Da inzwischen ja auch bekannt ist, wie der Test des Wundergenerators ablaufen soll, ist leicht erkennbar, wie die Energiezuführung erfolgen wird. Wozu in aller Welt benötigt man einen 1000-Liter Wasserbehälter?
Ja, richtig geraten: niemand kommt auf die verrückte Idee, den einfach mal hochzuheben! Und die Heizkörper kann man auch nicht mal einfach so rausschrauben. Oder mal durch den Wartungsdeckel nachsehen, ob es im Behälter wirklich nur Wasser gibt....
Lieber Gaier, ich würde für den Test eine Last beschaffen, welche 7,5kW an Leistung problemlos in Wärme verwandelt. Eine preiswerte Lösung sind z. Bsp. Heizlüfter und Glühlampen. An einem industriellen Leistungsanalysator sollte es auch nicht scheitern.
Da würde man sich die Mühe mit dem Wasserspeicher leicht sparen, die Last ist auch nicht allzu schwer, die kann man leicht während der laufenden Prüfung auch mal hochheben. Zudem ist der Aufbau einfach und übersichtlich, man kann alles im Beisein des Publikums aufbauen und anschließen. Das geht in weniger als 45 Minuten.
Falls es unbedingt Warmwasser sein muss, auch da gibt es kompakte Lösungen, die man zumindest auf einem Rolltisch anbringen kann, und den kann man dann während der Vorführung verschieben. Natürlich wird man transparente Schläuche verwenden.
Nicht dass womöglich jemand auf die Idee kommt, da wäre der Strom ja verdeckt zugeführt worden oder warmes Wasser wird im Kreis umgepumpt.....
Na wie wäre es mit einer Verbesserung des Versuchs?
Offenbar haben unsere Experten ein neues Geschäftsfeld erkannt.
Der in der Rubrik "Energie" neu hinzugekommene Herr Saurugg scheint so eine Art privates Katastrophen-Management zu betreiben, ein Stück weit nach Vorbild der Prepper-Szene in den USA. Der
Blackout droht, und da ist man natürlich bestens gerüstet, wenn man eines der von Gaia gepriesenen Wundermagnetkraftwerke zuhause stehen hat.
Für beide Seiten eine Win-Win-Situation. Dumm nur, dass es bisher für die Wundergeneratoren wie oben von
@DrWattson berichtet immer wieder Lieferprobleme gibt.