.nsw.gov.au/biosecurity/vertebrate-pests/pest-animals-in-nsw/wild-dogs/wild-dog-biology
Surplus killing occurs when a predator attacks and either kills or injures a number of prey animals, such as kangaroos or sheep that are excess to the predator's nutritional requirements. This behaviour occurs with many predators including wild dogs and foxes. Resulting multiple domestic livestock losses can be devastating for livestock producers
