Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 11:57
Vorteilhaft aus der Hohen Position und der Kurzen Entfernung sind dann eben das der Einfluss von Wind/Schwerkraft gering sind.


Eine wirkliche Einschätzung kann man aus den Schießergebnissen auch nicht geben. Man weis nicht wie sie entstanden sind.
Man kann auch schlicht mal einem miesen Tag haben.
Man hat mit 17 und als freiwillig zu den Marines gemeldet, vieleicht einen ganz anderen Anspruch an sich selbst beim Schießen, als wenige Monate vor seinem Dienstende.
Ich kann einem gutem Schützen einem Waffe geben, deren Haltepunkt er nicht kennt und die fehlerhafte Trefferlage in die Wertung einbeziehen.
Ich kann mäßige Schützen 3 mal Schießen lassen und die beste Runde bewerten usw.

Selbst der Ausbilder kann einen guten Tag haben und einen angerissenen Ring mal zur einen und mal zur anderen Seite zuschlagen.


Mich stört nicht, wenn Oswald Glück hatte.
Mich stört aber, das nichtmal ermittelt wurde
- hat er schießen geübt?
- wie gut würden seine eh. Kameraden abschneiden (wir reden ja von Armee, einen Versuchsaufbau auf dem Schießstand machen lassen, kosten nicht wirklich was extra, man muss es nur befehlen)

selsbt wenn man dann zur Überzeugung käme, Oswald müsse wahnsinnig viel Glück gehabt haben, wäre das immerhin eine Ermitllung.
Es wurden aber gar nicht erst die richtigen Fragen gestellt. Man hat immer unter dem Aspekt "ermittelt" Oswald könnte es gewesen wird, also wird er es auch gewesen sein.
Das ist eine Verschwörung. Man war gar nicht daran interessiert Staub aufzuwirbeln.

Anzeige
1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 12:01
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Deswegen hätten sie aber trotzdem Ziele in der UDSSR treffen können.Wenn man deine Schreibweise so liest, liest man heraus , dass du daran glaubst, dass man einen Atomkrieg gewinnen kann. So ein bisSchen kalter Krieger lese ich da heraus , besonders in diesem Zitat von dir:
Nun Zeitweilige war es Möglich einen Atomkrieg zu Gewinnen bzw nicht so viel Schaden zu nehmen das die Staatliche und Gesellschaftliche Ordnung vollends Kollabiert
TDann lasse dir mal gesagt sein, dass man einen Atomkrieg eben nicht gewinnen kann. Es gibt hier keinen Gewinner und keinen Verlierer. Bei einem Atomkrieg verlieren immer beide.
Zudem wären die Russen über Ostberlin in den Westen einmarschiert. Deutschland wäre damit Kriegsgebiet gewesen.
Deine Meinung, aber irgendwer Gewinnt immer. Und die Russen müssen nicht über Ostberlin einmarschieren, und natürlich war Deutschland Kriegsgebiet gewesen, was glaubst du warum man die Ganzen MRBS und Co in Europa Staitoniert hat, damit die UDSSR eben nicht ihre 150 Divisionen losschickt.

Man könnte aber einen eigenen Thread zum Thema Machen. Naja wer in Kennedy die Reinkarnation Jesus sieht bitte, ich sehe einen Mann aus dem Geldalder mit Mafiaverbindung, eventueller Sexsucht und wenig Engagement fürs ein Amt.


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 12:06
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Zur Zeit von Eisenhower kämpften beide aber noch gemeinsam im 2. Weltkrieg. .Klar, dass die sich viel besser verstanden haben , weil sie sich kannten. Danach verfeindeten die beiden Länder sich immer mehr. Somit lässt sich das mit der späteren Kuba - Krise gar nicht vergleichen.
Die Schweinebucht war aber eine Sache von Robert Kennedy und der CIA. Genau deshalb war ja das Verhältnis JFK zur CIA später gestört, gerade weil, er ihnen freie Hand gelassen hatte und er den harten Präsidenten gegeben hat. Er hat genau das getan was die wollten, er ließ sich von den Beratern und dem Militär vereinnahmen. Das hat er dann bereut. Somit ist er mit freie Hand lassen, eben später, völlig zurecht viel vorsichtiger geworden.Die Kuba Aktion war kein Fehler und auch keine Schwäche. Das siehst du völlig falsch.
oh oh prüfe mal deine Geschichtskenntnisse. Chruschtschow und Eisenhower waren keine Kriegskameraden und über Stalin und seinen Charakter wollen wir auch nicht debatieren. Nur soviel ab 48 Spätestens war der KK am Laufen. Vom Koreakrieg ganz zu schweigen.

Und JFK hat dem CIA eben keine Freie Hand gelassen, er hat mehrere Tausen Kubaner schlichtweg geopfert weil er keine Luftunterstützung geben wollte.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Das stimmt auch nicht. Ich habe mal gelesen, dass ein Russischer General damals sagte. Hätten die Amis eine Invasion in Kuba begonnen , wäre das der Auftakt zum Krieg gewesen
Ja, das mag sein, aber auf Kuba wäre Essig Gewesen mit Handlungsfähigkeit und in einem Totalen Atomkrieg wäre die UDSSR 1962 sehr schlecht wegegkommen, gerade im Vergleich zu den USA, (Die hätten sich wohl in Europa ausgetobt) weil sie eben ICBMS brauchten. Die Blokade war auch ein Kriegerischer Akt zwar kein Direkter aber funktionierte eben auch wie Chrutschow um die Lage wusste.


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 12:08
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:die Marines!
die lernen alle wie man mit Optischen Zielhilfen umgeht.
Ja die DMR Schützen schon. Nur soviel, wer mit kimme und korn zielsicher ist, der ist mit nem Optischen Visier noch viel Besser.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Allein die Idee, jeder der mal auf der Schießbahn mit Iron Sight auf was geballert hat, könne später einfach so ein Zielfernrohr hinzufügen und Bewegtzielen in 200m entfernung in den Kopf schießen, ist absurd.
Leider nein, Tausen von Ausgebildetn Wehrpflichtigen auf der Welt wiederlegen das . Wer mit dem G3 nix aber auch nix traf, mit dem G36 Optische Visier waren die Ergebnisse vielfach überlegen


und Kennedy war ja auch kein besonders Schnelles Ziel.


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 12:13
Zitat von NashmanNashman schrieb:Genau gesagt waren es gerade mal 81 Meter!
na noch besser Ich sagte nur weil ab 200 Meter lässt das Schießergebnis bei vielen Stark nach.

Auf 81 Meter könnte man sogar juegendliche aus Sportschießvereinen sowas schaffen.


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 12:38
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Es zeigt uns aber eben genau, was ich schon vermutete. Du hast dich nie mit echten Waffen beschäftigt.
In JEDER Armee sind - laut Korpsgeist - die Soldaten "Killermaschinen die mit ihren Waffe hervorragend umgehen können"
Falsch, ich weiß ja nicht welchen Korpgeist von wessen Armeen du so kennst. Aber wenn einer auf der SChießbahn im oberen Drittel liegt bzw sogar die noch Abzeichen bekommt, dann kann man davon ausgehen das man auf unter 100 meter ein langsam BEwegliches Ziel trifft.

und in den 50er dürfte die Schießausbildung sogar noch intensiver gewesen sein als heute, gerade im Bezug auf gezieltes Einzelfeuer, und den damaligen Kampfentfernungen. (War noch die 7,62 Zeit)


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 13:42
- ja natürlich werden die Schießergebnisse besser wenn man eine Zielhilfe (warum heißen die wohl so) dazu nimmt
- Marksman ist keine "oberstes Drittel" Auszeichnung. Das ist vieleicht eher vergleichbar mit der einfachsten Schützenschnurr. Das ist keine besondere Leistung sie zu haben. Eher so das du ein "stell dich in die Ecke uns schäm dich" bekommst, wenn du sie nicht hast.
- G36 Reflexvisier und ein einfaches Zielfernrohr als gleichwertig anzusehen entbehrt jedweder technischen grundlage
- selbst ein G36 benötigt übung, weil es ein anderer Umgang ist.
Ich gehe jede Wette ein, das "blinde" G3 Schützen mit einem Spontan in die Hand gedrückten G36 nicht instant zu Präzisionsgöttern werden.
Die werden erst besser wenn man ihnen erklärt wie das mit dem G36 funktioniert (bitte beide Augen auf lassen) und ÜBEN.
- ich kenne die Nato und die OStblock seite der Armee, sowie polizeikräfte.
Aber vieleicht kannst du die ein oder andere Armee aufzeigen, in der das Gegenteil vertreten wird? Konkret, welche Armee der Welt hat die Haltung "unsere Schützen sind blind, die treffen nix"
Natürlich verbreiten die Marines als Korpsgeist, sie seinen Supersoldaten. Die Trefferquote sah dann in Vietnam aber ganz anders aus.

Du möchtest ja auch lieber nicht meine Frage von heut morgen beantworten.
Die Kampferntfernung von 500 yard für reine Inf-Gewehre hat sich im WK2 als unhaltbar herausgestellt. Warum schleppen Soldaten 50,100 oder gar 200 Schuss mit sich rum. Wenn die von dir zur Normalität verklärten Leistungen Oswalds "Standard" sind, reichen 200 Schuss pro Mann für mehrere Weltkriege.
Man könnte Waffen ähnlich wie LAWs als nichtladbare Wegwerfeinheiten konzipieren. Warum ist allen bei leichten Waffen die Nachladeoption so wichtig? Eine kleine Oswaldsche Kriegsschulung hält auch 4 Jahre vor.
Okay, 4 Jahre mit Lücken, auf die 30m Entfernung stillstehendes Ziel (Edwin Walker) gehst du ja auch nicht ein.
Vieleicht hatten die Marines eine ganz spezielle Schulung, sodass sie bewegte Ziele gut treffen konnten, aber stillstehende nicht - man kann es nur vermuten


4x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 14:16
Zitat von jackie251jackie251 schrieb: ja natürlich werden die Schießergebnisse besser wenn man eine Zielhilfe (warum heißen die wohl so) dazu nimmt
- Marksman ist keine "oberstes Drittel" Auszeichnung. Das ist vieleicht eher vergleichbar mit der einfachsten Schützenschnurr. Das ist keine besondere Leistung sie zu haben. Eher so das du ein "stell dich in die Ecke uns schäm dich" bekommst, wenn du sie nicht hast.
Nun seine Ergebnisse waren wohl im Oberen Drittel. Auch wenn er nicht als DMR eingesetzt wurde
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:- G36 Reflexvisier und ein einfaches Zielfernrohr als gleichwertig anzusehen entbehrt jedweder technischen grundlage
Wo sehe ich sie als Gleichwertig. Tatsache ist nunmal das ein Optisches Visier mit ner Vergrößerung ziemlich einfach zu Handhaben ist, vor allem auf Unter 100 metern.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:- selbst ein G36 benötigt übung, weil es ein anderer Umgang ist.
10 minunten Einweisung und ein Normaler Mensch trifft schon ins Schwarze. Wir reden ja nicht übers Zerlegen und zusammensetzen. Es geht nur darum aufzuzeigen was normale Rekruten nach 1 Woche Schießausbildung so hinbekommen.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Ich gehe jede Wette ein, das "blinde" G3 Schützen mit einem Spontan in die Hand gedrückten G36 nicht instant zu Präzisionsgöttern werden.
Habe ich nie Behauptet, nur das selbt Blinde G3 Schützen mit nem G36 und Reflexvisier auf alle Fälle die Scheibe treffen.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Die werden erst besser wenn man ihnen erklärt wie das mit dem G36 funktioniert (bitte beide Augen auf lassen) und ÜBEN.
Klar, wir reden aber auch nicht über G36. wir reden darüber das nomrale Militärische Ausbildung auf dem Niveau Oswald völlig ausreicht für die Tat.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb: ich kenne die Nato und die OStblock seite der Armee, sowie polizeikräfte.
Aber vieleicht kannst du die ein oder andere Armee aufzeigen, in der das Gegenteil vertreten wird? Konkret, welche Armee der Welt hat die Haltung "unsere Schützen sind blind, die treffen nix"
Natürlich verbreiten die Marines als Korpsgeist, sie seinen Supersoldaten. Die Trefferquote sah dann in Vietnam aber ganz anders aus.
Der Korpgeist wäre mir neu das die Armeen ihre Leute allesamt als Superschützen bezeichnen.

und wir wollen jetzt nicht noch Vietnam mitreinziehen.



-


2x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 14:21
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Die Kampferntfernung von 500 yard für reine Inf-Gewehre hat sich im WK2 als unhaltbar herausgestellt. Warum schleppen Soldaten 50,100 oder gar 200 Schuss mit sich rum. Wenn die von dir zur Normalität verklärten Leistungen Oswalds "Standard" sind, reichen 200 Schuss pro Mann für mehrere Weltkriege.
Äh nein, weil wir nicht über eine Gefechtssituation reden. 200 Schuss reichen aus um 200 Unbewaffnete zu erschießen, das ist richtig. Im Gefecht haben wir ja nicht Leute die sich Gegenüberstehen und frei schießen. Zumal wir je nach Armee auch nicht im Einzelfeuer sondern im Automatikmodus sind.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Man könnte Waffen ähnlich wie LAWs als nichtladbare Wegwerfeinheiten konzipieren. Warum ist allen bei leichten Waffen die Nachladeoption so wichtig? Eine kleine Oswaldsche Kriegsschulung hält auch 4 Jahre vor
Blödsinn, lenkst ab.

Wenn du glaubst das ein geübter Schütze der auch sein Gewehr nicht zum ersten Mal in der Hand hatte, nicht in der Lage ist auf 80 Meter ein Ziel zu treffen was unter 30 km/h fährt bitte.

Physik und die Fähgikeiten vieler Leute mit Schützenausbildung sprechen dagegen.

Naja die Kennedy Diskussion fängt sowiso ständig wieder bei Null an. Es fehlt an der Wissenschaftlichen Methode.

1 Frage. Was spricht Physikalisch dagegen das Oswald mehree Schuss aus 80 Meter Entfernung abgegeben hat.


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 14:38
http://web.archive.org/web/20050328015718/http://www.jfkreloaded.com/start/

hat das eigentlich mal einer Versucht. Ist natürlich nicht die Realität, könnte aber doch Perspektivisch und vom Zeitfenster her Interessatn sein.


2x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 14:40
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:10 minunten Einweisung und ein Normaler Mensch trifft schon ins Schwarze. Wir reden ja nicht übers Zerlegen und zusammensetzen. Es geht nur darum aufzuzeigen was normale Rekruten nach 1 Woche Schießausbildung so hinbekommen.
jaja die berühmten Wochen die dann 10 Minuten lang sind
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und wir wollen jetzt nicht noch Vietnam mitreinziehen.
natürlich willst du das nicht.
Selbst wenn wir die statistisch 50.000 Schuss, die benötigt wurden, anfangen runterzurechnen, weil die so nicht auf einen Infanteristen passen, ist dir sehr wohl bewusst, das wir es nicht auf 3 Schuss 2 Treffer und nichtmal 1 Toten fein /Magazin runterrechnen können.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Zumal wir je nach Armee auch nicht im Einzelfeuer sondern im Automatikmodus sind.
Da kommen wir der Interessanten Sache schon näher!
WARUM haben die "Armeen statt 2/3 Schuss sind Treffer Einzelfeuer" auf Automatik umgestellt?
Billiges Oswald Zielfernrohr dran statt elendig viel Munition mit schleppen.

Ungeübte Schützen zu gute Schützen auszubilden dauert nämlich doch ne Weile und selbst geübte machen keine 2/3 Chance auf Gefechtsunfähig.
Aber 15 Schuss uns ner Maschinenwaffe mit je 8% Trefferchance, bringen mit schon 70% Chance auf einen Treffer
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:1 Frage. Was spricht Physikalisch dagegen das Oswald mehree Schuss aus 80 Meter Entfernung abgegeben hat.
Nichts.
Allerdings verstehe ich nicht worauf du mit dieser Frage hinhaus willst, denn
Was spricht physikalisch dagenen das Alien von einem 500 Lichtjahre entferntem Planeten, mit einem Lebenechts nachgebildetem Roboter-Oswald, JFK erschossen haben?
Solange die auf dem Weg hierher mit ihrem Raumschiff nicht schneller als das Licht waren, spricht PHYSIKALISCH nichts dagegen.


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 14:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:http://web.archive.org/web/20050328015718/http://www.jfkreloaded.com/start/

hat das eigentlich mal einer Versucht. Ist natürlich nicht die Realität, könnte aber doch Perspektivisch und vom Zeitfenster her Interessatn sein.
hatte mir das mal angesehen.
ist ne gute Weile her
war damals ziemlich verbuggt. Ich fands eher aus der Sicht interessant, einen Eindruck von der Schussposition und der bewegung der Wagenkolone zu bekommen.


Zum Schießen ansich, das ist natürlich so gar nicht vergleichbar, man bekommt nichtmal ein Gefühl dafür.
Allein der Übergang Blick durchs Fernrohr - Nachladen - neu anvisieren, kann man in der Realität mit eine Zielverfolgung kombinieren, bzw ist der Blickwechsel fließend.
Im der Simulation springt das eher.
Aber das ist den meisten "Spielen" gleich. Nur mit der Maus/Tastatur kann man nicht alle Bewegungen/Muskeln steuern die ein Mensch hat.


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 15:03
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Selbst wenn wir die statistisch 50.000 Schuss, die benötigt wurden, anfangen runterzurechnen, weil die so nicht auf einen Infanteristen passen, ist dir sehr wohl bewusst, das wir es nicht auf 3 Schuss 2 Treffer und nichtmal 1 Toten fein /Magazin runterrechnen können.
oh mann, in vientam ballerte man auch nicht auf langsamfahrende Cabrio Limusinen mit winkenden Präsidenten.

wer sucht jetzt hier absurde vergleiche
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Da kommen wir der Interessanten Sache schon näher!
WARUM haben die "Armeen statt 2/3 Schuss sind Treffer Einzelfeuer" auf Automatik umgestellt?
Billiges Oswald Zielfernrohr dran statt elendig viel Munition mit schleppen.
Nun sieh oben. Oswald und Kennedy warne wohl nicht in einer Gefechtsituation
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Schützen zu gute Schützen auszubilden dauert nämlich doch ne Weile und selbst geübte machen keine 2/3 Chance auf Gefechtsunfähig.
Klar auf Ziele die nicht zurückschießen
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Aber 15 Schuss uns ner Maschinenwaffe mit je 8% Trefferchance, bringen mit schon 70% Chance auf einen Treffer
im Gefecht, ich habe mit nem 8 im Gurt 6 Ziele auf 600 Meter getroffen. Ist eben auch Situationsabhängig. Aber mit nem Gewehr auf Ahnungloses ziel mit Zielfernrohr, keine Herausforderung für einen geübten Schützen.

nochmal wir reden nicht über ein Gefechtsfeld.


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 15:07
TNichts.
Allerdings verstehe ich nicht worauf du mit dieser Frage hinhaus willst, denn
Was spricht physikalisch dagenen das Alien von einem 500 Lichtjahre entferntem Planeten, mit einem Lebenechts nachgebildetem Roboter-Oswald, JFK erschossen haben?
Erstmal müsste du den Nachweis für Aliens haben, da scheitert die Hypothese.

Andere Dinge bzg 500 LJ und co lassen wir mal vor weil du vom wesentlichen abweichst.

Also ist folgendes Klar, Oswald ist Physikalisch und Biologisch in der Lage aus 80 Metern mit der Waffe 3 Schuss auf Kennedy abzugeben

ja oder nein.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Zum Schießen ansich, das ist natürlich so gar nicht vergleichbar, man bekommt nichtmal ein Gefühl dafür.
Allein der Übergang Blick durchs Fernrohr - Nachladen - neu anvisieren, kann man in der Realität mit eine Zielverfolgung kombinieren, bzw ist der Blickwechsel fließend.
Im der Simulation springt das eher.
ja mal abgesehen davon das man zum Nachalden nicht unbedingt ovm Vieser komplett abweichen muss.
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Aber das ist den meisten "Spielen" gleich. Nur mit der Maus/Tastatur kann man nicht alle Bewegungen/Muskeln steuern die ein Mensch hat.
Aber Eben die Perspektive Größen und Geschwindigkeitsverhältnisse werden durch sowas doch schon Plastischer. Und Kennedy Kopf ist durch das Zielfernrohr auch kein Unmölgiches Ziel


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 15:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Erstmal müsste du den Nachweis für Aliens haben, da scheitert die Hypothese.
Jenau
Das ist aber das zweierleimaß, das ich dir "vorwerfe".

Aliens als Tatverdächte aufzunehmen, weil es rein physikalisch theoretisch möglich wäre, ist absoluter Quatsch.
Aber Oswald als wahrscheinlichen Täter anzusehen, nur weil es physikalisch theoretisch möglich wäre, mit 3 Schuss und 2 Treffern in etwa diesen Schaden anzurichten, ist eben genauso Quatsch.

Bevor wir Aliens mit reinnehmen, erwarten wir einen glaubhaften Beweis der Anwesenheit/Existenz.
Und bevor wir leichtfertig Oswald als Schützen ins Auge fassen, wollen wir erstmal einen glaubhaften Beweis, das Oswald so gut schießen konnte.

In Texas gibts genug Waffen, kann doch sein das Oswald zwischen seinem Versagen im April bis zum Anschlag fleißig geübt hat, dann wird man auch herausfinden wo er geübt hat. Wer war der Lehrer, oder welche Literatur hat er benutzt. Hatte einen vieleicht der KGB verarscht, Oswalds lebenslauf gefälscht und ihn in Wahrheit zum Scharfschützen ausgebildet.
War im Falle Walkers vieleicht schlicht Oswald gar nicht der Täter?
Wenn man seriöse Ermittlungsarbeit leisten will, trägt man solche Fakten zusammen.
Man verurteilt nicht auf der Basis "physikalisch wäre es möglich".
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ja mal abgesehen davon das man zum Nachalden nicht unbedingt ovm Vieser komplett abweichen muss.
würde ich auch vorschlagen. Bei einem K98 (und Verwandten) Karabinern kein Problem.
Ich hatte aber das Carcano in der Hand.
Paar vids gesehen, wo Typische Ami NRA TV typen mit so einer Waffe "tests" machen. Die Hackeln sich da ziemlich durch den Verschluss. Aber ich trauen den TV-Automatikwaffen-Fans dort auch nicht zu, sich mit sowas auszukennen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber Eben die Perspektive Größen und Geschwindigkeitsverhältnisse werden durch sowas doch schon Plastischer. Und Kennedy Kopf ist durch das Zielfernrohr auch kein Unmölgiches Ziel
Genau um ein Verständis für die Szene zu bekommen, fand ichs okay.
Das eigentlich "Spiel" also das eigentliche Schießen fand ich grütze :-D

Wie gesagt.
Ich halte es nach den Fakten die mir vorliegen für Denkbar, das Oswald mit ner dicken Portion Glück der alleinige Schütze war.
Ich teile nur deine Ansicht nicht, das "jeder" Soldat mit solch einer Waffe und ohne große Praxiserfahrung, das "logischerweise" als Durchschnittsleistung hinbekommt.
Aber in dem Punkt denken wir einfach verschieden :-D


2x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 16:31
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Aber Oswald als wahrscheinlichen Täter anzusehen, nur weil es physikalisch theoretisch möglich wäre, mit 3 Schuss und 2 Treffern in etwa diesen Schaden anzurichten, ist eben genauso Quatsch.
eigentlich nicht weil Oswald existiert, und auch Beteiligt war.

Ich merke schon Wissenschaftliches Vorgehen wird Schwierig hier


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 16:37
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Und bevor wir leichtfertig Oswald als Schützen ins Auge fassen, wollen wir erstmal einen glaubhaften Beweis, das Oswald so gut schießen konnte.
Nun du und ein paar Andere streiten das ab. Und das führt uns wieder zu Physik und Biologie warum es für Oswald nicht Möglich sein sollte

Er war bei den Marines und hatte von den Ergebnissen die Eignung zum DMR.

weiterhin könnte man erstmal die Frage stellen wie Schwer ist so ein Schuss auf 80 Meter wenn ein Mensch 1 Woche mit der Waffe üben kann und eine Militärische Ausbildung hatte?

Oswald war ja kein unberschriebener, egal wie wenig du von seinen Schießtest bei den Marine Coprs hält.

Selber mal geschossen auf unter 100 Meter? Da reicht sogar die V Kimme aus um gute Ergebnisse zu erzielen.


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 16:41
Und bei Walker kann er schlicht auch Pech gehabt haben.

Ist ja nicht so das er ihn nicht Getroffen hat, nur nicht Tödlich


1x zitiertmelden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 16:45
Ich halte es nach den Fakten die mir vorliegen für Denkbar, das Oswald mit ner dicken Portion Glück der alleinige Schütze war.
Ich teile nur deine Ansicht nicht, das "jeder" Soldat mit solch einer Waffe und ohne große Praxiserfahrung, das "logischerweise" als Durchschnittsleistung hinbekommt.
Aber in dem Punkt denken wir einfach verschieden :-t
so wie es sehe können ne Menge ausgebilderter Schützen Kennedy aus der Perspektive treffen


melden

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

10.12.2014 um 20:00
Der Mann war 24 und hatte gerade mal die letzten Monate seines Lebens mit diesen Personen zu tun. Also über 23 Jahre gab es ein Oswald-Leben ohne diese Personen.
Hatte Oswald schon mit 10 die Absicht, JFK ermorden? gaben sich andere schon als Oswald aus? als dieser 10 war?
Im Übrigen:

David Ferrie kannte Oswald mindestens 7,8 Jahre vor dem Attentat.
Lies dich einfach mal durch seinen Lebenslauf und du erkennst, was ich meine.
Und was meinst du bitte konkret? in seinem Lebenslauf taucht eben neben anderen auch David Ferrie relativ früh auf, ein antikommunist und Geheimdienstmitarbeiter. Und du hältst zumindest eine "Kooperation" nicht für ausgeschlossen. Und du hast bis jetzt nichts darauf entgegnet, dass Oswalds Name von bis jetzt unbekannten Personen verwendet wurde.
Doch wurden davon bereits hunderte aufgelistet - und die werden es wohl kaum alle zusammen gewesen sein, oder?
Strohmannargument. Ich habe nie behauptet, dass es "alle zusammen" gewesen sein müssen. ich habe die genannt, die nicht nur ein motiv, sondern mit Oswald in direktem Kontakt standen und sich verdächtig verhielten. David Ferrie versuchte in den Stunden nach dem Attentat, jeglichen Hinweis auf eine Verbindung zwischen sich und Oswald auszuradieren. Das fällt durchaus in "consiousness of guilt"
Insgesamt ist das aber auch egal, weil es einfach reine Spekulation ist, daraus einen Rückschluss auf die Kenntnisse um die Route zu ziehen.
Du meinst ein Mieter spricht niemals mit dem Vermieter? Ein Gebäudebesitzer hätte sicherlich ein gewisses Interesse daran, wie die route verlaufen würde- da tauchen Fragen auf zur Gebäudesicherheit, eventueller Unkosten, vielleicht auch kleine Umbauten etc. Und selsbt du kannst die Verbindung Byrds zu den Planern des texastrips nicht leugenen
Übrigens: In den Zeitungen gab es widersprüchliche Angaben zur Route- woher hätte Oswald dann wissen können, dass die Limousine direkt an seinem Arbeitsplatz vorbeifahren würde?

ich habe auch andere Personen und lokale Gruppen genannt, über die Informationen hätten durchsickern können.
Und deren Existenz ändert den Tatablauf vor Ort immernoch nicht.
Sie würde aber (beim Szenanrio "Oswald als Einzeltäter") ein anderes Motiv sowie Mitwisser aufzeigen. Der objektive physische Tatablauf hätte nichts mit dem Motiv zu tun und auch nicht mit den Mitwissern.
Und deren Existenz ändert den Tatablauf vor Ort immernoch nicht. Der kann nur geändert werden, wenn es Beweise oder doch zmindest plausible Anhaltspunkte dafür gibt. Und die gibt es nach derzeitigen Stand der Wissenschaft nunmal nicht bzw. dank dieser Wissenschaft nicht mehr.
David Ferries Existenz ist erwiesen, die der Paines und anderer ebenso.


Betreff LHO und Hintermänner:

Interessant ist, dass einige andere geheime Informationen über die CIA bis zu den Anti-castro-Aktivisten in New Orleans und Dallas (Banister, Ferrie und andere gehörten).
Im Herbst 1963 leitete JFK erste Schritte zur Normalisierung der Beziehungen zu Kuba ein.
https://nsarchive.wordpress.com/2013/11/20/kennedys-last-act-reaching-out-to-cuba/
Kennedy suchte bewusst Personene als Mittelsmänner aus, denen er vertrauen konnte- er wollte an der CIA vorbei diese Verhandlungen führen, da die CIA 1963 immer noch Operationen gegen Kuba (wenn auch auf Sparflamme) durchführte. Hinzu kamen noch Aktionen, die weder vom weißen Haus noch von der CIA-Spitze genehmigt waren, z.B. die von Alpha66, einer besonders gewaltbereiten ANTI-cASTRO-GRUPPE. Antonia veciana war Mitgleid dieser Gruppe, CIA-Mann David Atlee Phillips war ihr Handler

http://spartacus-educational.com/JFKalpha.htm
In March 1963, the Alpha 66 group attacked Russian ships docked in Cuba. This was seen as an attempt to undermine the improving relationship between the United States and the Soviet Union that had followed the Cuban Missile Crisis. The Department of State made it clear that this attack did not have the support of President John F. Kennedy.

On 26th March 1963 Alpha 66 attacked another Soviet ship. Members of Alpha 66 held a press conference suggesting the American government supported their actions. Kennedy was furious and ordered that Veciana and other leaders of Alpha 66 should be arrested and placed in a confined area in Florida.
http://spartacus-educational.com/JFKveciana.htm

Im juni gab es eine weitere unouthorisierte aktion
Operation TILT exemplified the desperation felt by the Cuban exiles and their allies. This was a renegade project. The Special Group inside the White House, headed by RFK, did not authorize it. (ibid, p. 85) This was a June 1963 infiltration operation that was meant to bring back two Russian officers from Cuba. Once returned, they would testify how all the nuclear missiles on the island were not gone yet. In advance of the project, individuals like John Martino—a close ally of the exile community who had served time in Castro’s jails-and exile groups like Alpha 66 shopped the story in advance. In fact, a reporter from Life magazine was a part of the boat mission to Cuba. And even though the Special Group did not authorize the project, Shackley provided logistical support for it. The mission was a complete failure. And it is doubtful that the two Russian officers ever existed.
http://www.ctka.net/reviews/nexus_review.html


William Attwood, der in die Geheimverhandlungen mit Castro involviert war:
If the CIA did find out what we were doing [talks toward normalizing relations with Cuba], this would have trickled down to the lower echelon of activists, and Cuban exiles, and the more gung-ho CIA people who had been involved since the Bay of Pigs….I can understand why they would have reacted so violently. This was the end of their dreams of returning to Cuba, and they might have been impelled to take violent action. Such as assassinating the President.
http://jfkfacts.org/assassination/quote/william-attwood-if-the-cia-did-find-out-what-we-were-doing/#more-2304 (Archiv-Version vom 29.11.2014)

Informationen über die friedensverhandlungen sickerten in der tat durch:

In December 1962, Vidal had a meeting with a lawyer connected to a "Citizen's Committee to Free Cuba". He told Vidal about a conversation he had with Henry Cabot Lodge, who had been told by Walt Rostow, that John F. Kennedy was exploring "a plan to open a dialogue with Cuba."

Vidal was furious about what he considered to be an act of betrayal and immediately told leaders of the anti-Castro community and his CIA contact, Colonel William Bishop...Larry Hancock argues in his book, Someone Would Have Talked, that Vidal traveled to Dallas on several occasions between 31st October and 21st November 1963 in order to raise funds for the anti-Castro exiles...

Larry Hancock argues in his book, Someone Would Have Talked, that Vidal traveled to Dallas on several occasions between 31st October and 21st November 1963 in order to raise funds for the anti-Castro exiles.

Dick Russell later interviewed William Bishop who confirmed that he was aware of the plot to kill John F. Kennedy. He claimed the plot included people such as Tony Varona and Roland Masferrer. "By 1963, the Cuban element - see, Kennedy had gone to Miami, to the Orange Bowl down there, and made this statement that the brigade's flag would fly over Cuba and all this crap. That was a stopgap. The exiles for a time believed him. Then shortly after that, a presidential executive order came out that no military-style incursions into Cuba based from the United States would be tolerated. The end result was complete distrust and dislike for Kennedy and his administration by the Cuban exiles. You take Tony Varona and Rolando Masferrer to name but two - and there were many, many more - when serious talk began to happen about the possibility of assassinating Kennedy."

http://spartacus-educational.com/JFKsantiago.htm


Für Ferrie, Banister, David Atlee Phillips und andere im Kampf gegen Castro brachten die verhandlungen mit Castro das Fass zum überlaufen- ein grund Oswald zu beauftragen (selbst im einzeltäterszenario) bzw. ihn als Sündenbock aufzubauen.

Wie du siehst, mti den entsprechenden Connections konnten die Planer um OSwald an Insiderinfos herankommen (route, Verhandlungen mit Castro)


Anzeige

1x zitiertmelden