Zu später Stunde trudelt via RSS noch ein echter Storr rein...
Sauberer Himmel und die Chemtrails vom Mond - Teil 2Vor ein paar Monaten gelang sauberer Himmel etwas ganz besonderes, man hat in den Archiven ein Experiment der Nasa mit "künstlichen Barium-Wolken" gefunden, an dem deutsche Forscher beteiligt wareun. Und zwar hat man mit 15 Kilogramm eines Barium/Kupfer-Gemisches eine künstliche Wolke in einer Höhe von 30.000 KM erzeugt.
Der damalige Artikel sieht so aus:
...31.500 KM Höhe?!
Zu veranschaulichung - eine massstabsgerechte Darstellung:
Klar, daher kommt das Barium im Regenwasserproben her! :-D
Mehr zu den Details des Experiments (von drei Quellen geprüft, denn anfangs hielt ich das mit den 31.500 KM für einen Tippfehler) gibt es hier:
http://galaktische-bloederation.blogspot.com/2012/04/chemtrails-zwischen-mond-und-erde.htmlSo, und diesen total fehlgeschlagenen Facepalm-Beweis gräbt sauberer Himmel nun wieder aus. Man schreibt:
Die NASA, die zusammen mit dem deutschen Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) bereits im Jahr 1971 ein Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durchführte, lässt Satellitenbilder um die Welt verbreiten, die angeblich Kondensstreifen zeigen, die bis zu 14 Stunden am Himmel verweilen können.
Nach der dreisten "Kondensstreifen"-Propaganda in einem Wetterbericht des ORF legt die NASA nun nach, damit sich die absichtlich erzeugten künstlichen Wolken am Himmel in dem Massenbewusstsein der Menschen als ganz normale Kondensstreifen festsetzen. [Hier] finden Sie den Beitrag "The transatlantic jet trails visible from space: How 'contrails' can stay in the sky for up to 14 hours" nebst Satellitenaufnahmen der langlebigen "Kondensstreifen", die - wie gesagt - bis zu 14 Stunden sichtbar bleiben können. So dynamisch sind also die physikalischen Bedingungen im Raum, wie die Meteorologen immer behaupten.
Herr Dominik Storr, mit den Wetter ist es so wie mit den Hahn auf den Mist, WEnn der Kräht verändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Wetter (und damit atmosphärische BEdinungen) können
varrieren. Mal ist es Windstill, mal weht ein Orkan. Mal scheint den ganzen Tag die Sonne, mal regnet es den ganzen Tag.
Und natürlich macht die NASA solche Satellitenaufnahmen wie in den von
sauberer Himmel verlinkten Artikel nur, um uns an den Anblick von "Chemtrails" zu gewöhnen. Da gewöhnen sie uns aber schon sehr lange dran, z.B. mit Bildern
aus dem Jahre 2004 (Archiv-Version vom 03.05.2012). Die Nasa hat sogar ein
Contrail-Team (Archiv-Version vom 23.07.2012), deren Mitarbeiter bereits seit 1977 die zusammenhäönge zwischen Wolken und Kondensstreifen erforschen, wie z.B.
Dr. Pat Minnis has been fascinated by contrails for many years, especially since NASA began to consider in the early 1990's how they might affect climate. He has been studying clouds from satellites since 1977 and started examining how contrails turn into cirrus clouds in 1993. He still finds contrails very interesting, yet difficult to study.
und erst gestern postete ich hier ein Plakat des DLR vom Jahr 1989. Der in diesem Bild leider unleserliche TExt handelt auch genau wieder von den Thema, dass man den Einfluss der langlebigen Kondensstreifen auf das Klima mehr erforschen muss - und genau solchen Zwecken dienen diese Aufnahmen, wie die der NASA, welche sauberer Himmel als "Chemtrail-Propaganda" abhandelt.
Aber klar, das ist alles von langer hand geplant, nur um uns an den Anblick von Chemtrails zu gewöhnen. Klingt nach einem leichten Anfall von Grössenwahn, wenn man behauptet, die NASA, das DLR und co machen das alles nur, damit die Aufklärungsarbeit von der Bürgerinitiative behindert wird...
So sieht man es nämlich bei sauberer Himmel:
Derartige "Kondensstreifen-Propaganda" scheint erforderlich zu sein, weil immer mehr Menschen aufwachen und den chemischen Wahnsinn am weltweiten Himmel bemerken.
Es lohnt daher, auf diesem Gebiet aktiv zu sein!
Da will ich ausnahmsweise mal den Vorschlag von
@Gyöngyi folgen, der da war:
Gyöngyi schrieb:"Es lässt sich nur schwer in Worten beschreiben, denn es ist etwas das mit dem Herzen gefült wird."
Also was ich angesichts solchem Schmarrn von sauberer Himmel fühle, kann ich auch nicht mit WOrten beschreiben, aber ein Bild sagt mehr als tausend worte: