Deutsche Atombombe 4. März 1945 gezündet?

Gut, die Prototypen hatte ich nicht durchgeforscht, ging halt von noch vorhandenen Bombern 44 bis 45 aus.

Wenn in Thüringen eine A-Bombe gezündet wurden wäre, könnte man das doch ganz leicht heraus finden! Einfach mal messen gehen und Wahrheit veröffentlichen.

Tatsache ist das ein Deutsches U-Boot im 2.WK vor der Japanischen Küste von den Amerikaner abgefangen wurde. Welche Fracht dieses U-Boot dabei hatte darüber kann man heute rein garnichts sagen. Die einen behaupten das die A-Bomben die die Amerikaner auf Japan abgeworfen haben Deutsche waren, und die Japaner eigentlich dazu verwenden sollten sie auf Amerika abzuwerfen. Das ist eigentlich auch vollkommen logisch. Ohne die Amerikaner im Westen hätte die Wehrmacht sich stärker auf die Ostfront konzentrieren können, so musste sie aber ihre Kräfte teilen.
Ich denke Hitler ahnte das und deshalb auch der Pakt mit Japan. Bei einem Erfolg seitens Japan hätte es den D-Day 44 nie gegeben. Der Amerikanische President nannte das später LUCKY STRIKE! Schon in der Luftschlacht um England war kla welche Rolle Amerika in naher Zukunft in diesem Totalen Krieg spielen wird.
Ohne Amerikanische Piloten hilfe behaupte ich wäre für England die Luftschlacht nicht siegreich ausgegangen. Ich betone das ich das alles rein Millitärisch betrachte und nicht Nationalangehaucht...

Ne, ne - in dem Buch das uns da empfohlen worden ist und in den Werken des Herrn Landig wird uns "klargemacht" dass die Deutschen auch eine sog. "Amerika-Rakete" zur Verfügung gehabt hätten - nur SO sei zu erklären, dass die Führung des Reiches den Widerstand so lange durchgezogen hätte - in der Hoffnung ein Angriff auf New York würde die Wende bringen - auch A. Hitler faselte ja von einer Zerstörung New Yorks.

Bei Landig warens bekanntermassen ja die Flugscheiben, die erst von einer geheimen Basis in der Arktis spääter dann in der Antarktis operierten ...

Derartige Berichte werden heute denn auch von gewissen Kreisen begeistert aufgegriffen und es vergeht kaum ein Monat in dem hier nicht über derartige "Geheimnisse" gepostet wird.

Macht es denn rein militärisch Sinn eine Superwaffe zu haben, die nach Japan zu geben, während man zu Hause, an der Heimatfront, eine Niederlage nach der anderen einsteckt? Wenn Hitler die Waffe gehabt hätte, hätte er es sich sicher nicht nehmen lassen, seine "Feinde" vernichtend zu schlagen. Macht es weiter Sinn, nur eine solche Waffe zu haben und sie anscheinend nicht reproduzieren zu können? Egal wie diese Argumentation auch angehaucht sein mag, für mich macht sie erst einmal gar keinen Sinn.

@chriz024

Wo hast Du denn DEN Unfug her? US-Piloten bei der Schlacht um England? Das wir immer toller hier was sich die Freunde gewisser Thesen hier zusammenreimen.

Die Schlacht um England fand statt als die USA noch nicht im Krieg befand.

Rein militärisch betrachtet?

Du meine Güte - lies doch bitte nicht NUR den Mist der hier auf braunen web-seiten oder den einschlägig bekannten Geschichtsverdrehern verzapft wird!

@intruder

Der Wahn dieser Leute ist heute nur schwer nachvollziehbar...

So sah A. Hitler beim Tod des US-Präsidenten das Schicksal Friedrichs des Grossen sich in seiner Person wiederholen und verglich dies mit dem Tod der russischen Kaiserin, der ja zum Austritt Russlands aus der gegenFriedrich kämpfenden Koalition führte und Preussen vor dem uintergang bewahrte...

Ich halte es durchaus für möglich das gegen Ende des Krieges an geheimen Projekten dieser Art gearbeitet worden ist - insofern gäbe es, was ohrdruf und Jonastal angeht, Aufklärungsbedarf - dem kann ich ja zustimmen.

Jedoch nicht der These, dass nun diese Projekte dazu geführt hätten, dass das 3. Reich den Krieg damit hätte entscheidend wenden können. Das Ergebnis solcher Aktionen - wenn sie denn hätten stattfinden können - wäre die Bombardierung Deutschlands mit Atomwaffen gewesen.

@jafrael

Denunzier gefälligst andere Meinungen als deine nicht immer als Braun das kotzt einen ja an bei dir.

@chriz024

Das was hier zuweilen vorgestellt wir ist, wenn man den Kontext beachtet DURCHAUS auf braunem Mist gewachsen! Der Landig z. B. war aktiver SS-Offizier und ein durch und durch rassistisch orientiertes Arschloch! Das ist in seinen Büchern eindeutig nachzuweisen!

Und Thesen DIESER Leute hier das Wort zu reden ist nun mal SO zu verorten, dass sich sowas nicht zufällig ergibt.

Das bei DIR sowas kein Erschrecken auslöst ist zumindest ein Anzeichen dafür, dass Du SO harmlos nicht bist.

Jeder der sich nur mal so für diese Dinge interessiert, und NICHT bereits entsprechend "eingenordet" ist, reagiert, wenn man ihn auf solche Zusammenhänge aufmerksam macht nämlich anders als die hier von Euereins zu lesen ist.

@jafrael

Das kommt daher das so vieles einfach Stinkt verstehst du!
Denk mal drüber nach!

@chriz024
Vielleicht könntest du dann einfach mal meine Fragen beantworten. Weil da stinkt noch viel mehr, als dir klar ist.

Wie blöd muss man denn sein, seine letzte Siegeschance in einem U-Boot, die Verlustrate der deutschen U-Bootflotte sollte dir bekannt sein, nach Japan schaffen zu wollen.

Im U-Boot-Krieg der Kriegsmarine kamen insgesamt 863 von 1162 gebauten Booten zum Kampfeinsatz. 784 Boote gingen verloren. Über 30.000 der über 40.000 U-Boot-Fahrer starben.

Soviel ich weiß, gibt es zwar genug Spekulationen, was Ohrdruf betrifft, aber bisher keine Anhaltspunkte vom Bau einer A-Bombe. Es gab zur Zeit des Krieges in der Nähe wahrscheinlich ein erdbebenähnlichen Steinschlag (glaube so heisst das), der in der Umgebung natürlich aufsehen erregte, vor allen Dingen dadurch, daß das Gebiet, indem die Quelle des Steinschlages lag, im Gebiet der Arbeitslager lag, so daß man sich dort als "Normalbürger" nicht unbedingt hinbegeben durfte. So entstand dann die These von den geheimen Experimenten, die bis jetzt nicht belegt wurden. Keine Messung ergab bis dato eine für die Gegend untypische Radioaktivität oder andere "abnormale" Werte. Das einzige was dort bis in die frühen neunziger war, war militärisches Übungsgelände der Russen, da die Deutschen dort schon eins hatten. Dies wurde weiter genutzt.

@Jaf:

In der Tat flogen während der Battle of Britain auf allierter Seite auch Nicht-Briten, meist geflüchtete Piloten der Länder, die Deutschland bereits vorher überfallen hatte, Freiwillige aus Commonwealth-Nationen und ganze 6 (sechs!) US-Piloten der sogenannten "Eagle Squadron", quasi dem europäischen Gegenstück der "Flying Tigers" von Gen. Chenault, die in China schon weit vor Pearl Harbour gegen die Japaner flogen.

In der 71. Squadron der RAF dienten amerikanische Freiwillige als Piloten , noch bevor die USA selbst in den Zweiten Weltkrieg eintraten.

Anzahl ausländischer Piloten in der RAF

Polen 145–147
Neuseeland 101–127
Kanada 94–112
Tschechoslowakei 87–89
Belgien 28–29
Australien 21–32
Südafrika 22–25
Frankreich 13–14
Irland 10
USA 6
Südrhodesien 2–3
Jamaika 1
Palästina 1
Barbados 1


@chriz:

"Ohne die Amerikaner im Westen hätte die Wehrmacht sich stärker auf die Ostfront konzentrieren können, so musste sie aber ihre Kräfte teilen.
Ich denke Hitler ahnte das und deshalb auch der Pakt mit Japan."

Ah, Leistungskurs Geschichte at work. Der Gröfaz hat in seiner weisen Vorausschau bereits gut vier Jahre vor der Landung der Allierten in der Normandie gewusst, was kommen würde, und den perfekten Pakt geschmiedet. Rein defensiv, natürlich.

Am 27. September 1940 schlossen die „Haupt-Achsenmächte“ (Deutschland, Italien, Japan) den Dreimächtepakt. Die Landung in der Normandie erfolgte am 6. Juni 1944.

Ach, ohne die Kameraden vom Biertisch-Generalstab wäre Allmy öde. "Und ich sach doch noch, Adsche, nich nach Stalingrad. Aber nee, glaubst Du, der hört auf mich?"

@Feda:
"Gut, die Prototypen hatte ich nicht durchgeforscht, ging halt von noch vorhandenen Bombern 44 bis 45 aus."

Ein Prototyp war die He 177 ja nicht im eigentlichen Sinne. Sie war allerdings ein Vogel, der den eigenen Besatzungen mehr Schaden zufügte, als irgend einem Feind. Die meisten der über 1.000 gebauten Exemplare wurden im Rahmen des Jäger-Notprogramms wieder demontiert und eingeschmolzen. Andere dienten als Köder auf Scheinflugplätzen oder wurden sonst nutz- und ruhmlos verwendet. Eines der grossen Desaster der deutschen Luftfahrt und ein schönes Beispiel für die zahlreichen Rüstungsskandale während der NS-Diktatur.

Aber in der Tat war für die Luftwaffe an offensive Luftkriegsführung im Westen bereits ab 1943 ff. nicht mehr zu denken, wie die verlustreichen Fehlschläge der Operation Steinbock und der Operation Gisela bewiesen.

Tatsache ist das ein Deutsches U-Boot im 2.WK vor der Japanischen Küste von den Amerikaner abgefangen wurde. Welche Fracht dieses U-Boot dabei hatte darüber kann man heute rein garnichts sagen.
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doch Pläne, und nen bischen Uran für die Japansiche Forschung, da war der krieg eh essig.

http://www.3sat.de/specials/73787/index.html (Archiv-Version vom 22.10.2008)

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Die einen behaupten das die A-Bomben die die Amerikaner auf Japan abgeworfen haben Deutsche waren, und die Japaner eigentlich dazu verwenden sollten sie auf Amerika abzuwerfen.
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Darf ich mal Fragen mit welchen Flugzeugen Japan 45 noch Atombomben an die Westküste bringen sollte?



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Schon in der Luftschlacht um England war kla welche Rolle Amerika in naher Zukunft in diesem Totalen Krieg spielen wird.
Ohne Amerikanische Piloten hilfe behaupte ich wäre für England die Luftschlacht nicht siegreich ausgegangen. Ich betone das ich das alles rein Millitärisch betrachte und nicht Nationalangehaucht...
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Falsch, die Luftschlacht um England erfolgte fast vollständig aus eigenen Kräften, weniger Hollywood dabeinehmen.

Och sie hätten auch ne Focke Wulff Condor umbauen können um ihre dicke Bombe da reinzuquetschen,das wäre zwar auf die Distanz gegangen,aber zu nem Hinflug ohne Rückflugticket hätte es theoretisch reichen können.

@Doors

Danke für den Hinweis. Die 6 US-Piloten hatte ich nicht auf dem Zettel. -gg* Sie werden auch meines Erachtens nicht alleine dafür verantwortlich zu machen sein dass die deutsche Luftwaffe die Schlacht um England verloren geben musste wie das unser Stammtischstratege "chriz" behauptete .

Das hat die RAF ohne die Amis geschafft

@chriz024:

chriz024 schrieb:Die einen behaupten das die A-Bomben die die Amerikaner auf Japan abgeworfen haben Deutsche waren, und die Japaner eigentlich dazu verwenden sollten sie auf Amerika abzuwerfen. Das ist eigentlich auch vollkommen logisch. Ohne die Amerikaner im Westen hätte die Wehrmacht sich stärker auf die Ostfront konzentrieren können, so musste sie aber ihre Kräfte teilen.

Dann erklär doch bitte mal warum Hitler die A-Bomben nicht im eigenen Krieg einsetzten wollte.
Ein Atomschlag gegen London oder Moskau (oder eine andere russische Stadt die noch erreichbar war) hätte nixht nur einen gewaltigen Schockeffekt gehabt sondern auch direkte materielle und personelle Verluste bei den Gegnern des Dritten Reichs.

CU m.o.m.n.

Der Wissenschaftler der Einstein überzeugte den Präsidenten der USA zur Entwicklung derAtombombe zu bewegen, war darüber sehr erschrocken. Er dachte das die Deutschen schonviel weiter wären.

Fakt ist das Einstein den Präsidenten angeschrieben hat, dass die Deutschen schon bald eine A-Bombe einsetzten könnten da die Deutschen über das Wissen wie Möglichkeit zur Herstellung einer A-Bombe verfügen.

Darauf wurde die Entwicklung einer A- Bombe in der USA ernorm beschleunigt.

Nach den Abwurf der Atombombe auf Hiroschima bereute Einstein bis zu seinem tode das er diesen Brief je abgeschickt habe.

so long
Kuschel