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vietnamkrieg

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vietnamkrieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

vietnamkrieg

01.07.2006 um 07:22
ist eigentlich öffentlich nie wer auf die Idee gekommen das der Krieg nichts gebrachthat? Das ganze Land hat dagegen protestiert.
hat nie ein Präsident oder die späterengesagt, es war ein Fehler?
Und vor allem, wie kommt man auf die Idee so weit wegeinen sinnlosen Krieg zu führen? Wieso waren die Leute das Volk für den Krieg?

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vietnamkrieg

01.07.2006 um 07:52
Nicht alle waren für den Krieg, aber Amerika wurde ja vollgespamt mit Propaganda, vielesind darauf reingefallen viele aber auch nicht.

Hat das einer deiner Fragenbeantwortet oder muss noch einer dies ausschmücken? -.-


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 08:01
ne, noch nicht
ich kann mir nicht vorstellen, wenn der Krieg wirklich unnötig wäre,das die Regierung das nicht eingesehen hat, das die auf das Volk nicht gehört haben usw.


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 11:44
manch mal ist krieg die einzige lösung


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 11:46
manchmal ist amerika auch einfach nur blutrünstig!


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 12:52
Ja lecko1 das weiß ich auch nicht, was für Ressorcen gibt's denn in Vietnam, weiß daseiner?

@combat

Du Ogamefreak^^


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 12:58
Der Vietnamkrieg hat dank der CIA begonnen mit den Vorwürfen ein Vietnamesiches Schiffhabe ein US Kriegschiff attackiert.
Da gibt es auch andere Gründe , wie zB.: DerKomunismus, Verlust Frankreichs über Vietnam,....................

Aber dereigentliche Kriegseintritt der USA war die Lüge mit dem Kriegschiff.


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 13:38
manch mal ist krieg die einzige lösung

Da frage ich mich, für washätte in diesem Falle der Krieg bitte die Lösung sein sollen?

Ich sehe keinenSinn in diesem Krieg (und überhaupt in allen Kriegen, die nicht der Verteidigung dienen);es sind fast nur unschuldige Zivilisten dabei zugrunde gegangen, und wenn ich wieder andieses Bild denke mit den Kindern, die nackt vor dem Napalmangriff fliehen, dann kommt esmir hoch.


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 15:03
Das ganze Land hat dagegen protestiert.
hat nie ein Präsident oder die späterengesagt, es war ein Fehler?
Und vor allem, wie kommt man auf die Idee so weit wegeinen sinnlosen Krieg zu führen? Wieso waren die Leute das Volk für den Krieg

Ohvietnam ist kompliziert.

Die Proteste kamen später. Der Krieg war von anfang anIdeologisch geprägt
Kommunismus gegen den westen

die Südvietnamesen warenwohl eher gepalten, ob wirklich alle zu Onkel ho wollten.

Letzendlich hatte esmehr züge eines Bürgerkrieges.

@sascha.

Tolle Äußerung , keine Ahnungworum es geht aber mal was schreiben.


aus Wiki, schon mal wie es geendethat.
Am 3. September 1969 stirbt Hồ Chí Minh, der Präsident Nordvietnams. Am28. Januar 1973 vereinbaren Henry Kissinger und Lê Ðức Thọ, der Nachfolgervon Hồ Chí Minh, einen Waffenstillstand. Damit endet die direkte Kriegsbeteiligungder USA, die Waffenlieferungen an Südvietnam gehen jedoch weiter. Die Nordvietnamesensetzen den Kampf gegen Südvietnam fort. Die Volksbefreiungsarmee erzielt fortlaufendGewinne in Südvietnam. Am 21. April 1975 steht Saigon vor dem Fall, StaatschefNguyễn Văn Thiệu legt sein Amt nieder, die letzten verbliebenenVertreter der USA werden evakuiert. Am 30. April wird Saigon eingenommen, Südvietnamkapituliert bedingungslos. Der Vietnamkrieg ist damit zu Ende.


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 22:04
ne, noch nicht
ich kann mir nicht vorstellen, wenn der Krieg wirklich unnötig wäre,das die Regierung das nicht eingesehen hat, das die auf das Volk nicht gehört haben usw.

>> Wäre ja nicht das erste mal............


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 22:13
Das war doch diese KOmmunisten/Capitalisten mist ...


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vietnamkrieg

01.07.2006 um 22:17
darf ich fragen welcher krieg etwas bringt?
ohja, die kolonialkriege haben uns unsereheutige weltwirtschatfssituation gebracht, aber objektiv betrachtet ist krieg nunmalmist.
das geben aber nur die nationen zu, die sich von solcherlei verzweiflungstatenunabhängig gemacht haben, von den usa kann man das nicht erwarten.


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celli ehemaliges Mitglied

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vietnamkrieg

01.07.2006 um 23:07
@ningit

der irak-krieg.

der bringt massig öl in die usa, jetzt wo dochdort im süden alle ölbohrinseln im arsch sind ;)


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 17:39
Will den Irak-Krieg nicht rechtfertigen oder vertreten, aber es bringt nicht nur öl,sondern es ist auch das ende einer diktatur...


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 17:48
Tja nur schade daß das Ende dieser Diktatur jeden Tag um die 100 Todesopfer kostet.(womit ich nicht die Diktatur rechtfertigen will)


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 17:48
Und das Ende der mittlerweile vielen Tausenden Zivilisten un Soldaten die täglich durchdie Anschläge sterben...:)


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 17:50
mist!


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 18:01
Ja, sie sterben weil für viele extremisten sowas wie freie Wahlen einfach unerträglichscheint, aber sowas gab es in der geschichte ja zuhauf.


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 18:04
Dahinter stehen meistens Politische ( In diesem Fall Politisch-Religiose) Ziele...Diearmen Kerle die sich in die luft sprengen tun mir nur leid, weil sie von klein auf darauferzogen wurden sich der Religion zu unterwerfen, und eigntl. nichts anderes kennen...


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vietnamkrieg

06.07.2006 um 18:25
Das prowestliche Süd-Vietnam war sicher kein demokratischer Rechtsstaat, den es zuverteidigen galt. Vielmehr wurde es damals von einem grausamen Terror-Regime beherscht,der die Demokratie mit Füßen trat. Dieses antidemokratische Regime wurde von den USApolitisch und militärisch unterstützt, was aber die US-Presse überhaupt nicht zu störenschien. Einer wahrhaftigen oder gar moralisch begründeten Berichterstattung fühlte diesesich nicht verpflichtet, und so dümpelte die Berichterstattung über den Vietnam-Krieglange Zeit im patriotischen Gewässer.
Am 16.März 1968 fand ein amerikanischesMassaker an mindestens 109 vietnamesischen Zivilisten in My Lai statt, nicht das erste,auch andere waren der Presse vorher schon bekannt gewesen, über die aber nie ein Wortberichtet wurde, das war ein Tabu. Mit seiner Beschreibung der Ereignisse von My Laiallerdings hat Seymour Hersh, der als freier Journalist arbeitete, erstmals ausführlichüber ein derartiges Massaker berichtet. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis er seinenArtikel veröffentlichen konnte. Als er schließlich zu lesen war, sorgte dieser füreinigen öffentlichen Wirbel und fand weltweit Beachtung. Die hochgelobte amerikanische Presse, von der New York Times bis zur Associated Press AP, war damit bloßgestellt,reagierte auf dieses Ereignis aber nicht mit mehr Wahrheit und Moral in ihrerBerichterstattung. Kritik am Vietnam-Krieg wurde zwar geäußert, allerdings nur an"taktischen Fehlern" der Militärführung, nicht an der Rechtmäßigkeit des Krieges. Selbstdiese vergleichsweise "harmlose" Presse-Kritik, die zum Schutze der "eigenen Jungs"geäußert wurde, war der militärisch-politischen US-Führung ein Dorn im Auge, stellte siedoch deren Unfehlbarkeit in Frage. Rückblickend muß aber gesagt werden, daß dieUS-Korrespondenten, obwohl sie relativ viele Freiheiten vor Ort hatten, sie diesehauptsächlich für ihr opportunistisches Interesse im kommerziellen Nachrichtengeschäftnutzen, nämlich eine Meldung als erste zu bringen.
Nach der "Tet"-Offensive vom31.1.1968 der Nord-Vietnamesen und dem sich 1969 abzeichnenden Debakel für dieUS-Streitkräfte, wurde die Truppenstärke von 541 000 (1969) in den folgenden Jahrendrastisch reduziert, bis es schließlich zum Waffenstillstand und Abzug der US-Truppen imJahr 1973 kam.
Gleichzeitig verschwand der Vietnamkrieg aus der amerikanischenÖffentlichkeit, mit dem Rückzug der US-Truppen ließen auch die Proteste undDemonstrationen der Anti-Kriegsbewegung in den USA nach, obwohl sich der Konflikt in derRegionen weiter ausbreitete und eskalierte.
Der Vietnamkrieg wurde in den US-Medienauf eine kurze Nachrichtenlänge reduziert. Waren 1968 noch 637 Korrespondenten inVietnam, so waren es 1970 nur noch 392, bis es 1974 lediglich nur noch 35 waren. (1)

Die US-Politiker und Militärs hatten kein einheitliches Konzept für ihrePressepolitik im Vietnam-Krieg und kontrollierten die Medien (trotz umfangreicherZensurmaßnahmen) auch nicht vollständig. Besonders der Umstand, daß dies der ersteFernsehkrieg der Geschichte war, bereitete den Militärs Probleme. Es gab keine Erfahrungmit der Wirkung und dem Umgang des Mediums Fernsehen in der Kriegsberichterstattung. Diesgalt gleichermaßen für die US-"Fernsehmacher", die sich eines kritisch-aufklärerischenEinsatzes des Mediums kaum fähig erwiesen.
Die meisten Kampfszenen der TV-Berichtewurden nachgestellt. Mira Beham schreibt in ihrem Buch Kriegstrommeln: "Von 2300Berichten zwischen 1965 und 1970 zeigten nur 76 echtes Kampfgeschehen. Übersichten überdie Kämpfe stammten darüber hinaus meistens aus dem Bestand der militärischenPressestellen. [Zudem]...wurde nachgewiesen, daß Aufnahmen von Kämpfen und Toten nur fünfbis sieben Prozent der Fernsehberichterstattung ausmachten." (2)
Die täglichenWiederholungen der drei- bis vierminütige Beiträge führten zu einem reduzierten,verzerrten Vietnambild und einem "Mangel an Realitätsbewußtsein". Die Berichte folgteneher Kinofilmen als der Realität, um die Gewöhnung durch nicht zu blutige Actionaufzureißen. Das Bild des Krieges wurde zur Unkenntlichkeit verzerrt. Was konnten dieseBilder noch bewirken, waren sie Ursache für massenhafte Anti-Kriegs-Proteste?
"Newsweek-Umfragen aus den Jahren 1967 und 1972 dokumentieren, daß das Fernsehenweder eine Antikriegsstimmung noch einen Meinungswandel bewirken konnte. Es sieht so aus,als ob es beim Zuschauer schon vorhandene Auffassungen verstärkte." (3)
Weitgehendmuß den US-Medien während des Vietnamkrieges ihr Versagen bescheinigt werden, zugunstenopportunistisch-patriotischen Berichterstattung.
Am 30.4.1975 kapitulierte diesüdvietnamesische Republik bedingungslos, am 2.7.1976 folgte die Wiedervereinigung undProklamation der Sozialistischen Republik Vietnam.
Nach wie vor weigert sich nochjede US-Regierung das politisches und militärisches Scheitern der USA in einem Kriegeinzugestehen, der über 20 Jahre andauerte. Auch eine Entschuldigung vor und eineEntschädigung der vietnamesichen Kriegsopfer steht noch aus. Brisant an diesem Krieg istauch, daß hier völkerrechtswidrig massiv Chemiewaffen ("Agent Orange") von den USAeingesetzt wurden, unter deren Folgen noch heute tausende VietnamesInnen leiden und derenvermuteter Besitz heute für Bush jr. Grund genug ist, einen Krieg gegen den Irak zuführen.

- www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg/entspannung/vietnamkrieg.htm
- www.agentorange.reflection.org/buch.php
-http://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency
-http://freeweb.dnet.it/vietnamkrieg/amerikanische_kriegsphase.htm


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turuk ehemaliges Mitglied

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vietnamkrieg

06.07.2006 um 19:02
Der Vietnam-Krieg war nötig, weil die Vietnamesen Kommunisten sind!!


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