Auftriebskraftwerk
22.09.2014 um 00:07Anzeige
nocheinPoet schrieb:Mit wie viel Umdrehungen pro Minute läuft eigentlich der Generator, da muss doch noch ein Getriebe verbaut sein?Das Getriebe ist der silberne Klotz oben auf der Anlage. Bei früheren Varianten der Vorführ-Anlage (z.B. bei der Präsentation im Juni in München oder diesem Video aus den "Rosch Labs" in Belgrad) lag das Getriebe noch offen.
Die Frage an die Skeptiker bleibt immer noch offen.Da nach wie vor ziemlich wenig Informationen (Bilder, Videos, etc.) verfügbar sind, gibt es eine ganze Reihe deutlich verschiedener Skeptiker-Erklärungen. Die meisten davon gehen davon aus, dass die Auftriebsbehälter tatsächlich durch den Auftrieb bewegt werden. Wesentlich mehr Leistung, als das reine Bewegen der Behälter (gegen Reibungswiderstand, Strömungswiderstand, etc.) erfordert, kann der Auftrieb bei der gegebenen Konstruktion (Abmessungen, Zahl der Behälter, etc). aber nicht liefern. Das kann man ganz konkret mittels millionenfach bestätigter Formeln ausrechnen. Die "übrige" Leistung dürfte so gering sein, dass ich es für denkbar halte, dass man sie einfach verfallen lässt.
Da das Teil oben ein Generator ist, bleibt die Frage offen , wo dann ein versteckter Motor sitzt , der das ganze dann antreibt ?
(hartiberlin am 22.09.2014)
Ralbrecht aus meinem overunity.de forum hat berichtet , dass er selber die Maschine 2 Stunden ununterbrochen gesehen hat und ein Freund von ihm 8 Stunden.Dabei allerdings mit Pufferbatterie.Ich kann keinen entsprechenden Beitrag von ihm finden. Oder stammt das aus dem Telefongespräch (aus dem Zusammenhang liegt ziemlich nahe, dass er der "Jemand" ist, von dem Du hier sprichst)?
[W]ar da wirklich eine Zeitschaltuhr im Kasten ? Wo genau ?Ich zitiere mich dazu mal selber:
Das zweite Bauteil von links auf der Hutschiene ist ein ETI CRM-91H oder CRM-93H Multifunktions-Zeitschalter (die beiden Versionen unterscheiden sich nur in der Strom-Belastbarkeit).http://www.eti-de.de/files/userfiles/PDF/EN/building_and_industry/eve2011/TD.pdf(S. 6) des Herstellers.
(Uatu am 16.09.2014)
floppy1963 schrieb:ist denn niemand mal auf die Idee gekommen, nachdem die Batterie durch das ziehen des Steckers "abgeklemmt" wurde zu überprüfen ob wirklich noch Spannung an der einen Seite (Batterieseite) des Steckers anliegt???Auch das würde nicht ausreichen. Solange die Batterien fest in dem Schaltkasten verbaut bleiben, ist jedes "Abklemmen" äusserst fragwürdig. Glaubwürdig wäre es, wenn die Batterien (und nur diese) auf einem separaten, mindestens 1 m entfernten Tisch mit Glasfuss ständen, von dem nur ein einzelnes Kabel zum Schaltkasten führt. Oder wenn die Batterien nach dem "Abklemmen" aus dem Schaltkasten herausgenommen würden.
hartiberlin schrieb:Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen , dass alle 5 oder 6 Gaia Mitarbeiter an dem Stand da wissentlich einen Scam unterstuetzen wuerden....Stefan, wenn ich zwei Äpfel in einen leeren Korb lege (das er leer ist, davon hast du dich vorher überzeugen dürfen), dann nochmals zwei dazulege und behaupte ich hätte jetzt fünf Äpfel im Korb, würdest du mir das glauben?
hartiberlin schrieb:Sieht so aus in dem neuen Video von Youtube user Tauchboot , als ob die Strahler oben gleich voll an sind , obwohl die Maschine sich erst ganz langsam noch dreht...hmmm..Zu diesem Zeitpunkt wird der Wechselrichter ganz offiziell durch die Starterbatterie versorgt. Das passt also auch im Rahmen des von Rosch angegebenen Szenarios.
hartiberlin schrieb:Also bevor oben ein Getriebekasten war, gab es da nur ein offenes groesseres Getriebe...da war kein Motor versteckt..ich konnte jedenfalls dort keinen sehen...Bei den Vorführungen, bei denen es noch keinen Getriebekasten gab, wurde auch noch keine Overunity behauptet. Die Kompressoren wurden ganz ein einfach aus dem Stromnetz versorgt (z.B. bei der Präsentation im Juni in München oder diesem Video aus den "Rosch Labs" in Belgrad).
hartiberlin schrieb:Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen , dass alle 5 oder 6 Gaia Mitarbeiter an dem Stand da wissentlich einen Scam unterstuetzen wuerden....Es wäre denkbar, dass auf GAIA-Seite lediglich unentschuldbare Inkompetenz vorliegt (auch das gilt nur für die Führungsriege, einfachen Mitarbeitern werfe ich nichts vor). Je nach Szenario sind nur wenige "ungewöhnliche" Aktionen notwendig, um die sich ein anwesender Rosch-Mitarbeiter kümmern könnte. Z.B. soll es in Kuchl einen Rosch-Wachmann gegeben haben, der auch nachts bei der Anlage blieb. Falls es den auch auf der Messe gab, könnte der sich jeweils nachts um das Aufladen der Akkus, etc. gekümmert haben.