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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

03.10.2019 um 12:37
Zitat von starbarbier67starbarbier67 schrieb:ist natürlich unschuldig an dem Mord an Kennedy. Wie könnte es anders sein?Und ich glaube auch nicht, das er an dem Tag da oben in dem Schulgebäude gewesen ist, wie manche behaupten. Und auch - wie heißt der - der Cop, der Polizist, Tippet wurde nicht von Oswald erschossen. Weil er sich ja dadurch nur noch mehr in Schwierigkeiten gebracht hätte.
OTler verweisen darauf, dass Oswald schon im April 1963 versucht hätte, ein Attentat zu verüben, auf General Edwin Walker.

Wikipedia: Edwin Walker#Assassination attempt

Leider sind die Sachbeweise in diesem Fall genauso fragwürdig wie bei JFK. NAch dem Attentat auf Kennedy wurde verkündigt, dass die Kugel, die auf Walker angefeuert wurde, vom selben Typ gewesen sei wie beim Attentat in Dallas, eine Kugel mit Kupfermantel. In den Dokumenten aus Zeit vor dem Kennedy-Attentat ist nirgendwo von einer solchen Kugel die Rede ("stell-jacketed").

http://www.whokilledjfk.net/Walker.htm

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03.10.2019 um 12:52
Zitat von starbarbier67starbarbier67 schrieb:ist natürlich unschuldig an dem Mord an Kennedy. Wie könnte es anders sein?
LHO wusste anscheinend 2 Stunden vor dem Attentat nicht mal das JFK am TSBD vorbei fahren würde, weil er einen Angestellten fragte was es mit der Menschenmenge vor der Tür auf sich hätte.
Irgendwann dämmerte es ihm anscheinend, dass er wohl gelinkt wurde.
Aber wenn wir mal von der Patsy-Konstruktion ausgehen, wie war dann der eigentliche Plan LHO festzunageln?
Hat man ihn zum CIA-Treffpunkt ins Kino zitiert oder ihm eine Flucht angeboten?
Oder war das schon improvisiert weil er unterwartet aus dem TSBD verschwunden ist?


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JFK - Attentataufdeckung

03.10.2019 um 13:13
Zitat von nowaynoway schrieb:Aber wenn wir mal von der Patsy-Konstruktion ausgehen, wie war dann der eigentliche Plan LHO festzunageln?Hat man ihn zum CIA-Treffpunkt ins Kino zitiert oder ihm eine Flucht angeboten?Oder war das schon improvisiert weil er unterwartet aus dem TSBD verschwunden ist?
das werden wir wohl nie genau erfahren- jedenfalls war die Spur zu Oswald gelegt.
Guy F. Rose, a homicide detective with the Dallas Police Department, told Warren Commission attorney Joseph Ball about his arrival at the Paine home that day.
Mr. Rose.... just as soon as we walked up on the porch, Ruth Paine came to the door. She apparently recognized us - she said, "I've been expecting you all," and we identified ourselves, and she said, "Well, I've been expecting you to come out. Come right on in."
Mr. Ball. Did she say why she had been expecting you?
Mr. Rose. She said, "Just as soon as I heard where the shooting happened, I knew there would be someone out."
If Ruth Paine "knew," as soon as she heard where the assassination occurred, that the police would be visiting her home, then something doesn't add up. At that point, according to her own testimony, she thought Oswald was working at a second TSBD building - not the one at 411 Elm Street, where the Warren Commission ultimately placed Oswald and his rifle, but one that was located several blocks from Dealey Plaza.
https://spartacus-educational.com/JFKpaine.htm


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JFK - Attentataufdeckung

03.10.2019 um 13:42
Zitat von bredulinobredulino schrieb:das werden wir wohl nie genau erfahren- jedenfalls war die Spur zu Oswald gelegt.

Guy F. Rose, a homicide detective with the Dallas Police Department, told Warren Commission attorney Joseph Ball about his arrival at the Paine home that day.
Mr. Rose.... just as soon as we walked up on the porch, Ruth Paine came to the door. She apparently recognized us - she said, "I've been expecting you all," and we identified ourselves, and she said, "Well, I've been expecting you to come out. Come right on in."
Mr. Ball. Did she say why she had been expecting you?
Mr. Rose. She said, "Just as soon as I heard where the shooting happened, I knew there would be someone out."
If Ruth Paine "knew," as soon as she heard where the assassination occurred, that the police would be visiting her home, then something doesn't add up. At that point, according to her own testimony, she thought Oswald was working at a second TSBD building - not the one at 411 Elm Street, where the Warren Commission ultimately placed Oswald and his rifle, but one that was located several blocks from Dealey Plaza.
Das ist fast wie der Ausweis von Atta :D


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03.10.2019 um 15:51
Zitat von nowaynoway schrieb:LHO wusste anscheinend 2 Stunden vor dem Attentat nicht mal das JFK am TSBD vorbei fahren würde, weil er einen Angestellten fragte was es mit der Menschenmenge vor der Tür auf sich hätte.
Na klar, der Präsident kommt nach Dallas und Oswald weiß von nichts.........


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03.10.2019 um 16:03
@noway
Zitat von nowaynoway schrieb:LHO wusste anscheinend 2 Stunden vor dem Attentat nicht mal das JFK am TSBD vorbei fahren würde
Klar. Er nahm sein Gewehr immer zur Arbeit mit, weil er in seinen Pausen und nach Feierabend schon mal gerne auf Tauben schoss. Als er erfuhr, dass der Präsident genau an seinem Fenster vorbei fahren würde, fand er dieses Ziel verständlicherweise dann auch weitaus attraktiver.

Ja, so wird es wohl gewesen sein. Ergibt Sinn.


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03.10.2019 um 20:57
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Klar. Er nahm sein Gewehr immer zur Arbeit mit, weil er in seinen Pausen und nach Feierabend schon mal gerne auf Tauben schoss. Als er erfuhr, dass der Präsident genau an seinem Fenster vorbei fahren würde, fand er dieses Ziel verständlicherweise dann auch weitaus attraktiver.Ja, so wird es wohl gewesen sein. Ergibt Sinn.
Was machen wir mit Mitwissern wie Eugene Dinkin? Und Verdächtigen wie David Ferrie, die "consciousness of guilt" zeigten?
Die Frage ist doch , ob er dieses Gewehr überhaupt zum Schulbuchlagerhaus brachte. Die Geschichte mit der Papiertüte und dem Gewehr darin basiert allein auf den Aussagen Buell Wesley Fraziers und seiner Schwester.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Warum sollte dieser Täter deiner Meinung nach etwas machen, von dem du ausgehst das es Oswald nicht getan hätte/hat?
Wenn der echte Täter/die echten Täter z.B. der Polizei von Dallas angehörten, hätten sie Spuren am Tatort manipulieren und Beweise, die Oswald belasten würden, hinterlegen können, wie z.B. Oswald Brieftasche. Sie hätten auch Zeugen bei den Gegenüberstellungen beeinflussen können.

Beim Tippit-Tatort wurde zum Tatzeitpunkt ein zeweites Polizeiauto gesichtet.
image26

http://harveyandlee.net/Tippit/Tippit.html


Wie gesagt:
Zitat von NemonNemon schrieb am 18.06.2019:Und es ist auch naheliegend, dass noch ein paar Indizien passend zurechtegelegt worden sein könnten, um diese Entscheidung noch etwas einstimmiger zu machen.



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03.10.2019 um 21:48
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie gesagt:
Du brauchst mein altes Statement nicht, um eine adäquate Aussage auf die Reihe zu bekommen. Dass ich das irgendwann mal eingeräumt habe, verleiht deiner Argumentation auch nicht mehr Autorität als ein selbst gebasteltes Statement von dir.
Sag selbst, was du sagen willst. Mit deinen Worten. So ist es nur ein albernes Spielchen deinerseits.
Also: Bitte lass das.


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03.10.2019 um 22:08
@Nemon


Genauer gefragt: Sind für dich ein paar korrupte Cops, die Beweise manipulieren, noch drin, aber keine höheren Staatsbediensteten von FBI, CIA, Secret Service oder anderen Diensten?
Wo zieht man da die Grenze? Diese Behörden waren miteinander verwoben.


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JFK - Attentataufdeckung

03.10.2019 um 22:19
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Genauer gefragt:
Pass mal ganz genau auf jetzt:
Eben erst habe ich dich gebeten, es sein zu lassen. Ein paar Minuten später versuchst du, ein anderes Zitat von mir aus der Mottenkiste zu holen, um - wir müssen hier keinen Rhetorik-Basis-Kurs machen, oder? - daraus ein Testimonial von vermeintlichen "OTlern" zu machen.
proteus schrieb (Beitrag gelöscht):Wir sind uns einig, dass es eine Verschwörung zur Vertuschung gab und auch eine Verschwörung, Zeugen und Beweise zu manipulieren, die Oswald zum Täter machen sollten- letzteres wird vom OTlern auch als Möglichkeit eingeräumt .
Diese unseriöse Nummer mache ich nicht mit. Und ich lasse ich mich auch nicht auf diese Weise von dir in die Manege führen und/oder mit Scheinfragen als Stichwortgeber instrumentalisieren.


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03.10.2019 um 23:00
Zitat von nowaynoway schrieb:weil er einen Angestellten fragte was es mit der Menschenmenge vor der Tür auf sich hätte.
Das nenne ich mal ein gutes Pseudo-Alibi! Tue ich mal so, als wüsste ich von nichts. ;)


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04.10.2019 um 07:17
Zitat von NemonNemon schrieb:Diese unseriöse Nummer mache ich nicht mit. Und ich lasse ich mich auch nicht auf diese Weise von dir in die Manege führen und/oder mit Scheinfragen als Stichwortgeber instrumentalisieren.
Dann rede mal Klartext: Hältst du immer noch ein Arrangieren von Indizien für möglich, um Oswalds Schuld stimmiger erscheinen zu lassen?
Wenn du das tust, fallen aber noch ein paar weitere Dominosteine mit um, denn die Polizisten, die eine Rolle bei der Beweissicherung, der Auffindesituationen an den Tatorten, der Fahndung nach Oswald, den Sicherheitsvorkehrungen in Dallas etc. spielten, arbeiteten auch für Dienststellen der Militärnachrichtendienste.
Wir hätten dann nicht nur einfach eine Handvoll korrupter Cops und Rednecks, sondern gleichzeitig Mitarbeiter von Geheimdiensten, die Beweise arrangierten.

Wenn wir noch TSBD-Manager Roy Truly hinzufügen, der die Polizei auf LHO ansetzte, hätten wir jemanden, der in die Familie Fred Korths eingeheiratet hatte und mit Verbindungen zur China-Lobby (Chennault).

Du weißt ja hoffentlich inzwischen, war Fred Korth war:

Wikipedia: Fred Korth
Er hält geringere Distanz zu korruptionsverdächtigen Freunden als andere Mitglieder der Kennedy-Administration. Der ihm befreundete Marineminister Fred Korth mußte wegen seiner undurchsichtigen Geschäfte das Pentagon räumen. Johnson rückte nicht von ihm ab
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46172996.html


Mehr zu Fred Korth:
http://educationforum.ipbhost.com/topic/2238-fred-korth/?do=findComment&comment=44059
http://educationforum.ipbhost.com/topic/2238-fred-korth/?do=findComment&comment=54220

Und hier noch ein Schmankerl Secret Service und den Sicherheitsbestimmungen:
According to the Canadian Army Sniper Manual, the best – and possibly only way to stop a sniper is for another sniper to kill him. The manual says: “The best way to stop the sniper is to kill the sniper. Let them escape and they will attack someone else, somewhere else.”

Counter-snipers are instructed to “Have a plan and rehears it. Do Not fixate on casualties! Kill the sniper, then attend to casualties.”

But no one returned fire at Dealey Plaza, though there were many guns and a number of agents and officers could have, but didn’t.

When under fire the response policy is to keep moving, get out of the Kill Zone as quickly as possible and move in a swerving S or Z pattern, identify the sniper’s location, return fire, maneuver, attack and kill them. “Do not fixate on casualties, kill the sniper!” says the Sniper’s Manual.'

Although Will Greer, the Secret Service driver was trained in these same procedures he inexplicably slowed down after the first shot and came to almost a complete stop precisely at the moment the head shot was taken. A Protestant Irishman from Northern Ireland, Agent Greer was an Orangeman who belonged to the secret order that fought the IRA and worked closely with the British MI5 and MI6 intelligence agencies.

Former British Naval Intelligence officer Ian Fleming, who ran his own behind the lines commando unit during WWIi, wrote the short story “The Living Daylights,” which has secret agent 007 assigned to kill a Soviet Russian sniper expected to try to shoot a defector running across the no-man’s land at the Berlin Wall. At first James Bond is surprised to see through his scope a beautiful women sniper, and he is reprimanded when he only wounds and doesn’t kill her.

The President’s security sometimes included counter-sniper snipers. Such precautions were taken a few weeks before Dallas when the President visited Tampa and traveled through the city in a similar motorcade, and over a dozen Tampa Sheriff’s deputies were deployed with rifles on roofs and overpasses along the motorcade route. But no such precautions were taken in Dallas.
http://jfkcountercoup.blogspot.com/2019/06/view-from-snipers-nest.html
Zitat von NemonNemon schrieb:Testimonial von vermeintlichen "OTlern" zu machen
"Vermeintlich"? Warum sträubst du dich dann immer noch gegen die Leichenmanipulation, obwohl wir schon mehrere Zeiträume in der Timeline genannt haben, in der eine Umbettung und Manipulation der Leiche möglich waren?


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04.10.2019 um 07:49
Zitat von AniaraAniara schrieb:Tue ich mal so, als wüsste ich von nichts. ;)
Es kann auch wirklich sein, daß er verblüfft war. Sein Standort befand sich am Ende der Route, er ging vielleicht davon aus das er dort nicht mit soviel Zeugen rechnen musste. Ihm war zwar klar, daß alle wegen Kennedy dort standen, aber möglicherweise hat es in seiner Vorstellung deutlich weniger Anwesende gehabt.
Das hat ihn vielleicht auch davon abgehalten direkt von vorn zu schießen, was ja naheliegt.
Wenn es überhaupt stimmt das er das gesagt ist. Wir erinnern uns 3/4 der Amerikaner, die aussagten die Ermordung Kennedys live gesehen zu haben - ich weiß das nervt, aber man kann dieses Phänomen nicht oft genug wiederholen bei der Masse an Gedächtnisprotokollen die hier vereidet werden.


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JFK - Attentataufdeckung

04.10.2019 um 11:35
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dann rede mal Klartext
Mach du das gerne mal, anstatt immer neue und alte Karten aus dem Ärmel zu ziehen:
In eigenen Worten eine plausible Kurzversion der Geschehnisse.
Kannst du nicht?


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JFK - Attentataufdeckung

04.10.2019 um 20:08
Zitat von NemonNemon schrieb:Mach du das gerne mal, anstatt immer neue und alte Karten aus dem Ärmel zu ziehen:In eigenen Worten eine plausible Kurzversion der Geschehnisse. Kannst du nicht?
Ich habe schon mal geschrieben, dass ich kein exaktes Szenario liefern kann und auch keins muss. Worauf ich mich konzentriere ist die Manipulation von Beweisen und Zeugen.
Die Frage, ist doch legitim: Wenn man in Betracht zieht, dass ein paar Indizien "zurechtgelegt" wurden, kann man auch Personen und Behörden benennen. Da bleibt es leider nicht bei einer Handvoll durchgeknallter Dallas-Cops, sondern Militär und Nahcrichtendiensten und gut vernetzter "Zivilisten" wie Roy Truly Und Ruth Paine.
Ruth Paine's divorce lawyer, Louise Raggio, had been a Washington intern who befriended LBJ and several of his inner circle including Sarah Hughes and Jake Pickle. She had, previous to joining her husband's practice, been an assistant DA under Henry Wade. Her husband, Grier Raggio, was the DCLU board member who rang Greg Olds urging that they go and check on Oswald's rights in custody. Grier Raggio had allegedly been rejected for intelligence work in WWII due to his alleged subversive background. The Griers however, had their divorce practice in the same building in Dallas as the 112th MIG. The DCLU delegation which went to check on Oswald had the net effect of helping to cover up the abuse of Oswald's rights - up to and including the right to an open arraignment hearing. [board topic, Send Lawyers, Guns & Money]
http://reopenkennedycase.forumotion.net/t35-summary-of-leads
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wenn es überhaupt stimmt das er das gesagt ist. Wir erinnern uns 3/4 der Amerikaner, die aussagten die Ermordung Kennedys live gesehen zu haben - ich weiß das nervt, aber man kann dieses Phänomen nicht oft genug wiederholen bei der Masse an Gedächtnisprotokollen die hier vereidet werden.
Was ist mit der Möglichkeit bewussten Lügens, um Oswald in Verdacht zu bringen?


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05.10.2019 um 22:27
Zitat von nowaynoway schrieb:Das ist fast wie der Ausweis von Atta :D
Fehlt nur noch: "Die Beweise sind in der Garage. Setzen Sie sich doch, der Kaffee ist gleich fertig. Möchten sie auch noch ein Stuck Kuchen?"
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Na klar, der Präsident kommt nach Dallas und Oswald weiß von nichts.........
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das nenne ich mal ein gutes Pseudo-Alibi! Tue ich mal so, als wüsste ich von nichts.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Klar. Er nahm sein Gewehr immer zur Arbeit mit, weil er in seinen Pausen und nach Feierabend schon mal gerne auf Tauben schoss. Als er erfuhr, dass der Präsident genau an seinem Fenster vorbei fahren würde, fand er dieses Ziel verständlicherweise dann auch weitaus attraktiver.Ja, so wird es wohl gewesen sein. Ergibt Sinn.
Roy Truly vor der Warren Commission:
Mr. BELIN. Now I want to take you to the morning of November 22d. First let me ask you when you first heard your employees discussing the fact that the motorcade would be going by the Texas School Book Depository? Was that first on the morning of November 22d that you heard that, or at any prior date?
Mr. TRULY. I don't recall. I don't recall hearing any particular discussion about him coming by. No, sir; I don't.
http://reopenkennedycase.forumotion.net/t399-frazier-oswald#3418



Truly war dejenige, der Oswald einstellte, dem Gebäude an der Dealey Plaza zuteilte, die Geschichte mit der Begegnung beim Soda-Automaten im ersten Stock in die Welt setzte und "zufällig" der Polizei meldete, dass LHO fehlte, obwohl er, wie er zugab, wusste, dass andere Angestellte auch abwesend waren...

http://educationforum.ipbhost.com/topic/25528-lumpkin-gannaway-and-the-dpd-army-intelligence-network/


Truly tat so, als wüsste er nichts davon, dass der Präsident am TSBD vorbeifahren würde. Dass er Oswald der Polizei meldete, kam einfach so,,,


Ergeben Fraziers Aussagen Sinn?

Frazier ist in der offiziellen Version jemand, der von Oswald bezüglich des Gewehrs in der Papiertüte angelogen wurde. Umso erstaunlicher seine Aussage vor dem HSCA:
FRAZIER: No, I didn't know that he'd been caught. But I will tell you this. I knew that he had the rifle.

MORIARTY: Hm-hmm.

FRAZIER: He did. And I said to myself, I said, 'Oh, my God.' That was the first thing right there on the [Depository] steps.

http://reopenkennedycase.forumotion.net/t1658-bwf-where-s-your-rider-reprise#23266
Oswald soll Schießplätze in Begelitung eines Mannes namens "Frazier" besucht haben
The statements that Mr. Slack gives, states that he was at the rifle range November 9th, 10th, and 17th. Again, he mentions that Oswald is not alone at the rifle range when he sees him. In some of his statements, Mr. Slack mentions that Oswald was being driven to the rifle range by a man named “Frazier”. The Warren Commission decides that this does not fit their story too well, and they decide to leave out these witnesses in the final report.

https://jfkennedy1963.com/2014/01/18/oswald-seen-at-rifle-range-by-many-witnesses/
In den letzten Jahren vertrat Frazier die Meinung, dass das Gewehr zu lang für die Papiertüte gewesen sei...

Wichtige Fragen, die Frazier beantworten müsste:
Eddie Shields was part of the skeleton crew, 3 or 4 guys, who worked down at the Houston Street warehouse, beside the employee parking lot. Shields told the HSCA that he recalled, on the morning of November 22nd, that once you'd parked your car, somebody hollered out at you, "Where's your rider?" And that you answered, "I dropped him off at the building."

How do you explain this? Did you or did you not drop Oswald off at the Book Depository that morning, before you parked your car?

- Were you the one who actually brought a long package into the Book Depository that morning?

- Did you bring in your Enfield rifle to work that morning?

- Shields stated that he thought Oswald rode with you to work every day. James Jarman also told the HSCA that you always brought Oswald to work. Did you ever pick Oswald up at his rooming house? Swing by Oak Cliff on your way to the Depository?

Did Oswald stay in Irving with his wife Marina more than just on weekends?

-You told HSCA investigators Jack Moriarty and Maxwell Day that you were "very good friends" with two of the lead escort motorcyclists in the motorcade. How did you get to such good friends in such a short time, seeing as you had only moved up from Huntsville at the beginning of September?

While you were on the front steps, watching the motorcade approaching, these lead escorts- as they rounded that hairpin turn onto Elm Street- they made their motorcycles backfire? You could hear them go "pop- pop", vaguely like the sound of gunfire?

Do you think they were just clowning around? Or might there have been something more sinister to it?

- From the front landing, when the shooting started, did it seem that any shots came from the Dal-Tex Building, or any of the other buildings on Houston Street?

- After the shooting, you said you went down to the curb in front of the steps? And you noticed a military person you had seen the day before? Was he in uniform, or in plainclothes?

And he was shouting at some cop that he'd just had his wallet stolen? Don't you think he was trying to divert the policeman's attention?

And did it seem to you, when the President was shot, that the military person knew it was coming?

And you remarked to the HSCA investigators, that the assassination- the whole operation- it seemed like a military experience?

- You spent the last 10 minutes of your lunch break in the basement. Was anybody else down there at this time, about 12:35- 12:45?

The power went out on the passenger elevator, in the front of the building, about 12:40. And shortly thereafter it went out on the freight elevators. How do you explain this?

The 440-Volt electrical box that controlled the elevators was down in the basement. Did you or did you not shut off the power to those elevators?

Who told you to shut them off? Whose orders were you following?

- Your stepfather, David Williams, was an alcoholic. He was abusive to you at times, while you were growing up? He was a big reason why you left Huntsville?

At the end of October, shortly after he & your mom came up for a stay at the Randle home in Irving, he had another heart attack and had to be hospitalized? So he had already been in the hospital about a month by the time of the assassination?

You had already visited him there, before November 22nd? And you had no particularly compelling family reason for seeing him there, on November 22nd? Isn't that right?

Because once you were dismissed from work that afternoon, around 1:30, you went straight home to your sister's, to Linnie Mae Randle's home, didn't you? You didn't go to the hospital until around 5 o'clock, isn't that right?

Will you tell us what you did with yourself, what you and your sister did, that afternoon of November 22nd?

Did anyone phone you with some information? About Oswald supposedly carrying a paper package to your house that morning? That you were supposedly now eyewitnesses to?

- You were kept past midnight at the Dallas police station on the 22nd. They gave you a polygraph exam? Was it just the examiner in the room? Do you recall whether other detectives were present?

They showed you a bag, made from heavy brown paper? And you told them you'd never seen it before? That the bag Oswald had brought to work was made of crinkly brown paper?

So why did you testify to the Warren Commission that the bag Oswald brought in was like the heavy-duty bags you'd find in a grocery store?

Do you recall any further questions from that polygraph exam? Any idea why the Dallas police would keep those test results hidden?

Did you pass the test?

- During your HSCA interview, you told the investigators that you were put in a police line-up with Oswald. About what time of night did this take place? Was it before or after you were called back to the station to take a polygraph?

You told the HSCA that Oswald remarked then that he "owned Dallas." That he said to you, "You drove the car." Do you remember anything else about what went on during that line-up?

- What can you tell us about Jack Dougherty? Was he a bit of a mental case? A big guy with the brains of a brontosaurus?

Did he seem like he'd do anything for Roy Truly? That Truly was his puppet-master?

Did he act like he knew something about the assassination, that nobody else knew?

What do you think he knew? What do you think he might have done that day?
http://reopenkennedycase.forumotion.net/t304-questions-for-wesley-frazier#1719


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05.10.2019 um 23:01
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Truly tat so, als wüsste er nichts davon, dass der Präsident am TSBD vorbeifahren würde.
Das ist wieder nur deine Interpretation von Trulys Aussage. Aber genau so gut kann es auch einfach nur heißen, dass er es zwar wusste aber einfach nur keine Gespräche über JFKs Besuch mitbekommen hatte.


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05.10.2019 um 23:21
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber genau so gut kann es auch einfach nur heißen, dass er es zwar wusste aber einfach nur keine Gespräche über JFKs Besuch mitbekommen hatte.
Wie soll er keine Gespräche mitbekommen haben?
Truly was conservative with his views. In William Manchester’s book The Death Of A President the author writes: “Roy S. Truly, superintendent of the Book Depository, disapproved strongly of Kennedy’s policies abroad and believed he was a “race mixer” at home” and later on: “Roy Truly, who didn’t believe the races were meant to mix, later doubted that “half my boys would have gone out to see the parade if it hadn’t been lunchtime.” He explained, “Except for my niggers the boys are conservative, like me—like most Texans.” Still, a parade was a parade. Fifteen minutes.”
http://www.prayer-man.com/tsbd/roy-s-truly/


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06.10.2019 um 00:28
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wie soll er keine Gespräche mitbekommen haben?
Dass, liebe Aniara, würde mich nun auch brennend interessieren.
Ich bin gespannt ob Du mir da weiterhelfen kannst?


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