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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

1.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörungen, Kennedy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

23.12.2014 um 00:10
Zitat von walnussbaerwalnussbaer schrieb:Zu einer Meinung und Überzeugung muss einen überhaupt nichts qualifizieren, außer auf der Welt zu sein...
Genau genommen hast du da natürlich Recht. Doch die Frage war absichtlich etwas provokannt gestellt, da sich die Aussage schon so liest, als hätte er sich mit den Fotos intensiv und auch auf wissenschaftlicher Ebene beschäftigt. Da ich das jedoch bezweifle, würde mich schon interessieren, was jemanden zu so einer Äußerung verleitet.

Gruß, Nashman

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

23.12.2014 um 14:22
@Nashman
@walnussbaer
@Groucho
also zu diesn beiden fotos ist ja wohll nix mehr zu sagen, ausser das die holztreppe der lattenzaun in vergleich zum phantom viel zu gross ist.

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holztreppe und lattenzaun stimmen im vergleich zum Phantom. Weisse Fläche mit Menschlichem Ausschnitt NICHT ÜBEREIN.

lee harvey oswald


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

23.12.2014 um 20:27
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Diese Super pfiffigen Verschwörer lassen dann Beweise rumliegen?
Warum sollte Oswald so dumm gewesen sein, Beweise leigen zu lassen?
Zitat von EC145EC145 schrieb:meine persönliche meinung isr das diese fotos nicht von Marina Oswald stammen, sondern von einer gruppe die Oswald als Sündenbock aufbauten.

ich bin der persönlichen überzeugung das all diese fotos ( es sollen ja 9 fotos ) vorhanden gewesen sein allesamt fälschungen sind.
eine Möglichkeit wäre auch, dass das DPD Oswalds behauptung überprüfen wollte, ob es sich bei den Fotos um eine Montage handeln könnte
Zitat von NashmanNashman schrieb:Und dazu gehörte eben auch Oswald.
Dann war deine Aussage
Zitat von NashmanNashman schrieb am 18.12.2014:Dann wird festgestellt, dass Oswald der einzige Mitarbeiter im gesamten Haus ist, der plötzlich fehlt.
nicht richtig.
Zitat von NashmanNashman schrieb am 19.12.2014: Erst auf dem Revier, als jemand sagte, man suche einen Lee Harvey Oswald, weil dieser im TSBD abwesend war, stellte sich der Zusammenhang heraus.
Udn warum sollten man nur nach Oswald gezielt fahnden, geschweige einen Zusammenahng herstellen, wenn 7 weitere Personen auch abwesend waren?
Zitat von NashmanNashman schrieb:Glaubst du nicht auch, wenn ein "anonymer Tipgeber" die Polizei in die richtige Richtung lenken wollte, er hätte seine Beschreibung etwas genauer gemacht...?
Offenbar hatte der Tipgeber Zugang zu den FBI- und CIA-Akten von Oswald. Der Tipgeber muss Oswald gar nicht persönlich oder gut gekannt haben, sondern nur dessen Akte. Ob die Angaben in den Akten richtig sind, wäre ein anderer Punkt. Wie gesagt, es muss keine gigantische, allwissende Verschwörugn gewesen sein.
Dass die Täterbeschreibung, die über Polizeifunk durchgegeben wurde ist exakt der in FBI- und CIA- akten gleicht ist kein Zufall.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Schlau genug für einen riesigen Staatsstreich aber zu blöd für eine treffende Personenbeschreibung: sehr realistisch!
Seufz! Bitte meinen vorherigen Satz lesen. Wieder mal Strohmannargument. Im Übrigen:
Zitat von NashmanNashman schrieb am 19.12.2014:Die Täterbeschreibung wurde verbreitet. Dann geschah der Mord an Tippit, nachdem dieser eine Person kontrollieren wollte - weil die Beschreibung passte oder sie ihm sonstwie verdächtig erschien.
Tippit wurde also nicht über die Beschreibung auf Oswald aufmerksam, denn:
Zitat von NashmanNashman schrieb:Das wären ja gerade mal 1,55m. Oswald war 20cm größer und 10 Kilo leichter.
Zitat von NashmanNashman schrieb am 19.12.2014:Dann geschah der Mord an Tippit, nachdem dieser eine Person kontrollieren wollte - weil die Beschreibung passte oder sie ihm sonstwie verdächtig erschien. Egal. Die Zeugen dieser Tat gaben wiederum auch eine Personenbeschreibung ab, die der des Attentäters sehr ähnlich war
Diese personenbeschreibung ist genauso falsch- ise ist fast dieselbe wie obige:
5 foot 10 inches, weighing 160
to 170 pounds.
https://www.maryferrell.org/wiki/index.php/State_Secret_Chapter6
The Warren Commission asked three officers if they could explain Tippit’s movements on November 22. Not only could none of them offer a reasonable explanation, but none of them even knew that the dispatcher ordered Tippit to go to the Oak Cliff neighborhood. The Warren Commission also asked police chief Jesse Curry about Jackson’s strange order to Tippit at 12:45 pm, with special concern because it was mysteriously omitted from the original transcription. As one wag put it, Curry suggested that Tippit had moved out of his assigned district to search for his own murderer.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Das soll also eine "Dampfwolke" sein? Kennedy wurde aber mit einem Gewehr erschossen, und nicht mit einer Bordkanone der "Bounty"...
Das mit dem "Dampf" stammt ursprünglich nicht von mir. Wer sagt, dass nicht mehrere schüsse von dort abgegeben wurden?
Und am Ende bleibt noch der Fakt, dass von dort nunmal keine treffenden Schüsse abgefeuert worden sein können.
Selbst bei einem oder mehreren Schüssen, die trafen, wäre dies immerhin ein Mordversuch udn BEweis für einen komplizen, wie du selber schreibst:
Zitat von NashmanNashman schrieb:Und ich denke mal, zwei unabhängige Attentäter zeitgleich können wir wohl relativ sicher ausschließen.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Weil es ja auch texanischer Alltag ist, wenn zwei Personen auf einem belebten Platz solche Handlungen vornehmen.
Schusswaffen waren und sind Alltag in den USA, vor allem in Texas. Und gedacht hatten sich'ja was, sonst wären die Polizisten nicht auf die Männer zugegangen. Du shceinst die Quelle nur oberflächlich gelesen zu haben. Als die Polizisten den Zaun erreichten, waren die verdächtigen Männer schon davongefahren.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Ich stand selbst an dieser Stelle. Könnte ich mir noch vorstellen, dass jemand bezüglich eines solchen Vorhabens die Stelle vorab aufsuchen würde, hätte die Zielübungen allerding keinen großen Sinn und würden womöglich nur Aufmerksamkeit erregen
"Zielübungen" als Vorbereitung (wenn es sich nicht um "Profikiller" handelt), Vertrautmachen mit dem Gelände und vor allem damit, wie ein Fahrzeug bzw. ein sich bewegendes Ziel aus dieser Perspektive die Elm Street runterfährt wäre durchaus vernünftig gewesen.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Auch hier fehlt total die Kausalität. Was soll das eine mit dem anderen zu tun haben?
Ähhh...
Veranstaltungsorte- Route, TSBD? Oswald?
Zitat von NashmanNashman schrieb:1. Eine Notiz, die Oswald an jenem Abend seiner Frau hinterließ, mit genauen Anweisungen, was sie im Falle seiner Verhaftung tun solle.
hmmm.. wenn kein Datum draufsteht, woher wissen wir dann, dass er sie nicht nach dem Walker Attentat schrieb? Oder 5 monate davor?
Zitat von NashmanNashman schrieb:Und? Anhand des Inhalts konnte zumindest der Zeitraum der Notiz klar eingeengt werden.
Der Inhalt? Walker wird doch mit keiner Silbe erwähnt. Udn verhaftet und/oder verhört wurde er ja auch in New Orleans.

1. Keine Datum, keine erwähnung von Walker, keine zeitliche Eingrenzung
2. keine fingerabdrücke, weder von Marina oder LEE
Zitat von NashmanNashman schrieb:3. Die belastenden Aussagen seiner Frau.
Warum
Zitat von NashmanNashman schrieb:2. Fotografien im Nachlass von Oswald, auf denen Walker und das Haus zu sehen sind

siehe:
Zitat von NashmanNashman schrieb: Zwei Männer, die angeblich dabei gesehen wurden, wie sie zwei Tage vor dem Anschlag durch ein Fenster sahen. Auch dies wurde der Polizei gemeldet und die Ermittlungen blieben ergebnislos.
Bliebe die Frage, ob das die Vorgehensweise von jemanden wäre, der einen entsprechenden Anschlag plant. Das kann ich doch wohl einfacher haben...
Was wäre daran besser, vor Walkers Haus zu gehen und Fotos zu schießen als die ums haus herumzugehen und "durchs fenster" zu schauen?
udn warum soltle oswald so dumm gewesen sein, 7 monate lang die Fotos (belastendes Beweismaterial!) bei sich rumliegen zu lassen?

Im Übrigen wurden die Fotografien in Ruth Paines Haus gefunden. Ruth und Michael Paine hätten die Fotos schießen können- in rahmeneiner spitze-tätigkeit.
Buddy Walthers took part in the search of the home of Michael Paine. Walthers told Eric Tagg that they "found six or seven metal filing cabinets full of letters, maps, records and index cards with names of pro-Castro sympathizers."
http://spartacus-educational.com/JFKpaineM.htm

kartien mit Listen linker Sympathisanten kentn man ja auch von Guy Banisters detektei in New Orleans, wo Oswald als falscher Pro-castro-sympathisant auftrat

Für solch eine Tätigkeit Oswalds in Dallas gibt es keine Hinweise- aber dafür Hinweise, dass Michael zeitweilig den job in Dallas gemacht hat, den Oswald in New Orleans ausführte.
Shortly after meeting Lee, Michael told the FBI that he began to frequent Luby's Cafeteria across from Southern Methodist University after Sunday services in April-May 1963. Paine enjoyed engaging in political conversations or debates with students, taking a pro-Castro, pro-Cuba, pro-peace-with-the-USSR viewpoint.
Attorney Ed Buck told a remarkable story about his run-in with "a tall slender man"about 6'2", 160 pounds" at Luby's Cafeteria, and how the unknown man mentioned his friendship with Lee Oswald. The man also told Buck that he used to work with books before he went to work at Bell Helicopter.
The FBI Albequerque office concluded that the unknown man could only be Michael Paine. [xi] Paine was interviewed and agreed that it was probably him. Robert Gemberling, a prominent FBI investigator of Oswald, omitted from his reports Buck's perfect physical description of Paine. [xii]
Jemand der sich von zu Castrosympathisanten hingezogen fühlt würde kaum streng geheiem arbeit für bell Helicopter leisten können- es sei, die linke Fassade wäre tarnung für Spitzeltätigkeiten.

Die Paines waren aber nicht nur an der linken in Dallas interessiert, sondern auch an der Rechten, z uder auch walker gehörte:
Mr. Liebeler. Are you a member or have you ever attended any meetings of the John Birch Society?
Mr. Paine. I am not a member. I have been to one or, I guess chiefly one meeting of theirs. ...
Mr. Liebeler. Would you tell us the circumstances of your attendance at that meeting and what happened?
Mr. Paine. I had been seeking to go to a Birch meeting for some time, and then I was invited on this night [the night Stevenson spoke in Dallas, op cit] so I went. It was an introductory meeting. ...
Mr. Liebeler. For the record I think the record should indicate that Mr. Stevenson was in Dallas on or about October 24, 1963. Who invited you to this meeting?
Mr. Paine. I had tried once before to go to a meeting which didn't occur. There happens to be a member of our choir, a paid soloist who is a John Birch advocate so I have been applying — so I have been telling her, that I wanted to go. I suppose, I don't remember for certain but I suppose she was the one who told me where and when. ...
Mr. Liebeler. May I ask, did you go out of curiosity rather than sympathy or rather how did you happen to go?
Mr. Paine. I am not in sympathy. —
Mr. Dulles. So I gathered.
Mr. Paine. — I have been to a number of rightist meetings and seminars in Texas. I was interested in seeing more communication between the right and the left; there isn't much liberal out there and so I wanted to be able to speak their language and know that their fears — and be familiar with their feelings and attitudes. (2H287-89)
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=6696&p=62191
Regardless of how accurate Paine's memory was, the important thing is that his actions led Oswald to make the unfortunate decision to join the ACLU three weeks before he died. The result was to cut off Oswald's most important ally at the knees.

On October 5, Lee went to an ACLU meeting at Southern Methodist that was focused on outrages being committed by the ultra-right. [iv] On October 23, Lee went to a John Birch Society meeting that was headed by General Walker. [v] On October 24, Michael went to a sparsely attended John Birch Society meeting while most of the Birchers were outside attacking Adlai Stevenson, just one of "a number of rightist meetings and seminars" that he would check out. [vi] On October 25, Lee and Michael attended an ACLU meeting together at Southern Methodist. [vii] On the day after the assassination, Oswald supposedly told his interrogators that he was an ACLU member. Oswald had submitted the requisite documents, and were received by the ACLU headquarters on the 4th of November. [viii]

In other words, Paine created a conflict of interest between Oswald and the only organization that would champion his cause in the days immediately after his death.
http://www.opednews.com/articles/1/THE-JFK-CASE--THE-TWELVE-by-Bill-Simpich-CIA_Intelligence_JFK-Assassination_Kennedy-Assassination-141221-951.html

Michael Paine war ebsno wie Oswald an der Rechten und General Walker interessiert. ruth Paine war in Russisch-Amerikansichen Austauschprogrammen aktiv, mit familiären Verbindungen zur CIA und anderen amerikansichen Behörden.
aufgrundd er Spitzeltätigkeit der Paines wäre noch eine Alternative denkbar:

Ruth und/oder Mcichael Paine und/oder Kolllegen spionierten Walker aus, dabei machten sie auch aufnahmen von dessen haus. eien bEspitzelung walkers ist plausibel engesichts seiner Aktivitäten, die zu gewaltausbrüchen führten.

In September 1961 Walker organized the protests against the enrollment of James Meredith at the University of Mississippi. Another incident the following year resulted in two reporters being killed. Attorney General Robert Kennedy responded by issuing a warrant for Walker's arrest on the charges of seditious conspiracy, insurrection, and rebellion.

Walker now became a leading figure in the fight against what he considered to be the liberal establishment. Based in Dallas, he gave many speeches around the country denouncing communism and liberalism. In February 1962 Walker stood for governor of Texas. Although he gained the support of Barry Goldwater, Walker finished last and John Connally went on to be governor.

http://spartacus-educational.com/JFKwalker.htm

Die Fotos von Walkers Haus, die bei Ruth Paine gefunden wurden, müssen nicht von Oswald stammen.
Zitat von NashmanNashman schrieb:da es grundsätzlich nicht möglich ist - aus offensichtlichen Gründen - eine zweite Waffe zu 100% auszuschließen. Ich kenne das genaue Verhältnicht nicht, aber die Wahrscheinlichkeit dürfte bei 1 zu mehreren Millionen liegen.
Wenn die kugel an sich nicht 100% Oswalds mannlicher Carcano zugeordnet wurden konnte, ist das "not beyond reasonable doubt".
Im Übrigen:
Die Kugel, die in walkers Haus sichergestellt wurde, war keine 6,5 caliber mit Kupfermantel (was zur Mannlihcer carcano passen würde), sondern eine 30.06 Stahlmantelgeschoss:
Because the projectile recovered from the Walker home was described by the Dallas Police as being a steel-jacketed 30.06 bullet. (See Gerald McKnight, Breach of Trust, p. 49 and the General Offense Report of 4/10/63 filed by officers Van Cleave and McElroy.)
http://www.ctka.net/2014/wr_anniv_02.html

Egal?
Zitat von NashmanNashman schrieb:4. Das Projektil in Walkers Haus, welches zu Oswalds Waffe gehörte.
Tja...
1. Die Aussage eines 14 jährigen Jungen, der nach dem Anschlag zwei Männer in zwei Wagen vom Parkplatz einer Kirche hat wegfahren sehen. Keine Rede von einer "Flucht vom Tatort".
Du meinst, die Männer hätten auf Walker Grundstück mit den autos brettern sollen um das attentat auszuführen? Der Ausdruck Speed away fällt.

http://idioms.thefreedictionary.com/speed+away
Zitat von NashmanNashman schrieb:2. Zwei Männer, die angeblich dabei gesehen wurden, wie sie zwei Tage vor dem Anschlag durch ein Fenster sahen.
Wieso angeblich?
Zitat von NashmanNashman schrieb:Ein FBI-Schriftsachverständiger hat nach eingehender Untersuchung die Schrift Oswald zugeordnet.
Es war hoovers agenda, osweald mit dem walkerattentat in Verbindung zu bringen. Die FBI-beamten im Feld vor sich noch lange nicht über alles im klaren, als Hoover Oswald als Walkerschützen präsentierte. In diesem kontext sollte man die untersuchung des sachverständigen sehen. Die mehrheit der Sachversändigen des HSCA kam mehrheitlich zu einem negativen Ergebnis. Bestenfalls also "inconclusive"
Zitat von NashmanNashman schrieb:Weil du immer wieder mit dem gleichen alten Kram kommst. Langsam kommst du mir vor, wie ein "Jünger" von Oliver Stone. Versuch doch einfach mal, eine Deiner "Geschichten" oder "Versionen" zuende zu erzählen. Bring mal ein paar Fakten, die uns wieder zur Dealey Plaza führen. Denn dort wurde Kennedy ermordet, und nicht in den Sünfen von New Orleans. Oswald war auch mal in einer Bibliothek. Trotzdem war die Bibliothekarin nicht in das Attentat verwickelt. Falls aber doch, dann erkläre mir auch bitte, wie
Ich bin kein "Jünger von Oliver stone". Nach 1992 wurden akten zugänglich, die einige verschwörungsmythen widerlegt, andere vertieft und auch neue zweifel haben aufkommen lassen. Jim Garrison hat 1963 und 1966-1969 ermittelt. Das HSCA hat die Verbindungen zu Banister und Ferrie, die Garrison aufgedeckt hat, bestätigt.
Ich weiß, dass Stones "JFK" Fakten mit fiktionen mischt, und dass Garrison in "On the trail of the Assassins" nicht gründlich recherchiert und grobe Fehler gemacht hat.
Verbindungen zwischen New Orleans und Dallas habe ich aufgezeigt- über David ferrie. Was sind denn das für Naturgesetze: "Attentäter können nur vom Arbeitsplatz aus Attentate verüben", "ein Mord in Dallas kann auf gar keinen Fall in New Orleans geplant oder unterstützt worden sein. Laut Newton (?) werden Morde immer in der Stadt ausgeführt, in der sie auch geplant wurden".
Es gibt auch dinge wie Autos, Telefone etc.
Und wieder hast du ein Strohmannargument gebracht. Zwischen deiner fiktiven Bibliothekarin und Ferrie liegen Welten.
Du lenkst bewusst ab- es geht nicht um eine Bibliothek oder den bibliotheksausweis, sondern um ferries verhalten, dass von "consciousness of guilt" zeugt.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Ja.
Adenauer war auch ein "Kennedy-Hasser", warum beschuldigst Du ihn nicht auch gleich?
Stelslt du dich absichtlich dumm? Ich habe mehr als einen Punkt genannt in Bezug auf Ferrie.
Zitat von NashmanNashman schrieb:Frage zurück: warum bist du so vernarrt in diese Spinner?
ich habe dir doch die Verdachtspunkte an Ferrie aufgelistet. Warum sind es "Spinner"?

Im Übrigen waren es ja nicht alles spinner- die Paines waren zumindest keine. Und George deMohrenschildt auch nicht. Der hatte beste Verbindungen.
One of George's contacts exposes his hidden CIA connections. In 1954, a young oil lawyer named Herbert Itkin wrangled a meeting in Philadelphia with Allen Dulles, the first chief of Radio Free Europe and future CIA chief. Dulles set him up with a meeting with de Mohrenschildt, who told Itkin he was "from that man in Philadelphia" and that his name was Philip Harbin. William Gaudet verified at an HSCA deposition that he knew George under his alias as Philip Harbin. De Mohrenschildt's beloved and soon-to-be new wife, Jeanne, was from Harbin, China. Angleton testified that Dulles was a very close friend of his own family. Angleton had both an Itkin file and a "Mike/Portio/Haiti" file (Itkin's code name was Portio). Itkin claimed he met "Harbin" in 1954, while CIA general counsel Larry Houston claimed that he could not find any Itkin files prior to 1964 after thousands of hours of search. This was probably because Angleton's personal Itkin and Portio files were kept apart from the CIA records system, and were only discovered after Angleton was fired in 1974. All indications are that de Mohrenschildt was provided to Dulles by Angleton.
http://www.opednews.com/articles/1/THE-JFK-CASE--OSWALD-AND-by-Bill-Simpich-110814-415.html (Archiv-Version vom 08.01.2012)

Sein Bruder Dimitri hatte ebenfalls beste Kontakte, wie der Artikel zeigt.

Mit Allen Dulles verband ihn eine lange Freundschaft.

Kann es sein, dass Allen Dulles aufgrund seiner nähe zu den Personen und Ereignissen um Oswald als Mitglied der Warren Commission befangen war?
Zitat von NashmanNashman schrieb:Da wurde über die Jahrzehnte mit sovielen Halbwahrheiten um sich geworfen - u.a. von Oliver Stone.
Das bestreite ich nicht- es gab aber noch die garrison-Untersuchung, das HSCA und das ARRB. Vor allem letzetre Institution hat viele neue akten zugänglich gemacht


Frohe Weihnachten an alle!


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

23.12.2014 um 21:30
@bredulino
also ich bleibe bei meiner persönlichen vermutung.
die bilder von Oswald mit dem angeblichen Cargano sind fälschungen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb: eine Möglichkeit wäre auch, dass das DPD Oswalds behauptung überprüfen wollte, ob es sich bei den Fotos um eine Montage handeln könnte
wäre eine möglichkeit. stimmt.
aber die treppe und der holzzaun lassen ein orginal ausschliessen.

Auch wenn dies im Warren - Report anders zu lesen ist. Für mich ist der Warren - Report nicht Relevant, da dieser Voreilig und Fehlerhaft ist.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

25.12.2014 um 16:09
Zitat von EC145EC145 schrieb:also zu diesn beiden fotos ist ja wohll nix mehr zu sagen, ausser das die holztreppe der lattenzaun in vergleich zum phantom viel zu gross ist.
Woher kennst Du die Grössenverhältnisse vor Ort? Ich war dort (siehe obiges Foto) und habe auch das Bild verglichen. Was unnötig gewesen wäre, wenn selbst Experten keine Hinweise auf eine Manipulation finden können.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dann war deine Aussage
Nein, manche Dinge sind nunmal Tatsache, auch wenn sie gerne von einigen VT ignoriert oder gar geleugnet werden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Udn warum sollten man nur nach Oswald gezielt fahnden, geschweige einen Zusammenahng herstellen, wenn 7 weitere Personen auch abwesend waren?
Niemand hatte behauptet, sein Name wäre als einziger gefallen. Es wurden die Aufgaben verteilt, u.a. die Pension eines Lee Harvey Oswald aufzusuchen, welcher sich jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Revier befand.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Tippit wurde also nicht über die Beschreibung auf Oswald aufmerksam, denn:
Zumindest nicht zwangsläufig, wie ich auch sagte. Er kann ihm aus hunderten Gründen verdächtig vorgekommen sein.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wer sagt, dass nicht mehrere schüsse von dort abgegeben wurden?
Jetzt sind es also schon mehrere Schüsse - womöglich sogar aus mehreren Richtungen. Auf der Dealey Plaza scheint es doch zugegangen zu sein, wie am OK Corral zur Zeit von Whyatt Earp. Nur leider gibt es hierfür weder Zeugen noch andere Hinweise.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Selbst bei einem oder mehreren Schüssen, die trafen, wäre dies immerhin ein Mordversuch udn BEweis für einen komplizen, wie du selber schreibst:
Ich nehme mal an, du wolltest schreiben: "die nicht trafen". Selbstverständlich wäre dies auch ein Mordversuch. Niemand bestreitet dies. Der Zusammenhang ist aber ein anderer: VT wollen meist zumindest einen Teil der Verletzungen (z.B. die Kopfwunde) mit einem oder mehreren Schüssen vom Bretterzaun aus erklären. Und dies ist eben nicht möglich.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Schusswaffen waren und sind Alltag in den USA, vor allem in Texas. Und gedacht hatten sich'ja was, sonst wären die Polizisten nicht auf die Männer zugegangen. Du shceinst die Quelle nur oberflächlich gelesen zu haben. Als die Polizisten den Zaun erreichten, waren die verdächtigen Männer schon davongefahren.
Warst Du schon in Texas? Also ich habe dort niemanden mit Schusswaffen rumfuchteln sehen und halte auch Zielübungen an einem öffentlichen Platz für mehr als auffällig. Dafür hätte es auch wie gesagt keinen Grund gegeben. Ich hatte auch nicht in Frage gestellt, dass die Personen schon weg waren, nur schien es den Polizisten angeblich nicht für wichtig genug, um dies weiter zu melden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:"Zielübungen" als Vorbereitung (wenn es sich nicht um "Profikiller" handelt), Vertrautmachen mit dem Gelände und vor allem damit, wie ein Fahrzeug bzw. ein sich bewegendes Ziel aus dieser Perspektive die Elm Street runterfährt wäre durchaus vernünftig gewesen.
Das ist Deine Meinung aus der Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten heraus. Doch wer würde ernsthaft das Risiko eingehen, dabei "erwischt" zu werden.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ähhh...
Veranstaltungsorte- Route, TSBD? Oswald?
Wenn Du etwas erklären möchtest, musst Du dir schon etwas mehr Mühe geben. Mit vier Wörtern ist das nicht getan.
hmmm.. wenn kein Datum draufsteht, woher wissen wir dann, dass er sie nicht nach dem Walker Attentat schrierb? Oder 5 monate davor?
Also jetzt mal grundsätzlich: wenn wir hier über das Kennedy-Attentat diskutieren und die gegensätzlichen Theorien, dann sollte es doch zwingend notwendig sein, den Warren-Bericht einmal gelesen zu haben. Dies ist offenkundig bei Dir nicht der Fall, sonst würdest Du solche komischen Fragen nicht stellen. Hole dies bitte nach, damit wir die gleiche Ausgangslage haben. Es kann doch wohl nicht angehen, dass manche sich zwar das Recht herausnehmen, den Warren-Bericht in Gänze in Frage zu stellen, ihn aber noch nichtmal gelesen haben.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Der Inhalt? Walker wird doch mit keiner Silbe erwähnt. Udn verhaftet und/oder verhört wurde er ja auch in New Orleans.

1. Keine Datum, keine erwähnung von Walker, keine zeitliche Eingrenzung
Wie oben: erst Warren-Bericht lesen, dann würdest Du dir die Peinlichkeit solcher Bemerkungen ersparen.
Im Übrigen wurden die Fotografien in Ruth Paines Haus gefunden. Ruth und Michael Paine hätten die Fotos schießen können- in rahmeneiner spitze-tätigkeit.

kartien mit Listen linker Sympathisanten kentn man ja auch von Guy Banisters detektei in New Orleans, wo Oswald als falscher Pro-castro-sympathisant auftrat
Vielleicht bist Du auch mal so nett und gibst Dir etwas mehr Mühe bei der Recht- sowie Gross- und Kleinschreibung. Das zeugt sonst von mangelndem Respekt gegenüber denjenigen, mit denen Du dich austauscht. Einfach mal Korrektur lesen vor dem Eintragen.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ruth und/oder Mcichael Paine und/oder Kolllegen spionierten Walker aus, dabei machten sie auch aufnahmen von dessen haus. eien bEspitzelung walkers ist plausibel engesichts seiner Aktivitäten, die zu gewaltausbrüchen führten.
Genau soetwas meinte ich: 10 Fehler in gerade einmal zwei Sätzen. Das ist dann manchmal echt anstrengend zu lesen. Sollte dies bei Dir andere Ursachen haben, dann ziehe ich diese Bemerkung natürlich zurück!
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was sind denn das für Naturgesetze: "Attentäter können nur vom Arbeitsplatz aus Attentate verüben", "ein Mord in Dallas kann auf gar keinen Fall in New Orleans geplant oder unterstützt worden sein.
Ich verstehe nicht, was du da für ein Zeug schreibst. Wer hat das gesagt...?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Stelslt du dich absichtlich dumm? Ich habe mehr als einen Punkt genannt in Bezug auf Ferrie.
Du hast in vielen Bereichen viele Punkte gebracht und in einigen widerspreche ich dir auch garnicht. Aber auch Du erzählst deine Geschichte nicht zuende, wie ich dir bereits einmal vorgeworfen hatte. Mir nützen alle diese theoretischen Gedankenspiele und Verdächstigungen garnichts. Der eine sagt so, der andere so. Diese Hinweise deuten in diese Richtung, andere wieder in die Gegenrichtung. Daher nochmal mein Aufruf: erzähle mir deine mögliche Version der Vorgänge vor Ort und bringe sie mit deiner Geschichte in einen Zusammenhang. Und hör mir auf mit diesem blödsinnigen Wort "Strohmannargument", wenn dir nichts anderes mehr einfällt. Denn nur du allein weisst, was du damit überhaupt ausdrücken willst.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Sein Bruder Dimitri hatte ebenfalls beste Kontakte, wie der Artikel zeigt.
Es ist ja sehr nett von dir, mit deinen Originalzitaten ständig Dinge beweisen zu wollen, die keiner in Abrede gestellt hatte. Nur bringt uns das alles nicht zur Dealey Plaza.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Kann es sein, dass Allen Dulles aufgrund seiner nähe zu den Personen und Ereignissen um Oswald als Mitglied der Warren Commission befangen war?
Klar, wenn auch reine Spekulation. Kann es sein, dass dies jedoch mit dem Ergebnis nichts zu tun hat? Ebenso ja!
Zitat von EC145EC145 schrieb:aber die treppe und der holzzaun lassen ein orginal ausschliessen.
Ich bezweifle mal, dass Du die Kompetenz hast für eine in dieser Art formulierte Aussage. Ersatzweise könntest Du uns ein entsprechendes Gutachten vorlegen, welches die bestehenden Untersuchungen widerlegt.
Zitat von EC145EC145 schrieb:Auch wenn dies im Warren - Report anders zu lesen ist. Für mich ist der Warren - Report nicht Relevant, da dieser Voreilig und Fehlerhaft ist.
Dann schliesst du aber die ursprüngliche Quelle aus, egal, wieweit sie "relevant" ist. Das wäre sehr mutig, da das Eine mit dem Anderen garnichts zu tun haben muss.

Gruss, Nashman


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 10:10
Weihnachten war eine Doku auf N 24 die sich mit dem Attentat beschäftigt....

http://www.n24.de/n24/Mediathek/Dokumentationen/d/4305276/die-kennedy-verschwoerung.html


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27.12.2014 um 11:28
Zitat von EC145EC145 schrieb am 23.12.2014:also zu diesn beiden fotos ist ja wohll nix mehr zu sagen, ausser das die holztreppe der lattenzaun in vergleich zum phantom viel zu gross ist.
Du hast da auch das falsche Foto eingefügt. Es gibt mehrere.

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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 15:42
proteus schrieb:
Warum sollte Oswald so dumm gewesen sein, Beweise leigen zu lassen?
In Oswalds Fall stellt sich die Frage ein wenig anders: warum sollte Oswald überhaupt die Bilder manipuliert haben?
Um sich als Täter ins Spiel zu bringen?
Wohl kaum, oder?

@EC145
Ich hatte ja nun Zeit ein wenig nachzudenken und dabei fiel mir auf, dass wir die ganze Zeit darüber diskutieren, ob die Bilder manipuliert wurden oder nicht.

Ich nehme an, der Zweck die Bilder zu manipulieren war, Oswald mit der Tatwaffe in Verbindung zu bringen?
Sind die Bilder dazu nicht völlig unnötig, hatte man nicht Beweise, dass er sich genau so ein Gewehr gekauft hat?
Kein Gericht braucht zusätzlich dann noch ein Bild dazu.
Aber kommen wir mal auf die eigentliche Manipulation zurück. Was genau soll denn da manipuliert worden sein? Owalds Silhouette aus einem anderen Bild ausgeschnitten und in das andere Bild eingeklebt?
Warum gibt es dann das Bild mit der ausgeschnittenen Silhouette, wenn er genau in dieses Bild reingeschummelt wurde?
Und was soll das für eine Manipulation sein, wenn man Oswald mit Gewehr einfach in ein anderes Bild klebt?
Ist das nicht scheißegal, WO er mit Gewehr fotografiert wurde?
(Dafür, dass er eigentlich eine Angel hielt und man ihm statt dessen ein Gewehr in die Hand geklebt hat, gibt es ja nun wahrlich nicht die allergeringsten Anzeichen)

Würde mich über ein paar erhellende Hinweise deinerseits freuen.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 16:07
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Warum gibt es dann das Bild mit der ausgeschnittenen Silhouette, wenn er genau in dieses Bild reingeschummelt wurde?
Ich habe starke Zweifel an der Echtheit dieses Fotos, da es außer der Behauptung aus einem pro-Verschwörungsartikel keinen Beleg für die Echtheit des Fotos gibt. Mir erscheint es eher so, als ob das "Silhouetten-Foto" ein Fake ist.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 16:57
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 18.12.2014:Nun, das könnte an der Motivation für die Tat liegen. Es gibt da in der Dokumentation "Oswalds Ghost" eine interessante Hypothese für Oswalds Motivation und sein Verhalten:

Es wird die Hypothese aufgestellt, dass Oswald entweder ungeschoren davon kommt, dann wäre das natürlich ein Riesenerfolg für ihn, oder er wird gefasst und bekommt einen Prozess. In diesem Fall bekäme er eine enorme mediale Aufmerksamkeit und hätte die Möglichkeit seine politischen Ansichten zu verbreiten. Die Lage änderte sich allerdings nach dem Mord an Tippett, da Polizistenmörder nur als Abschaum angesehen werden und somit wäre der letzte Punkt hinfällig. Deswegen soll Oswald von dort an die Tat geleugnet haben.
Generell zu "Oswald´s Ghost": Die Macher dieser Doku waren wohl etwas naiv in der Auswahl der Personen, die sie interiewen wollten- zumindest haben sie den hintergrund dieser Personen nicht richtig recherchiert.

Priscilla McMillan hatte CIA-Verbindungen und hat dem Geheimdienst auch zugearbeitet. Ihre Arbeit für GEHEIMDIENSTE begann 1944. McMillan ist auch keine "historikerin" wie "oswald´s ghost" behauptet, sondern Journalistin
Lee Harvey Oswald agreed to be interviewed by Johnson. She later testified that they talked from between nine until one or two in the morning. Oswald told her: "Once having been assured by the Russians that I would not have to return to the United States, come what may, I assumed it would be safe for me to give my side of the story."
Johnson's article appeared in the Washington Evening Star. Surprisingly, the article did not include Oswald's threat to reveal radar secrets. Nor was it mentioned in any other article or book published by Johnson on Oswald. However, under oath before the Warren Commission she admitted that Oswald had told her that "he hoped his experience as a radar operator would make him more desirable to them (the Soviets)".
On 11th December, 1962, a CIA memo written by Donald Jameson (declassified in August, 1993) reported: "I think that Miss Johnson can be encouraged to write pretty much the articles we want. It will require a little more contact and discussion, but I think she could come around... Basically, if approached with sympathy in the cause she considers most vital, I believe she would be interested in helping us in many ways. It would be important to avoid making her think that she was being used as a propaganda tool and expected to write what she is told."
After the assassination of John F. Kennedy Johnson wrote an article for the Boston Globe where she described Lee Harvey Oswald as a classic example of an "embittered psychological loner". She added: "I soon came to feel that this boy was of the stuff of which fanatics are made."
http://spartacus-educational.com/JFKjohnsonPR.htm


Epstein: Zunächst Kritiekr der Warran-Kommission, dann Zusammenarbeit mit CIA (Angleton)
In his book Legend: The Secret World of Lee Harvey Oswald (1978) Epstein argued that Oswald was a KGB agent. Much of the book is based on interviews with James Angleton and Yuri Nosenko.
:
http://spartacus-educational.com/JFKepstein.htm

Angleton war chef der Spionageabwehr, vor dem Attentat liefen bei ihm die Infos über oswald zusammen. Angleton hat dem leichtgläubigenEpstein Informaationen vorenthalten und mehrmals Falschinformationen gegegebn, die Epstein dann im guten Glauben publizierte.

http://jfkfacts.org/assassination/news/newseum-to-host-edward-epstein-a-warren-commission-critic-suckered-by-the-cia/ (Archiv-Version vom 24.12.2014)

Angleton hatte viel zu enge Verbindungen zu den Ereignissen um Oswald, um eine objektive Quelle zu sein, zudem sah er überall eine kommunistische Verschwörung am werk.

Hugh Aynesworth:
CIA-verbindungen, gibt an, beim Attentat auf JFK, sld erster reporter am Tatort des Tippitmordes, bei der Verhaftung Oswalds im Kino und bei seiner Ermordugn durch Ruby anwesend gewesen zu sein.

http://www.ctka.net/aynesworth.html

Veröffentlichr eine erfundene Geshcihte über jim Garrison (Verleumdun g und Rufmord!), arbeitete CIA und FBI während der Garrisonermittlungen als Informant zu
In May, 1967 Aynesworth published a critical article of Jim Garrison in Newsweek: "Garrison's tactics have been even more questionable than his case. I have evidence that one of the strapping D.A.'s investigators offered an unwilling "witness" $3,000 and a job with an airline - if only he would "fill in the facts" of the alleged meeting to plot the death of the President. I also know that when the D.A.'s office learned that this entire bribery attempt had been tape-recorded, two of Garrison's men returned to the "witness" and, he says, threatened him with physical harm."...
Jim Garrison responded to this article in his book, On The Trail of the Assassins (1988). He argued that: "As for the $3,000 bribe, by the time I came across Aynesworth's revelation, the witness our office had supposedly offered it to, Alvin Babeouf, had admitted to us that it never happened. Aynesworth, of course, never explained what he did with the "evidence" allegedly in his possession. And the so-called bribery tape recording had not, in fact, ever existed."
http://spartacus-educational.com/JFKaynesworth.htm



Kein Wunder, dass Garrisons Ermittlungen und Oswald einseitig in der dargestellt werden!

Epstein, Aynesworth und McMillan sind diejenigen, die am meisten redezeit haben, wenn es um das Attentat direkt geht.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich habe starke Zweifel an der Echtheit dieses Fotos, da es außer der Behauptung aus einem pro-Verschwörungsartikel keinen Beleg für die Echtheit des Fotos gibt. Mir erscheint es eher so, als ob das "Silhouetten-Foto" ein Fake ist.
John McAdams, der Erzsketpiker was JFK-VTs betrifft hält die Fotos für echt.

http://mcadams.posc.mu.edu/laf3.txt (Archiv-Version vom 09.03.2015)


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:05
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:In Oswalds Fall stellt sich die Frage ein wenig anders: warum sollte Oswald überhaupt die Bilder manipuliert haben?
Um sich als Täter ins Spiel zu bringen?
Wohl kaum, oder?
Du beziehst dich auf meine Aussage:
Zitat von bredulinobredulino schrieb am 23.12.2014:Warum sollte Oswald so dumm gewesen sein, Beweise leigen zu lassen?
Mit "Beweisen" meinte ich die Fotos von Walkers Haus. Ich diskutierte die Beweise, die Oswald in Verbindung mit dem Walekrattentat bringen. Als Walker-Attentäter wäre es schon dumm, 7, 8 Monate Fotos von Walkers Haus rumliegen zu lassen.

Da es gute Gründe gibt anzunehmen, dass Michael Paine für einen Spitzel/Informant war (und auch seine Frau), nicht nur an Castro-Sympathisanten, sondern auch an Walker und seiner rechtsradikalen Gruppe Interesse hatte, könnten die Fotos von Walkers Haus von Ruth oder Michael Paine im Rahmen ihrer Spitzeltätigkeit geschossen worden sein. Vergiss nicht, dass all die Fotos von Walkers Haus bei Ruth Paine gefunden wurden!


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27.12.2014 um 17:17
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:John McAdams, der Erzsketpiker was JFK-VTs betrifft hält die Fotos für echt.

http://mcadams.posc.mu.edu/laf3.txt (Archiv-Version vom 09.03.2015)
Welche Fotos? Ich habe über das Foto mit der ausgeschnittenen Silhouette geschrieben und dieses halte ich nicht für echt. Das fängt schon damit an, dass die Herkunft des Fotos alles andere als klar ist.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:19
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Welche Fotos? Ich habe über das Foto mit der ausgeschnittenen Silhouette geschrieben und dieses halte ich nicht für echt. Das fängt schon damit an, dass die Herkunft des Fotos alles andere als klar ist.
^^Er hält die Fotos, auch das mit der Silhouette für echt. Einfach link öffnen


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:23
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:^^Er hält die Fotos, auch das mit der Silhouette für echt. Einfach link öffnen
Ich habe den Link gelesen und kann nicht erkennen, dass McAdams das Foto für echt hält. Entscheidend ist für mich folgende Stelle:
Indeed, the "Oswald ghost" photo that the LaFontaines print shows important seasonal differences. The bush in the background has grown much larger than it is in the background of the Oswald photos, and leaves in the background of the Oswald photos have shriveled and fallen. So the
"reenactment" photos that Womack says were part of the process of faking 133-A and 133-B were in fact shot months later!
Wie kann dieses Foto für eine Fälschung benutzt worden sein, wenn es deutlich später aufgenommen wurde?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:30
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich habe den Link gelesen und kann nicht erkennen, dass McAdams das Foto für echt hält. Entscheidend ist für mich folgende Stelle:
Du hast innerhalb von 4 Minuten mal den link gelesen? Mcadams bezweifelt nicht die Herkunft des Fotos- es ist keine fälschung eines Vtlers.
It is true that the LaFontaines *quote* a theory of why the photo might
have been withheld. It revolves around a "ghost photo" of the Oswald
backyard with a cutout in the shape of Oswald in the 133-C pose. The
photo was found in the files of the Dallas Police.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Wie kann dieses Foto für eine Fälschung benutzt worden sein, wenn es deutlich später aufgenommen wurde?
Ich habe das nie behauptet- ich habe schon die vermutung geäußert, dass es sich hierbei um ein "reenactment" handeln könnte.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:37
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Du hast innerhalb von 4 Minuten mal den link gelesen? Mcadams bezweifelt nicht die Herkunft des Fotos- es ist keine fälschung eines Vtlers.
Ich hatte den verlinkten Beitrag bereits vor meiner letzten Antwort gelesen. Abgesehen davon ist er ja nun wirklich nicht sehr umfangreich. Ich habe auch seine Behauptung gelesen, dass das Foto in den Polizeiakten gefunden wurde, dennoch bleibt das Problem für mich bestehen, dass es keine weiteren Hinweise auf Finder etc. gibt. Es stellt sich für mich immer noch die Frage, wann das Foto gefunden wurde und von wem.


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:41
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:keine weiteren Hinweise auf Finder
du liest aber sorgfältig:
Hershel
Womack, a photo expert and major researcher of the Waggoner Carr
Collection of Kennedy materials at Texas Tech University



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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:48
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:du liest aber sorgfältig:
Nun, zumindest sörgfältiger als Du:
Even so, "the fog in the backyard photo mystery may be lifting somewhat
with the discovery of 'Oswald's ghost'--the silhouette print," Hershel
Womack, a photo expert and major researcher of the Waggoner Carr
Collection of Kennedy materials at Texas Tech University, told Mary in a
1992 interview for the HOUSTON POST.
Wo steht hier etwas über den Finder?


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:48
vielelicht hilft dieser Artikel weiter:

http://www.mtgriffith.com/web_documents/faulty.htm (Archiv-Version vom 06.04.2014)


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John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?

27.12.2014 um 17:58
@bredulino

Vielleicht könntest Du einfach auf die relevanten Stellen eingehen!


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