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Automatisch Organspender - Bist du dafür oder dagegen?

1.026 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Tod, Organe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Automatisch Organspender - Bist du dafür oder dagegen?

22.01.2020 um 10:58
@Bundesferkel
Dürfen Kinder nicht?

Nein, ich meine eher diejenigen die eben nicht dürfen bzw können.

Bin da jetzt kein Fachmann, aber ich nehme mal an wer zB zur Dialyse muss könnte ein potenzieller Empfänger einer Niere sein?
Und jemand der eine kaputte Niere hatte und das Blut das ja nicht mehr vom Körper gereinigt werden konnte im ganzen Körper auch verteilt wurde kommt doch dann nicht mehr als Spender in Frage, oder doch?

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22.01.2020 um 13:16
Der käme dann möglicherweise nicht mehr infrage. Bin keine Medizinerin.

Es ist ja nur ein Gedankenmodell, das ich aufstelle und das ich, wenn man alle Unzulänglichkeiten bei einer
so maßgeblichen Gesetzesänderung in Betracht zieht, zumindest als gerechter empfinde als alles, was bisher aus der Politik vorgeschlagen wurde. Quasi ein Geben und Nehmen dürfen.

Die Ausstellung eines Organspendeausweises im nachgewiesen gesunden Zustand wäre allerdings Voraussetzung,
um zu verhindern, dass Schwerkranken es aus dem eigenen Bedarf heraus plötzlich einfiele, schnell noch einen
Ausweis auszustellen, um sich damit einen Vorteil bei der Organvergabe zu sichern.

Aber es gibt ja auch genügend Gesunde, die sich dann vielleicht eher entschließen könnten, im Falle des Falles
Organe zu spenden.


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22.01.2020 um 13:56
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Das Geschäft mit den Organe bekommt durch "Alle sind Spender" zusätzliche Möglichkeiten.
Zitat von gastricgastric schrieb:Weniger möglichkeiten. Wie will ich eine niere gewinnbringend loswerden, wenn sie keiner braucht?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Sogar Menschen die nicht unbedingt ein anderes Organ brauchen, können dann ein Organ bekommen.
OB sie das Organ wirklich brauchen, könne sie ja niemals selbst wissen.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ja ich kauf mir auch herzen auf vorrat und unterziehe mich freiwillig einer schweren op. Wer kennt es nicht.
So war das von Feuerseele aber nicht gemeint, wenn ich sie recht verstanden hatte.
Sondern aus dem übrigen Kontext ihres Posts ging dieses Gedankenspiel hervor:
Dass Ärzte den Patienten OPs einreden könnten, welche gar nicht unbedingt nötig wären ... um sich mit diesen OPs und dem "Handel" mit diesen Organen "gesund zu stoßen".
Die Patienten wären dann quasi die Opfer, weil sie eine mehr oder weniger unnötige OP (und Organ) bekommen hätten.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Warum wurde eigentlich nie erörtert, dass ein Anspruch auf ein fremdes Organ gekoppelt wird an einen eigenen Organspendeausweis?Wonach also jeder, der selbst spendet, seinerseits Anspruch auf ein Organ hätte.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Die Ausstellung eines Organspendeausweises im nachgewiesen gesunden Zustand wäre allerdings Voraussetzung,um zu verhindern, dass Schwerkranken es aus dem eigenen Bedarf heraus plötzlich einfiele, schnell noch einenAusweis auszustellen, um sich damit einen Vorteil bei der Organvergabe zu sichern.
Fänd ich auch die optimalste Lösung.
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Und was ist mit denen die selbst nicht dürfen?
Für solche Leute könnte es eine Ausnahmeregelung geben.


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22.01.2020 um 14:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass Ärzte den Patienten OPs einreden könnten, welche gar nicht unbedingt nötig wären ... um sich mit diesen OPs und dem "Handel" mit diesen Organen "gesund zu stoßen".
Das problem an der sache: behandelnde ärzte führen die transplantation nicht durch. Es ist fraglich, ob ein arzt geld für eine sache verdient, die er nicht durchführt. Es ist weiterhin fraglich, ob sich damit geld verdienen läßt. Wir hatten das thema bereits: aktuell ist es so, dass transplantierende krankenhäuser drauf zahlen. Es soll soweit geändert werden, dass man wenigstens bei + - 0 herauskommt. Von gewinn kann keine rede sein. An nem künstlichen knie verdient man mehr und irrwitzigerweise waren (oder sind?) knieops ne zeit lang vermehrt durchgeführt worden. Zum wohle des patienten wird nicht immer entschieden, aber gerade organtransplantationen sind ein minusgeschäft und schon heute könnten mehr organe transplantiert werden, wenn dies nicht der fall wäre. Bei künstlichen knien und hüften für 85jährige klappts ja auch ganz gut ;)
Die Organspende ist bei den Verwaltungsleitern der Kliniken unbeliebt, weil sie Arbeit und Kosten mit sich bringt, die von den derzeitigen Vergütungen bei Weitem nicht abgedeckt werden.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/198247/Organspende-Arbeit-und-Kosten


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22.01.2020 um 14:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dass Ärzte den Patienten OPs einreden könnten, welche gar nicht unbedingt nötig wären ... um sich mit diesen OPs und dem "Handel" mit diesen Organen "gesund zu stoßen".
Zitat von gastricgastric schrieb:Das problem an der sache: behandelnde ärzte führen die transplantation nicht durch. Es ist fraglich, ob ein arzt geld für eine sache verdient, die er nicht durchführt
Ärzte kennen sich oft untereinander gut, sind teilweise befreundet (wenn du weißt, was ich damit sagen will ;) )

Dieses Argument muss ich also abweisen.
Aber das hier dagegen ist schlüssig:
Zitat von gastricgastric schrieb:Es ist weiterhin fraglich, ob sich damit geld verdienen läßt. Wir hatten das thema bereits: aktuell ist es so, dass transplantierende krankenhäuser drauf zahlen
Zitat von gastricgastric schrieb:An nem künstlichen knie verdient man mehr und irrwitzigerweise waren (oder sind?) knieops ne zeit lang vermehrt durchgeführt worden
Was also nahe legt, dass Ärzte - egal ob sie selbst operieren oder nicht - unnötige OPs durchführen könnten.
Zitat von gastricgastric schrieb:Zum wohle des patienten wird nicht immer entschieden, aber gerade organtransplantationen sind ein minusgeschäft und schon heute könnten mehr organe transplantiert werden, wenn dies nicht der fall wäre.
Das verstehe ich jetzt nicht. Es heißt doch laufend, es kann nicht ausreichend transplantiert werden, weil Organe fehlen und nicht, weil es ein Minusgeschäft ist? (dass es ein Minusgeschäft ist, will ich nicht in Abrede stellen, nur dachte ich bis jetzt, der andere Grund sei gewichtiger?)


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22.01.2020 um 14:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weil Organe fehlen und nicht, weil es ein Minusgeschäft ist
Es fehlen organe, weil es ein minusgeschäft ist aber auch, weil nicht genügend spender in einem spenderfähigenzustand im krankenhaus landen.

Aber nur zum minusgeschäft: Transplantationen kosten geld und zeit. Oftmals ist es so, dass aus diesem grund potentielle spender gar nicht gemeldet werden. Transplantationsbeauftragte sind unterbezahlt und haben keine zeit. Steht aber auch in dem link, den du hättest lesen können.

Aber ich zitiere natürlich gern für dich daraus:
Die Auswertungen der DSO zeigen, dass die Organspende bei der Mehrzahl der potenziellen Spender gar nicht in Erwägung gezogen wird. Die Organspende ist bei den Verwaltungsleitern der Kliniken unbeliebt, weil sie Arbeit und Kosten mit sich bringt, die von den derzeitigen Vergütungen bei Weitem nicht abgedeckt werden. Sie ist unbeliebt bei den Mitarbeitenden auf den Intensivstationen (Pflegepersonal und Ärzte), weil sie zusätzliche Arbeit macht und die Verweildauer auf der Intensivstation verlängert (Feststellung des irreversiblen Hirntods, eventuell aufwendige Voruntersuchungen des Spenders, Organisation der Organentnahmen, Belegung von OP-Kapazitäten). Eine Organspende bringt dem Transplantationsbeauftragten der Klinik zusätzliche Arbeit, für die er weder Zeit, noch Geld, noch Anerkennung bekommt. Diese Beobachtung machen seit Jahren alle die, die unmittelbar mit dem Thema befasst sind.
Daher: Nicht alle spender werden gemeldet, weil kostet zeit, geld und verursacht arbeit. Alles davon ist mangelware im völlig kaputtgewirtschafteten gesundheitswesen. Das hat natürlich zur folge, das einiges an organen flöten geht. Ein spender hat ja im normalfall eine lunge, ein herz, zwei nieren, eine leber usw.


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22.01.2020 um 14:48
Zitat von gastricgastric schrieb:Nicht alle spender werden gemeldet, weil kostet zeit, geld und verursacht arbeit
okay, verstehe.
Wenn das also alles so ist, dann kann ich nun wiederum nicht nachvollziehen, weshalb man über eine Gesetzesänderung wegen Organspender nachgedacht und gestritten hatte?

Wenn nicht alle Spender gemeldet werden, heißt das doch im Umkehrschluss, dass es genügend Spender gibt, bzw. sogar überzählige Spender.
Mit "genügend" meine ich natürlich nicht, dass jeder der eine Spende bräuchte, auch versorgt werden könnte. Sondern "genügend" in dem Sinne, dass eben Spender nicht gemeldet werden (aus den geschilderten Gründen).

Anstatt sich also Gedanken zu machen, wie man mehr Organspender ran bekommen könnte, müsste sich zu allererst Gedanken gemacht werden, dass sich die Transplantationen auch finanziell lohnen.
Hoffentlich aber nicht so, dass dies dann wiederum sehr lukrativ würde. Dann könnte man nämlich vielleicht wirklich den befürchteten Nebeneffekt bekommen, den Feuerseele angesprochen hatte.

Es müsste also bei der Bezahlung ein guter Mittelweg her - nicht zu gut aber auch nicht zu schlecht bezahlt.
Und nicht zu viel Bürokratie und Aufwand für alle Beteiligten - nur so viel wie wirklich nötig ist.


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22.01.2020 um 15:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn nicht alle Spender gemeldet werden, heißt das doch im Umkehrschluss, dass es genügend Spender gibt, bzw. sogar überzählige Spender.
Nein nichteinmal annähernd. Die bereitschaft zum spenden ist in deutschland relativ hoch. Ich meine mal etwas gelesen zu haben von ca 86%, die der organspende positiv gegenüber stehen. Im vergleich dazu haben aber nur ca 35% einen spenderausweis. Und von diesen 35% sind längst nicht alle spender. Zudem ist es zwingend erforderlich den "passenden zustand" zu haben. Verstirbt man nicht im krankenhaus, sondern während eines unfalls auf der straße, ist man schon raus.

Dh von den spendern, die nachweislich einen spenderausweis haben und spenden würden, gelangt sowieso schon nur ein bruchteil in dem zustand ins krankenhaus, damit sie überhaupt noch als spender in frage kommen und davon werden dann nichteinmal alle gemeldet. Aktuell warten ü9000 menschen auf ein organ, in deutschland haben letztes jahr rund 900 personen gespendet. Selbst wenn du davon ausgehst, dass nur jeder 4. spender gemeldet wurde, wären das lediglich 3600 spender und da ist immernoch nicht davon auszugehen, dass die entnommenen organe auch tranplantationsfähig sind.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Anstatt sich also Gedanken zu machen, wie man mehr Organspender ran bekommen könnte, müsste sich zu allererst Gedanken gemacht werden, dass sich die Transplantationen auch finanziell lohnen.
Darüber macht man isch gedanken. Man will finanziell auf + - null kommen. In meinen augen sehr sinnvoll.

Und damit kommen wir zu:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn das also alles so ist, dann kann ich nun wiederum nicht nachvollziehen, weshalb man über eine Gesetzesänderung wegen Organspender nachgedacht und gestritten hatte?
Damit sich menschen mit dem thema beschäftigen. Es wurde sich so gedacht, dass personen mehrfach persönlich angeschrieben werden und sie selbst entscheiden können, ob spender oder nicht. Man will, dass menschen nicht nur sagen "joahr organspende ist gut", sondern sich mit dem thema auseinandersetzen und eben entweder selbst eine entscheidung fällen (ob nun ja oder nein) und bei mehrfacher nichtantwort eben automatisch auf der liste landen. Dazu sollte jederzeit die entscheidung geändert werden können. Ausgenommen von der regelung sollten menschen sein, die die tragweite der entscheidung nicht begreifen können (bspw geistig behinderte).

Das hat dann eben zur folge, dass nicht diejenigen, die organe spenden wollen, aktiv werden müssen (das klappt aktuell ja ganz offensichtlich nicht so gut), sondern diejenigen, die es nicht wollen. Wenn man etwas nicht will, ist man immer ein wenig mehr hinterher seinen willen auch durchzusetzen.

Naja nun wird man halt alle 10 jahre beim abholen des ausweises mal auf das thema angesprochen... Mal sehen, was das bringt.


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22.01.2020 um 20:14
@gastric
Verstehe, danke dir für deine Erklärung. :)

Dazu mal noch kurz was:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn nicht alle Spender gemeldet werden, heißt das doch im Umkehrschluss, dass es genügend Spender gibt, bzw. sogar überzählige Spender.
Zitat von gastricgastric schrieb:Nein nichteinmal annähernd
Ja, das war mir schon auch bewusst.
Nur hatte ich bei meiner Aussage wegen "überzählige Spender" einen anderen Gedankengang, das hier gehört halt zu diesem Gedanken :) :
Mit "genügend" meine ich natürlich nicht, dass jeder der eine Spende bräuchte, auch versorgt werden könnte. Sondern "genügend" in dem Sinne, dass eben Spender nicht gemeldet werden
Aber brauchen wir jetzt nicht weiter vertiefen... ich weiß sowieso nicht wie ich meine Gedanken besser ausdrücken könnte.
Deine Argumente passen schon, alles okay.

Nun würde ich aber gerne darauf noch mal zurück kommen:
Beitrag von Optimist (Seite 11)
Vor allem das hier:
es ging ihr hier hauptsächlich um die Entnahme ohne Narkose (sh die Zitate oben) wenn ich es richtig verstehe.
Dazu würde mich mal noch deine Meinung interessieren, @Kurzschluss, auch deine?


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22.01.2020 um 20:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dazu würde mich mal noch deine Meinung interessieren
Welche meinung soll ich dazu vertreten? Wozu narkose, wenn das hirn matsch ist? Wie soll schmerz empfunden werden, wenn das verarbeitungszentrum kaputt ist? Es gibt opiate, es gibt muskelentspannugsmittel, um nervenbewegungen auszuschalten. Es ist nicht unmöglich, dass sich hirntote aufrichten können oder um sich greifen, einfach, weil reflexe im rückenmark ausgesendet werden. Ähnlich nem huhn, welches kopflos durch die gegend flattert oder die berühmten zuckenden froschbeinchen ohne frosch dran. Aber... wozu einen bewusstlosen bewusstlos machen? Wozu ein schmerzempfinden ausschalten, welches mMn eh nicht mehr funktioniert?


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24.01.2020 um 07:27
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Feuerseele schrieb:
Jaaa, illegale Entnahme findet in armen Ländern statt. HIER geht es aber, um die illegale Organentbahme in reichen Ländern.

So ein Schmarrn.
In ganz Europa gibt es die Widerspruchslösung oder eine sehr ähnliche Variante davon. Nur in Deutschland ist es genau umgekehrt.
Hast du irgendwo in Europa von illegalen Organentnahme gelesen? Gerade jetzt bei dieser Diskussion wäre es ja Wasser auf die Mühlen, die deine Argumente vertreten.
Nein? Warum wohl nicht?
Du hast meine Einträge nicht verstanden.

Ja, derzeit gibt es keine illegale Organentnahme in Detuschland. Das ist so, WEIL es dieses Gesetz nicht gibt.
Illegale Organentnahme WIRD mit dem Gesetz ermöglicht.
JEDE Fehlentnahme ist sozusagen illegal, weil es dem Wunsch des Sterbenden widerspricht, also keine Erlaubnis vorliegt. Der ausdrückliche Wunsch ZÄHLT und JEDE Form der Zuwiderhandlung macht die Sache illegal.
Selbst wenn der Ausweis fehlt und die Angehörigen befragt werden müssen, so können die Angehörige EBENSO falsches sagen, denn tatsächlichen Wunsch ggf nicht wissen und so kann gegen den Wunsch des Menschen gehandelt werden.
Angehörige sind EBEN auch nicht der um den es geht, sie sich auch nur Menschen die nach ihrem Denken gehen.
Es ZÄHLT aber allein nur der WILLE des Sterbenden!
Wer von euch ist immer gleicher Meinung seiner Angehörigen und tun die immer dass was ihr wollt?


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24.01.2020 um 07:29
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Illegale Organentnahme WIRD mit dem Gesetz ermöglicht.
Echt? Ein größeres Angebot fördert illegales Handeln?


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24.01.2020 um 07:43
@Feuerseele
Ich glaube du verstehst selbst nicht, was du schreibst. Illegale entnahme wird mit dem gesetz ermöglicht, jetzt aber noch nicht? Ohne ausweis werden angehörige befragt und sagen die "joahr nehmt ruhig", ist es illegal? Darf ich dich daran erinnern, dass auch bei der aktuellen gesetzteslage die angehörigen befragt werden und diese einer organentnahme zustimmen können auch dann, wenn es der verstorbene eigentlich nicht will? Wir also jetzt ebenfalls die möglichkeit haben gegen den willen des verstorbenen zu entscheiden und somit eine "illegale" organentnahme durchzuführen? Warum nochmal haben wir jetzt kein massives problem mit illegaler organentnahme, bei der neuen gesetzeslage dann aber plötzlich schon?


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24.01.2020 um 07:56
Zitat von gastricgastric schrieb:Optimist schrieb:
Dazu würde mich mal noch deine Meinung interessieren

... ..Wie soll schmerz empfunden werden, wenn das verarbeitungszentrum kaputt ist? Es gibt opiate, es gibt muskelentspannugsmittel, um nervenbewegungen auszuschalten. Es ist nicht unmöglich, dass sich hirntote aufrichten können oder um sich greifen, einfach, weil reflexe im rückenmark ausgesendet werden. Ähnlich nem huhn, welches kopflos durch die gegend flattert oder die berühmten zuckenden froschbeinchen ohne frosch dran. Aber... wozu einen bewusstlosen bewusstlos machen? Wozu ein schmerzempfinden ausschalten, welches mMn eh nicht mehr funktioniert?
Was ist Schmerz und was ist Bewusstlosigkeit?
Wir wissen, dass es nicht nur den körperlichen Schmerz gibt.
Bewusst zu sein, dass da etwas passiert, dass man nicht wollte, ist eine schmerzfreie Beobachtung.

Was ist, wenn mit den Geräten, die ja die Organe im brauchbaren Zustand erhaltender, das Bewusstsein noch da ist?
Das Bewusstsein ist schmerzunempfindlich.
Das Bewusstsein ist nicht gut genug erforscht, um sagen zu können, dass es weg ist, wenn der Mensch als Hirntod bezeichtnet wird.
Die Reaktion auf Angehörige IST ein BEWEIS!
Beweise zu missachten ist ein Handeln gegen die Vernunft. Kein rechtschaffendes Gericht darf Beweise unberücksichtigt lassen!

Es gibt Berichte von Menschen, die sagen, dass sie ihren Körper auf dem OP-Tisch liegen gesehen haben.
Freilich kann man die Menschen, die spätestens nach der Entnahme mit Sicherheit Tod sind, nicht mehr fragen ob sie gesehen haben wie ihnen die Organe entnommen wurde.
Wo kein Kläger, da kein Richter!
Darum, muss auch aus rechtlichen Gründen schon im Vorfeld SICHER SEIN, dass wirklich der Wunsch des Spenders erfüllt wird.
Mit dem Gesetz wird diese derzeitige Sicherheit zerstört.
Das ist so, weil ...
...weder der Ausweis, der mit oder ohne Absicht übersehen werden kann, ...
...noch eine Datei (die fehlerhafte eingetragen werden kann) ...
...noch die Angehörigen (die gegen den wahren Wunsch aussagen) BEWEIS genug sind!
= 3 GUTE GRÜNDE die gegen das Gesetz "SPRECHEN".

Logische Schlussfolgerung:
Die einzige Möglichkeit, dass der letzte Wunsch des Menschen erfüllt wird, ist NUR OHNE das Gesetz möglich.

Gerne darf auch etwas mehr überlegt werden::
Der Naturzustand ist Grundlage der Wahrheit!
Gesetze sind künstlicher Natur!
Dem Künstlichen, muss das Natürliche gegeben werden, DAMIT es funktioniert.


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24.01.2020 um 08:06
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Reaktion auf Angehörige IST ein BEWEIS!
Ich fragte dich bereits, wie diese aussah, bekam darauf aber keine antwort. Es gibt beobachtungen darüber, dass tote sich komplett aufrichten und trotzdem tod sind.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Darum, muss auch aus rechtlichen Gründen schon im Vorfeld SICHER SEIN, dass wirklich der Wunsch des Spenders erfüllt wird.
Darum muss sich der spender im vorfeld kümmern. Hast du dich nicht gekümmert und kommst ins krankenhaus, verstirbst dort und deine muddi sagt "joahr der bub kann ruhig spenden", dann biste blöde gesagt selbst schuld.

Wie sollte das bei der automatischen laufen? Man sollte MEHRFACH persönlich angeschrieben werden. Hätte man nach mehrfachem anschreiben nicht geantwortet, wäre man auf der liste gelandet. Wer sich nicht kümmert und seinen wunsch offenlegt und festlegt, der kann nicht erwarten, dass dem wunsch auch nachgegangen wird. Funktioniert einfach nicht. Was kann man dagegen tun? Seinen wunsch selbst schriftlich festlegen. Das funktioniert heute über den ausweis aber auch über patientenverfügungen, die zusätzlich noch andere bereiche des krank seins bei nicht äußerbarem willen abdecken. Das alles hätte sich mit der automatischen organspende nicht geändert. Man hätte weiterhin selbst sagen können: Nee will nicht und das wäre zudem auch noch ganz versehentlich in ner allgemeinen datenbank festgehalten worden.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die einzige Möglichkeit, dass der letzte Wunsch des Menschen erfüllt wird, ist NUR OHNE das Gesetz möglich.
Leichter mit. Ich sagte es bereits, dass auch jetzt deine angehörigen über dich entscheiden, wenn du es selbst nicht getan hast und nicht mehr dazu im stande bist. Das zu verstehen, scheint dir wirklich nicht möglich zu sein. Auch heute kannst du zum spender werden, obwohl du es nicht willst, weil du ganz blöde warst und nicht deinen eigenen willen schriftlich festgelegt hast. Aber klar das mehrfache anschreiben und bitten dich selbst zum thema zu äußern, bevor man auf der liste landet, fördert illegale entnahmen, weil am laufenden band gegen den eigenen willen entschieden wird.


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24.01.2020 um 08:10
Zitat von gastricgastric schrieb:@Feuerseele
Ich glaube du verstehst selbst nicht, was du schreibst. Illegale entnahme wird mit dem gesetz ermöglicht, jetzt aber noch nicht?
Ich verstehe was ich sage. Ich kann dies anscheindend nur nicht gut genug erklären. Die Situation ist sozusagen "Vollscheiße", vor allem auf meiner Seite, also für mich!
Zitat von gastricgastric schrieb:Ohne ausweis werden angehörige befragt und sagen die "joahr nehmt ruhig", ist es illegal?
Darf ich dich daran erinnern, dass auch bei der aktuellen gesetzteslage die angehörigen befragt werden und diese einer organentnahme zustimmen können auch dann, wenn es der verstorbene eigentlich nicht will?
Wir also jetzt ebenfalls die möglichkeit haben gegen den willen des verstorbenen zu entscheiden und somit eine "illegale" organentnahme durchzuführen?
Ich habe nie behauptet, dass es legal ist, so wie es jetzt ist!
Also sage ich hier und jetzt mein Ergebnis bezüglich der derzeitigen Herangehensweise:
Die Befragunng der Angehörigen führt zur illegalen Organentnahme.
Zitat von gastricgastric schrieb:Warum nochmal haben wir jetzt kein massives problem mit illegaler organentnahme, bei der neuen gesetzeslage dann aber plötzlich schon?
Ja massiv wird es erst mit dem Gesetz.
Derzeit ist die Anzahl der illegalen Entnahmen auf dem niedersten Maß, dem Minimum.
ALLES was ist hat sein Minimum, sein Mittelmaß und sein Maximum. Das ist sowas wie ein Naturgesetz oder Prinzip oder Formel und ich nenne dies den einen Goldenen Schnitt des Denkens.


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24.01.2020 um 08:59
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Reaktion auf Angehörige IST ein BEWEIS!
Da man hier Beweise belegen muss: Bitte belege die Reaktion auf Angehörige.


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24.01.2020 um 09:33
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Befragunng der Angehörigen führt zur illegalen Organentnahme.
Und was machen wir dagegen? Nen organspendeausweis ausfüllen und bei uns tragen uuuund ne patientenverfügung ausfüllen und an diversen orten hinterlegen. Problem gelöst. Funfact: man kann auch ein NEIN, ich möchte nicht spenden auf den dinger ankreuzen.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ja massiv wird es erst mit dem Gesetz.
Nein wird es nicht, weil DU aufgefordert wirst DICH zu entscheiden und DEINEN wunsch schriftlich darzulegen. Die situation verbessert sich sogar, da mehr menschen sich mit der thematik auseinandersetzen und so IHREN willen darlegen können. Dh die angehörigen werden bei selbstständig getätigtem wunsch eher seltener befragt, als heutzutage, wo es normal ist, dass der großteil sich nicht mit dem thema beschäftigt hat und noch viel weniger seine entscheidung schriftlich irgendwo niedergeschrieben hat.

Was glaubst du also wird passieren, wenn sich zwangsläufig (weil angeschrieben) mehr menschen mit dem thema beschäftigen MÜSSEN?


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24.01.2020 um 09:46
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich fragte dich bereits, wie diese aussah, bekam darauf aber keine antwort. Es gibt beobachtungen darüber, dass tote sich komplett aufrichten und trotzdem tod sind.
Verzeihung, ich habe ein Zeitproblem.

Die Angehörige hat die Hände des angeblich Hirntoten gehalten und mit ihm geredet.
Der angeblich Tote hat mit seinem Händedruck auf die Angehörige reagiert.
In dem einen Fall konnte die Frau den fertigen Tod gerade noch verhindern.
Der Mann hat nach seiner Hirntoddiagniose noch 2 Jahre weitergelebt.
Zitat von gastricgastric schrieb:Darum muss sich der spender im vorfeld kümmern. Hast du dich nicht gekümmert und kommst ins krankenhaus, verstirbst dort und deine muddi sagt "joahr der bub kann ruhig spenden", dann biste blöde gesagt selbst schuld.
OHNE dem Gesetz, BRAUCHE ich mich aus logischen Gründen nicht darum zu kümmern, DENN ohne dem Gesetz DARF automatisch keiner meine Organe nehmen.
Und würde man vernünftig vorgehen, würde man die Angehörigen nicht fragen!
Die Befragung der Anhörigen ist nur das letzte Mittel, dass noch zur Verfügung steht, um doch noch an die Organe kommen zu können. also ist die Befragung der Angehörigen nur der letzte Versuch, den Menschen unternehmen, die ann die Organe kommen wollen.
ALLES hat 2 Seiten und NUR DER Mensch DER vollständig versteht, dass alles 2 Seiten hat, ist in der Lage mich zu verstehen!

Ich muss ohne das Gesetz meinen Wunsch nicht Zwangsäußern, sondern mir geschieht von Natur aus (= automatisch) nach meinem Willen=Wunsch.
Nur dann, wennn das Gesetz da wäre, wäre ich gezwungen meinen Wunsch/Wille schriftlich niederzulegen.

Das Zählgerät:
MIT dem Gesetz werden die Unfreiwilligen gezählt. = Böser Weg! (Der Weg IST das Ziel!)
OHNE dem Gesetz werden die Freiwilligen gezählt. = Guter Weg!

Der Naturzustand ist:
"Mein Körper gehört ALLEIN MIR"! Das bedeutet: ICH ALLEIN bestimme ob ein oder mehrere Teile/Anteile von mir gegeben werden!

Das Gesetz IST eine künstlich erschaffene GEWALT! = Wirkungskraft. Gesetze werden erfunden. = Das ist eine Wahrheit.
Der Mensch kann ohne Gesetze leben. = Gesetze an sich sind nicht überlebensnotwendig.
Doppeltdeutiger Satz: Der Mensch stirbt nicht an fehlenden oder bestehenden Gesetzen.
Gesetze REGELN das Zusammenleben.
Da Gesetze das Zusammenleben regeln, ist es das Beste, wenn nur sinnvolle und logisch-vernünftige Gesetze Existieren.
(((ALLES hat 2 Seiten und darum sind da 3 Möglichkeiten.)))
Ich hasse es zu tiefst, wenn Menschen unlogische, unvernünftige unsinnige, unnützliche, dem Guten widersprüchliche Gesetze entwickeln.
Gesetze die absolut GEGEN das Maß der Natur und des Menschen verstoßen, FÖRDERN das Wachstum des Unerwünschten. Das Gegenteil wird sehr schnell erreicht, wenn das Naturgesetz missachtet wird!
(((Erinnerung an Goethes Faust: Das Gute will, das Böse erschaft...)))
Der Weg ist das Ziel! Dummheit durch Unlogik ist ein Weg.
Gesetze sind Verbot und Erlaubnis.
Zitat von gastricgastric schrieb:Wie sollte das bei der automatischen laufen? Man sollte MEHRFACH persönlich angeschrieben werden. Hätte man nach mehrfachem anschreiben nicht geantwortet, wäre man auf der liste gelandet. Wer sich nicht kümmert und seinen wunsch offenlegt und festlegt, der kann nicht erwarten, dass dem wunsch auch nachgegangen wird. Funktioniert einfach nicht. Was kann man dagegen tun? Seinen wunsch selbst schriftlich festlegen. Das funktioniert heute über den ausweis aber auch über patientenverfügungen, die zusätzlich noch andere bereiche des krank seins bei nicht äußerbarem willen abdecken. Das alles hätte sich mit der automatischen organspende nicht geändert. Man hätte weiterhin selbst sagen können: Nee will nicht und das wäre zudem auch noch ganz versehentlich in ner allgemeinen datenbank festgehalten worden.
Es wird ein künstliches Problem gemach.
Würde ALLEIN der Organbesitzer etwas zu sagen haben, dann wäre KEIN HANDELN anderer Personen notwednig. Sondern nur das Handeln des Organbesitzers.
Jeder der Organspender sein WILL, MUSS HANDELN.
Andere Personen (egal welche) haben absolut nichts zu sagen!

Freiwillig brauchen nur die Möglichkeit, dass sie ordentlich registreirt werden!
Eine ordentliche Registratur ist bislang nicht möglich!

Freiwillige können LEICHT gefunden werden, wenn sie die Möglichkeite BEKOMMEN, dass ...
...ihr Wille z.B. in den ärztlichen Krankenakten vermerkt ist und/oder ...
...der Wille bei den Krankenkassen gemeldet wird und/oder ...
...bei allen anderen Ausweismöglichkeiten die vernünftige Dokumente darstellen den Träger des Ausweises als Spender Mitausweisen.
FAKT:
Derzeit haben Spender nur den lumpigen Fetzen-Papier zur Verfügung.
ALLE die Organspenden beführworten, HÄTTEN schon längst dafür sorgen können, dass das lumpige System optimiert wird INDEM sie die einfache Methode der Dokumentation verwenden UND DABEI ganz einfach und kinderleich das bestehende System mitverwenden.

Im Grunde der tiefsten Wahrheit dieser Sache, sind die Organspenderbeführworter schuld daran, dass weniger Organe verpflanzt werden konnten.
Die Faulheit, Dummheit, Bequemlichkeit, Schlampigkeit und Nichthandlung der Organspendebeführworter sollten zur Depatte stehen und nicht die der Nichtspender!
Das ist die erste Wahrheit, weil diese Menschen zuerst HANDELN hätten müssen!
Alles folgt einer natürlichen Reihenfolgeordnung/Hierarchie = Kausalität.

Niemand kann behaupten, dass das bisherige System hilfreich genug war! Das war es nicht!
ALSO muss als erstes das System optimiert werden UND dann kann erst WEITER geredet werden. = Vernünftige Herangehensweise!
Warum ist das so schwer zu verstehen?
Wo ist die Logik versteckt?
Wie intelligent ist die Mehrheit der Meschheit wirklich?
Was ist ein höheres Bewusstsein?
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich sagte es bereits, dass auch jetzt deine angehörigen über dich entscheiden, wenn du es selbst nicht getan hast und nicht mehr dazu im stande bist.
Die Befragung der Anghörigen ist ein fehlerhaftes Handeln.
Zitat von gastricgastric schrieb:Das zu verstehen, scheint dir wirklich nicht möglich zu sein. Auch heute kannst du zum spender werden, obwohl du es nicht willst, weil du ganz blöde warst und nicht deinen eigenen willen schriftlich festgelegt hast.
Nein, das passiert nicht weil ich blöd war, sondern weil IDIOTEN meine Angehörigen fragen!
Zitat von gastricgastric schrieb:Aber klar das mehrfache anschreiben und bitten dich selbst zum thema zu äußern, bevor man auf der liste landet, fördert illegale entnahmen, weil am laufenden band gegen den eigenen willen entschieden wird.
Es ist so einfach, den Willen zu erkennen, denn wer wirklich freiwillig ist, der SORGT dafür, dass man ihn erkennt.
Der Freiwillige ist schnell und leicht auffindbar, wenn ihm eine ordentliche Registratur möglich gemacht wird!
Der Bürger/Freiwillige erschaft die System nicht, sondern nutzt sie nur.
Was nicht da ist kann nicht genutzt werden. = Logisch


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