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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?Politik / von rhapsody3004 vor 5 Minuten
Ihre Realitätsverweigerung hinsichtlich der AfD könnte ihnen selbst mal schaden.
Ich kann doch nicht jemanden wählen, um folgendes zu bekämpfen
Maria78 schrieb:Diese Realitätsverweigerung droht sich nun bitter zu rächenDas werfe ich auch allen AfD-Wählern vor - auch den Frauen unter ihnen.
Ihre Realitätsverweigerung hinsichtlich der AfD könnte ihnen selbst mal schaden.
Ich kann doch nicht jemanden wählen, um folgendes zu bekämpfen
Maria78 schrieb:homophobe, anti-semitische, radikal freiheits-, gleichheits- und frauenfeindliche Ideologiewer selber genau so eine Ideologie und menschenverachtende Werte vertritt.
Lifestyle: Gibt es einen Wertewandel: Kinder ja oder nein?Menschen / von abbacbbc vor 6 Minuten
Hatten meine Eltern mich nicht "frei laufen gelassen" hatte ich meine Ausbildung auch ein wenig stringenter verfolgt.
Hatten unsere Eltern ein wenig mehr Beratung und Einsichten in Ihr Leben gegeben hatten wir wahrscheinlich früher Kinder bekommen und wären jetzt weiter
Meine These: vieles was die freie Gesellschaft heute macht ist aufgrund der laufenden Konsumwerbung, die einem vorbetet, dass man rumreist, konsumiert ungezwungen lebt, sesshaft werden doof ist usw...
Das Ziel dahinter: Umsatz.
Klar fühlst du dich gut, aber du wirst eben auch frei "geleitet"
Photographer73 schrieb:In einer freien Gesellschaft entscheidet jeder für sich selbst, mit seinem/ihrem Partner oder ohne. Und genau so sollte es sein. Gesellschaftlicher Zwang ist auch Zwang und Zwang, selbst wenn er nur unterschwellig zum Ausdruck kommt, ist niemals etwas gutesDazwischen gibt es aber noch viele Abstufungen.
Hatten meine Eltern mich nicht "frei laufen gelassen" hatte ich meine Ausbildung auch ein wenig stringenter verfolgt.
Hatten unsere Eltern ein wenig mehr Beratung und Einsichten in Ihr Leben gegeben hatten wir wahrscheinlich früher Kinder bekommen und wären jetzt weiter
Meine These: vieles was die freie Gesellschaft heute macht ist aufgrund der laufenden Konsumwerbung, die einem vorbetet, dass man rumreist, konsumiert ungezwungen lebt, sesshaft werden doof ist usw...
Das Ziel dahinter: Umsatz.
Klar fühlst du dich gut, aber du wirst eben auch frei "geleitet"
Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?Politik / von Optimist vor 8 Minuten
Die haben es also sehr schwer - diese einzelnen Menschen - da etwas zum Positiven zu bewirken bezüglich ihrer Religion. Das finde ich, ist ein ziemliches Dilemma und traurig.
Und ich bin der Meinung, der Staat sollte diese Menschen mal bissel besser unterstützen, damit sie sich nicht "so allein auf weiter Flur" fühlen müssten.
cejar schrieb:das ich gar nicht über die Religion sondern über die Menschen rede.ja, aber wenn sich Menschen - sogar liberale Moslems selbst - gegen die radikale und rückschrittliche Auslegung der Religion stellen, haben sie schlechte Karten und werden unterdrückt.
Die haben es also sehr schwer - diese einzelnen Menschen - da etwas zum Positiven zu bewirken bezüglich ihrer Religion. Das finde ich, ist ein ziemliches Dilemma und traurig.
Und ich bin der Meinung, der Staat sollte diese Menschen mal bissel besser unterstützen, damit sie sich nicht "so allein auf weiter Flur" fühlen müssten.
Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne FroonKriminalfälle / von goldenerReiter vor 13 Minuten
Und eben meist an Gewässern.
Da kann irgendwo das schönste Wetter sein und kaum ein Kilometer weiter ist die dickste Suppe.
Und bei uns sind es (wie ich mit der Mosel erwähnt habe) immer die Tallagen wo der Nebel hartnäckig ist.
Faktor12 schrieb:Am Tag des Verschwindenes war das Wetter allerdings gut. Das sieht man auf den Fotos - gute Fernsicht, kein Nebel. Die Ursache des Unglücks lag also in einer Phase von SChönwetter.solche Nebelereignisse sind meist immer sehr lokale Ereignisse.
Und eben meist an Gewässern.
Da kann irgendwo das schönste Wetter sein und kaum ein Kilometer weiter ist die dickste Suppe.
Und bei uns sind es (wie ich mit der Mosel erwähnt habe) immer die Tallagen wo der Nebel hartnäckig ist.
Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärtKriminalfälle / von tim.michalski vor 14 Minuten
Es gibt noch eine weitere Sache, die ich bemerkenswert finde: Laut den vorliegenden Informationen (Zeitungsberichte von damals) wurde Markus mit "nur" fünf Messerstichen umgebracht. In den letzten Jahren kam es ja leider häufig zu Messerattacken auf unbeteiligte Menschen. Es gab auch schon Filmfälle bei XY dazu und auch bei der Nominierung zum XY-Preis kamen schon mehrmals solche Schilderungen vor. Selbstverständlich kann es sein, dass ein Täter aus Zufall genau die richtige Stelle trifft und sein Opfer sofort tötet, aber oft heißt es dann z. B. "das Opfer schaffte es, sich noch zwei Straßen weiter zu schleppen, ehe es Passanten auf sich aufmerksam machen konnte" oder "dank des couragierten Eingreifens von A. B. konnte der Täter überwältigt werden. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und in einer Notoperation gerettet", etc.
Worauf ich hinaus will: Es scheint gar nicht so einfach zu sein, jemanden mit fünf Messerstichen sofort zu töten, vor allem, wenn es sich um eine Kampf- oder Fluchtsituation unter Zeitdruck handelt. Wie oben schon erwähnt, unglückliche Zufälle gibt es sicherlich immer, aber aus dem Bauch heraus würde ich schätzen:
Der Täter (oder auch die Täterin, ich bleibe der Einfachheit aber mal bei der Nicht-Gender-Variante)
-wusste, was er tun musste
-wusste genau. wie er es tun musste
-hatte das Opfer so weit überwältigt, dsas er mit Ruhe und Konzentration die Stiche richtig setzen konnte
Ich kann mich täuschen, spekulieren können wir alle nur, aber für mich spricht auch dies gegen eine Affekttat.
brigittsche schrieb:Das wird wahrscheinlich der Punkt sein: Man geht im Zweifelsfalle (also wen es nicht von vorneherein unterscheidbar ist) erst einmal von Mord aus, weil man sonst ja gar nicht mehr ermitteln könnte.Das stimmt. Das muss man ja auch, denn es kann/darf ja am Ende nur das Gericht anhand des Tatmotivs entscheiden, ob es sich um niedere Beweggründe, Heimtücke, etc. handelt oder nicht.
Es gibt noch eine weitere Sache, die ich bemerkenswert finde: Laut den vorliegenden Informationen (Zeitungsberichte von damals) wurde Markus mit "nur" fünf Messerstichen umgebracht. In den letzten Jahren kam es ja leider häufig zu Messerattacken auf unbeteiligte Menschen. Es gab auch schon Filmfälle bei XY dazu und auch bei der Nominierung zum XY-Preis kamen schon mehrmals solche Schilderungen vor. Selbstverständlich kann es sein, dass ein Täter aus Zufall genau die richtige Stelle trifft und sein Opfer sofort tötet, aber oft heißt es dann z. B. "das Opfer schaffte es, sich noch zwei Straßen weiter zu schleppen, ehe es Passanten auf sich aufmerksam machen konnte" oder "dank des couragierten Eingreifens von A. B. konnte der Täter überwältigt werden. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und in einer Notoperation gerettet", etc.
Worauf ich hinaus will: Es scheint gar nicht so einfach zu sein, jemanden mit fünf Messerstichen sofort zu töten, vor allem, wenn es sich um eine Kampf- oder Fluchtsituation unter Zeitdruck handelt. Wie oben schon erwähnt, unglückliche Zufälle gibt es sicherlich immer, aber aus dem Bauch heraus würde ich schätzen:
Der Täter (oder auch die Täterin, ich bleibe der Einfachheit aber mal bei der Nicht-Gender-Variante)
-wusste, was er tun musste
-wusste genau. wie er es tun musste
-hatte das Opfer so weit überwältigt, dsas er mit Ruhe und Konzentration die Stiche richtig setzen konnte
Ich kann mich täuschen, spekulieren können wir alle nur, aber für mich spricht auch dies gegen eine Affekttat.
Was kocht ihr gerade/oder für heute zu essen?Unterhaltung / von schwarzbock vor 14 Minuten
Original anzeigen (4,1 MB)
Hähnchenherzen weil nicht nur die Filets sterben, mit Zwiebeln, Knoblauch und Pilzen. Baguette dazu.
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Hähnchenherzen weil nicht nur die Filets sterben, mit Zwiebeln, Knoblauch und Pilzen. Baguette dazu.
Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne FroonKriminalfälle / von Faktor12 vor 18 Minuten
Am Tag des Verschwindenes war das Wetter allerdings gut. Das sieht man auf den Fotos - gute Fernsicht, kein Nebel. Die Ursache des Unglücks lag also in einer Phase von SChönwetter.
Am Tag des Verschwindenes war das Wetter allerdings gut. Das sieht man auf den Fotos - gute Fernsicht, kein Nebel. Die Ursache des Unglücks lag also in einer Phase von SChönwetter.
Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne FroonKriminalfälle / von Faktor12 vor 19 Minuten
Beim Durchlesen von aktuellen Berichten über den Pianista-Trail bin ich darauf gestoßen, dass im letzten Drittel wiederholt Leute mit Hunden Probleme hatten. Nun ist das sehr spekulativ, aber wenn es damals schon gab und sie Probleme hatten in der Hinsciht, wäre das ein Motiv gewesen, nach dem normalen Endpunkt weiterzugehen und einen Rundweg zu suchen. Besser ein STück rauf und dann an den Hunden vorbei... Weil für mich nach wie vor kein trifftiger Grund da ist, warum sie nach dem Endpunkt weitergegangen sind. Ich gehe von einem Unfall aus, es ist (leider) logisch, dass die sterblichen Überreste dann gelandet sind wo sie gelandet sind. Alternativ haben sie, was auch ja auch schon diskutiert wurde, eine Karte gesehen, wo ein Rundweg eingezeichnet ist bzw. wolltem weiter zu dem Wasserfall. Das ist mir so ähnlich aber mit gutem, Ende auch schon passiert, auch mit guten Karten - man sieht eine mögliche Abkürzung und steht dann vor nicht überwindbarem Terrain:) Ein unabsichtliches Verlaufen ist für mich schwer vorstellbar - sie sind ja offenkundig gezielt in dei falsche Richtung (weiter in den Urwald) gegangen.
Beim Durchlesen von aktuellen Berichten über den Pianista-Trail bin ich darauf gestoßen, dass im letzten Drittel wiederholt Leute mit Hunden Probleme hatten. Nun ist das sehr spekulativ, aber wenn es damals schon gab und sie Probleme hatten in der Hinsciht, wäre das ein Motiv gewesen, nach dem normalen Endpunkt weiterzugehen und einen Rundweg zu suchen. Besser ein STück rauf und dann an den Hunden vorbei... Weil für mich nach wie vor kein trifftiger Grund da ist, warum sie nach dem Endpunkt weitergegangen sind. Ich gehe von einem Unfall aus, es ist (leider) logisch, dass die sterblichen Überreste dann gelandet sind wo sie gelandet sind. Alternativ haben sie, was auch ja auch schon diskutiert wurde, eine Karte gesehen, wo ein Rundweg eingezeichnet ist bzw. wolltem weiter zu dem Wasserfall. Das ist mir so ähnlich aber mit gutem, Ende auch schon passiert, auch mit guten Karten - man sieht eine mögliche Abkürzung und steht dann vor nicht überwindbarem Terrain:) Ein unabsichtliches Verlaufen ist für mich schwer vorstellbar - sie sind ja offenkundig gezielt in dei falsche Richtung (weiter in den Urwald) gegangen.
Wie wichtig ist Treue?Menschen / von rhapsody3004 vor 19 Minuten
Es dauerte bei meiner letzten Ex, sie wäre sogar heiratswürdig gewesen, Jahre, bis ich über sie hinweggekommen bin. Seitdem weder eine ernsthafte noch eine lockere Beziehung und nicht mal ein ONE gehabt.
Meine letzte Beziehung ist jetzt acht Jahre her.
Ich möchte auch nur noch, wenn überhaupt jemals wieder, sowas wie F+ haben und möglichst gar keine tieferen Gefühle mehr für jemanden entwickeln.
Das ist/wäre natürlich leichter gesagt als getan. Daher war mein Ziel sogar lange Zeit es nicht mal auf F+ anzulegen, es nicht mal damit zu versuchen, denn man(n) weiß ja nie....
cejar schrieb:im Endeffekt liebe ich Sie heute noch.Oh, das kann ich auch total nachempfinden.
Es dauerte bei meiner letzten Ex, sie wäre sogar heiratswürdig gewesen, Jahre, bis ich über sie hinweggekommen bin. Seitdem weder eine ernsthafte noch eine lockere Beziehung und nicht mal ein ONE gehabt.
Meine letzte Beziehung ist jetzt acht Jahre her.
Ich möchte auch nur noch, wenn überhaupt jemals wieder, sowas wie F+ haben und möglichst gar keine tieferen Gefühle mehr für jemanden entwickeln.
Das ist/wäre natürlich leichter gesagt als getan. Daher war mein Ziel sogar lange Zeit es nicht mal auf F+ anzulegen, es nicht mal damit zu versuchen, denn man(n) weiß ja nie....
cejar schrieb:Ich habe mich einfach nicht mehr verliebt.Ich habe auch jahrelang versucht es erst gar nicht wieder darauf ankommen zu lassen.
cejar schrieb:weil unfair dem neuen Gegenüber.Das stimmt natürlich und so ehrlich bereits zu sich selber zu sein schafft auch nicht jeder.
Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?Politik / von cejar vor 19 Minuten
@Maria78
Irgendwann wirst Du merken das ich gar nicht über die Religion sondern über die Menschen rede.
@Maria78
Irgendwann wirst Du merken das ich gar nicht über die Religion sondern über die Menschen rede.
AfDPolitik / von eckhart vor 21 Minuten
mchomer schrieb:Heutzutage ist auch jeder, der halbwegs unfallfrei drei Sätze aneinanderreihen kann, direkt hochintelligent...Zumindest eine Zeitlang "versehentlich"..
Krahs Pressesprecher Sobolewski betonte, dass der AfD-Politiker seine Zulassung selbst zurückgegeben habe. Zur Prüfung der RAK Tübingen erklärte er: "Unseres Wissens ist die Untersuchung der RAK ergebnislos verlaufen."Quelle: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/afd-europa-spitzenkandidat-maximilian-krah-kein-anwalt-mehr
Obgleich er seit Ende Januar nicht mehr zugelassen ist, bezeichnete Krah sich noch fast sechs Wochen später, jedenfalls bis zum gestrigen Mittwoch (14.03.2024), auf seiner offiziellen Facebook-Seite wie auch auf seinem YouTube-Kanal weiterhin als Rechtsanwalt. Der Missbrauch der Berufsbezeichnung als Anwalt ist bei vorsätzlichem Handeln strafbar nach § 132a StGB. Der Vizepräsident der RAK Tübingen erklärte dazu, nicht aktiv danach zu forschen, ob jemand sich fälschlich als Anwalt bezeichne. Bei Hinweisen auf einen Missbrauch der Berufsbezeichnung werde die Kammer jedoch aktiv. Krahs Pressesprecher Sobolewski gab auf die Presseanfrage von beck-aktuell hin an, es habe sich um ein Versehen gehandelt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels waren die betreffenden Seiten korrigiert, Krah bezeichnet sich dort nicht mehr als Anwalt.
Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus UnterhachingKriminalfälle / von brigittsche vor 23 Minuten
Und dass sie sich irgendwo versteckt hat und selbst nach dem Tod ihres Mannes nicht wieder aufgetaucht ist (der ging ja durch die Medien)...nun ja. Da ist doch wohl die Hoffnung der Vater des Gedankens. Ich würde mich auch freuen, wenn sie noch lebt und eines Tages putzmunter wieder dasteht, aber.....
Und Du hast natürlich Recht: Auch wenn jetzt hier gleich wieder der Fall Petra P. ausgegraben wird - das ist ein Fall in Jahrzehnten, und ich würde behaupten, dem steht eine viel größere Zahl von Vermissten gegenüber, die nie wieder auftauchen oder nach längerer/langer Zeit tot aufgefunden werden (und jetzt bitte auch keine Fälle aus den USA, Südamerika oder woher auch immer ausgraben - das sind Umstände, die man mit den durchbürokratisierten Deutschland und Europa nicht vergleichen kann).
birotor schrieb:Nein, aber was könnte sonst einer gesunden Frau von nicht mal 40 passiert sein? Freiwillig ist sie ohne Papiere, Handy, Geld usw. nicht abgehauen und wenn sie einen Unfall gehabt hätte, wäre das doch mittlerweile bekannt gewesen, oder?Außer vielleicht, der Unfall wurde bewusst vertuscht (im Zusammenhang mit Fahrerflucht z. B.), was ich aber auch nicht für so wahrscheinlich halte, denn dazu muss man erst einmal die Nerven haben eine Leiche spontan so gut zu verstecken, dass sie bis heute nicht gefunden wird und es darf natürlich bei dem Unfall keinerlei Zeugen geben.
Und dass sie sich irgendwo versteckt hat und selbst nach dem Tod ihres Mannes nicht wieder aufgetaucht ist (der ging ja durch die Medien)...nun ja. Da ist doch wohl die Hoffnung der Vater des Gedankens. Ich würde mich auch freuen, wenn sie noch lebt und eines Tages putzmunter wieder dasteht, aber.....
Und Du hast natürlich Recht: Auch wenn jetzt hier gleich wieder der Fall Petra P. ausgegraben wird - das ist ein Fall in Jahrzehnten, und ich würde behaupten, dem steht eine viel größere Zahl von Vermissten gegenüber, die nie wieder auftauchen oder nach längerer/langer Zeit tot aufgefunden werden (und jetzt bitte auch keine Fälle aus den USA, Südamerika oder woher auch immer ausgraben - das sind Umstände, die man mit den durchbürokratisierten Deutschland und Europa nicht vergleichen kann).
Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne FroonKriminalfälle / von goldenerReiter vor 26 Minuten
Und man vergisst dabei dass es eventuell an diesem Tag damals ganz anders dort aussah.
Was ist (und das ist meine Vermutung) wenn damals an der Seilbrücke dichter Nebel herrschte (so wie es an unserer Mosel gefühlt 180 Tage im Jahr frühmorgens der Fall ist) und sie so gar nicht sehen konnten dass sie die Brücke nicht hätten überqueren müssen?
Wenn der Nebel so dicht war dass bspw. Lisanne mehr Angst hatte beim Flussdurchqueren mit dem Fuss umzuknicken weil man nicht sehen konnte wo man hintritt...oder dass sie Angst hatte dass man eventuell anwesende giftige Skorpione oder Schlangen die sich gerne an Gewässern aufhalten übersehen könnte?
Die Frage ist natürlich:Wie überquert man eine Seilbrücke wenn man nicht mal erkennen kann wann der Vorgänger das andere Ende erreicht hat?
Naja es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit:Der eine geht zuerst drüber und wenn er auf der anderen Seite ist gibt er ein Rufzeichen dass der andere rüber gehen kann....und genau DA vermute ich ist ein ganz schweres Missverständnis passiert das dafür gesorgt hat dass plötzlcich beide auf der Brücke standen und dann abgestürzt sind.
Eventuell noch nicht mal an der ersten Seilbrücke sondern an der Zweiten....
lucyvanpelt schrieb:Es war zu der Zeit schlechtes Wetter mit viel Regen und Wind, was die Suchaktionen sehr behindert hat.da hast du einen sehr interessanten Aspekt angesprochen.Man ist immer geneigt dazu das Bild von der Seilbrücke bei schönsten Wetter im Internet zu sehen...man denkt :Warum sollten die da drüber gegangen sein,sie hätten ja auch durch den Fluss gehen können der Niedrigwasser führte.
Und man vergisst dabei dass es eventuell an diesem Tag damals ganz anders dort aussah.
Was ist (und das ist meine Vermutung) wenn damals an der Seilbrücke dichter Nebel herrschte (so wie es an unserer Mosel gefühlt 180 Tage im Jahr frühmorgens der Fall ist) und sie so gar nicht sehen konnten dass sie die Brücke nicht hätten überqueren müssen?
Wenn der Nebel so dicht war dass bspw. Lisanne mehr Angst hatte beim Flussdurchqueren mit dem Fuss umzuknicken weil man nicht sehen konnte wo man hintritt...oder dass sie Angst hatte dass man eventuell anwesende giftige Skorpione oder Schlangen die sich gerne an Gewässern aufhalten übersehen könnte?
Die Frage ist natürlich:Wie überquert man eine Seilbrücke wenn man nicht mal erkennen kann wann der Vorgänger das andere Ende erreicht hat?
Naja es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit:Der eine geht zuerst drüber und wenn er auf der anderen Seite ist gibt er ein Rufzeichen dass der andere rüber gehen kann....und genau DA vermute ich ist ein ganz schweres Missverständnis passiert das dafür gesorgt hat dass plötzlcich beide auf der Brücke standen und dann abgestürzt sind.
Eventuell noch nicht mal an der ersten Seilbrücke sondern an der Zweiten....
Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?Politik / von Maria78 vor 28 Minuten
cejar schrieb:Rein Gesellschaftlich sehe ich überhaupt keinen Hinweis darauf, dass wir uns irgendwie Richtung Gottesstaat entwickeln. Meiner Meinung nach wird das viel zu hoch gekocht und kommt meistens aus geographischen Regionen, wo es eben nicht genug Kontakt zu Moslems gibt und man nicht sieht das das auch ganz normale Menschen sind.Leider die übliche links- liberale Bagatellsierung einer an vielen Stellen problematischen Religion. Dabei ist doch die Religionskritik traditionell eine Angelegenheit der Linken.
Die Tradition der Ideologie- und Religionskritik, die seit den Tagen der Aufklärung ein wesentliches Element der normativen und praktischen Emanzipations- und Freiheitsambition der europäischen Linken war, wurde durch das Schlagwort der Xenophobie mundtot gemacht.Quelle: https://www.ipg-journal.de/rubriken/zukunft-der-sozialdemokratie/artikel/charlie-hebdo-und-das-linke-appeasement-733/
Stattdessen hat die Linke tatenlos zugesehen, wie sich eine homophobe, anti-semitische, radikal freiheits-, gleichheits- und frauenfeindliche Ideologie in Europa breit gemacht hat. Zur wachsenden Gewaltbereitschaft dieser Bewegung hat sie – jenseits von Warnungen vor „Verallgemeinerungen“ – fast nichts zu sagen gehabt. Diese Realitätsverweigerung droht sich nun bitter zu rächen. Der Kampf gegen religiösen Totalitarismus und Obskurantismus hat im 19. Jahrhundert dazu beigetragen, die Linke in Europa groß zu machen.
Ihre Feigheit, diesen Kampf unter geänderten Umständen wieder aufzunehmen, droht sie nun klein zu machen: politisch und moralisch.
AfDPolitik / von mchomer vor 29 Minuten
Heutzutage ist auch jeder, der halbwegs unfallfrei drei Sätze aneinanderreihen kann, direkt hochintelligent...
Heutzutage ist auch jeder, der halbwegs unfallfrei drei Sätze aneinanderreihen kann, direkt hochintelligent...
Wie wichtig ist Treue?Menschen / von cejar vor 30 Minuten
Ich habe mich einfach nicht mehr verliebt. Ich hatte natürlich so ein paar Sachen seitdem am Laufen, aber immer nur wenn es klar war, das dies nichts Ernsthaftes war.
rhapsody3004 schrieb:Oh, das gelingt auch nicht jedem Ex-Pärchen. Seid ihr Freunde geblieben?
rhapsody3004 schrieb:Ich danach schon.Beides wäre nicht gegangen - im Endeffekt liebe ich Sie heute noch. Da bin ich wie ein Elephant. Also weder Freundschaft mit Ihr, mittlerweile auch verheiratet usw - noch eine andere, ernsthafte Beziehung, weil unfair dem neuen Gegenüber.
Ich habe mich einfach nicht mehr verliebt. Ich hatte natürlich so ein paar Sachen seitdem am Laufen, aber immer nur wenn es klar war, das dies nichts Ernsthaftes war.
Lifestyle: Gibt es einen Wertewandel: Kinder ja oder nein?Menschen / von Berryl vor 32 Minuten
Diese Individualisierung war im Endeffekt auch nur möglich weil durch das 'an der Spitze' stehen dieser besagten Zone ein Wohlstand und Sicherheit einzog die dies möglich machte.
Aber wie der Vorposter schrieb:
Und den wahren Wert an Dingen erkennt man sowieso immer erst dann man sie aus ihrer Bequemlichkeitsphase gerissen werden und sich wirklich bewähren müssen.
Aber ich wiederhole mich.
Man sollte da nicht so absolut denken.
Alles ist relativierbar.
Photographer73 schrieb:Wo soll da der Fehler sein? Jeder Mensch hat eigene Werte und legt sie für sich fest. Nur weil früher das og Wertesystem galt, heißt es ja nicht, dass jeder damit glücklich warDer Einzelne intressiert, würde ich behaupten, auf dem Großteil der Welt nicht oder zumindest wesentlich weniger als in westlichen Wohlstandszone.
Diese Individualisierung war im Endeffekt auch nur möglich weil durch das 'an der Spitze' stehen dieser besagten Zone ein Wohlstand und Sicherheit einzog die dies möglich machte.
Aber wie der Vorposter schrieb:
Forester schrieb:Man sollte eben nicht seine aktuellen Ideale über alles stellen und für unumstößlich halten.Das kann schneller wieder vorbei sein als man denkt.
Und den wahren Wert an Dingen erkennt man sowieso immer erst dann man sie aus ihrer Bequemlichkeitsphase gerissen werden und sich wirklich bewähren müssen.
Photographer73 schrieb:Gesellschaftlicher Zwang ist auch Zwang und Zwang, selbst wenn er nur unterschwellig zum Ausdruck kommt, ist niemals etwas gutes.Wenn was bei rumkommt, das dem großen Ganzen zb. langfristig ein besseres Leben ermöglicht, ist er schon sehr gut.
Aber ich wiederhole mich.
Man sollte da nicht so absolut denken.
Alles ist relativierbar.
AfDPolitik / von eckhart vor 33 Minuten
Chrupalla ist da viel schneller:
Die AfD hat ihren eigenen Feind in sich, ohne ihn verspeist zu haben, konstantiere ich diesen Welt-Artikel, der wohl vergessen wurde hinter einer Bezahlschranke zu verstecken.
kuno7 schrieb:6 Stunden Krah? Das hält doch kein normaler Mensch aus.So ist es!
Chrupalla ist da viel schneller:
Insbesondere Chrupalla geht Fest hart an. Der Parteichef sei „erfüllt von Hass auf die Amerikaner“ und „hofiere immer wieder ausgemachte Terrorregime“, behauptet Fest. Chrupalla war im vergangenen Jahr aus allen Strömungen der AfD angegriffen worden, da er an einem Fest in der russischen Botschaft teilnahm – und zwar am 9. Mai, wenn die Nachfolgestaaten der Sowjetunion den „Tag des Sieges“ über Deutschland im Zweiten Weltkrieg begehen.Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article251236556/Nicolaus-Fest-attackiert-AfD-Unpatriotischer-halbsozialistischer-Clanverbund.html
In Bezug auf Europa-Spitzenkandidat Krah erwähnt Fest „Suspendierungen, schwere Betrugsvorwürfe, undurchsichtige Kanzleiwechsel, jetzt die Rückgabe seiner Anwaltszulassung, dazu FBI, mögliche Geldzahlungen der Russen und Kontakte zu Spionen“. Am Dienstag war ein langjähriger und mittlerweile gekündigter Mitarbeiter Krahs festgenommen worden, der laut Ermittlungen der Bundesanwaltschaft für einen chinesischen Geheimdienst gearbeitet haben soll.
„Wahlkampf ist versaut, Katastrophe mit Ansage“ – Das Krah-Beben in der AfD
Die AfD sei „beherrscht von Netzwerken und Mittelmaß“ und habe eine Führung, die „selbst die Ekelresistenz hartgesottener Kämpen wie Thomas Seitz überfordert“, schließt Fest sein Statement. Der Bundestagsabgeordnete Seitz war Ende März aus der AfD ausgetreten und hatte dies unter anderem mit einem angeblichen „System Günstlingswirtschaft“ innerhalb der AfD begründet. Das vorherrschende Gefühl sei „das des puren Ekels vor meiner eigenen Partei, für die ich seit zehn Jahren den Kopf hinhalte“, sagte Seitz damals in einem Video.
Die AfD hat ihren eigenen Feind in sich, ohne ihn verspeist zu haben, konstantiere ich diesen Welt-Artikel, der wohl vergessen wurde hinter einer Bezahlschranke zu verstecken.
Ein Schiedsgericht der AfD hat den von der Parteispitze beantragten Ausschluss des Berliner Europaabgeordneten Nicolaus Fest aus der Partei gebilligt. Die Entscheidung des Berliner Landesschiedsgerichts sei bereits am vergangenen Freitag gefallen, teilte ein Parteisprecher mit.Der Beschluss sei mit der Nichtzahlung von Mandatsträgerabgaben begründet worden. Zuerst hatte die "Welt" über die Entscheidung berichtet. Endgültig ist sie noch nicht. Fest sagte der Zeitung, er werde einen Antrag auf Überprüfung der Entscheidung beim AfD-Bundesschiedsgericht einreichen.Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-parteiausschluss-fest-100.html
Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärtKriminalfälle / von brigittsche vor 34 Minuten
Shuai schrieb:Ein anderer Aspekt, den ich hier noch nicht stark genug beachtet finde, ist die Frage, warum man denn bei dieser Tat von einem Mord ausgeht. Die von einigen Diskussionsteilnehmern genannten möglichen Tatgeschehen (Eskalation nach versuchtem Diebstahl von Markus) wären ja als Totschlag zu werten und wären dann bereits verjährt.Das wird wahrscheinlich der Punkt sein: Man geht im Zweifelsfalle (also wen es nicht von vorneherein unterscheidbar ist) erst einmal von Mord aus, weil man sonst ja gar nicht mehr ermitteln könnte.
Mordfall TristanKriminalfälle / von brigittsche vor 36 Minuten
Allerdings wäre es vermutlich interessant zu wissen, ob denn die Sichtungen dieses angeblichen Zopfmannes immer ungefähr zur gleichen Zeit oder zumindest bestimmten Zeiten stattgefunden haben.
Denn das würde ja z. B. möglich erscheinen lassen, dass er etwa regelmäßig mit einem bestimmten Zug gefahren ist und dann halt um eine bestimmte Uhrzeit dort ankam, vielleicht auf einen anderen Zug warten musste oder eben die Tatsache, dass er dort hinkam, genutzt hat noch schnell in eine bestimmte Kneipe zu gehen, jemanden zu besuchen usw. und dann mit dem nächsten Zug weiterzufahren.
Aber, ich fürchte, das wird wohl nicht der Fall gewesen sein, da die Ermittler sicher überprüft haben werden, wann und wo der Typ angeblich aufgetaucht ist. Daher gehe ich eher davon aus, dass kein Muster erkennbar war - und dass der Typ folglich viel Tagesfreizeit hatte und darum nicht über ein bestimmtes Muster ("Wenn er immer um 12 Uhr aufgetaucht ist, könnte er mit dem Zug um 11.30 aus XY-Hausen gekommen sein!") ein möglicher "Reiseweg" erkennbar war.
dots schrieb:Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass wir uns im Bereich eines Bahnhofs befinden! Wer hätte das gedacht?! Ironie Off.Mehr muss man da wohl nicht sagen ;)
Allerdings wäre es vermutlich interessant zu wissen, ob denn die Sichtungen dieses angeblichen Zopfmannes immer ungefähr zur gleichen Zeit oder zumindest bestimmten Zeiten stattgefunden haben.
Denn das würde ja z. B. möglich erscheinen lassen, dass er etwa regelmäßig mit einem bestimmten Zug gefahren ist und dann halt um eine bestimmte Uhrzeit dort ankam, vielleicht auf einen anderen Zug warten musste oder eben die Tatsache, dass er dort hinkam, genutzt hat noch schnell in eine bestimmte Kneipe zu gehen, jemanden zu besuchen usw. und dann mit dem nächsten Zug weiterzufahren.
Aber, ich fürchte, das wird wohl nicht der Fall gewesen sein, da die Ermittler sicher überprüft haben werden, wann und wo der Typ angeblich aufgetaucht ist. Daher gehe ich eher davon aus, dass kein Muster erkennbar war - und dass der Typ folglich viel Tagesfreizeit hatte und darum nicht über ein bestimmtes Muster ("Wenn er immer um 12 Uhr aufgetaucht ist, könnte er mit dem Zug um 11.30 aus XY-Hausen gekommen sein!") ein möglicher "Reiseweg" erkennbar war.
Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-TerroristenKriminalfälle / von sören42 vor 37 Minuten
Gemäß den Leitsätzen des Bundesverwaltungsgerichts ist die Tätigkeit der V-Person am ehesten mit der eines "Verwaltungshelfers" zu vergleichen:
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Beziehung zwischen V-Person und Auftraggeber (Behörde) ohnehin schon reichlich intransparent ist. Das muss auch so sein und wird von mir nicht in Frage gestellt. Es gibt aber durchaus auch Kritik daran, etwa gibt es derzeit keine gesetzliche Grundlage für den Einsatz von V-Leuten für Zwecke der Strafverfolgung. Nur einen Gesetzesentwurf.
Die Unterstützung von V-Personen widerspricht dem Gerechtigkeitsgrundsatz der Justiz:
Auf die Auszahlung öffentlich ausgelobter Belohnungen sollte in so einem Fall aber verzichtet werden, meiner Meinung nach.
Manatee schrieb:Es handelt sich aber auf jeden Fall um eine Privatperson, der somit auch die Belohnung zusteht.So eindeutig ist das wohl nicht, dass der Person die Belohnung zusteht, denn sonst würde man das ja auch nicht vor dem Hintergrund V-Person prüfen. Insbesondere wenn aufgrund des Vertrages zwischen der V-Person und der Polizei bereits Prämien bezahlt werden, was aber intransparent gegenüber Dritten bleibt bzw. bleiben muss.
Gemäß den Leitsätzen des Bundesverwaltungsgerichts ist die Tätigkeit der V-Person am ehesten mit der eines "Verwaltungshelfers" zu vergleichen:
Für die Beantwortung der Frage, wie die Handlungsweise der Vertrauensperson im Innen- und Außenverhältnis zu bewerten ist, kann am ehesten auf die dem Amtshaftungsrecht entnommene Figur des Verwaltungshelfers abgestellt werden (s. Borgs-Maciejewski/Ebert, Das Recht der Geheimdienste, 1986, § 3 BVerfSchG Rn. 159 f.; Gusy, RiA 1982, 101 <104 ff.>; ähnlich auch Droste, a.a.O. S. 269). Die als Informant tätige Vertrauensperson hat demnach keine andere Stellung als der zum Zweck einer Fremdvornahme eingesetzte Private im Polizeirecht, der sich gegenüber der Polizei in einem privatrechtlichen Verhältnis befindet, mag er auch als Verwaltungshelfer nach außen hoheitlich handeln (vgl. Schenke, Polizei- und Ordnungsrecht, 6. Aufl. 2009, Rn. 555 sowie BGH, Urteile vom 26. Januar 2006 - I ZR 83/03 - WRP 2006, 741 <742 f.> und vom 15. Januar 2009 - I ZR 141/06 - WRP 2009, 1089 <1090>).Quelle: https://www.bverwg.de/de/260510B6A5.09.0
Manatee schrieb:Was soll denn das für ein Signal an potentielle künftige Tippgeber senden, wenn man hier jetzt schwierig tut?Das Signal an potentielle künftige Tippgeber, wenn man hier einfach bezahlt, könnte jedenfalls auch so interpretiert werden: "Lasst es. Das Geld geht an V-Leute, die bereits in der Materie stecken."
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Beziehung zwischen V-Person und Auftraggeber (Behörde) ohnehin schon reichlich intransparent ist. Das muss auch so sein und wird von mir nicht in Frage gestellt. Es gibt aber durchaus auch Kritik daran, etwa gibt es derzeit keine gesetzliche Grundlage für den Einsatz von V-Leuten für Zwecke der Strafverfolgung. Nur einen Gesetzesentwurf.
Die Unterstützung von V-Personen widerspricht dem Gerechtigkeitsgrundsatz der Justiz:
Der Einsatz von V-Personen als ständige Nachrichtengeber erfordert im Unterschied zu verdeckten Ermittlern/Mitarbeitern und gelegentlichen Informanten eine kontinuierliche Unterstützung mit Geld und andere Maßnahmen, die die Teilnahme an der Arbeit der überwachten Organisationen aufrechterhalten wie Straferlass, Kronzeugenregelung und Zurückhaltung von Informationen gegenüber anderen ermittelnden Behörden. Diese Unterstützung von V-Personen widerspricht dem Gerechtigkeitsgrundsatz der Justiz, ohne Ansehen der Person zu ermitteln und fördert die Arbeit der V-Personen für die überwachten Organisationen.Quelle: Wikipedia: V-Person
Auf die Auszahlung öffentlich ausgelobter Belohnungen sollte in so einem Fall aber verzichtet werden, meiner Meinung nach.
Wie wichtig ist Treue?Menschen / von rhapsody3004 vor 38 Minuten
Wie gesagt:
Ich kämpfte natürlich noch um sie, wie das typisch für mich gewesen ist - aber erfolglos. Hätte sogar beinahe in einer Schlägerei geendet zwischen ihrem neuen Macker, seinen Kumpels und mir.
Dennoch würde ich nie wieder meine Hand ins Feuer für eine Frau legen.
cejar schrieb:Ich war früher sehr oft betrunken - aber mir hättest Du jegliche Frau nackt an den Bauch binden können, ich habe meine Freundin so sehr geliebt, ich hätte nicht mal ansatzweise Interesse gehabt.Kann ich nachempfinden.
Wie gesagt:
rhapsody3004 schrieb:Mit Liebe und glücklich in einer Beziehung würde man sich sehr wahrscheinlich erst gar nicht darauf einlassen können und könnte auch viel eher günstigen sich spontan ergebenden Gelegenheiten und reizvollen Verlockungen widerstehen
cejar schrieb:Leider hat Sie dann irgendwann Gefühle für einen Arbeitskollegen entwickelt, damit konnte ich nicht umgehen und wir haben uns getrennt.Ist mir auch mal so ergangen, was mir aber erst nachdem Fremdgegangen wurde mitgeteilt und daraufhin dann auch von ihr Schlussgemacht wurde. Da wohnten wir gerade mal erst ca. 4 Monate zusammen.
Ich kämpfte natürlich noch um sie, wie das typisch für mich gewesen ist - aber erfolglos. Hätte sogar beinahe in einer Schlägerei geendet zwischen ihrem neuen Macker, seinen Kumpels und mir.
cejar schrieb:War etwas voreilig, weil wie 2-3 Jahre später ein paar mal telefoniert haben und unsere Beziehung "aufgearbeitet" haben.Oh, das gelingt auch nicht jedem Ex-Pärchen. Seid ihr Freunde geblieben?
cejar schrieb:Aber ja, für mich fängt in dem Moment irgendwie Untreue an, wenn Gefühle für einen anderen Mann entwickelt wurden.Ja, für mich eigentlich auch. Obwohl sich zumindest das kein Mensch aussucht. Das kann wirklich einfach so passieren. Dagegen ist kein Kraut gewachsen. Besonders wenn zwei Menschen viel miteinander zu tun haben.
cejar schrieb:Ich bin seitdem auch keine ernsthafte Beziehung mehr eingegangen, obwohl das ganze nun auch schon fast 20 Jahre her ist.Ich danach schon.
Dennoch würde ich nie wieder meine Hand ins Feuer für eine Frau legen.
Warum sind die mutmaßlichen Täter immer noch nicht gefunden worden?Kriminalfälle / von Mysteriejaeger vor 40 Minuten
Ich bin mir unsicher, ob es zu diesem Fall schon etwas in diesem Forum gibt (zumindest habe ich nichts dazu gefunden, deswegen poste ich das hier jetzt mal):
Ich frage mich bis heute, wie es sein kann, dass dieser Jugendliche (siehe im ersten Link das Phantombild) bis heute, also rund sechs Jahre später, als mutmaßlicher Tatverdächtiger immer noch nicht gefunden worden ist!
Gerade bei diesem meiner Meinung nach guten Phantombild / der guten mutmaßlichen Täterbeschreibung hätte man den Jugendlichen doch in der ersten Zeit nach der Tat finden können.
Woran liegt es, eurer Meinung nach, dass dies nicht geklappt hat? Wollen seine Angehörigen, Freunde:innen, Lehrer:innen, usw. ihn vielleicht bewusst schützen (weil ihnen die Folgen seiner mutmaßlichen Tat vielleicht gar nicht so richtig klar sind)?
Und denkt ihr, dieser Jugendliche - wenn er wirklich der Täter sein sollte - weiß (mittlerweile), was er damals mutmaßlich getan hat (oder es schon direkt nach der Tat möglicherweise schon wusste) oder wird überhaupt noch jemals gefunden werden? Warum denkt ihr so?
Hier ist mal jetzt ein Zeitungsartikel von damals mit Phantombild und konkreter Fallbeschreibung verlinkt:
https://www.pd-bs.polizei-nds.de/startseite/fahndung/personen/unbekannte_straftater/schwere-koerperverletzung---wer-kennt-den-jungen-mann--113482.html#:~:text=In%20der%20Silvesternacht%202917%2F2018,bis%20auf%203%20%25.
--------------------------------------------------------------------In einem anderen Fall (in Köln im Jahr 2022 passiert) aus der jüngsten AktenzeichenXY-Sendung im ZDF vom 17.04.2024 laufen die beiden mutmaßlichen Tatverdächtigen ebenfalls schon seit rund zwei Jahren völlig unbehelligt durch ihr Leben und das, obwohl auch hier - meiner Meinung nach - gute Phantombilder / mutmaßliche Täterbeschreibungen existieren!
Wieso werden diese beiden jungen Männer bis heute nicht gefunden? Von Angehörigen, Freunden:innen, Chefs:innen, usw. auf den Phantombildern erkannt und dann nützliche Hinweise an die zuständigen Ermittlungsbehörden gegeben?
Das ist im Übrigen der Link zu diesem Fall (mit konkreter mutmaßlicher Täterbeschreibung):
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100386018/-aktenzeichen-xy-rollt-fall-aus-koeln-auf-brutale-attacke-auf-obdachlose.html
--------------------------------------------------------------------Was denkt ihr, warum in beiden verlinkten Fällen die mutmaßlichen Täter trotz meines Erachtens nach guter Täterbeschreibung bis aktuell nicht gefunden worden sind? Wissen sie überhaupt von ihren mutmaßlichen Taten bzw. deren Folgen (sind ihnen diese überhaupt bewusst)?
Was trieb in beiden verlinkten Fällen die mutmaßlichen Täter zu ihren Taten an? In welchem der beiden verlinkten Fälle ist es - eurer Meinung nach - wahrscheinlicher, dass den mutmaßlichen Täter ihre Tat bzw. deren Folgen (direkt nach der Tat oder inzwischen) bewusst ist?
In welchem der beiden verlinkten Fälle ist es - eurer Meinung nach - wahrscheinlicher, dass der / die mutmaßliche:n Täter noch gefunden wird / werden und warum?
Denkt ihr, die mutmaßlichen Täter in beiden verlinkten Fällen haben Geld oder so an ihre Angehörigen, Freunde:innen, usw. gezahlt, damit diese sie nicht bei den zuständigen Ermittlungsbehörden verraten?
Welcher dieser beiden verlinkten Fälle ist - eurer Meinung nach - so hart es vielleicht auch klingen mag, aus Sicht der mutmaßlichen Tatverdächtigen & aus Sicht der unbeteiligten Öffentlichkeit eventuell eher nachzuvollziehen bzw. zu verstehen?
Ich bin mir unsicher, ob es zu diesem Fall schon etwas in diesem Forum gibt (zumindest habe ich nichts dazu gefunden, deswegen poste ich das hier jetzt mal):
Ich frage mich bis heute, wie es sein kann, dass dieser Jugendliche (siehe im ersten Link das Phantombild) bis heute, also rund sechs Jahre später, als mutmaßlicher Tatverdächtiger immer noch nicht gefunden worden ist!
Gerade bei diesem meiner Meinung nach guten Phantombild / der guten mutmaßlichen Täterbeschreibung hätte man den Jugendlichen doch in der ersten Zeit nach der Tat finden können.
Woran liegt es, eurer Meinung nach, dass dies nicht geklappt hat? Wollen seine Angehörigen, Freunde:innen, Lehrer:innen, usw. ihn vielleicht bewusst schützen (weil ihnen die Folgen seiner mutmaßlichen Tat vielleicht gar nicht so richtig klar sind)?
Und denkt ihr, dieser Jugendliche - wenn er wirklich der Täter sein sollte - weiß (mittlerweile), was er damals mutmaßlich getan hat (oder es schon direkt nach der Tat möglicherweise schon wusste) oder wird überhaupt noch jemals gefunden werden? Warum denkt ihr so?
Hier ist mal jetzt ein Zeitungsartikel von damals mit Phantombild und konkreter Fallbeschreibung verlinkt:
https://www.pd-bs.polizei-nds.de/startseite/fahndung/personen/unbekannte_straftater/schwere-koerperverletzung---wer-kennt-den-jungen-mann--113482.html#:~:text=In%20der%20Silvesternacht%202917%2F2018,bis%20auf%203%20%25.
--------------------------------------------------------------------In einem anderen Fall (in Köln im Jahr 2022 passiert) aus der jüngsten AktenzeichenXY-Sendung im ZDF vom 17.04.2024 laufen die beiden mutmaßlichen Tatverdächtigen ebenfalls schon seit rund zwei Jahren völlig unbehelligt durch ihr Leben und das, obwohl auch hier - meiner Meinung nach - gute Phantombilder / mutmaßliche Täterbeschreibungen existieren!
Wieso werden diese beiden jungen Männer bis heute nicht gefunden? Von Angehörigen, Freunden:innen, Chefs:innen, usw. auf den Phantombildern erkannt und dann nützliche Hinweise an die zuständigen Ermittlungsbehörden gegeben?
Das ist im Übrigen der Link zu diesem Fall (mit konkreter mutmaßlicher Täterbeschreibung):
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100386018/-aktenzeichen-xy-rollt-fall-aus-koeln-auf-brutale-attacke-auf-obdachlose.html
--------------------------------------------------------------------Was denkt ihr, warum in beiden verlinkten Fällen die mutmaßlichen Täter trotz meines Erachtens nach guter Täterbeschreibung bis aktuell nicht gefunden worden sind? Wissen sie überhaupt von ihren mutmaßlichen Taten bzw. deren Folgen (sind ihnen diese überhaupt bewusst)?
Was trieb in beiden verlinkten Fällen die mutmaßlichen Täter zu ihren Taten an? In welchem der beiden verlinkten Fälle ist es - eurer Meinung nach - wahrscheinlicher, dass den mutmaßlichen Täter ihre Tat bzw. deren Folgen (direkt nach der Tat oder inzwischen) bewusst ist?
In welchem der beiden verlinkten Fälle ist es - eurer Meinung nach - wahrscheinlicher, dass der / die mutmaßliche:n Täter noch gefunden wird / werden und warum?
Denkt ihr, die mutmaßlichen Täter in beiden verlinkten Fällen haben Geld oder so an ihre Angehörigen, Freunde:innen, usw. gezahlt, damit diese sie nicht bei den zuständigen Ermittlungsbehörden verraten?
Welcher dieser beiden verlinkten Fälle ist - eurer Meinung nach - so hart es vielleicht auch klingen mag, aus Sicht der mutmaßlichen Tatverdächtigen & aus Sicht der unbeteiligten Öffentlichkeit eventuell eher nachzuvollziehen bzw. zu verstehen?
Vorwürfe gegen Rammstein Bandmitglieder Menschen / von behind_eyes vor 42 Minuten
kf1801 schrieb:Zur Peniskanone und Suck-Box gab es mWn bereits Erklärungen bzw die Kanone wurde, zumindest bei den letzten Auftritten bei uns nicht mehr eingesetzt.Und das war ne Rammstein-Entscheidung... Soweit ich weiß stand die Peniskanone nie im Fokus, aber sie prägte natürlich das reale Bild dessen, was Lindemann innerhalb der Band Rammstein nach außen verkörpern möchte und sie passt nunmal sehr gut zum ergänzendem Kink der SuckBox...dieser wollte oder konnte man keinen Raum mehr geben (warum eigentlich wenn alles sauber lief?) und der Verzicht auf das (stilisierte) Abspritzen aufs Publikum lässt Raum für eine gewisse Erklärungsnot der gesamten Band.
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