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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sonne, Kosmos, Tora ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

08.03.2011 um 17:36
@AnGSt
Wir unterteilen den Sektor jedes Verses entlang seines Radius in 26 Unter-Sektoren, also damit auch jeden Ring in 26 Unter-Ringe, und setzen die bis zu 26 Worte von innen nach außen in die 26 Untersektoren. Hat ein Vers weniger als 26 Worte, bleiben die weiteren Untersektoren leer.
Dein Hitomi besteht doch aber aus 3 * 511 * 26 Untersektoren, in denen jeweils (max.) 1 Wort steht?

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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

08.03.2011 um 17:40
@geeky

Ja schon. Gesucht wird aber nicht nach gleichen Worten, sondern nach ihren Quersummen. Mehrere Worte haben die selbe Quersumme, die fallen also zusammen. Es gibt in der ganzen Tora nur 1024 verschiedene Quersummen, in der Genesis allein noch deutlich weniger.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

08.03.2011 um 23:39
@AnGSt

Wie ich lese hattet es ihr gerade mit mathe und geometrie, u.a. 360 grad etc.
Die Ägypter kannten ca. 2000 v.C. eine nährung für PI, was wohl die absolute "kreiszahl" ist. Die nährung weicht nur 0,6% von dem reellen wert ab.
(schon eine kleine meisterleistung sowas).

http://www.aww.uni-hamburg.de/eckhardt2.pdf (Archiv-Version vom 08.11.2013)
Link zu pdf Ulrich Eckhardt. Fachbereich mathe.
Pi die Bibel und die Cheopspyramide.
Garantiert esoterikfrei zum ziel. ;-)

Ich geb zu bedenken, es weit vor der zeit "0", imo genug wissen gab, welches dazu veranlasste davon auszugehen, dass die erde um die sonne kreist. Ich bleib dran.

MfG


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

08.03.2011 um 23:47
@Z.

Meinst du die Annäherung 22 durch 7 teilen?


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.03.2011 um 09:24
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Es gibt in der ganzen Tora nur 1024 verschiedene Quersummen, in der Genesis allein noch deutlich weniger.
Stehen diese Rohdaten schon irgendwo online? Vielleicht finde ich darin ja noch mehr Bilder als die Handvoll, die du bereits gefunden hast.


In deiner FAQ solltest du die Frage "Die Versnummern sind doch völlig willkürlich!" etwas fundierter behandeln. Deine Annahme, "daß die Verszählung der Tora [...] vielleicht nur mündlich überliefert wurde", entbehrt nämlich jeder Grundlage:

"Entscheidend für die Orientierung innerhalb der Bibel sind die Zwischenüberschriften und die Aufteilung in Kapitel und Verse. Diese Unterteilung war jedoch nicht Bestandteil der antiken Handschriften, deshalb dürfen sie bei der Interpretation der Bibeltexte keine argumentative Bedeutung haben! In den antiken Handschriften wird als Layout grundsätzlich der mehrspaltige Blocksatz gewählt. Die hebräischen Handschriften gliederten das Layout des Textes mit Hilfe von zusätzlichen Leerstellen innerhalb einer Zeile (geschlossener Paragraph, markiert einen weniger gewichtigen Einschnitt) oder indem man den Rest der Zeile frei ließ und den folgenden Text mit einer neuen Zeile begann (offener Paragraph). In den griechischen Manuskripten gab es nur die letztere Methode. Den Beginn großer Abschnitte markierte man meist durch die besonders auffällige Gestaltung des ersten Buchstabens. Zwischenüberschriften gab es nicht. Diese stammen also alle aus der Hand der modernen Herausgeber."
http://www.uni-due.de/~gev020/courses/course-stuff/schart-bibelkunde01bibel.htm (Archiv-Version vom 26.04.2013)

"Paraschot waren nie kürzer als drei Verse, da der Talmud eine Mindestlänge für die Lesepraxis in der Synagoge verlangte. Vers-Enden markierten die Masoreten mit einem Akzent (Silluq). Sie nummerierten aber die Verse ebenso wenig wie Kapitel. Die Kapiteleinteilung, noch ohne Verszählung, begann der englische Bischof Stephan Langton im 13. Jahrhundert. Dabei fasste er mehrere masoretische Paraschot zu Kapiteln zusammen."
Wikipedia: Masoretischer Text#Einteilung

"Die hebräische (masoretische) Textüberlieferung kennt seit alter Zeit eine Einteilung in Abschnitte (Paraschen), mit denen die im Synagogengottesdienst zu lesenden Bibelabschnitte (vgl. unsere Perikopen) abgegrenzt wurden. Auch Verseinteilungen sind in unterschiedlichen Systemen schon seit dem 5. Jh.n.Chr. bekannt, aber noch keine Verszählung, die wurde erst im 16. Jh. eingeführt."
http://www.fb1.uni-siegen.de/evantheo/mitarbeiter/naumann/materialien/textueberlieferung_der_bibel.pdf


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.03.2011 um 10:38
@geeky Danke für Deine Ausführlichkeit! :)

http://tora.quicktunnels.net/scrolls/torah.txt

Sind das die Rohdaten die du suchtest?


Das Hitomi-Programm findest du hier: http://tora.quicktunnels.net/hitomi.php (in meinem Browser gibt es derzeit einen Fehler, weswegen die Seite zweimal geladen werden muss bevor das Auge Erscheint )


Das mit den Versgrenzen ist ein Leidiges Thema. Ich sehe noch nicht so ganz, was du an meiner Erklärung eigentlich kritisierst? Ich behaupte ja, dass das, was wir über die Verseinteilung wissen, falsch ist.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.03.2011 um 11:56
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Sind das die Rohdaten die du suchtest?
Die sind mir sogar noch etwas zu roh ;)
Hast du dasselbe auch mit den Quersummen statt der ursprünglichen Wörter?
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich sehe noch nicht so ganz, was du an meiner Erklärung eigentlich kritisierst?
Daß du nicht wissen kannst, wo im Ur-Text ein Vers endet und der nächste beginnt.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich behaupte ja, dass das, was wir über die Verseinteilung wissen, falsch ist.
Selbst wenn: weißt du denn, wie sie richtig ist? "Angesichts der hier dargebotenen Entdeckungen" anzunehmen, daß deine Einteilung die ursprünglich gedachte ist, führt in die Irre, da deine Hitomi-Methode auch bei jeder beliebigen anderen Verseinteilung genügend "bildgebende Zahlen" produzieren wird.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.03.2011 um 12:06
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Hast du dasselbe auch mit den Quersummen statt der ursprünglichen Wörter?
ja, aber ohne Versgrenzen!
http://www.bottomlayer.com/gemstone/PentG2TXT1+2.txt (Archiv-Version vom 10.01.2012)
Zitat von geekygeeky schrieb:daß deine Einteilung die ursprünglich gedachte ist
Ist ja nicht meine sondern die welche gilt.
Zitat von geekygeeky schrieb:da deine Hitomi-Methode auch bei jeder beliebigen anderen Verseinteilung genügend "bildgebende Zahlen" produzieren
Na, nach mal, wenn du kannst. Eine andere Planetenkonstellation wie die aus dem ersten Posting des Threads? Würde mich echt interessieren. Ich kann nämlich nicht ausschließen, dass es noch andere sinnvolle Methoden gibt, vielleicht mit noch besser sichtbaren Ergebnissen. Lies dir am Besten in dem Zusammenhang auch mal das da durch: http://www.bottomlayer.com/gemstone/hypothesis.html (Archiv-Version vom 23.07.2011) ... da visualisiert jemand mit anderen Methoden die Tora, macht sie sogar hörbar, aber beides bisher ohne sinnvolles Ergebnis.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.03.2011 um 12:37
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:http://www.bottomlayer.com/gemstone/PentG2TXT1+2.txt (Archiv-Version vom 10.01.2012)
danke, damit kann ich was anfangen. Bedeutet das "1+2", daß es nur die ersten beiden 511er-Teile sind?
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ist ja nicht meine sondern die welche gilt.
Diese Versgrenzen wurden aber erst Jahrhunderte nach der Verfertigung der Urschrift festgelegt.
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Na, nach mal, wenn du kannst. Eine andere Planetenkonstellation wie die aus dem ersten Posting des Threads? Würde mich echt interessieren.
Planetenkonstellationen, Kochrezepte, die Schlußrechnung vom letzten Skatabend - irgendwas findet man immer, wenn man in einem ausreichend großen Haufen von Zahlen danach sucht. ;)

Wieviele nicht-bildgebende Zahlen stehen eigentlich deinen 9 bildgebenden Zahlen gegenüber?


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

09.03.2011 um 12:58
@geeky

Es sollte sich dabei um die ganze Tora handeln. Also Genesis 1+2+3 plus die übrigen 4 Bücher.
Zitat von geekygeeky schrieb:Diese Versgrenzen wurden aber erst Jahrhunderte nach der Verfertigung der Urschrift festgelegt.
eben da hake ich ein und behaupte, mit Hitomi bewiesen zu haben, dass die geltende Einteilung goldrichtig ist. Es weist ja nicht nur das Genesis-Auge darauf hin, dass die Einteilung der Genesis in 1533 Verse richtig ist, sondern das Konzept aus meinem Kapitel 1.2 will das für die ganze Tora mit 5847 Versen bewiesen haben.


Ich weis nicht genau wieviele ungleiche Wortwerte minus den ca 10 guten es in der genesis gibt. in der ganzen tora sind es 1024.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

23.03.2011 um 21:44
Ich grüsse Euch alle... es ist gut zu sehen, mit welcher Elan hier diskutiert wird!
Für mich ist schon die Tatsache suspect (im positivem Sinne!), dass die Zahl der Wortwerte EXAKT 2^10=1024=2+(2x511)=(6+1022):3 etc. ist. Vergessen wir nicht, dass damals und dort noch nicht in der 10-er System gerechnet wurde! Aber sie wollten sicher auch nicht in der 60-er System "babylonisch denken"! Und so entwickelten sie eine "Geheimlehre", wo die Buchstaben rechnen - und die Zahlen sprechen konnten. Dabei war die "geheime Schlüsselzahl" ohne Zweifel die JHWH-Zahl, also die 26. "Esoterisch" gedeutet: die Mond(JHWH)zahl 2 (geozentrisch!) figuriert vor der Jupiter(MARDUK)zahl 6 (heliozentrisch!). Klare Sprache für Eingeweichte... Woher aber die Idee gerade DIESE Zahl zu wählen? Nun hier vage ich es, etwas zu behaupten, weswegen "DIE" Wissenschaftler und Theologen wahrscheinlich am liebsten sofort zur Steinigung vorführen möchten. Ich behaupte nämlich, dass die "Geheimlehre der Babylonier" - also ein heliozentrisches Weltbild - soweit entwickelt war, dass sie auch die Präzession gekannt haben - und zwar als eine Zeitperiode von etwa 26000 Jahren. Und so könnte man die Zahl 26 als Hinweis auf einen "unbekannten", ja "transcendenten" Gott verwenden: den Präzessionspunkt könnte man nämlich nicht "wahrnehmen", wie die Planeten und seine Langsamkeit war ja nicht zu übertreffen: "ER" war der höchste Gott - unerreichbar weit - und seine Geheimnisse kannten nur die "Auffinder" der Tora... Sein NAME(360= ein Jahrkreis!) wurde dann "kabbalistisch" mit der Zahl 26 verbunden. Und weil die Summe der ersten 26 Zahlen 351=13x27 ergibt, lag es bei Hand die ganze Sache "exoterisch" mit dem Mondlauf zu verbinden. Und weil eben etwa 40 Mondumlauf mit 3 Jahren gleichzusetzen war, "brauchte" man nur noch die "DAVID-Zahl" 14 (=2x7) um die Siebentage-Woche mit dem Mondkalender (so gut wie es ging...) in Einklang zu bringen. 26+14=40. Dass das kompliziert genug ist, um Uneingeweihten davon fern zu halten - das können wir auch heutzutage noch "bewundern"... Ich meine das (auch) ernst! Es ist wirklich zu bewundern, wie ein System konstruiert wurde um die Geheimtuerei und Sternanbetung der "Babylonier" mit einem "durchideologisierten" Kontrasystem zu entkräften. Nur so konnte man etwas Neues in die Welt bringen - und einige Erdenbewohner dazu drängen, sich nicht nur mit mythologischen Phantastereien zu beschäftigen - sondern auch die exakten Wissenschaften, wie Mathematik und Astronomie etc. ernst zu nehmen... TUN WIR DAS? Grüsse: E.K.


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23.03.2011 um 22:16
@kereszturi

Hatte ich schon in meinen Texten erwähnt:
Der tatsächliche Himmelsnordpol, der Pol der Ekliptik über der Erde mit 90° zur Ebene auf der die Planeten kreisen, liegt von der Erde aus gesehen in der dunklen Mitte des Sternbildes Draco (Drache) und ist das Zentrum der Platonischen-Jahres-Uhr der astrologischen Zeitalter. Das ist der Zyklus in dem sich das Sternbild in welchem sich die Sonne zum exakten Zeitpunkt des Frühlingsbeginnes befindet scheinbar verschiebt. Der Zyklus der Zeitalter dauert rund 26000 Jahre, eher weniger, aber das ist wegen vielerlei Einflüssen nur grob einschätzbar.

Rufen wir uns in Erinnerung, daß der Wert von CYc, dem "scheinenden Ding", 1000 ist. Wenn wir die Dauer des Himmels von 26000 Jahren durch die Zahl der Sterne 1000 teilen, erhalten wir 26, die Quersumme von Yaweh (IHVH). Pro Stern lebt der Kosmos also 26 Jahre oder anders ausgedrükt, solang wie er war, ist und sein wird. In Genesis 15.5 ist soetwas angedeutet: soviel wie die Sterne sollst du werden. Man kann abzählen, daß dies der 366ste Vers der Torah ist (1 Jahr und 1 Tag), nur um zu klären, daß es hier um das Zählen von Zeiten geht, nicht um Dinge. Der größtmögliche beobachtbare Zeitzyklus waren 26000 Jahre. Danach kommt die Ewigkeit. Auch 26000 Jahre ist ein Lichtstrahl der Sonne unterwegs, bis er vom Zentralen schwarzen Loch aufgegessen wird. Er 'lebt' oder 'dauert' also genausolang wie der Zyklus der Zeitalter.
und: 72, the triangular sum of YHVH
Erinnern wir uns ... das 26000 Jahre als der Zyklus der astrologischen Zeitalter eine Rolle spielt. Den Name IHVH (ist 26), vervielfacht wie die Sterne (sind 1000, siehe Antlitz 1), kann man aber in 72 kleine Namen teilen und das ist dann der sogenannte SheMHaMFORaSh (lies Schem HaMeforasch = Quersumme 971). Die Beziehung der 72 kleinen Namen zum 26000 Jahre Zyklus ist, daß die Erdachse in 72 Jahren um 1° wandert, wobei 360 (Grad) auch die Quersumme von NameDein (ScheMKa) ist. Also kann man lesen: das was war, ist und sein wird ist wie dein Name vervielfacht um den vollständigen Namen verteilt auf die Sterne. Oder: die Dauer des Himmels (26000) ist wie dein Name vervielfacht um den vollständigen Namen.



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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

23.03.2011 um 22:32
ps: text stammt von da: http://otaku.onlinehome.de/antlitze.html


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

25.03.2011 um 22:03
Na wunderbar - dann muss ich doch nicht auf den Scheiterhaufen landen... ((Der "theologische" Teil war sowieso nur theoretisch - also "todernst" gemeint...))
WARUM wird dann die Zahl 26 nicht "etwas mehr" bei der Figurendeutungen beachtet? Ich meine besonders in Zusammenhang mit der Zahl 351 (als Summe 1+2+3+....+26): 40x360=39x351 - 40 als 26+14 "gedeutet" (JHWH+DVD), wobei 351+14=365 ergibt. 365-1=14x26, 26=2x13 - 39=3x13. Hier wird also ebenso auf eine 2/3 -Verhältnis hingewiesen wie bei 1022/1533 ((mich errinnert das auf Kepler - natürlich mutatis mutandis!) Aber eben: bei der "Fischzahl" 153 haben wir gesehen, dass man den KEHRWERT beachten muss - ist das nicht auch bei der Zahl 511 die Lösung - wenn man "geometrisiert"? 3x115 ergibt 345 - nochmals: 3-4-5 nacheinander - und ist schon Pythagoras auch "einverleibt"... (neuerlich auch "erschienen"...) (2x511)+1=3x(351-10) und 26x39=1014=1000+14, was eben 26000:((6x13^2)-14)=26. Ich argumentiere hier nicht "religiös" - ich finde einfach auch z.B. bei Fr. WEINREB den Hinweis auf den Zahlenverhältnis 1:4 (Zahlenwert von Baum des Lebens 233 : Zahlenwert vom Baum des Erkenntnis 932), was sicher kein Zufall ist! "Wie der für uns Menschen so besonders wichtige Daumen den vier Fingern gegenübersteht, so steht die Zahl 1, das Aleph, der Zahl 4, dem Daleth, gegenüber." - schreibt er. ((Darum erwartet man vom "König David" revidius, dass er -als "Gottes Hand": 14 als 1+4 endlich TUT was die prophetischen Hoffnungen VERSPROCHEN haben...)) ((Und darum OPPONIERT ja jeder "Präzessionsglaube" mit den üblichen "Planetenlauf-konformen" Vorstellungen...)) WEINREB bringt dazu die Beispiele 1-4-50 für adonai "HERR" (aleph-daleth-nun) und 1-4-40 für adam "Mensch" (aleph-daleth-mem). "Kabbalistisch" ist diese Sprache "eindeutig": adonai-10(ERDE!)=adam. Also gerade bei dem Mensch fehlt das "ErdPRINZIP" - die zwar PRINZIPIELL mögliche, aber niemals erreichte königliche Herrschaft über die Erde! ((Das nur als ein kurzes Beispiel dafür mit welcher Logik kabbalistisch gedacht wird... - dazu noch ein Zitat von O. KALLSCHEUER, was jede Zeit auch über die Kabbalisten gesagt werden konnte: "...darum waren zu allen Zeiten die `DENKGLÄUBIGEN` verdächtig, wie Heinrich Heine die Vernunftprotestanten seiner Zeit einmal ... nannte: Sehr schnell gelten sie als Assimilatoren oder Verräter. Nicht nur bei den ortodoxen `STARRGLÄUBIGEN` stehen sie unter Verdacht (als modernistische Abweichler), sondern auch bei den Gefühligen oder Pietisten (als seelenlose Rationalisten ohne Gottesfurcht.)" ))
Nun aber zurück zur Lebensbaumzahl 233. Kabbalistisch kein Problem: 23+3=26. Oder (2^3)^3 =511+1. etc. Was soll aber die Zahl 932 - als "Erkenntniszahl"! - mit unserer Problematik zu tun haben? Der Kehrwert ist wieder (2x360):3=239+1 mit dem 2/3-Gesetz verbunden - was hier natürlich als Verhältniszahl zwischen Gut und Böse gedacht werden muss. Es stimmt ja auch - "exoterisch"... Kabbalistisch denkt man aber wie folgt. Bei "Gottlosen" steht es zur 50:50 bei Gut/Böse, also 466:466. Nur wenn man das Gute mit "Gottesfurcht/liebe" verbindet, also (233+466) realisiert, nur dann "entsteht" 699:466=3/2. Wieso kann das Böse von Zeit zu Zeit doch (fast überwältigend) den Oberhand gewinnen? Versucht man NUR aus Erkenntnis (gnosis) "leben", so kann höchstens auf die Zahl (511-(932/3))+466=666 kommen, weil ihm die "Tora-Weisheit" nur bis "Tora-Eisheit" erreichbar bleibt (wenn ich mir hier dieses Wortspiel erlauben darf... - ist aber nicht böse gemeint...)
Mein Vorschlag also: Eventuell könnte uns weiterhelfen, wenn die 1024 Wortzahlarten je nach der Quersummenzahl in 9 Gruppen geteilt wären - oder war auch das schon gemacht, nur weiss ich (auch) darüber nichts... Dann Pardon! Also Toi, Toi, Toi lieber Szabò! Grüsse: E.K.


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joe1 ehemaliges Mitglied

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28.11.2011 um 17:53
@AnGSt

Hay,
meiner Meinung nach war den alten Ägyptern...spätestens seit
Echnaton...das heliozentrische Weltbild bekannt.
Ich habe einige Thesen zu diesem Thema zusammengestellt,
vielleicht gefällt dir ja das eine oder andere davon.

http://alternativeaegyptologie.blogspot.com/p/planet-der-pyramiden.html

Joe


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

28.11.2011 um 18:11
@joe1

Habs mir angeschaut und den Teil über Aton und Echnaton gelesen. Im Hinblick darauf, dass die Ägypter spätestens um Echnaton das heliozentrische Weltbild gekannt haben könnten, finde ich Deine Ideen und Informationen dort etwas mager.


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 14:18
@geeky

Ok. Ich behaupte Anhand eines (es gibt mehr) Fotos der ältesten erhaltenen masoretischen Schrift, dass die Versgrenzen von Anfang an existiert hätten. Damit lassen sich auch die Verse von 1 bis 1533 durch zählen. Diese Zählung benötige ich für meinen Code durchaus.

Du behauptest, die Verszählung existiere erst seit dem 16. Jahrhundert oder so.

Was Du meinst, sind wohl die im Text ausgeschriebenen Nummerierungen von Kapiteln und Versen in diesen Kapiteln, wie zB „Genesis 2,1“, was soviel meint wie den ersten Vers in Genesis Kapitel 2. Diese Nummerierungen benötige ich nicht. Bei mir hat dieser Vers die Nummer 32, das ist die absolut gezählte Versnummer ab dem ersten Vers der Genesis überhaupt.

Hast Du mich nun verstanden?


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Heliozentrik schon vor über 2000 Jahren bekannt?

22.04.2013 um 15:48
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich behaupte Anhand eines (es gibt mehr) Fotos der ältesten erhaltenen masoretischen Schrift, dass die Versgrenzen von Anfang an existiert hätten.
Wie begründest du diese Behauptung? Du kannst ja wohl kaum von der ältesten erhaltenen Kopie auf das Original schließen, welches viele Jahrhunderte älter ist.


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22.04.2013 um 15:51
@geeky

Kann ich nicht. Daher kann ich die Bilder auch nicht zufriedenstellend datieren. Ich behaupte nur, dass sie so alte seien, weil ich mir nicht vor stellen kann wie sie nachträglich hätten eingebaut werden können.

Man kann aber das Sefer Jezira und die Offenbarung zur Datierung hinzu nehmen, in denen ich Hinweise auf den Bildercode gefunden haben könnte. Siehe „Kodiermethode“ auf dieser Seite: http://www.torakosmos.de (Archiv-Version vom 21.03.2013)


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22.04.2013 um 18:20
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Kann ich nicht. Daher kann ich die Bilder auch nicht zufriedenstellend datieren. Ich behaupte nur, dass sie so alte seien, weil ich mir nicht vor stellen kann wie sie nachträglich hätten eingebaut werden können.
"Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder seine Ignoranz als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an."
Wikipedia: Argumentum ad ignorantiam

Fassen wir doch mal zusammen, was du alles voraussetzen mußt, ohne es belegen oder zumindest sinnvoll begründen zu können:

- bereits die Urschrift der Tora besitzt feste Versgrenzen, die identisch sind zu den heute gebräuchlichen

- bereits zur Zeit der Urschrift war die Einteilung des Vollkreises in 360 Grad gebräuchlich

- die Auswahl genau dieser 9 aus 1024 Zahlen als sogenannte "bildgebende" Zahlen ist keinesfalls willkürlich, weil eben nur sie ein für deine Zwecke brauchbares Bild liefern - obwohl du genau das einräumst ("Zum Schluß wird beurteilt, ob die Punkte etwas darstellen.")

- in einer durch reinen Zufall ermittelten Zahlenfolge lassen sich nicht ebenfalls ca. 1% solcher "bildgebenden" Zahlen finden, aus denen man irgendwas zusammenfabulieren kann.

Habe ich etwas Wesentliches vergessen?


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