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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

13.01.2011 um 20:53
@Stagg

Wäre sicher denkbar, aber entbindet ihn in keinster Weise von seiner Schuld (so er denn tatsächlich überhaupt geschossen hat).

Also der Frage, ob und inwiefern andere (Hintermänner/ Komplizen) beteiligt gewesen sind, lässt sich sicher diskutieren. Aber selbst bei Vorhandensein dieser, empfinde ich Oswalds Worte weder als "makaber", noch als "bitter". Es mag ja ärgerlich sein, wenn man als Einziger beim Klingelmännchen erwischt wird, ist aber schlicht und einfach "Pech".

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13.01.2011 um 21:00
@LivingElvis schrieb:
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Also Oswald ballert auf den Präsidenten ist aber nur ein Sündenbock?

Wie soll man das verstehen? Mag ja sein, dass es Mittäter und Hintermänner gegeben hat, aber warum entbindet das Oswald von seiner Schuld (gesetzt den Fall Dein Version würde stimmen)

Entweder ist es Mord oder versuchter Mord. In beiden Fällen kann man SEHR SCHLECHT von "Sündenbock" reden.
Ich würde sagen , weil er für alles den Kopf hinhalten musste. Vielleicht sogar war Oswalds Schuss nur ein Startzeichen für die anderen Teams und vielleicht wollte und sollte er damit gar nicht treffen. Im Grunde genommen hast Du ja recht , das macht ihn immernoch nicht zum Unschuldslamm. Auch Oswald ist entweder nur zum Mitwisser oder sogar auch zum Mittäter geworden.Wenn aber überhaupt Oswald nicht getroffen hat , hätte er sich einer fahrlässigen Tötung schuldig gemacht , da er ja immernoch Mitwisser war.
Somit hast Du schon recht und Oswald war alles andere als ein Unschuldslamm.


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JFK - Attentataufdeckung

13.01.2011 um 21:38
@LivingElvis schrieb:
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Was ich mich nur immer frage ist, wie jemand nach Ansehen des Zapruderfilms immer noch von dem faustgroßen Hinterkopfloch reden kann. Selbst als ich noch überzeugter VTler war ist mir dieser Widerspruch beim Stone-Film stets aufgefallen. Ganz klar zu sehen, dass er den Kopf VORNE RECHTS zerschlägt. Hinten seh ich da beim besten Willen nix.
Das sieht man eindeutig auch beim Zapruder Film , dass bei JFK vorne Blut aufspritzte und Teile seines Hinterkopfes abgesplittert waren. Es lief doch sogar schon Gehirnmasse aus.Man sieht beidem Pic , dass vorne am Kopf kaum Verletzungen sind aber hinten ein Teil weggeplatzt ist.

Der finale Schuss muss also EINDEUTIG von Vorne gekommen sein,Austrittsloch Hinten,
da sonst bei Schuss von Hinten der vordere Teil , Austrittsloch Vorne von JFK's Schädel weggeplatzt wäre.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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13.01.2011 um 22:05
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Gell. Vielleicht bringst Du ja eine plausiblere Version der Vorgänge. Wie genau soll den Special Agent Paine den unschuldigen Sündenbock Oswald dazu gebracht haben, Gardinenstangen mitzuschleppen?
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, welches Problem du darin siehst.
Die Paines waren gute Bekannte.
Um Oswald später als Sündenbock zu präsentieren, musste er entsprechend gelenkt werden, von Leuten wie Guy Banister und dann auch von den Paines. Er musste seinem antikommunistischen Umfeld entrissen werden und die Geschichte vom verwirrten Kommunisten musste aufgebaut werden. Die Paines platzierten Oswald im Schulbuchlager und sie machte ihm wohl ihre Gardinenstangen schmackhaft und überredete ihn, sie mitzunehmen. Ob er sie nun wirklich brauchte, wird dabei nicht so eine erhebliche Rolle spielen, denn wie es aussieht, haben sie ihm das Gefühl gegeben, nette hilfsbereite Leute zu sein. Da werden diese Leute doch wohl in der Lage sein, ihn an dem entscheidenden Tag mit einer länglichen Papiertüte zur Arbeit zu schicken.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Ich bin auch kein ausgebildeter Restaurantfachmann, sage dem Kellner aber trotzdem was er tun soll. Nennt man Hierarchie.
Du sagst dem Kellner, wie er seinen Job zu erledigen hat? Und vielleicht auch dem Koch?

Der Präsident wird von Sicherheitsleuten beschützt. Wie das nun im Einzelnen geschieht, da wird man sich untereinander absprechen.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Andere Frage: Wenn das Ganze so ungewöhnlich und von Kennedy ungewollt war, wieso protestiert der dann nicht? Er wurde ja nun schon ein paar Jahre von Personenschützern beschützt und kannte dementsprechend sicher das übliche Maß.
So einen Präsidenten wird das sicherlich nicht angenehm sein, immer unter Bewachung stehen zu müssen, und er wird sich das bestimmt gewünscht haben, sich frei bewegen zu können.
Es war nicht seine Aufgabe, sich mit seinem Schutz zu beschäftigen.
Wenn man also an diesem Tag von Seiten der Sicherheitsleute einfach keinen Druck gemacht hat, wie sonst, dann wird das vielleicht schon ausgereicht haben.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:@ Maverick
Lies den Thread. Da sind die meisten deiner Fragen lang und breit erklärt.
Es ist zu vielen Fragen die offizielle Darstellung genannt.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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13.01.2011 um 22:38
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Vielleicht sogar war Oswalds Schuss nur ein Startzeichen für die anderen Teams und vielleicht wollte und sollte er damit gar nicht treffen.
Es spricht einiges dagegen, dass Oswald einer von mehreren Schützen war.
Nimmt man zu diesem Zweck einen schlechten Schützen mit einem schlechten Gewehr, welcher sich dieses Gewehr auch noch hat zuschicken lassen? Das klingt nicht gerade professionell.
Die Koordination der Teams wird wohl eher über Funk geschehen sein.


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14.01.2011 um 03:52
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Das sieht man eindeutig auch beim Zapruder Film , dass bei JFK vorne Blut aufspritzte und Teile seines Hinterkopfes abgesplittert waren.
Hm, ich habe ja keine Ahnung wo Du deinen Hinterkopf hast:

/dateien/gg4378,1294973522,312bis314


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14.01.2011 um 08:57
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Nimmt man zu diesem Zweck einen schlechten Schützen
Wir es nicht langsam langweilig in JEDER VT die schlechtesten und unlogischsten "Argumente" bringen zu müssen? Hier ist es der Oswald, der beim Schießen so schlecht war, dass er die Anforderungen für einen Scharfschützen bei den Marines erfüllte und im 9/11-Thread sind es die schlechten Piloten mit den Berufspilotenlizensen...

Vergessen? Überlesen? Ignoriert? Beitrag von Fedaykin (Seite 114)


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14.01.2011 um 09:12
Zitat von MorpheuS8382MorpheuS8382 schrieb:9/11-Thread sind es die schlechten Piloten mit den Berufspilotenlizensen...
Vergiss mir nicht die schlechtesten Filmaufnahmen aller Zeiten von den schlechtesten Kameramännern.


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14.01.2011 um 09:14
Zu den Bildern....welche in er Reihenfolge vom CIA vertauscht wurde. Das CIA hatte zur damaligen Zeit das bestentwickelste Labor um genau diesen Film zu bearbeiten.

Leider gibt es immernoch genug Menschen die wirklich denken das Osswald der alleinige Mörder ist. !!!

Osswald sagt Wort wörtlich: Ich bin nur der Sündenbock !!!! Er wußte ja nicht mal das JFK ermordet wurde und er wurde ja nicht mal deswegen verhaftet, sondern angeblich erschoß er einen Polizisten. Er wußte gar nichts : Gesichtmimik ist eher Schock.

Neben Osswald wurden im Lagerhaus zwei schwarze mit Gewähren gesichtet, Zeugen bestätigen dies.

Was mich bis heute wundert: Es gab keine weitere Stellungnahme von Jackie, hatte Sie Angst um ihr Leben? Hatte Sie eine Vermutung????


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14.01.2011 um 09:24
@Sunny31 schrieb:
Zu den Bildern....welche in er Reihenfolge vom CIA vertauscht wurde. Das CIA hatte zur damaligen Zeit das bestentwickelste Labor um genau diesen Film zu bearbeiten.
Nach Beweisen die diese Behauptung zu 100% belegen braucht man sicherlich nicht fragen, oder kannst du tatsächlich dafür Beweise erbringen?
@Sunny31 schrieb:
Osswald sagt Wort wörtlich: Ich bin nur der Sündenbock !!!! Er wußte ja nicht mal das JFK ermordet wurde und er wurde ja nicht mal deswegen verhaftet, sondern angeblich erschoß er einen Polizisten. Er wußte gar nichts : Gesichtmimik ist eher Schock.
Er wär auch dumm gewesen die Tat zuzugegeben. Die meisten Täter stellen sich als Unschuldslamm hin.


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14.01.2011 um 09:25
@Sunny31
Zitat von Sunny31Sunny31 schrieb:Er wußte ja nicht mal das JFK ermordet wurde
Nee. Er wollte den Konvoi sicher nur durch das Zielfernrohr betrachten und dabei haben sich, vermutlich aus Versehn, 3 Schüsse gelöst.
Zitat von Sunny31Sunny31 schrieb:Er wußte gar nichts : Gesichtmimik ist eher Schock.
Wie soll Oswald sonst in die Kamera glotzen? Er steht unter Mordverdacht. Er steht unter Verdacht den Präsidenten ermordet zu haben! In Oswald's Gesicht lese ich nicht "Schock" sondern "Schiss". Schiss davor, von Unzähligen gemeuchelt zu werden. Oswald hatte Angst vor Rache, und genau das spiegelt sich in seiner Mimik wieder.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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14.01.2011 um 09:38
Zitat von MorpheuS8382MorpheuS8382 schrieb:Hier ist es der Oswald, der beim Schießen so schlecht war, dass er die Anforderungen für einen Scharfschützen bei den Marines erfüllte und im 9/11-Thread sind es die schlechten Piloten mit den Berufspilotenlizensen...
In der Schule werden auch schlechte Schüler mit schlechten Noten versetzt.
Zitat von MorpheuS8382MorpheuS8382 schrieb:Wie soll Oswald sonst in die Kamera glotzen? Er steht unter Mordverdacht. Er steht unter Verdacht den Präsidenten ermordet zu haben! In Oswald's Gesicht lese ich nicht "Schock" sondern "Schiss".
Er war wohl völlig unvorbereitet auf diese Situation?
Da soll ihm das größte Ding seines Lebens gelungen sein, und dann das.


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14.01.2011 um 09:57
Wo steht, dass Oswald persönlich 3 mal geschossen hat? Aus dem Gewehr im Haus wurde geschossen. Eine Kugel aus dem Gewehrlauf wurde am Tatort nachgewiesen, die anderen beiden Kugeln, die Oswalds Gewehr zugeschrieben werden, waren total zerstückelt und nicht komplett aufzufinden. Steht irgendwo, dass an Oswalds Kleidung Schmauchspuren entdeckt wurden?

Es steht fest, dass aus mehr als einer Richtung gefeuert wurde. Alles andere ist Spekulation, da alle möglichen Beweise direkt nach der Tat "verschwunden" sind. Das Cabrio wurde repariert, das Gebäude umgebaut, Oswald ermordet etc.

Schon damit ist belegt, dass Oswald kein Einzeltäter - wenn überhaupt Täter - war und dass Regierungsbeamte an einer Vertuschung beteiligt waren.


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14.01.2011 um 10:04
Zitat von UlfUlf schrieb:Es spricht einiges dagegen, dass Oswald einer von mehreren Schützen war.
Nimmt man zu diesem Zweck einen schlechten Schützen mit einem schlechten Gewehr, welcher sich dieses Gewehr auch noch hat zuschicken lassen? Das klingt nicht gerade professionell.
Die Koordination der Teams wird wohl eher über Funk geschehen sein.
Es spricht wirklich so einiges dagegen, dass Oswald Teil einer Verschwörung war. Soweit kann ich zustimmen. Das Gewehr und das darauf montierte Zielfernrohr sind nicht gerade erste Wahl für einen Scharfschützen. Das Gewehr auf diese Weise zu besorgen, war natürlich auch selten dämlich, keine Frage. Für nur unwesentlich mehr Geld hätte sich Oswald ein besseres Gewehr kaufen können und wenn er das einfach in irgendeinem Geschäft gekauft hätte, dann hätte er nicht mal eine Spur hinterlassen.

Allerdings braucht es für die Schüsse aus dem Schulbuchlager keinen Scharfschützen, sondern lediglich jemanden, der mit einem Gewehr einigermassen schiessen kann. Dass Oswald diese Qualifikation aufwies, steht wohl ausser Frage.

Dass Scharfschützen vom Militär anschliessend (teilweise) nicht reproduzieren konnten, was Oswald zuvor angeblich vollbracht hatte, hängt damit zusammen, dass man lange Zeit von falschen Voraussetzungen ausging. Der Zeitraum in dem die Schüsse abgegeben wurden, wurde viel zu kurz bemessen und natürlich treffen dann auch Scharfschützen nicht mehr, wenn sie praktisch keine Zeit zum Zielen aufwenden können, weil die zeitlichen Vorgaben dies einfach nicht zulassen.

Wenn man den ersten Schuss aber früher platziert, dann wird das Ganze aber plötzlich zum "Kinderspiel". Oswald hatte Zeit genug und die Schüsse waren relativ einfach. Für einen Ex-Marine sicher kaum ein Problem (rein technisch gesehen, versteht sich). Und für diese kurze Distanz ist natürlich auch die Präzision eines Carcanos mehr als ausreichend.

Wäre z.B. der amerikanische Geheimdienst in das Attentat verstrickt, dann hätten die vermutlich aber trotzdem dafür gesorgt, dass man im Schulbuchlager nicht nur diesen billigen Karabiner aus dem Versandkatalog gefunden hätte ...

Emodul


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14.01.2011 um 10:12
Zitat von wwww schrieb:Wo steht, dass Oswald persönlich 3 mal geschossen hat? Aus dem Gewehr im Haus wurde geschossen. Eine Kugel aus dem Gewehrlauf wurde am Tatort nachgewiesen, die anderen beiden Kugeln, die Oswalds Gewehr zugeschrieben werden, waren total zerstückelt und nicht komplett aufzufinden. Steht irgendwo, dass an Oswalds Kleidung Schmauchspuren entdeckt wurden?
Die Schmauchspuren wurden in dem Thread hier (oder dem anderen Thread zu JFK) schon zur Genüge behandelt. Ausserdem würden diese Schmauchspuren ja in Bezug auf das Attentat nichts beweisen, da Oswald ja am gleichen Tag auch noch seinen Revolver mehrfach abfeuerte, als er den Polizisten ermordet hat.

Der Carcano dürfte zudem kaum Schmauschpuren hinterlassen, da ein Repetiergewehr bei der Schussabgabe relativ "dicht" ist und kaum Gase zum Schützen gelangen.

Bei einem Revolver ist das natürlich ganz anders, dort treten vergleichsweise viele Gase aus. Trotzdem konnte (zu dieser Zeit) selbst dann nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden, ob eine Person wirklich einen Revolver abgefeuert hat. Schlimmer noch, manchmal zeigte der damals verwendete Test auch an, dass jemand eine Waffe abgefeuert hätte, obwohl dies nachweislich nicht der Fall war.

Fazit: Der damals verwendete Schmauchtest war (technisch gesehen) unbrauchbar.

Emodul


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JFK - Attentataufdeckung

14.01.2011 um 10:16
Oswalds Gesichtsmimik Schiss......was ist das für ein Blödsinn. Ahnung von Psychologie???? Dies bitte studiert.

Gesichtsausdruck: Schockiert, Ahnungslos !!!

Mörder sind über Ihre Tat sehr erfreut und fühlen sich Heldenhaft.

Wer das nicht kappiert könnte mal : " Lie to me" ansehen. Dann wird es verständlich.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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14.01.2011 um 11:44
Zitat von emodulemodul schrieb:Wenn man den ersten Schuss aber früher platziert, dann wird das Ganze aber plötzlich zum "Kinderspiel".
Das macht die Sache sicherlich einfacher. Es wäre aber schön gewesen, wenn von diesem Schuss einer was mitbekommen hätte. Und mit Ladestreifen hätte sich das bestimmt auch besser geschossen.
Zitat von emodulemodul schrieb:Wäre z.B. der amerikanische Geheimdienst in das Attentat verstrickt, dann hätten die vermutlich aber trotzdem dafür gesorgt, dass man im Schulbuchlager nicht nur diesen billigen Karabiner aus dem Versandkatalog gefunden hätte ...
Was hätten die denn da noch platzieren sollen? Oswalds Geburtsurkunde?
Zitat von emodulemodul schrieb:Die Schmauchspuren wurden in dem Thread hier (oder dem anderen Thread zu JFK) schon zur Genüge behandelt.
Dann müsstest du doch auch wissen, dass die Unsicherheit dieser Tests darin bestand, dass man bei Leuten, die nicht geschossen hatten, auch Rückstände nachweisen konnte, wenn die beispielsweise in einen Raum gingen, kurz nachdem dort geschossen wurde. Allerdings gab es keine Unsicherheit damit, bei Leuten die geschossen hatten, entsprechende Rückstände festzustellen.
Die fehlenden Schmauchspuren sind somit ein Beweis, dass Oswald an diesem Tag nicht geschossen hat.


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14.01.2011 um 11:52
Zitat von UlfUlf schrieb:Dann müsstest du doch auch wissen, dass die Unsicherheit dieser Tests darin bestand, dass man bei Leuten, die nicht geschossen hatten, auch Rückstände nachweisen konnte, wenn die beispielsweise in einen Raum gingen, kurz nachdem dort geschossen wurde. Allerdings gab es keine Unsicherheit damit, bei Leuten die geschossen hatten, entsprechende Rückstände festzustellen.
Die fehlenden Schmauchspuren sind somit ein Beweis, dass Oswald an diesem Tag nicht geschossen hat.
Falsch. Völlig Falsch.

Hast Du Dir jetzt die betreffenden Artikel dazu überhaupt durchgelesen? Vermutlich nicht, denn sonst würdest Du das hier jetzt nicht schreiben.

Der Artikel war in beide Richtungen unzuverlässig. Leute feuerten einen Revolver ab und der Schmauchspurentest versagte, Leute schossen keinen Revolver ab und der Test versagte auch. Der Test war (damals) einfach unbrauchbar. Lies Dir halt die entsprechenden Postings und die Artikel in den Links mal durch.

Auf Seite 80 in dem Thread, habe ich folgendes Zitat reingestellt gehabt. Du hast Dich damals, wie ich gerade gesehen habe, ebenfalls dazu geäussert.
And 17 men were involved in this test. Each man fired five shots from a .38 caliber revolver. Both the firing hand and the hand that was not involved in the firing were treated with paraffin casts, and then those casts treated with diphenylamine. A total of eight men showed negative or essentially negative results on both hands. A total of three men showed positive results on the idle hand, but negative on the firing hand. Two men showed positive results on their firing hand and negative results on their idle hands. And four men showed positive on both hands, after having fired only with their right hands.
Emodul


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14.01.2011 um 11:57
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb: Wenn aber überhaupt Oswald nicht getroffen hat , hätte er sich einer fahrlässigen Tötung schuldig gemacht , da er ja immernoch Mitwisser war.
Eher der beihilfe zum Mord. Fahrlässige Tötung wäre eher, wenn Oswald auf dem Schiessstand geprobt hätte und JFK ihm vors Gewehr gehopst wäre.
Der finale Schuss muss also EINDEUTIG von Vorne gekommen sein,Austrittsloch Hinten,
da sonst bei Schuss von Hinten der vordere Teil , Austrittsloch Vorne von JFK's Schädel weggeplatzt wäre.
Da verweise ich auf Sonderlichs Post dazu. Ich kann da am Hinterkopf nichts sehen. Und dass viel Blut nach vorne spritzt ist für mich eigentlich ein klarer Hinweis, dass

a) der Schuß von hinten kam. Ansonsten hätte ein enormer Druck in JFKs Kopf sein müssen.
b) der Vorderkopf weggesprengt wurde, weil die enorme Blutwolke aufgrund eines gerade im Kopf nicht besonders hohen Druckes eine entsprechende Öffnung braucht.

Fazit in meinen Augen: große Öffnung + Katapultwirkung des Blutes und der Hirnmasse nach vorne = Schuß von hinten.
Zitat von Sunny31Sunny31 schrieb: Was mich bis heute wundert: Es gab keine weitere Stellungnahme von Jackie, hatte Sie Angst um ihr Leben? Hatte Sie eine Vermutung????
Vielleicht einfach keine Lust über einen so schrecklichen Tag im Leben auch noch öffentlich zu reden? Könnte ich nachvollziehen.
Zitat von UlfUlf schrieb:Du sagst dem Kellner, wie er seinen Job zu erledigen hat? Und vielleicht auch dem Koch?

Yep. Mach ich. Du nicht?
Zitat von Sunny31Sunny31 schrieb: Zu den Bildern....welche in er Reihenfolge vom CIA vertauscht wurde. Das CIA hatte zur damaligen Zeit das bestentwickelste Labor um genau diesen Film zu bearbeiten.
Und bis heute gibt es kein unabhängiges Labor, welches Manipulationen mit den technischen Möglichkeiten von 1963 nachweisen kann?
Zitat von UlfUlf schrieb:In der Schule werden auch schlechte Schüler mit schlechten Noten versetzt.

Richtig. Aber auf dem Gymnasium braucht es absolut gesehen eine deutlich bessere Leistung, als auf der Hauptschule. Scharfschützenausbildung ist da sowas wie ne Hochbegabtenschule. Da muss man schon was können.
Zitat von UlfUlf schrieb: Die Paines platzierten Oswald im Schulbuchlager und sie machte ihm wohl ihre Gardinenstangen schmackhaft und überredete ihn, sie mitzunehmen. Ob er sie nun wirklich brauchte, wird dabei nicht so eine erhebliche Rolle spielen, denn wie es aussieht, haben sie ihm das Gefühl gegeben, nette hilfsbereite Leute zu sein. Da werden diese Leute doch wohl in der Lage sein, ihn an dem entscheidenden Tag mit einer länglichen Papiertüte zur Arbeit zu schicken.
Ich find das alles so unglaublich aufwändig und nichtssagend. Mal ehrlich: Wäre es nicht leichter gewesen 3-4 Zeugen von CIA-Seite zu stellen, die behaupten Oswald beim Schießen gesehen zu haben?

Aber das Oswald die quasi gedankenmanipulierte Marionette der CIA gewesen sein soll, passt nun gar nicht zur Theorie, er habe vor dem Attentat warnen wollen. Dazu bedarf es dann doch eines augeweckten Verstandes.

Da fände ich es noch glaubhafter, wenn man argumentierte, die Paines haben Oswald im Auftrag der CIA zum Attentat auf JFK überredet.


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JFK - Attentataufdeckung

14.01.2011 um 12:10
Kennedy`s Gesicht ist unversehrt. Die Kugel tritt vorne ein, explodiert doch erst im Kopf und reißt den Hinterkopf weg. Käme die Kugel von hinten, wäre das Gesicht zertrümmrt.

Die Hirnmasse schißt nach hinten weg....


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