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Estonia Verschwörung

629 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörungen, Sprengung, Estonia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Estonia Verschwörung

13.09.2022 um 16:55
Zitat von cycliccyclic schrieb:(...) Ich bin natürlich kein Experte, aber dass das Öffnungen des Rumpfs sind um da hineinzugelangen oder etwas rauszuholen würde ich praktisch ausschließen. (...)
Ich sehe das ganz genauso. Öffnungen die künstlich geschaffen worden wären um Zugang zu erlangen, würde niemand so anlegen und die sähen mMn auch völlig anders aus.
Zitat von cycliccyclic schrieb:(...) Und damit halte ich diese Risse für eine wahrscheinliche Folge des Sinkens und Aufteffens auf dem Meeresgrund.
Das ist durchaus auch eine sehr plausible und auch wahrscheinliche Möglichkeit, auch weil ich es nicht für wahrscheinlich halte, dass die Estonia aufgrund einer Kollision mit einem Objekt sank. Aber die theoretische Möglichkeit besteht immerhin, auch wenn ich eher die Theorie einer Sprengung bzw. missglückten Manövers auf See als wahrscheinlichere Optionen zum Untergang ansehe.

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13.09.2022 um 23:54
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich gehe davon aus, dass "sensible" Dinge bereits geborgen wurden, als noch Opfer in Rettungsinseln im Meer trieben oder zumindest sehr zeitnah zum Untergang. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach all den Jahren noch wirklich
Wen da etwas brisantes an Bord war gibt es zwei Zeitpunkte an welchen man es Gebirgen haben könnte:.

1 - nach dem Untergang als man Tagelang das 60 Tonnen schwere Bugvisir suchte - die Lange Dauer, das erste Sonarbild mit der Visir-ahnlichen Struktur hat damals schon die Meyer Werft verwundert

2. - nach dem entdecken des Risses in den letzten 2 Jahren. Das Autodeck war nicht zugänglich über die gesamt Zeit und direkt nach der Entdeckung löst sich die Rampe und das Autodeck ist frei - klar kann Zufall sein, muss aber nicht


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14.09.2022 um 07:01
Zitat von cycliccyclic schrieb:Dass die Risse früher noch nicht sichtbar waren dürfte an dem Abgekippten Schutt liegen, wie @Slaterator schon anmerkte und daran, dass sich das Schiff seither etwas gedreht hat (es liegt an einem leichten Hang).
Da gehe ich mit, zudem solch ein Einschlag am Meeresboden eine ziemliche Wucht hat. Das hatte ich auch schon bei der Jan Heweliusz angeführt und die liegt nur ca. 25 Meter tief. Trotzdem hat die Struktur dort auch reichlich Schaden genommen.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Und damit halte ich diese Risse für eine wahrscheinliche Folge des Sinkens und Aufteffens auf dem Meeresgrund.
Siehe oben.


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14.09.2022 um 20:38
@passivereader

Wenn es einen handfesten, staatenübergreifenden Skandal zu verhindern und ggf. äußerst sensible Militärtechnik zu sichern gilt, ist man sehr gut beraten, sofort loszulegen. Ich vermute deshalb, dass der Befehl zur Bergung zur schnellstmöglichen Ausführung gegeben wurde. Wie schnell das dann möglich war, können nur beteiligte Personen oder Experten beurteilen. Ich spekuliere auf einen dem Untergang sehr nahen Zeitpunkt...


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15.09.2022 um 17:18
Ich persönlich befasse mich erst seit kurzem mit der Estonia.
Was mich aber immer wieder stutzig macht-was hat es mit der (angeblichen?) negativen Bombensuche auf dem Schiff auf sich, die sich vor dem Auslaufen ereignet haben soll.

Wenn dem so ist, könnten sich 2 verschiedene (bzw. 3) Szenarien ergeben:
1.die Bombe (so es denn tatsächlich eine gab) wurde hierbei erst an Bord gebracht.

Geundlage der Alternativen Theorien: Es war tatsächlich Keine Bombe an Bord.
2. Es war wirklich ein Unfall

3.Die Bombe wurde nachträglich von außen (durch Kampfschwimmer) angebracht um zu verhindern , dass die Fracht ihr Ziel erreicht.
Da wären in diesem Szenario die russischen Verbände ein starker Verdächtiger.

Ich denke, dass ggf. russische Militärs ihr "Spielzeug" (was auch immer das war) auf Teufel komm raus wieder haben wollten.

Oder das womöglich radioaktives Material (das muss noch nicht einmal was militärisches gewesen sein, da könnte eine Radionikleidbatterie in Frage kommen) in Falsche Hände geraten ist und das man dann schnell verhindern musste, dass sie ihren Bestimmungsort erreicht.


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15.09.2022 um 17:37
@Scout1193

Es könnte auch sein, dass Sprengsätze bereits einige Zeit vorher an Bord gebracht wurden. Das muß nicht am selben Tag gewesen sein. Ich persönlich bin mir natürlich nicht sicher, was genau an Bord der Estonia passiert ist. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass die offizielle Theorie zum Untergang so nicht passiert sein kann. Zusammen mit dem ausgesprochenen "Bann" für Taucher und den späteren Whistleblowern, die zugaben, dass die Estonia regelmäßig für diversen Schmuggel genutzt wurde...Das stinkt schon gewaltig.


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15.09.2022 um 18:58
@Slaterator

Das ganze war irgendeine Geheimdienstaktion die gehörig schief gelaufen ist. Darum das Mauern der Regierung und das Sturr schalten.
Egal ob Waffentransporte aus der ehemaligen Sowjetunion, ein Zusammenstoß mit einem russischen Uboot, Mängel am Schiff mit Wissen der Behörden oder Sprengsätze um irgendjemanden an Bord auszuschalten.
Alles ist Möglich und keiner darf mehr daran forschen.


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17.09.2022 um 20:55
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Das ganze war irgendeine Geheimdienstaktion die gehörig schief gelaufen ist. Darum das Mauern der Regierung und das Sturr schalten.
Egal ob Waffentransporte aus der ehemaligen Sowjetunion, ein Zusammenstoß mit einem russischen Uboot, Mängel am Schiff mit Wissen der Behörden oder Sprengsätze um irgendjemanden an Bord auszuschalten.
Alles ist Möglich und keiner darf mehr daran forschen.
Absolut. Das vermeintliche unglück wirkt komplett behelfsmäßig konstruiert, die herangezogene Ursache wird vom deutschen Hersteller des Schiffes nicht nur bestritten, sondern wurde -soweit mein Informationsstand- auch in theoretischen Simulationen widerlegt, verschiedene Länder mischen sich ohne ersichtlichen Grund in ein angebliches Unfallgeschehen ein, Personen die Fragen stellen oder vor Ort ermitteln wollen werden eingeschüchtert, behindert und bedroht, ehem. Politiker/Geheimdienstler bestätigen die Schmuggelpraxis auf der Estonia und eine undeklarierte, militärische Fracht am Tag der Havarie. Jetzt noch diese Beschädigungen am Schiff....

Es braucht da nun wirklich nicht viel Phantasie, die entsprechenden Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Das hat dann auch mit dem berühmten Aluhut nichts mehr zu tun.


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18.09.2022 um 00:36
@Slaterator

Noch dazu der aktuelle Fall:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/estonia-urteil-105.html

Da darf einfach niemand mehr Fragen stellen oder Nachforschen. Jeder wird Mundtot gemacht.


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18.09.2022 um 00:41
Jap, so sieht es aus.


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18.09.2022 um 00:49
@Slaterator

Irgendetwas muss sich noch immer Tief in der Estonia befinden was irgendjemanden im hier und jetzt richtig Schlaflose Nächte bereitet. Oder zumindest eine Spur davon.
Die Behörden ziehen mittlerweile die Daumenschrauben an nach den neuesten Interesse an dem Fall.


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18.09.2022 um 01:05
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:rgendetwas muss sich noch immer Tief in der Estonia befinden was irgendjemanden im hier und jetzt richtig Schlaflose Nächte bereitet.
Nein, ich glaube die Estonia ist was illegale Fracht angeht komplett geräumt.
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Oder zumindest eine Spur davon
Jap, es könnte vlt. noch etwas gemessen werden. Z.B. Strahlung oder etwas in der Art.


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18.09.2022 um 11:27
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Da darf einfach niemand mehr Fragen stellen oder Nachforschen. Jeder wird Mundtot gemacht.
Na ja, "mundtot" sind diese Leute ja nun nicht. Sie dürfen ihre Erkenntnisse ja weiter verbreiten. Und haben das bisher ja auch ausgiebig getan. Zudem laufen ja seit jetztem Jahr umfangreiche neue Untersuchungen. Hier wird also niemand "mundtot" gemacht. Störung der Totenruhe ist aber trotzdem kein Kavaliersdelikt.

https://www.n-tv.de/panorama/Gesunkene-Estonia-Erste-Untersuchungen-am-Wrack-zeigen-Schaeden-verheerender-als-angenommen-article23431887.html


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19.09.2022 um 13:03
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:(...) Störung der Totenruhe ist aber trotzdem kein Kavaliersdelikt.
Das war wirklich ein lächerlicher Vorgang, die Estonia als Grabstätte zu deklarieren und damit ein Betauchen als "Störung der Totenruhe" anzusehen. Ein einmaliger Vorgang, zumal das Wrack in internationalen Gewässern liegt. Für mich war dieses Vorgehen der Grund, mich näher mit den Umständen des Unterganges zu beschäftigen. Es ist schon schade, dass sich nur so wenige Menschen trauen, dieses "heiße Eisen" anzufassen und Licht in die Katastrophe zu bringen. Wenn es wirklich so sein sollte, dass der Untergang auf die illegale Fracht zurückzuführen ist, dann haben wir 852 unschuldige, tote Menschen wegen ein paar LKW mit Rüstungsgütern, die heute schon wieder Schnee von gestern sein dürfte. Das gehört aufgeklärt, da es in keinem Verhältnis steht.


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19.09.2022 um 13:34
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das war wirklich ein lächerlicher Vorgang, die Estonia als Grabstätte zu deklarieren und damit ein Betauchen als "Störung der Totenruhe" anzusehen. Ein einmaliger Vorgang, zumal das Wrack in internationalen Gewässern liegt. ...
Es gibt viele Seekriegsgräber und auch bei zivilen Schiffen, die nicht um Krieg untergingen, gilt natürlich die Wahrung der Totenruhe. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Streitereien rund um die Titanic bzw. Bergeoperationen von der Titanic. Da kam auch das Thema Störung der Totenruhe auf.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:... Es ist schon schade, dass sich nur so wenige Menschen trauen, dieses "heiße Eisen" anzufassen und Licht in die Katastrophe zu bringen. ...
Kommt darauf an, was man als "wenig" ansieht. Aktuell sind hunderte Menschen beschäftigt die Estonia erneut zu untersuchen und dem Grund für den Untergang auf die Spur zu kommen. Zwischenzeitlich hatten sich diverse Untersuchungen, Studien, die Medien und private Ermittler und Aktivisten mit dem Fall beschäftigt.


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19.09.2022 um 13:56
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Es gibt viele Seekriegsgräber und auch bei zivilen Schiffen, die nicht um Krieg untergingen, gilt natürlich die Wahrung der Totenruhe. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Streitereien rund um die Titanic bzw. Bergeoperationen von der Titanic. Da kam auch das Thema Störung der Totenruhe auf.
Die Estonia wurde -von mir so gefühlt- auffällig schnell "gesperrt". Ich hatte den persönlichen Eindruck, dass es hier vieles zu verbergen gab und ein Skandal großen Ausmaßes verhindert werden sollte. Wer die Publikationen z.B. von Jutta Raabe kennt weiß, dass dieser Eindruck nicht wirklich getäuscht hat. Es gent hier mMn. nicht wirklich um die Totenruhe. Man hätte die Estonia sogar bergen können. Ich ganz persönlich vermute, es war kein Unfall. Im besten Falle war es eine missglückte Aktion. Im schlechtesten Fall opferte man fast 1000 unschuldige Menschen für nichts von Bedeutung. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Aktuell sind hunderte Menschen beschäftigt die Estonia erneut zu untersuchen und dem Grund für den Untergang auf die Spur zu kommen.
Na da bin ich gespannt was herauskommt...


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19.09.2022 um 22:02
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die Estonia wurde -von mir so gefühlt- auffällig schnell "gesperrt". Ich hatte den persönlichen Eindruck, dass es hier vieles zu verbergen gab und ein Skandal großen Ausmaßes verhindert werden sollte. Wer die Publikationen z.B. von Jutta Raabe kennt weiß, dass dieser Eindruck nicht wirklich getäuscht hat. Es gent hier mMn. nicht wirklich um die Totenruhe. Man hätte die Estonia sogar bergen können. Ich ganz persönlich vermute, es war kein Unfall. Im besten Falle war es eine missglückte Aktion. Im schlechtesten Fall opferte man fast 1000 unschuldige Menschen für nichts von Bedeutung. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Skandale im weitere Sinne hat es ja gegeben. Die Schiffsführung ließ einiges zu wünschen übrig, die Trimmung war nicht optimal, die Balasttanks waren ggf. nicht optimal befüllt, die Ladung evtl. nicht ordentlich verteilt, die Fahrt selber schon ein Skandal (Wetter zu schlecht, Schiff zu schnell). Grundsätzlich war das Schiff für diese Art von Einsatz eigentlich gar nicht gebaut. Zudem kann es durchaus illegale Fracht und/oder Schmugglergut an Bord gegeben haben. Auch bei der Evakuierung ging einiges schief. Die Besatzung reagierte wahrscheinlich auch nicht gerade effektiv auf die Katastrophe.

Dann noch die bauartbegingten Nachteile: Autofähren kentern immer sehr schnell und sehr plötzlich, wenn Wasser aufs Cardeck gelangt und/oder die Ladung verrutscht. Hat so ein Schiff erstmal Schlagseite, war es das im Grunde gewesen. Da muss keiner irgendwo Bomben anbauen oder das Schiff rammen oder sonstwas.

Es spricht hier viel für einen Unfall. Natürlich kann es trotzdem diverse Politiker geben, die es lieber sehen würde, das niemand in der Estonia herumsucht. Wer weiß, was da noch alles zum Vorschein kommt. Auch die Werft hat überraschend schnell verkündet das sie keine Schuld trägt. Hier gibt es sicher viele Stellen, die keinesfalls wollen das man mit dem Finger auf sie zeigt. Keiner will verantwortlich sein.

Das heißt im Umkehrschluss aber meiner Meinung nach noch lange nicht, das die Estonia absichtlich zum sinken gebracht wurde.


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19.09.2022 um 22:14
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Das heißt im Umkehrschluss aber meiner Meinung nach noch lange nicht, das die Estonia absichtlich zum sinken gebracht wurde.
Nun, ich hätte es aufgrund der hohen Opferzahl lieber gesehen, es wäre ein Unfall gewesen. Dann verhielte es sich so wie bei einem Flugzeugabsturz, Tornado, Erdbeben oder einer Massenkarambolage im Nebel auf einer Autobahn. Anders MMn hier: Diese Menschen starben MMn nicht aufgrund eines tragischen Ereignisses. Sie starben womöglich, weil hier etwas transportiert wurde, was sein vorgesehenes Ziel nicht erreichen sollte. Ich bin nicht sicher, ob die Fähre nur zur Umkehr gezwungen werden sollte und dann ungeplant sank. Aber ich denke schon, es war Absicht.


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20.09.2022 um 07:33
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Sie starben womöglich, weil hier etwas transportiert wurde, was sein vorgesehenes Ziel nicht erreichen sollte.
Eine verdeckte Operation bringt nur etwas, wenn sie auch verdeckt bleibt. Sonst kann man gleich mit einem Einsatzkommando auf hoher See unter Vorgabe von XYZ entern...

Zudem man nicht so viele zivile Opfer in Kauf nehmen würde.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich bin nicht sicher, ob die Fähre nur zur Umkehr gezwungen werden sollte und dann ungeplant sank.
Theoretisch natürlich eine Möglichkeit. Dazu würde das Szenario mit der Bombensuche passen, wenn es denn so war. Entweder hat der "Trick" nicht funktioniert oder es wurde nicht ernst genommen oder es gab einen anderen Fehler, der (unbeabsichtigt) zum Sinken führte?

Aber auch hier zieht das Argument mit den zivilen Opfern. Jedem der so etwas abzieht muss klar sein, das er viel Aufregung verursacht und damit unerwünschte Aufmerksamkeit bekommt.


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20.09.2022 um 08:09
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Nun, ich hätte es aufgrund der hohen Opferzahl lieber gesehen, es wäre ein Unfall gewesen. Dann verhielte es sich so wie bei einem Flugzeugabsturz, Tornado, Erdbeben oder einer Massenkarambolage im Nebel auf einer Autobahn. Anders MMn hier: Diese Menschen starben MMn nicht aufgrund eines tragischen Ereignisses. Sie starben womöglich, weil hier etwas transportiert wurde, was sein vorgesehenes Ziel nicht erreichen sollte. Ich bin nicht sicher, ob die Fähre nur zur Umkehr gezwungen werden sollte und dann ungeplant sank. Aber ich denke schon, es war Absicht.
Was sollte das schon sein? Eine scharfe Atombombe? Biowaffen? Chemiewaffen? Alles andere könnte man doch bequem am Zielort abfangen. Einfach den Zoll und Grenzschutz hinschicken und alles beschlagnahmen, was irgendwie verdächtig ist. Das hätte man auch schon vor der Abfahrt tun können. Das hätten die Verantwortlichen sogar noch medial ausschlachten können. Sie wären dann die ganz tollen Kämpfer gegen Waffen- und/oder Drogenschmuggel gewesen.

Na ja, und dann besteht ja auch noch folgende Frage: Wenn an Bord der Estonia etwas so Schlimmes oder Gefährliches war, das man das Schiff sofort mit Mann und Maus versenken musste, warum liegt das Wrack dann da noch für alle offen zugänglich rum? Das macht doch schon logisch keinen Sinn.


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