Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Dawn schrieb:Die Abschussgenehmigung ist rechtskräftig und gilt für zukünftig alle auffälligen Wölfe, Einspruch ist nicht mehr möglich.

und wo steht, dass die zukünftig für alle auffälligen Wölfe gilt? Kannst Du da mal was belegen? In dem link steht das nicht. Es wäre wünschenswert, wenn Du weniger nachlässig behaupten oder aber entsprechend belegen würdest. Da legst Du ja bei anderen auch Wert darauf.

Ich habe was interessantes gefunden. Eine Dokumentation über die Angriffe der Wölfe auf Menschen.
https://www.bundestag.de/blob/563294/83068d6297590248dd89375affd358c4/wd-8-041-18-pdf-data.pdf

Hier kann sich jeder dann ein eigenes Bild machen wie gefährlich die Wölfe sind.
Ich würde sagen das Fazit bringt es auf den Punkt und dem stimme ich auch voll und ganz zu:

„Zusammenfassend glauben wir, handfeste Beweise dafür zu haben, dass in den letzten Jahrhunderten Menschen von sowohl gesunden als auch erkrankten Wölfen getötet wurden. Es hat den Anschein, dass die Zahl der Übergriffe im 20. Jahrhundert dramatisch zurückgegangen ist. Eine faire Zusammenfassung unserer Ergebnisse wäre diese: "In den extrem seltenen Fällen, in denen Wölfe Menschen töteten, lag den meisten Fällen die Tollwut zugrunde. Räuberische Attacken galten in erster Linie Kindern. Übergriffe generell gesehen sind ungewöhnlich, aber dann gehäuft, und Menschen fallen nicht in das Spektrum ihrer normalen Beute."

Vergleicht man die Häufigkeit wölfischer Übergriffe auf Menschen mit denen anderer großer Beutegreifer oder Wildtiere allgemein, wird offensichtlich, dass Wölfe in Bezug auf ihre Größe und ihr räuberisches Potential zu den am wenigsten gefährlichen Tieren gehören. Basierend auf den Fakten, dass Wölfe eine Gefahr für Menschen darstellten, ist es leicht zu verstehen, warum wir eine "kulturelle Angst" vor Wölfen haben, die durch Mythen und Geschichten noch bestärkt wird.

Venom schrieb:Hier kann sich jeder dann ein eigenes Bild machen wie gefährlich die Wölfe sind.

hatten wir schon:

Spukulatius schrieb am 10.12.2018:https://www.bundestag.de/blob/563294/83068d6297590248dd89375affd358c4/wd-8-041-18-pdf-data.pdf

Dawn schrieb:*seufz* 1 Rudel hat zwischen 5-15 Tiere. Mittelwert also ist 10. 73 x 10 = 730 plus Paare x 2 plus Welpen . Klingelts?

So groß ist ein Rudel nicht ... Seriöse Quellen sprechen von 3-11 Tieren; dort sind neben den Eltern nur die Nachkommen und die Jährlinge geduldet, die anderen machen sich selbstständig.
Zudem kommen auch viele Tiere ums Leben durch Verkehrsunfälle und Krankheiten ... Außerdem gab es im letzten Jahr auch noch 8 nachgewiesene illegale Tötungen ...

Was ist überhaupt die Motivation, solche Hysterie und Ekelbilder zu verbreiten? Selbst Jäger und Angst vor Konkurrenz?

Tussinelda schrieb:Du nimmst einfach eine Zahl, in dem Fall die von Niedersachsen, schmeisst die in den Raum, dabei ist es eine Zahl, die 10 Jahre zusammenfasst. ZEHN Jahre.
Die Zahl der Wölfe, die bisher umgekommen sind, die zählst Du nicht. Genauso die Zahl 1000. Die ist nirgends bestätigt, die Größe der Rudel wird zwischen 3 und 11 geschätzt (nicht 5-15), ist Dir aber alles egal, man postet immer schön die Zahl, die am höchsten ist, auch ohne Beleg dafür. Der Jagdverband wird schon richtig schätzen oder wie war das?

@Issomad
da kann man schreiben, was man will......belegt wird ja eh nicht wirklich, sondern man postet einen link und der sagt dann nur einen kleinen Teil dessen aus, was man so behauptet.
Die toten Wölfe werden eh null berücksichtigt.

Issomad schrieb:Was ist überhaupt die Motivation, solche Hysterie und Ekelbilder zu verbreiten?

DAS frage ich mich auch!

@Issomad

Issomad schrieb:Was ist überhaupt die Motivation, solche Hysterie und Ekelbilder zu verbreiten? Selbst Jäger und Angst vor Konkurrenz?

Mir fällt da als erstes das Rotkäppchen-Syndrom ein. Bei Jagdlobbyismus bin ich mir unsicher da sie im ersten Post schon meinte sie wolle nicht, dass Wölfe abgeschossen werden...wäre aber für die Umsiedlung der Wölfe. Da sie meinte sie glaube nicht an ein friedliches Zusammenleben zwischen Wölfen und Menschen in Deutschland läuft es für mich darauf hinaus, dass sie langfristig gesehen vielleicht sogar einen Exodus der Wölfe begrüßen würde und Abschießen für sie eventuell doch in Frage kommen würde nur halt mit der Begründung, dass der Mensch "keine andere Wahl hätte".

Das hysterische und offensichtlich einseitige und sehr negative Wolfsbild, womöglich mit einem Rotkäppchen-Syndrom merkt man ihr aber auf jeden Fall an.

ps: @Dawn hat entweder innerhalb von nicht ganzen 2 Monaten ihre Meinung geändert was Abschießen angeht, oder sie widerspricht sich selbst:


am 29.11.

Dawn schrieb am 29.11.2018:Abknallen, abschießen, ausrotten- das hört man jetzt überall und die Leute scheinen zu geifern, so hasserfüllt sind die Kommentare.

Ich bin dagegen, die Wölfe zu erschießen.

am 18.02.

Dawn schrieb am 18.02.2019:Ich bin dafür die Wölfe zu schießen, die trotz wolfssicheren Zäunen Tiere reißen und /oder sich Menschen nähern oder verletzen.

Und sorry @Dawn, aber was die Wälder angeht musst du mit den Wölfen leben, denn du bist diejenige die mit deinen Hunden in ihr Territorium eindringt und sich ihnen nähert und nicht sie dir. Von daher wirst du wohl damit leben müssen, dass die Wölfe in Wäldern ihr Existenzrecht haben. Wenn du Angst um deine Hunde hast dann geh nicht in den Wald mit ihnen, das ist eindeutig dein Problem und nicht ein Problem der Wölfe, von NABU und sonst wem.

@Venom
Moment. Auch ich finde es richtig, wenn verhaltensauffällige Wölfe, die eine Gefahr darstellen können, entnommen werden. Das bedeutet aber längst nicht, dass ich dafür bin, dass Wölfe zum Abschuss freigegeben werden. Da muss man differenzieren

Tussinelda schrieb:Auch ich finde es richtig, wenn verhaltensauffällige Wölfe, die eine Gefahr darstellen können, entnommen werden. Das bedeutet aber längst nicht, dass ich dafür bin, dass Wölfe zum Abschuss freigegeben werden. Da muss man differenzieren

Sie hat nirgendwo von einem Unterschied gesprochen. Es ging einfach ums Erschießen. Und da sie meint der Wolf und der Mensch in Deutschland können nicht glücklich "miteinander" werden, läuft das aus meiner Sicht auf nichts Gutes hinaus für den Wolf wenn es nach ihr ginge. Sie will nicht nur gegen Wölfe vorgehen die in Dörfer einmarschieren und Nutztiere angreifen und rein theoretisch auch einige Menschen...sondern auch gegen Wölfe in ihren natürlichen Lebensräumen wie Wald und das nur weil sie anscheinend meint mit ihren Hunden den Vorrang in einem Wald haben zu müssen.

@Venom
Nein, sie hat sehr wohl differenziert

Tussinelda schrieb:und wo steht, dass die zukünftig für alle auffälligen Wölfe gilt? Kannst Du da mal was belegen? In dem link steht das nicht. Es wäre wünschenswert, wenn Du weniger nachlässig behaupten oder aber entsprechend belegen würdest. Da legst Du ja bei anderen auch Wert darauf.

Das kann ich nicht belegen. Aber da das Urteil von einem OVG bestätigt wurde, ist damit zu rechnen. Das heißt, wenn ein Wolf auffällig wird, in Form von Überspringen "sicherer" Zäune bei Schafen, bei Aggression und Annäherung gegenüber Menschen. Theoretisch könnten die WKs jede einzelne Abschussfreigabe beklagen, (obwohl die Gesetzeslage eindeutig ist) aber das wird in der Praxis mit Hinweis auf bereits getätigte Urteile wohl abgewiesen werden. Zudem hat das Gericht erwähnt, das ausreichender Schutz durch Rinferherden und Pferdeherden besteht und es unzumutbar wäre, die Tiere nachts aufzustallen oder Hirten oder eben Wolfsschutzzäune anzubringen. Da wird eine richtung gezeigt, wenn man sich vorstellt, das manche Betriebe 400 ha einzäunen müssten, auch völlig richtig.

Dawn schrieb:Das kann ich nicht belegen. Aber da das Urteil von einem OVG bestätigt wurde, ist damit zu rechnen.

ach so.....naja, wir sollten vielleicht erst einmal abwarten....denn jeder Fall ist ja unterschiedlich und es wurde ja NICHT aufgehoben, dass Wölfe immer noch schützenswert sind. also muss so oder so erst eine Genehmigung eingeholt werden, wird diese erteilt, kann selbstverständlich immer noch dagegen geklagt werden.

Dawn schrieb:Zudem hat das Gericht erwähnt, das ausreichender Schutz durch Rinferherden und Pferdeherden besteht und es unzumutbar wäre, die Tiere nachts aufzustallen oder Hirten oder eben Wolfsschutzzäune anzubringen. Da wird eine richtung gezeigt, wenn man sich vorstellt, das manche Betriebe 400 ha einzäunen müssten, auch völlig richtig.

wo kann ich das nachlesen?

Venom schrieb:Das hysterische und offensichtlich einseitige und sehr negative Wolfsbild, womöglich mit einem Rotkäppchen-Syndrom merkt man ihr aber auf jeden Fall an.

ps: @Dawn hat entweder innerhalb von nicht ganzen 2 Monaten ihre Meinung geändert was Abschießen angeht, oder sie widerspricht sich selbst:

Ja, ich habe meine Ansicht geändert, denn je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, umso mehr wird mir deutlich, welche Probleme entstehen können. Ich habe aber auch gesagt, dass ich keine gute Lösung kenne- denn der Bestand ist da und wir können die hier bereits sesshaften Wölfe nicht in große Reservarte umsiedeln, wenn das auch ein schöner Gedanke wäre.

Ich habe mittlerweile mit unzähligen Tierhaltern gesprochen, die allesamt nicht in Öffentlichkeit gehen, weil sie angegriffen und diffamiert würden. Menschen, die mitten im Gebiet des Rodewalder Rudels leben, gehen nicht mehr in den Wald, haben auf ihrem eigenen Grundstück Angst abends rauszugehen, finden auf ihren Wildkameras Wolfsbesuch an den Hausweiden und Pfotenabdrücke ganzer Rudel - direkt am Haus. Es versteht sich von selbst, dass Kinder nicht einmal mehr auf dem eigenen Grundstück unbeaufsichtigt spielen können. Es gibt ein ganzs Netzwerk von regionalen Informationen, Bildern und Videos- das nicht in die Öffentlichkeit kommt und wenn man davon weiß- gibt es keine andere Möglichkeit, als auffällige Wölfe zu schießen-


Grundsätzlich finde ich jeden Abschuss, egal welchen Tieres unschön und würde es lieber vermeiden, denn ich mag Tiere einfach.
Ich bin seit meiner Kindheit extrem viel in der Natur unterwegs und habe schon viele Tiere gerettet, an denen andere achtlos vorbeigegangen sind. Z. B. eine Fledermaus, die in vier Metern Höhe über einem See in einem Angelhaken festhing. Die Aktion hat vier Stunden gedauert.Verletze Tauben, Enten, Mäuse, Maulwürfe habe ich behandelt oder zur einer Tierrettungsstation gebracht.

Meine Hunde haben striktes Jagdverbot, sie dürfen nichts greifen oder jagen. Die Brut- und Setzzeit nehme ich ebenfalls ernst, in Waldgebieten o.ä. werden sie nicht abgeleint.


Deutschland Politik des interessierten Zuschauens hat uns mittlerweile in eine Situation versetzt, die angesichts der großen Wolfspopulation wirklich bedrohlich wird. Entnahme unter Betäubung eines Wolfes und versetzen in ein Gehege ist nicht praktikabel, andere Länder wollen den Wolf auch nicht zurück.

Die Entscheidung muss zwischen Pest und Cholera fallen- es gibt leider keine tolle, wunderbare Lösung für alle Seiten.

Venom schrieb:Und sorry @Dawn, aber was die Wälder angeht musst du mit den Wölfen leben, denn du bist diejenige die mit deinen Hunden in ihr Territorium eindringt und sich ihnen nähert und nicht sie dir. Von daher wirst du wohl damit leben müssen, dass die Wölfe in Wäldern ihr Existenzrecht haben. Wenn du Angst um deine Hunde hast dann geh nicht in den Wald mit ihnen, das ist eindeutig dein Problem und nicht ein Problem der Wölfe, von NABU und sonst wem.

Sorry- das ist anders herum. Sie machen auch nicht vor Grundstücksgrenzen und Gärten halt - sollen die Leutz dann umziehen? Albern und abstrakt-, deine Einstellung.

Tussinelda schrieb:wo kann ich das nachlesen?

http://www.oberverwaltungsgericht.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/beschwerde-betreffend-die-abschussgenehmigung-fuer-den-rodewalder-wolfsrueden-erfolglos-174258.html?fbclid=IwAR0D03XqCi43_-5_-fzs0Y5RFYnP9CsidShAky5_eHPEt5yXRp9gsolWjmE

Dawn schrieb:Zudem hat das Gericht erwähnt, das ausreichender Schutz durch Rinferherden und Pferdeherden besteht und es unzumutbar wäre, die Tiere nachts aufzustallen oder Hirten oder eben Wolfsschutzzäune anzubringen. Da wird eine richtung gezeigt, wenn man sich vorstellt, das manche Betriebe 400 ha einzäunen müssten, auch völlig richtig.

dann hast Du Dich hier aber reichlich merkwürdig ausgedrückt. Les noch mal den ersten Satz, vollkommen missverständlich, denn Du beziehst Dich ja darauf:

Zwei dieser Angriffe richteten sich gegen Tiere, die in einer Herde mit einer genügend großen Anzahl gesunder erwachsener Rinder gehalten worden waren, so dass von einer ausreichenden Fähigkeit der Herde zum Selbstschutz ausgegangen werden durfte.

aber sei es drum. Wo geht es um Pferde? Ach ja, nirgends......

Dawn schrieb:Ich habe mittlerweile mit unzähligen Tierhaltern gesprochen, die allesamt nicht in Öffentlichkeit gehen, weil sie angegriffen und diffamiert würden.

die müssen auch nicht an die Öffentlichkeit, sollten aber ihre Erkenntnisse an die dafür zuständigen Stellen weitergeben, warum machen die das nicht? Damit man nicht nachvollziehen kann, ob das, was sie so erzählen wahr ist? Wenn sie doch Filmaufnahmen, Pfotenabdrücke ganzer Rudel etc. haben? Wie dumm kann man sein, wenn man etwas erreichen will, dann muss man belegen, wie hoch die Gefahr ist, wenn es also Belege gibt, muss man die nutzen. Sonst erreicht man nichts.

@Dawn
Naja aber die angst vor den "bösen Wolf" im Bezug auf den Menschen ist bisher recht unbegründet.

@Hayura
Es wird eben solange begründet, bis man es aus Sicherheitsgründen dann eben tut.

Ich hab dafür keine Quellen, ich spekuliere nur, wie der Rest hier im Thread.
Und wenn alle Stricke reißen, dann greift man auf Kinder zurück, die der böse Wolf angreifen könnte, denn bei Kindern hört ja der Spaß bekanntlich auf (zurecht natürlich) und die Mehrheit wird dafür entscheiden, das Wölfe lieber zum Abschuss freigegeben werden, der Kinder zuliebe

@Miss_Hippie
zumindestens gibt es keinen Belegten Fall eines Wolfsangriff in Deutschland. es ist zum einen eine uralte, zum anderen wohl auch eine sündenbockmentalität von tierzüchtern.

Man merkt, dass es in Deutschland schon seit Langem keine richtigen Raubtiere mehr außerhalb von Zoos gegeben hat.
Die Panik, die wegen ein paar Wölfen um sich greift, ist ein deutliches Erkennungszeichen.

Höchstwahrscheinlich werden die allermeisten Deutschen niemals einen Wolf draußen in freier Natur zu Gesicht bekommen.
Es KANN sein, dass es mal zu einem Angriff kommt. Ja, auch auf den Jogger oder das vielzitierte Kind.
Das wünsche ich selbstverständlich niemandem.

Wir modernen Menschen im sicheren, wohlgeordneten Deutschland müssen allerdings unbedingt (wieder) lernen, mit gewissen natürlichen Gefahren umzugehen.
,,Alles und jeden töten", was uns eventuell bedrohlich vorkommt, ist der falsche Weg und eines aufgeklärten Menschens unwürdig.

Kein Abschuss von Wölfen, außer eine konkrete Gefahr liegt vor!
Also wenn dieser ganz konkrete Wolf Zeichen von Tollwut aufweist und gefährlich wird.

Hayura schrieb:zumindestens gibt es keinen Belegten Fall eines Wolfsangriff in Deutschland

Ich glaube auch nicht, daß da irgendetwas in der Form kommen wird.

Kc schrieb:Kein Abschuss von Wölfen, außer eine konkrete Gefahr liegt vor!

Ja das find ich auch. Bin da deiner Meinung! Allerdings, und ich hoffe es nicht, werden sich die Befürworter schon gute Gründe suchen, um die "konkrete Gefahr" zu benennen. Und wenn es nur zum Schutze der Menschheit ist, weil

Kc schrieb:Wir modernen Menschen im sicheren, wohlgeordneten Deutschland

nicht mit der Situation umgehen können.

@Kc
Es ist aber eher der ruf, den gefährliche Tiere haben wir durchaus in Deutschland, Wildschweine können den Menschen gefährlich werden, ebenso auch Rotwild. Angriffe durch diese Tiere sind auch viel häufiger. haben aber nicht so ein schlechten Ruf.

@Hayura

Wildschweine haben allerdings einen anderen Status. Sie werden nicht als Raubtiere betrachtet, wie der Wolf. Wildschweine sind eher eingestuft als Jagdwild oder Schädlinge.
Du hast Recht, der Ruf ist es, der dem Wolf schadet.