Der Wald ist wie ein künstlicher Karpfenteich für Angler, mit einem viel zu großen Bestand.MajorQuimby schrieb:braucht man den Wolf definitiv nicht.
Das ist Quatsch, ein Ökosystem kann auch eine Kulturlandschaft sein, viele der wertvollsten Ökosysteme, angefangen vom Trockenrasen bis hin zu den Almen, sind vom Menschen geschaffene System, die gleichwohl ungemein wertvoll sind. Der Wolf hat in der Kulturlandschaft keine Aufgabe mehr, in der Wildniss ja.Bishamon schrieb:Mit Ökosystem hat das nichts zu tun ...
Rot- und Schwarzwild auch nicht.
Angler = Jäger
und Rotwild.
Ich glaube, wir Menschen greifen mehr Tiere und andere Menschen an, als Wölfe uns.LittleDarky schrieb am 21.01.2018:Ich stehe dem ganzen relativ neutral gegenüber, bin aber dennoch über die vielen weltweiten Angriffe von Wölfen ratlos gegenüber.
Dafür sorgt die Natur ganz alleine - WENN man sie lässt.Syndrom schrieb am 21.01.2018:Solange die Population ueberschaubar bleibt und reguliert wird find ich es gut!
So ist das!Dori schrieb am 21.01.2018:Die Bauern, die um ihre Schafe fürchten, sollten sich Herdenschutzhunde zulegen. Die haben keine Angst davor, ihre Herde auch gegen Wölfe zu verteidigen. Aber Wölfe einfach abzuknallen ist richtig mies!
Ich allerdings auch!Hatori schrieb am 21.01.2018:Ich halte die Menschen in meiner Umgebung für potenziell gefährlicher.
Ich hatte (unglücklicherweise) exakt NULL KOMMA NULL Begegnungen mit Wölfen in den letzten Jahren.
Und wieviel davon wird ins Meer gekippt? Mal blöd gefragt.
Was würdest Du sagen, wenn Du z.B. 2 Kinder hast, dann ein 3. bekommst und dann jemand regulierend eingreift und es Dir mit der Begründung: "Dat is aber nu einer zu viel, näch?" wegnimmt und tötet? Bisschen egoistisch, Dein Gedanke, nicht wahr?
Solche Argumente kommen doch immer. Nicht selten verbunden mit saftigen Diätenerhöhungen.osaki schrieb am 05.10.2018:Kein geld da, um die schäden auszugleichen. Das ist ein mieser witz, wenn man sich klar macht, wieviel geld der staat jährlich auf das fahrlässigste verprasst.
Sehe ich genauso. Das Problem, welches ich sehe, ist, dass die meisten Menschen nicht mehr wissen, wie sie sich in der Natur zu verhalten haben. So können viele Leute Wildbegegnungen nicht mehr richtig einschätzen, was dann natürlich zu bedrohlichen Situationen führen kann. Viele gefährliche Situationen mit Wildtieren lassen sich auf ein Fehlverhalten seitens des Menschen zurückzuführen. Dein Kollege wird wissen, wie man sich gegenüber Wildtieren zu verhalten hat, insofern denke ich mal, dass es bei ihm Können war, dass die Tiere bei ihm friedlich blieben.Gucky87 schrieb:Ich glaube, wir Menschen greifen mehr Tiere und andere Menschen an, als Wölfe uns.
Die tun das nämlich nur, wenn sie sich bedroht fühlen oder bedroht werden.
Ein Kollege von mir ist Sporttaucher und ist schon öfter ZUSAMMEN MIT weißen Haien getaucht (Nein, nicht in einem Käfig!).Das ist seiner Aussage nach etwa so gefährlich, als würde man in den Wald gehen, in dem es Wölfe gibt. Dass er noch lebt und bisher nicht angegriffen/verletzt wurde ist für mich ein Beweis dafür, dass an seiner Aussage etwas dran sein muss. XD
Denn wären das bisher alles nur Zufälle und Glück gewesen, dass die Haie friedlich geblieben sind (mit ca. 5-10 Tauchern) , dann würde ich diesem Kollegen jeden Samstag meinen Lottoschein ausfüllen lassen XD
Ich befürchte fast, dass es schon dieses Jahrhundert, bzw. in der ersten Hälfte des nächsten Jahrhunderts soweit sein. Ausgelöst durch den Klimawandel. Zumindest wird es dann deutlich spürbar, dass der Mensch auf den Abgrund zusteuert. Bei einer Erwärmung von fünf Grad Celsius droht das Ende der Menschheit.
Gar nichts.
Seltem so einen geschmacklosen Vergleich gelesen.
Der Wolf ist ja nun nicht am aussterben, und er hat sich über ein erträgliches Maaß wieder angesiedelt, was spricht dagegen, regulierend einzugreifen?
Was würdest Du sagen, wenn Du z.B. 2 Kinder hast, dann ein 3. bekommst und dann jemand regulierend eingreift und es Dir mit der Begründung: "Dat is aber nu einer zu viel, näch?" wegnimmt und tötet? Bisschen egoistisch, Dein Gedanke, nicht wahr?
Na ja, wenn man bei Mutti wohnt und den ganzen Tag vor dem Rechner sitzt, läuft einem selbstredend kein kuscheliger Wolf über den Weg.
Die Natur, die Schöpfung oder nenn es sonstwie, holt sich nie was zurück. Sie ist einfach da, ohne die menschlichen Werte gut und schlecht.
Naja diese Länder leben aber auch davon auch wenn die Mitbürger kein Geld sehen und wohl nie was abbekommen werde da Sorgen schon die Grossen reiche mal abgesehen davon gibt Deutschland das so auch nicht her da für sind wir zu weit mit der Infrastruktur aber wie du schon sagst
Also weg mit den Jaguaren, weg mit den Tiger und Löwen und Leoparden.
Außerdem nehmen wir die Elefanten gleich mit, die sind nämlich Erntevernichter und wirklich gefährlich.
wollen Safari
Ich glaube du meinst das hier
Da bin ich aber auch ganz deiner Meinung ich denke schon das die Entschädigung hoch für denn Bauern ist .
Wie hoch werden diese Leute entschädigt.
Entschuldigung darf ich sagen, dass mich das ankotzt?
Jaa ich kann so was auch nicht verstehen warum illegal auf wölfe jagt gemacht wird echt unwürdig so was aber sind keine Einzelfälle leider
Achso sry denn habe ich dich falsch verstanden aber wie es da ablaufen soll
Ich meine ne gute Idee wäre so was schon da bin ich deiner Meinung ob es so was schon gibt oder gemacht wird weiss ich nicht
Da bin ich voll bei dir sehe ich genau soBundesferkel schrieb:Unerträglich finde ich, dass die Spezies Mensch meint, immer alles unter Kontrolle behalten zu müssen.
Ganz genau
(Nahrungskette)
im Naturgeschehen zu vermitteln.
