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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

5.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, NWO, Bilderberger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

06.05.2012 um 22:23
Ich könnte mir vorstellen, dass das Haupt- Thema der letzten Bilderberger Konferenz um die Rettungsbemühungen Europas der Wirstschaftskrise ging. Und das da dementsprechende Miglieder ganz klar Vorlagen machten.

Ich habe eine Aussage eines Börsenhändlers gefunden, Allessio Rastani, der folgendes in Panorma NTV aussagte:
"Nicht die Regierungen beherrschen die Welt, Goldmann Sachs regiert die Welt"


http://www.n-tv.de/panorama/Boersenhaendler-entbloesst-sich-selbst-article4403836.html (Archiv-Version vom 08.05.2012)

Hier ein Ausschnitt, es ist vom 27. Sept. 2011
Auf die Frage, wie das Vertrauen der Märkte zurückgewonnen werden könnte, erwidert er: "Ich bin ein Händler. Mich interessiert nicht, wie die Wirtschaftskrise überwunden wird." Wenn es eine Möglichkeit gebe, Gewinn zu machen, nutze er sie. Wie die meisten Händler würde es ihn überhaupt nicht interessieren, wie die Wirtschaft gerettet und die Krise bewältigt werden könnte. "Unser Job ist es, damit Geld zu verdienen."

Rastani geht noch weiter. Er träume jede Nacht von einer neuen Rezession. Der Händler erinnert an die große Depression in den 1930er Jahren. Auch damals hätten sich einige Investoren darauf vorbereitet und viel Geld damit verdient. Jeder könne damit Geld verdienen.
"Krise ist wie Krebs"

Angesprochen auf die unglaublichen Aussagen, die er gerade getroffen hat, wendet er sich direkt an die Fernsehzuschauer: "An alle, die das jetzt sehen: Die Wirtschaftskrise ist wie Krebs." Wenn man abwarten und denken würde, dass sie schon wieder vorübergehe, werde die Krise immer weiter wachsen, bis es zu spät sei.

Die Regierungen könnten die Krise nicht lösen. "Nicht die Regierungen beherrschen die Welt. Goldman Sachs regiert die Welt." Und Goldman Sachs würde sich ebenso wenig um die Rettungsbemühungen Europas kümmern wie andere Fonds.


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

06.05.2012 um 22:35
Zitat von lesslowlesslow schrieb:Im bereich Poilitik würde es besser diskutiert werden, da man dort nicht im Konsens von Verschwörung kommuniziert. Das ist falsch. So sehe ich das.
Seh ich auch so !


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

07.05.2012 um 03:34
Der Rastani hat sich da einen Scherz erlaubt, Alessio Rastani ist gar kein Börsenhändler, hat es aber bis in die BBC geschafft!
(Dennoch stimmt natürlich der Satz, dass die größten Banken die Staaten in der Hand haben, schon allein, weil sie die Masse der Staatsanleihen kaufen. Ohne die großen Banken wären die Staaten schon längst pleite)


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

07.05.2012 um 11:52
Zitat von AveCruxAveCrux schrieb:Der Rastani hat sich da einen Scherz erlaubt,
Hättest Du den link sorgfältig gelesen, hättest Du gesehen, das BBC den Scherzvorwürfen nachgegangen ist. Es gab keinerlei Hinweise für einen Scherz nach ihren Aussagen.
Ein Scherz?

Da er mit seinen Aussagen das gängige Vorurteil des egoistischen Bankers bedient, machten sich auch schnell Vermutungen breit, Rastani sei in Wirklichkeit kein Händler, sondern habe sich einen Scherz erlaubt. Verdächtigt wurde die bekannte Satiriker-Gruppe "The Yes Men", die als eine Art Kommunikationsguerilla auftreten und schon einmal eine gefälschte Internetseite der Welthandelsorganisation WTO online gestellt hatten.

BBC ging diesen Vorwürfen aber nach und teilt nun in einer Erklärung mit, dass es keinen Hinweis auf einen Scherz gebe. Auch die "Yes Men" selbst weisen eine Verbindung zu Rastani zurück.



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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

07.05.2012 um 14:07
@xpq101
@elfenpfad
@lesslow
Noch immer konnte nicht geklärt werden, wie die BB die demokratischen Strukturen irgendwelcher Länder aushebeln können, um ihre Handlungsanweisungen oder Pläne umsetzen zu lassen.
Bitte denkt euch einmal eine Handlungsanweisung der Bilderberger aus, die in der BRD umgestzt werden soll, von mir aus auch in der EU und schildert dann, wie sie umgesetzt werden könnte.
Nehmen wir an, sie sei auf dem letzten Meeting in Davos verabschiedet worden.
Kleinigkeiten wie in der kurzen Zeit eine Einigung zu erzielen oder ein für alle tragbare Formulierung dafür zu finden lassen wir mal völlig ausser acht.
Um dem ganzen eine realistische Note zu geben und euch die Recherche zu vereinfachen hier die Liste der Teilnehmer.
http://www.bilderbergmeetings.org/participants_2011.html (Archiv-Version vom 10.05.2012)


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

07.05.2012 um 21:55
Petritsch meint, das Treffen findet dieses Jahr in Washingtion, wie im Jahr 2008, statt. Na mal schauen, immerhin lag er die letzten beiden Male richtig


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 09:51
Zitat von emanonemanon schrieb:Noch immer konnte nicht geklärt werden, wie die BB die demokratischen Strukturen irgendwelcher Länder aushebeln können, um ihre Handlungsanweisungen oder Pläne umsetzen zu lassen.
Dann sehen wir uns doch mal die Struktur dieser Gruppe an:
Die Bilderberg Group besteht aus 115- 120 der mächtigsten Männer und Frauen der Welt. Acht von ihnen stammen aus Westeuropa, der Rest ist in Nordamerika beheimatet. Ein Drittel der Mitglieder besteht aus Vertretern von Regierung und Politik, die anderen zwei Drittel setzen sich aus verschiedensten Bereichen zusammen. Es handelt sich hier um Vertreter aus Industriebetrieben, aus der Finanzgesellschaft, dem Bereich der Bildung und Erziehung und der Kommunikation. Sie werden zumeist aufgrund ihrer speziellen Kenntnisse ausgewählt, ebenso spielen aber sozialer Status und (berufliche) Erfahrung eine bedeutende Rolle beim Auswahlverfahren.[2]
Ein Drittel kommt also aus Regierung und Politik,der Rest aus Industrie,Finanzen,Bildung,
Erziehung und Kommunikation.
Einige Beispiele für die Bereiche, aus denen die Mitglieder der Bilderberg Group kommen. Denn natürlich hängt der Erfolg einer solchen Gruppe vom „Level“ der Teilnehmer ab. Führende Personen aus Industrie, Arbeit, Bildung und Regierung werden eingeladen, um mit ihren speziellen Kenntnissen und Erfahrungen die Ziele der Bilderberg Group zu erreichen. Es wird versucht, Personen aus den verschiedensten Parteien für sich zu gewinnen, um eine repräsentative Meinung zu bekommen. Mitglieder der Bilderberg Group kommen fast aus allen NATO- Ländern z.B. aus der Schweiz, Schweden, Österreich und Finnland.
Zitate von:
Hans-Jürgen Krysmanski,Emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Münster
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/Geheimbuende/Bilderberg.htm (Archiv-Version vom 22.04.2012)

Führende Personen sind auch auch einflußreiche Personen @emanon.
Zitat von emanonemanon schrieb:Noch immer konnte nicht geklärt werden, wie die BB die demokratischen Strukturen irgendwelcher Länder aushebeln können,....
Da in der Regel ein Drittel der Teilnehmer aus der Politik kommen,haben wir hier schon
die erste Möglichkeit der direkten Einflußnahme in demokratische Strukturen,nämlich über
die Politiker.Eine weitere Möglichkeit bietet sich durch den Lobbyismus.
Ich gehe mal davon aus,dass Dir dieser Begriff bekannt ist.
Falls nicht,hier eine kurze Definition:
Lobbyismus in Deutschland
Die inoffizielle Macht im Staat
Zur Wirklichkeit jeder Demokratie gehören ihre nicht gewählten, außerparlamentarischen Interessenvertreter. Sie sind es, die als Lobbyisten auf die vom Volk gewählten Repräsentanten Einfluss nehmen, indem sie deren politische Meinungs- und Willensbildung zu steuern versuchen.
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/146511/index.html

Dazu gab es auch mal einen interessanten Bericht im Spiegel:
Man gibt sich selbstbewusst. "Wen wir einladen vorzutragen, der kommt", hatte einmal der Chef des sogenannten Kollegiums, eine Verbindung der Lobbyisten der Dax-30-Unternehmen, gesagt.

In Berlin sind die Einflüsterer längst feste Akteure des politischen Spiels. Beim Bundestag liegt eine Liste, auf der Verbände und deren Vertreter registriert sind - ganz offiziell. Über 2000 Einträge gibt es. Wer auf der Liste steht, hat zwar nicht das Recht, aber immerhin die Möglichkeit, auf einen Hausausweis für den Bundestag. Die Türen zu den Entscheidern im Parlament stehen offen. Wer wann und mit welchen Mitteln hindurchtritt, bleibt oft verborgen. Nur manchmal dringt etwas an die Öffentlichkeit.
Lobbyisten in den Ministerien

Vor einem Jahr beispielsweise sorgte der damalige Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) für Aufregung, weil er ein Gesetz zur Bankenrettung von einer Großkanzlei und nicht von Mitarbeitern der Bundesbehörde schreiben ließ.
Laut war auch der öffentliche Aufschrei, als bekannt wurde, dass Unternehmen Lobbyisten in die Ministerien schleusten - und zwar ganz offiziell. Monatelang saß beispielsweise eine Lobbyistin der Finanzindustrie im Bundesfinanzministerium, bezahlt vom Bundesverband Investment und Asset Management (BVI). Die Frau arbeitete an einem Gesetzentwurf am sogenannten Investmentmodernisierungsgesetz mit, das erstmals Hedgefonds auch in Deutschland erlaubte.
Dietmar Jazbinsek und ebenfalls Journalist. Seit einiger Zeit engagiert er sich für die Initiative LobbyControl, die es sich zum Ziel gemacht hat, über Machtmechanismen und Einflussstrategien aufzuklären und für mehr Transparenz zu kämpfen.
"Der real existierende Lobbyismus ist die größte Gefahr für die parlamentarische Demokratie", sagt Jazbinsek. Der Einfluss von diesen Personen auf die Gesetzgebung führe zu Politikverdrossenheit, weil der Wähler seine Macht schwinden sieht, warnt er. Über 300 Fälle haben Jazbinsek und seine Kollegen von LobbyControl schon dokumentiert, in denen Lobbyisten direkt in Ministerien mitgearbeitet haben. Regelmäßig bieten sie Führungen durch Berlin an, vorbei an den wichtigsten Lobby-Büros.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,709288,00.html (Archiv-Version vom 27.03.2012)

Vlt. noch ein Beispiel?
Lobbyismus in Deutschland Polit-Jobs mit Geschmäckle
Deutschland zeigt sich immer wieder als Geschmäckle-Republik: Eine ehemalige Grünen-Abgeordnete, die jetzt für die Tabaklobby spricht. Mitarbeiter in Ministerien, die von Unternehmen und Verbänden entsandt und bezahlt wurden. Ehemalige Staatssekretäre und Minister, die in Konzernen eine zweite Karriere machen. Ein deutscher Europaabgeordneter, der zugleich auf der Payroll der Bertelsmann AG steht.
Selbst Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder sah sich dem Lobbyismus-Vorwurf ausgesetzt. Er hat sich nach seiner Amtszeit vom russischen Energieriesen Gazprom als Aufsichtsratschef des Gazprom-Ablegers NEGP anheuern lassen. Die NEGP soll den Bau einer Gas-Pipeline durch die Ostsee vorantreiben. Ein Projekt, das Schröder noch in seiner Amtszeit eingefädelt hatte.
http://www.sueddeutsche.de/politik/lobbyismus-in-deutschland-polit-jobs-mit-geschmaeckle-1.707595-2

Wie sich also klar erkennen läßt,ist die Einflußnahme auf Politiker sehr weit verbreitet und
mitnichten Vt.Das gehört nicht nur in Deutschland zum politischen Alltag.
In obigem Artikel der Sueddeutschen taucht z.B. der Name Bertelsman auf.
@emanon was glaubst du wo noch?
Die Bertelsman AG schickt regelmäßig Teilnehmer zu den Bilderberg Konferenzen.
Nehmen wir einfach mal einen x beliebigen Namen wie z.B.:Horst Teltschick
Er war beispielsweise schon 1984,1988 und 1990 bei den Konferenzen.
Interessant ist allerdings,welche Person hinter diesem Namen steht,nämlich:
Beraterkreis von Kohl, Leiter des Büros des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vize-Kanzleramtschef, Geschäftsführer der Bertelsmann Stiftung, Vorstandsmitglied der BMW AG, Leiter Münchner Sicherheitskonferenz, Präsident Boeing Deutschland, Mitglied im Verwaltungsrat des Pharmakonzerns Roche.
Die Bertelsman AG sollte ein Begriff sein,wenn nicht,Google ist dein Freund.
Ich habe hier nur ein Beispiel eines der einflußreichsten Konzerne in Deutschland gebracht,
verknüpft mit nur einem Namen.
Wie Einflußnahme vonstatten geht,sollte selbst Dir jetzt klar sein.
Und jetzt stelle noch einmal die Frage:
Zitat von emanonemanon schrieb:Noch immer konnte nicht geklärt werden, wie die BB die demokratischen Strukturen irgendwelcher Länder aushebeln können, um ihre Handlungsanweisungen oder Pläne umsetzen zu lassen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Bitte denkt euch einmal eine Handlungsanweisung der Bilderberger aus, die in der BRD umgestzt werden soll, von mir aus auch in der EU und schildert dann, wie sie umgesetzt werden könnte.
Deine "Hausaufgaben" kannst du selbst erledigen.Lerne mal lieber eigenständig zu denken.
Zitat von emanonemanon schrieb:Um dem ganzen eine realistische Note zu geben und euch die Recherche zu vereinfachen hier die Liste der Teilnehmer.
Da nehme ich erstmal die Liste deutscher Teilnehmer,wenn auch nicht ganz vollständig,aber was
die Tätigkeiten und Verbindungen angeht,weitaus aussagekräftiger. ;)
Name

Funktionen

Teilnahme
Herman J. Abs Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank 1958
Josef Ackermann Schweizer, ehem. Vorsitzender der Schweizerische Kreditanstalt SKA, Vorstandsvors. Deutsche Bank 1995, 2004, 2005, 2008, 2009, 2010, 2011
Otto Wolff Freiherr Taets von Amerongen Partner (und unehelicher Sohn) von Otto Wolff, 1969 bis 1988 Präsident des deutschen Industrie- und Handelstages (Hehler für Hitler, ARTE-2001) 1957, 1958, 1964, 1973, 1978, 1979, 1980, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001
Joachim Angermeyer Unternehmer, FDP-Abgeordneter 1978
Egon Bahr Leiter des Presse- und Informationsamtes Berlin, Botschafter und als Ministerialdirigent Leiter des Planungsstabes im Auswärtigen Amt, Bundesgeschäftsführer der SPD, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit 1982, 1987
Martin Bangemann Bundesvorsitzender der FDP, Bundesminister für Wirtschaft, EU-Kommissar für Industriepolitik, Informationstechnik und Telekommunikation, Wechsel zum Telefónica-Konzern 1986
Berthold Beitz Generaldirektor der Versicherungsgesellschaft Iduna-Germania, Generalbevollmächtigter Krupp-Konzern, Aufsichtsratsvorsitzender Krupp-Konzern 1958
Frederic Bennett Bundestagsabgeordneter 1964
Fritz Berg Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik 1958
Christoph Bertram Direktor des IISS, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Chefredakteur des Ressorts Politik DIE ZEIT, Mitglied des Redaktionsausschusses des Foreign Policy Magazine, Washington D. C, Mitglied im Steering Committee der Bilderberg KonferenzenDerzeit ist er Vorstandsvorsitzender des "Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung", das "Konzepte zur Lösung demografischer Probleme" erarbeitet 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1984, 1987, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1998
Hans-Georg Betz Autor, Gast-Professor Studien über Rechtspopulismus in Westeuropa in Columbia und New York Universitäten 2000
Kurt Biedenkopf Rektor der Ruhr-Universität, Generalsekretär der CDU, Ministerpräsident Sachsen, Vorstand des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft e. V (gemeinsam mit Meinhard Miegel), Vorsitzender des Kuratoriums der Hertie School of Governance, Fellow am internationalen Salzburg Seminar 1992
James C. Boden Keine Angaben 1958
Ulf Böge Referatsleiter im Bundespräsidialamt, Präsident des Bundeskartellamtes, stellvertretender Vorsitzender des Competition Committee (CC), Vorsitzender der Steering Group des International Competition Network (ICN) 1980
Max Brauer Erster Bürgermeister von Hambung 1954, 1958, 1964
Guido Brunner Kommissar für Wissenschaft, Bildung und Technologie der EG, Wirtschaftssenator und Bürgermeister in Berlin, Botschafter in Spanien 1980
Andreas von Bülow Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Bundesminister für Forschung und Technologie, BT-Abgeordneter der SPD, Autor von Büchern über kriminelle Machenschaften von BND, Mossad und CIA und Zweifel an der Darstellung der USA über den Anschlag am 11.09. 2001 1978
Hubert Burda Verleger der Hubert Burda Media Holding GmbH & Co. Kg. 1997, 1998, 2001, 2003, 2005, 2006, 2007
Ulrich Cartellieri Vorstands- und Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank, Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Bank (Asia), Schatzmeister der CDU, Mitglied des Internationalen Beratergremiums der Federal Reserve Bank of New York (und dort Non-Executive Director), Vorsitzender im Aufsichtsrat von Karstadt (1988 bis 1997), stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei Siemens (1990 bis 1998), in den Aufsichtsräten von Thyssen-Krupp (1986 bis 1997), der Solvay Deutschland (1990 bis 1997), Henkel (bis 2003), Ruhrgas AG (1991 bis 1998), GEMS Oriental and General Fund (Non-Executive Director und Mitglied ihres Beratergremiums) und DEG, bis 1996 hatte er den Vorsitz der Deutsch-Indischen Beratergruppe in Bonn und New Delhi. Er hatte den Vorsitz im Kuratorium Deutsche Nationalstiftung in Weimar, war im Rat der Gesellschaft zur Förderung des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel und war im Kuratorium der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft der Humboldt-Universität Berlin sowie im Verwaltungsrat des SEI Center for Advanced Studies der Wharton School der University of Pennsylvania. 2001 wurde er Vorsitzender des Universitätsrats der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1993, 1996, 1997
Peter Corterier Staatsminister im Auswärtigen Amt, Bundestags- und EU-Abgeordneter der SPD 1980
Gerhard Cromme Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vereinigte Glaswerke GmbH (VEGLA) in Aachen und Stellvertretender Generaldelegierter für das Deutschlandgeschäft von Saint-Gobain, Vorsitzender der Krupp Stahl AG, Vorsitzender des Vorstands der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp (Hauptverantwortlicher für die Schließung der Hütten- und Bergwerke Rheinhausen), Vorsitzender des Vorstands von ThyssenKrupp, Vorsitzender im Aufsichtsrat von ThyssenKrupp und Siemens, Mitglied in den Aufsichtsräten von Allianz SE, Lufthansa, E.ON, Axel Springer AG, BNP Paribas und Suez S.A., Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex 2000
Herta Daubler-Gmelin Tochter des früheren NS-Diplomaten und Tübinger Oberbürgermeisters Hans Gmelin, Bundesministerin der Justiz, MdB-SPD 1989
Erich Dethleffsen Generalmajor im Führerhauptquartier, Geschäftsführer der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft von 1947 (WIPOG) 1958
Mathias Döpfner Mitglied des Vorstands der Axel Springer AG, Vorstandsvorsitzender und Vorstand „WELT-GRUPPE, Aufsichtsrat des US-Medienkonzerns Time Warner, Aufsichtsrat der dpa 2005, 2006, 2007
Thomas Enders Assistent im Deutschen Bundestag, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung, Senior Research Associate am International Institute for Strategic Studies , Geschäftsführer und Vorsitzender des Aufsichtsrates bei der DASA, Vorstandsvorsitzender der EADS Deutschland GmbH, Aufsichtsratmitgied Deutsche BP AG Aufsichtsratsvorsitzender der Dornier GmbH 2009, 2010, 2011
Ursula Engelen-Kefer stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), alternierende Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft, Mitglied im Fernsehrat des ZDF 1998
Fritz Erler stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsausschusses zur Mitberatung des EVG-Vertrages, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion 1958, 1964
Joschka Fischer Staatsminister für Umwelt und Energie in Hessen. Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, Präsident des Rats der Europäischen Union 2008
Michaela Geiger MdB CSU, Parlamentarische Staatssekretärin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 1989
Gerhard P. Th. Geyer Industrieller. Direktor von "Esso" 1954
Peter Glotz MdB-SPD, Parlamentarischer Staatssekretär, Senator für Wissenschaft und Forschung von Berlin (West), Mitglied Präsidium der Deutsch-Arabischen Gesellschaft 1990
Herbert Grunewald Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, Ausichtsratsvorsitzender der Bayer AG 1980
Walter Hallstein Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Präsident der ersten Kommission der EWG 1958
Helmut Haussmann Bundesminister für Wirtschaft, MdB-FDP 1979, 1980, 1990, 1996
Alfred Herrhausen Vorstandssprecher der Deutschen Bank 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1987, 1988
Gunter Huonker Staatsminister beim Bundeskanzler, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium 1980
Wolfgang Ischinger Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Botschafter in den USA und United Kingdom, Politischer Direktor im Auswärtigen Amt, Mitglied der Kuratorien des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), Mitglied des Aufsichtsrates der Allianz Deutschland AG, 2008 Vorsitzender der "Münchner Sicherheitskonferenz" 1998, 2002, 2008
Josef Joffe Chefredakteur Die Zeit, Mitglied der Atlantik-Brücke. Fellows des Hoover Instituts, Mitglied im Verwaltungsrat des Leo Baeck Institut New York, Mitglied in den Redaktionsbeiräten von „International Security“ (Harvard/MIT), „The American Interest“ (Washington), „Prospect“ (London) und „Internationale Politik“ 1993, 2006
Karl Kaiser Direktor und Mitglied des Geschäftsführenden Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik 1985
Karlheinz Kaske Vorstandsvorsitzender der Siemens AG 1980, 1981, 1984
Hans-Peter Keitel Vorstandsvorsitzender Hochtief AG, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) 1995
Walther Leisler Kiep Mitglied im Deutschen Bundestag (CDU), Wirtschafts- und Finanzminister in Niedersachsen, von Schröder ernannter „persönlicher Beauftragten für internationale Sondermissionen“ 1980
Georg Kurt Kiesinger Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Mitglied der NSDAP, Director of Special Studies der Rockefeller Foundation 1957
Eckart von Klaeden Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Bundesschatzmeister der CDU, Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Parlamentsfragen e. V., Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU 2007, 2008, 2009
Hans Klein Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesminister für besondere Aufgaben,Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vizepräsident des Deutschen Bundestages 1986
Klaus Kleinfeld Leiter Siemens Management Consulting, Chief Operating Officer der Siemens-Landesgesellschaft in den USA, Vorstandsvorsitzender Siemens AG 2005, 2007. 2010
Roland Koch Ministerpräsident Hessen 2009
Helmut Kohl Ministerpräsident Rheinland-Pfalz, Bundeskanzler 1980, 1982, 1988
Hilmar Kopper Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank, Aufsichtsratsvorsitzender von DaimlerChrysler, Mitglied im Steering Comitee der Bilderberg-Konferenzen Aufsichtsratmandate bei Akzo Nobel, HSH Nordbank, Solvay S. A., Unilever N. V, Xerox Company 1991, 1992, 1994, 1995, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2005
Hans Krapf Chef der politischen Abteilung im Auswärtigen Amt 1964
Knut Freiherr von Kuhlmann-Stumm Fraktionschef FDP 1964
Otto Graf Lambsdorff Bundesminister für Wirtschaft, Bundesvorsitzender der FDP, Generalbevollmächtigter der Düsseldorfer Privatbank Trinkaus, Vorstandsmitglied der Victoria-Rückversicherung AG, Aufsichtsratsvorsitzender der IVECO Magirus AG, Präsident der Liberalen Internationale, wegen Steuerhinterziehung (Flick Affäre) zu einer Geldstrafe in Höhe von 180.000 Mark verurteilt, Ehrenpräsident der DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz)Vorstandsvorsitzender der Trilateralen Kommission 1980, 1982, 1983, 1984
Karl Lamers MdB, außenpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion sowie Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Vizepräsident der Europäischen Volkspartei (EVP) 1995
Kurt Lauk stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AUDI AG in Ingolstadt das Ressort Finanz-/Betriebswirtschaft und Marketing, Vorstandsmitglied VEBA-AG, Vorstandsmitglied Daimler Chrysler AG, Präsident des Wirtschaftsrates der CDU 1996
Wolfgang Leonhard Mitglied der Ulbrichtgruppe, Nahost-Experte 1981
Paul Leverkuehn MdB, Mitglied des Europaparlaments 1954
Klaus Liesen Aufsichtsratsvorsitzender Allianz AG, Aufsichtsratsvorsitz des Volkswagen Konzerns, Aufsichtsratsmitglied der TUI AG 1981
Peter Löscher Mitglied im Zentralvorstand von General Electric, Vorstandsmitglieddes US-Pharmakonzerns Merck & Co, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG 2009, 2010, 2011
Ernst Majonica MdB CDU, Leiter des Arbeiskreis Auswärtige und Verteidigungsfragen, Vorsitzender der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, Präsident des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung Deutschland 1964
Alex W. Menne Abteilungsleiter im Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie , Vorstandsmitglied Farbwerke Hoechst AG, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1957
Angela Merkel Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda, stellvertretende Regierungssprecherin der DDR, Ministerialrätin im Bundespresse- und Informationsamt (BPA), Bundesministerin für Frauen und Jugend, Bundesumweltministerin, Generalsekretärin der CDU, Bundeskanzlerin 2005
Alois Mertes MdB CDU, Referat Europäische Sicherheit und regionale Abrüstung im Auswärtigen Amt 1981, 1983, 1985
Andreas Meyer-Landrut Botschafter in Moskau, beamteter Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Chef des Bundespräsidialamtes 1990
Siegmar Mosdorf Vorstandsmitglied der PR-Agentur CNC Communications & Network Consulting AG, MdB SPD, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie 2001
Rudolf Müller Richter, Mitbegründer der International Society for New Institutional Economics 1954, 1957, 1958
Matthias Nass stellvertretender Chefredakteur der "Zeit" 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011
Werner A. Perger Po1itischer Korrespondent DIE ZEIT 1999
Volker Perthes Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) 2007, 2008
Friedbert Pflüger Pressesprecher des Bundespräsidenten, Vorsitzender der CDU Fraktion und Oppositionsführer Berlin, Mitglied CDU-Bundesvorstand, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung 2005, 2006
Berthold Hans-Friedrich von Ploetz deutscher NATO-Botschafter und Ständiger Vertreter im NATO-Rat, Leiter der Europa-Abteilung im Auswärtigen Am, Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Botschafter in Großbritannien, Botschafter in Moskau 1995
Karl Otto Pohl Präsident der Deutschen Bundesbank 1982, 1991
Gerhard Prinz Vorstandsmitglied von VW, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG 1980
Wolfgang Reitzle Entwicklungsvorstand für Produktentwicklung und Absatzsteigerung im BMW-Konzern, Chairman der Rover-Group bei BMW, Vorstandsvorsitzender der Premier Automotive Group (PAG) bei Ford (USA), Vorstandsvorsitzender der Linde AG 1992, 1993
Detlev Rohwedder Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Vorstandsvorsitzender Hoesch AG, Vorsitzender der Treuhandanstalt(1990), 1991 ermordet 1979
Ludwig Rosenberg Präsident Wirtschafts- und Sozialausschuss der EG, Vorsitzender DGB 1954
Volker Rühe Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen- und Sicherheitspolitik der CDU, Generalsekretärs der CDU, stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU, Bundesminister der Verteidigung, Berater der Private-Equity-Gesellschaft Cerberus 1983, 1991, 1992, 1993, 1994
Eberhard Sandschneider Geschäftsführender Direktor Otto-Suhr-Institut, Direktor des Forschungsinstitutes der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik 2004
Wolfgang Schäuble Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bundesvorsitzender der CDU, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister des Innern 2003
Walter Scheel NSDAP-Mitglied, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Intermarket, Bundesvorsitzender der FDP, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Mitglied im Europäischen Parlament, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesminister des Auswärtigen, Vizekanzler, Bundespräsident, Vorsitzender (Chairman) der Bilderberg-Gruppe 1981, 1982, 1983, 1984, 1986
Otto Schily Wahlverteidiger Mahler und Ensslin (RAF), Mitbegründer der Bundespartei Die Grünen, MdB Grüne, MdB SPD, Mitglied des Richterwahlausschusses Bund, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, Bundesminister des Innern, Aufsichtsrat SAFE ID Solutions AG 2003, 2004, 2005, 2006
Carlo Schmid Mitglied im Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen, juristischer Berater der Oberfeldkommandantur in Lille/Frankreich, Präsident des Staatssekretariats für die französisch besetzte Zone, Stellvertretender Staatspräsident und Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, SPD-Fraktionsvorsitzender im Parlamentarischen Rat und Vorsitzender des Hauptausschusses, erster Vize-Präsident der deutschen Sektion Europa-Union Deutschland, MdB SPD, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, Präsident der Versammlung der Westeuropäischen Union in Paris, Bundesministers für Angelegenheiten des Bundesrates und der Länder, Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates in Straßburg 1958, 1964
Gerhard Schmidt Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz (SPD), Landtagsvizepräsident Rheinland-Pfalz 1980
Helmut Schmidt stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, Hamburger Innensenator, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Bundesverteidigungsminister, Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen, Bundeskanzler, Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit" 1973, 1980, 1983, 1986
Ernst Georg Schneider Präsident der IHK Düsseldorf, Präsident DIHT, Mitbegründer der Kohlensäure-Industrie AG 1954
Olaf Scholz ehem. Arbeitsminister, Vorstandsvorsitzender der SPD Hamburg Altona, stellv. Feraktions- und stellv. bundesvorsitzender der SPD 2010
Franz Schoser Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Industrie-, Kredit- und Versicherungswirtschaft IHK Köln, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelstages und Handelskammertages Bonn, Berlin 1979, 1980
Jürgen E. Schrempp Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz-Tochter DASA, Vorstandsvorsitz Daimler-Benz und Vorstandsvorsitz DaimlerChrysler, Mitglied des Aufsichtsrats bei Allianz SE und bei Vodafone 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007
Ekkehard Schulz Vorstandsvorsitzender der Thyssen AG, Vorstandsvorsitzenden der Thyssen AG 2002, 2005, 2006
Theo Sommer an Henry Kissingers Internationalem Seminar an der Harvard-Universität, Chefredakteur der ZEIT, Herausgeber der The Atlantic Times, The German Times, The Asia-Pacific Times und der African Times, Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigungstellvertretender Vorsitzender der Weizsäcker-Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ 1973, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993
Lothar Späth Innenminister BW, Ministerpräsident BW, Geschäftsführer der Jenoptik GmbH, Vorstandsvorsitzender Jenoptik AG, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostthüringen 1993
Hans Speidel Generalstabsoffizier der 33. Infanteriedivision, Chef des Stabes beim Militärbefehlshaber Frankreich, Chef des Stabes der Heeresgruppe Süd, militärischer Berater des Bundeskanzlers Konrad Adenauer, Chefdelegierter bei der Konferenz zu Bildung einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft, Chef der Abteilung Gesamtstreitkräfte im Bundesverteidigungsministerium, General der Bundeswehr Oberbefehlshaber der alliierten Landstreitkräfte in Mitteleuropa 1964
Dieter Spethmann Vorstandsvorsitzer der zur Thyssen-Gruppe gehörenden Deutsche Edelstahlwerke AG (Dieter Spethmann gegen den EU-Reformvertrag) 1980
Peer Steinbrück SPD, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen (2002-2005), Bundesminister der Finanzen (2005-2009) und stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender, seit 2009 auch Mitglied des Bundestages, Aufsichtsrat von ThyssenKrupp, 2011
Jürgen Strube Geschäftsführer der BASF-Tochtergesellschaft „Glasurit do Brasil Ltda“ in São Paulo, Vorstandsvorsitzender der BASF AG, Aufsichtsratsvorsitz bei BASF, Aufsichtsratsvorsitzender bei Fuchs Petrolub, Aufsichtsratsmitglied bei Allianz Lebensversicherungs-AG, Commerzbank AG, Hapag-Lloyd AG, Linde AG, Bertelsmann AG, BMW AG 1994, 1996
Horst Teltschik Beraterkreis von Kohl, Leiter des Büros des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Vize-Kanzleramtschef, Geschäftsführer der Bertelsmann Stiftung, Vorstandsmitglied der BMW AG, Leiter Münchner Sicherheitskonferenz, Präsident Boeing Deutschland, Mitglied im Verwaltungsrat des Pharmakonzerns Roche 1984, 1988, 1990
Klaus Töpfer Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen, Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen in Nairobi, Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Gründungsdirektor des 2009 gegründeten Instituts für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit in Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies, IASS) 1989
Heinrich Troeger Ministerialdirektor im hessischen Finanzministerium, Gene­ral­se­kretärs des Länderrats des Vereinigten Wirtschaftsgebiets, Ministerialdirektor im nordrhein-westfälischen Finanzministerium, Präsident der hessischen Landeszentralbank, Vizepräsident der Deutschen Bundesbank 1954
Günter Verheugen Landesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten in Nordrhein-Westfalen, Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesinnenministerium, Bundesgeschäftsführer und Generalsekretär der FDP,1982 Wechsel zur SPD, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, Vorsitzender des Sonderausschusses Europäische Union, Bundesgeschäftsführer der SPD, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Mitglied der EU-Kommission, stellvertretender Kommissionspräsident 1995
Karsten D. Voigt MdB, SPD, Koordinator der Bundesregierung für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit, Mitglied des Kuratoriums der Atlantik-Brücke 1988
Angelika E.C. Volle Chefredakteurin des „Europa-Archiv“ bei der Deutschen Gesellschaft fur auswärtige Politik (DGAP), Chefredakteurin der INTERNATIONALE POLITIK, Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik 1986
Henning Voscherau Fraktionsvorsitzender der SPD Hamburg, Erster Bürgermeister Hamburg, Präsident des Bundesrates, Mitglied des SPD-Bundesvorstandes 1996
Jürgen Weber Generalbevollmächtigte für die Technik Lufthansa AG, Mitglied des Vorstandes Lufthansa AG, Vorsitzender des Vorstands Lufthansa AG, Aufsichtsratsvorsitz bei der Deutschen Lufthansa AG, Aufsichtsratsmitglied bei Allianz-Lebensversicherungs-AG, Bayer AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Post AG (Vorsitz), Thomas Cook AG (Vorsitz), Voith AG sowie Loyalty Partner GmbH und Tetra Laval Group (Schweiz) 2004
Richard von Weizsäcker Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung Mannesmann AG, persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Waldthausen, Mitglied der Geschäftsführung Chemie- und PharmaKonzern Boehringer, Mitglied Bundesvorstand CDU, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Regierender Bürgermeister von Berlin, Bundespräsidenten, Mitglied des Club of Rome 1978
Guido Westerwelle Generalsekretär der FDP, Bundesvorsitzender der FDP 2007
Ludger Westrick Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der Vereinigte Industrie-Unternehmen AG (VIAG), Finanzdirektor bei der Deutschen Kohlenbergbau-Leitung, Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft, Staatssekretär ins Bundeskanzleramt, Bundesminister für besondere Aufgaben 1964
Norbert Wieczorek MdB SPD, Mitglied Atlantik-Brücke e. V. und Trilaterale Kommission e. V., Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union, Mitglied in der Nordatlantischen Versammlung 1985
Hans-Jürgen Wischnewski Bundesgeschäftsführer der SPD, stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD, Schatzmeister der SPD,Mitglied des Deutschen Bundestages und Europäisches Parlament, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Staatsminister im Auswärtigen Amt, Staatsminister im Bundeskanzleramt 1973, 1978
Matthias Wissmann Präsident der Europäischen Union Junger Christlicher Demokraten (EUJCD), Bundesschatzmeister der CDU, Bundesminister für Forschung und Technologie, Bundesministers für Verkehr, Beiräten der Energie Baden-Württemberg AG Karlsruhe (EnBW), Aufsichtsrat der Seeburger AG, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Vizepräsident im Lobbyverband Pro Mobilität, Partner im Berliner Büro der internationalen Rechtsanwaltssozietät WilmerHale mit dem Schwerpunkt „Liberalisierung und Deregulierung von Märkten und Industriezweigen mit den sich daraus ergebenden strategischen und rechtlichen Konsequenzen“ tätig 1998, 2004, 2005
Martin Wolf Journalist der Financial Times 2009
Klaus Zumwinkel Partner und Mitglied der deutschen Geschäftsführung McKinsey, Senior Partner und Mitglied der weltweiten Geschäftsführung McKinsey, Vorstandsvorsitz Großversandhaus Quelle, Geschäftsführer der Deutschen Bundespost, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom, Mitglied in den Aufsichtsräten der Allianz, Deutschen Lufthansa und Morgan Stanley, Präsident des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA)
http://www.flegel-g.de/bilderberger-deutsche-01.html (Archiv-Version vom 10.05.2012)


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 10:01
Zumwinkel ist nicht ganz vollständig:
Klaus Zumwinkel Partner und Mitglied der deutschen Geschäftsführung McKinsey, Senior Partner und Mitglied der weltweiten Geschäftsführung McKinsey, Vorstandsvorsitz Großversandhaus Quelle, Geschäftsführer der Deutschen Bundespost, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom, Mitglied in den Aufsichtsräten der Allianz, Deutschen Lufthansa und Morgan Stanley, Präsident des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) 2002, 2003, 2004, 2005, 2006
Wie erwähnt ist die obige List nicht ganz vollständig,allerdings trotdem sehr interessant,
was die Jobs angeht.Die internationale Liste ist allerdings auch sehr aufschlußreich.
Aber heißt ja alles nix,diese Leute haben weder Macht noch Einfluß und selbst wenn,
würden die nie nutzen. :)


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 10:29
@skep
Du hättest ein zehntel an Zeit und Buchstaben gebraucht um es anhand eines konkreten Beispiels zu erklären.
Das kannst du nicht. q. e. d. :D


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 10:53
@emanon
Wieder mal überfordert?
Zitat von skepskep schrieb:Lerne mal lieber eigenständig zu denken.
:D


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 10:57
@skep
Wenn du es kannst, mach es einfach.

Jeder der mitliest kann dein Scheitern jetzt schon seitenlang verfolgen. :D
Du hast es halt nicht drauf.
Dabei solltest du nur 1 (in Worten ein) konkretes Beispiel bringen.
Und das hättest du auch noch erfinden können.
Noch nicht einmal das gelingt dir.
Wenn du dir selbst so wenig zutrust, warum sollten es andere?


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 15:16
@skep
Deine Infos sind erschlagend. Wenn ich bis jetzt nicht an die Macht der Bilderberger oder ihr System geglaubt haette, dann muesste ich es nun notgedrungen, nachdem ich mich durch alle deine Links durchgelesen habe.
Wer hier etwas anderes behauptet, der kann entweder nicht lesen, trollt einfach ein bisschen herum oder aber er schafft es nicht, ueber das naive Denken hinauszukommen, dass die Bilderberger per Abstimmung an ihren Treffen irgendwas entscheiden. So einfach laeuft es nicht.
An den Bilderberg-Treffen wird, etwas vereinfacht ausgedrueckt, ausgelotet, was moeglich waere, wer benutzbar waere fuer dieses oder jenes Projekt. Das funktioniert natuerlich besonders gut, wenn man die Marionetten frei, nach dem Motto der Bilderberger ohne Presse und ohne Zwang, reden lassen kann
Die Elite infiltriert und die Organisation der Bilderberger ist eines ihrer Hauptorgane. Das ist das, was ich so allgemein aus allen Berichten herausgelesen habe.


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 15:47
Zitat von habibahabiba schrieb:Wer hier etwas anderes behauptet, der kann entweder nicht lesen, trollt einfach ein bisschen herum oder aber er schafft es nicht, ueber das naive Denken hinauszukommen, dass die Bilderberger per Abstimmung an ihren Treffen irgendwas entscheiden.
Mit solche Aussagen disqualifizierst du dich selbst.


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 17:29
@Fipse
Warum ?

Hast du dir die Muehe genommen, die angegeben Quellen zu studieren ? Nicht nur diejenigen auf dieser Seite, sondern auch schon fruehere sehr ernsthafte Beitraege, die sich auf hohem Niveau mit den Bilderbergern und ihrem System befassen und weit davon entfernt sind, einfach nur als VT's abgestempelt werden zu koennen.

Es ist beeindruckend, wieviele Fakten, ernsthaften Beitraegen und Quellen @skep ausgearbeitet hat.
Es ist weniger beeindruckend und total frustrierend, wenn die Skeptiker sich offensichtlich keine Zeit nehmen, das angebotene Material zu studieren und engstirnig auf ihrer VT beharren, obwohl sie doch immer diejenigen sind, laut nach Fakten und Quellen schreien.

Wenn sie dann aber auf dem Silbertablette dargeboten werden, ignoriert man sie einfach oder sagt sogar "denkste ich habe Zeit, mir all deine Links anzusehen ?"


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 18:10
@habiba

Nenn mir eine Sache die die Bilderberge durchgesetzt haben und als undemokratisch gilt. Keine Links zu irgendwelchen Seiten oder Videos. Einfach mal in deinen eigenen Worten.


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 19:51
@Fipse
Du zaeumst das Pferd am Schwanz auf...
Es geht nicht darum, ob oder was die Bilderberger "durchgesetzt" haben. Wie ich schon vorab geschrieben habe, denke ich, dass die Bilderberger an ihren jeweiligen Meetings keine "Abstimmungen" veranstalten so à la "und jetzt kreiren wir den Euro" oder "jetzt wollen wir etwas Unruhen in den islamischen Laendern, wer ist dafuer ?" Das waere eine naive Sichtweise, wie die sogenannte Elite handeln wuerde.

Die Bilderberg-Gruppe (die ja in ihren Teilnehmern nie konstant bleibt) ist auf hoechster Ebene ein System, mit dem man in Politik, Wirtschaft, Bildung, Media etc. manipulativ eingreifen und dadurch die Dinge so in die Wege leiten kann, dass sich unser Weltgeschehen nach den Bestrebungen der Elite gestaltet.
Die eingeladenen Gaeste verkoerpern alle in irgendeiner Form Schluesselpositionen, die subtil genutzt werden koennen. Ich denke mal, je hab- und machtgieriger ein solches, einzelnes "Element" ist, desto einfacher wird es sein, es in die entsprechende Bahn zu lenken.

Wir reden immer nur von den Teilnehmern der Bilderberg-Meetings, wobei automatisch sugeriert wird, dass sie die entsprechenden Machtpersonen sind, die die Welt regieren.
Was mich bedeutend mehr interessiert, waere, wer denn eigentlich bestimmt, wer an den Meetings eingeladen wird. Welches Gremium macht die Liste und was wird an einem solchen Meeting hinter verschlossenen Tueren diskutiert ? Sind ja wohl nicht Entscheidungen, die mal so auf die Schnelle von heute auf morgen gefaellt werden.


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 19:53
@Fipse
P.S. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet: Hast du dir die Muehe genommen, die Quellen von skeps Argumentation zu studieren ?


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 20:08
Zitat von habibahabiba schrieb:Die Bilderberg-Gruppe (die ja in ihren Teilnehmern nie konstant bleibt) ist auf hoechster Ebene ein System, mit dem man in Politik, Wirtschaft, Bildung, Media etc. manipulativ eingreifen und dadurch die Dinge so in die Wege leiten kann, dass sich unser Weltgeschehen nach den Bestrebungen der Elite gestaltet.
Zahnloser Haufen. Jetzt butterte das Steering-Committee-Mitglied Peter Thiel schon zum zweiten Mal Unmengen Geld in den Wahlkampf von Ron Paul, aber dieser Bilderberger-Wunschkandidat ist einfach chancenlos.
Zitat von habibahabiba schrieb:Was mich bedeutend mehr interessiert, waere, wer denn eigentlich bestimmt, wer an den Meetings eingeladen wird. Welches Gremium macht die Liste und was wird an einem solchen Meeting hinter verschlossenen Tueren diskutiert
Na, die da: http://www.bilderbergmeetings.org/governance.html (Archiv-Version vom 10.05.2012)


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 20:15
@Branntweiner
Ich kenne auch die offizielle HP der Bilderberger. Aber wenn ich das glaube, was ich glaube, wie koennte ich dann dem irgendwelchen Wert geben ?
Die Bilderberg-HP muesste doch dann in meinen Augen nur reine verlogene Propaganda und Schoenmalerei sein, "ein Knochen fuer den Hund" oder anders ausgedrueckt brave, einleuchtetende Antworten fuer die Schafsherde, damit sich niemand vor dem Wolf zu fuerchten braucht ;-)


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Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele

08.05.2012 um 20:17
Zitat von habibahabiba schrieb:Ich kenne auch die offizielle HP der Bilderberger. Aber wenn ich das glaube, was ich glaube, wie koennte ich dann dem irgendwelchen Wert geben ?
Die Bilderberg-HP muesste doch dann in meinen Augen nur reine verlogene Propaganda und Schoenmalerei sein, "ein Knochen fuer den Hund" oder anders ausgedrueckt brave, einleuchtetende Antworten fuer die Schafsherde, damit sich niemand vor dem Wolf zu fuerchten braucht
Ach, die Namensliste des Steering-Committees des Bilderberger ist gefälscht. Sag das doch gleich.

Wo habe ich nur das von Trent Reznor gepostet ...


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