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Tornado-Sammelthread

78 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tornados ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mysup Diskussionsleiter
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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:28
Link: www.big-boys.com (extern) (Archiv-Version vom 14.03.2005)

Erstmal guten Abend,

hätte Fragen zu Tornados:

1. Wie entsteht so was?
2. Warum oft in USA?
3. Kann man so was aufhalten?
4. Kann man eine Maschine erschaffen die so was künstlich macht (sprich für z. B. Kriege)?
5. Wovon hängt es ab wie lange ein Tornado bleibt?
6. Welcher Tornado war wann und wo am schlimmsten?
7. Wie schnell ist ein Tornado?


Wäre sehr nett dass ich antworten kriegen würde.

P.S. hier ein Video:
http://www.big-boys.com/articles/twisterchaser.html (Archiv-Version vom 14.03.2005)

mfg mysup

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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:44
zu 1.
Die Dinger wurden gebaut und zwar von einem Konsortium aus British Aerospace, Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) / DASA (Deutschland) und Aeritalia / Alenia (Italien)

zu 2.
Die haben hervorragende Übungsbedingungen für Jetpiloten.

zu 3.
Natürlich. Mit Boden-Luft und Luft-Luft Raketen zB. Sidewinder.

zu 4.
Hmm, Industrieroboter ?

zu 5.
Auftrag und Treibstoffvorat.

zu 6.
21.4.2004 Eiderstedt in Schleswig-Holstein. 2 Tote.

zu 7.
Mach 2,2 in 11000m Höhe.


NICHTS lebt ewig !


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mysup Diskussionsleiter
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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:46
hahaha bist du lustig, ich lach mich jetzt tot..


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mysup Diskussionsleiter
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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:46
hahaha bist du lustig, ich lach mich jetzt tot..


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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:47
Wieso ?


NICHTS lebt ewig !


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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:52
Tornados gibt es auch hier in Deutschland und ich glaube nicht das man die aufhalten kann.

Und Tornados kann man mit der HAARP Anlage die in Kanada steht künstlich erzeugen. Es funktioniert ganz gut.

Für deine Restlichen Fragen gibt es Google.


Cotperum ip des umte des weranes istom metis tet it pero



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Tornado-Sammelthread

17.03.2005 um 21:55
Ups, hab mich mit HAARP vertan, die steht nich in Kanada sondern in Alaska. Gehört Amerika.


Cotperum ip des umte des weranes istom metis tet it pero



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mysup Diskussionsleiter
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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 00:01
aso danke. immerhin informativ


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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 00:13
Link: home.arcor.de (extern) (Archiv-Version vom 04.11.2004)
Anhang: Wetter.pdf (647, KB)
Hier ist noch ein Link wie Tornados entstehen.

In der PDF File findest du genaueres zum Thema Wetter und Tornados, also das dürften genuch Informationen sein

Und ein ganz guter Text dazu.

Mit High-Tech beginnen Meteorologen gerade eben, die komplizierteste Sache der Welt auszuloten: das Wetter. Schon bald werden die Forscher Regen machen und das Klima beeinflussen können.

Die "Mondpyramide" hat es gut. Mit einer riesigen Plane aus dickem Kunststoff wurde vor wenigen Wochen die zu den wichtigsten Kulturdenkmälern Lateinamerikas zählende Pyramide geschützt. Das Riesenkondom in Nordperu soll das Schlimmste verhindern: Denn wenn das Christkind alias "El Niño" kommt, herrscht Schrecken an der südamerikanischen Pazifikküste ­ Respekt vor Menschenleben oder auch nur Baudenkmälern hat die prominenteste Naturkatastrophe der Welt nicht.

El Niño baut sich heuer mächtiger auf als je zuvor. Seit 5000 Jahren treibt das von den Meteorologen "Südliches Oszillationsphänomen" (El Niño Southern Oscillation = ENSO) genannte Unding alle drei bis vier Jahre sein Unwesen. Zuletzt richtete, so die Erhebungen des amerikanischen Climate Predicition Centers (CNC), der El Niño der Saison 1982/83 einen Schaden von mehr als 100 Milliarden Schilling an. Über 2000 Menschen starben an den von diesem Phänomen hervorgerufenen Dürren, Überschwemmungen, Seuchen und Fluten.
Das Christkind kommt immer termingerecht um Weihnachten. Und mit ihm kommt der Hunger: An Perus Küsten bleiben die Fischschwärme aus. Der Grund dafür liegt darin, daß das Wasser an der Küste um bis zu drei Grad wärmer ist als normal.

Wenn das Meer zu atmen vergißt.
Üblicherweise ziehen stetige Passatwinde in Ost-West-Richtung über den Pazifik. Sie nehmen an der Oberfläche warmes Wasser mit. Zugleich ermöglichen sie den tiefer gelegenen, kälteren Schichten, die auch nährstoffreicher sind und damit ein ideales Gebräu für hungrige Fischschwärme darstellen, sich an die Oberfläche zu bewegen. Das Meer zirkuliert und "atmet" durch die Winde.
Durch das ständige Lüfterl liegt etwa der Meeresspiegel am malaysischen Archipel um einen halben Meter höher als an der südamerikanischen Küste. Das Wasser in diesen Zonen ist in seinen oberen Regionen, unmittelbar an den Küsten, auch noch um gut acht Grad Celsius wärmer. Soweit die Norm. Doch durch El Niño stellt sich der gigantische, unsichtbare Ventilator über dem Pazifik seit mehr als fünf Jahrtausenden alle paar Jahre ab. Die Winde kommen zum Erliegen. Das Zusammenbrechen der Nährstoffkette in den Fischgewässern Perus ist der Anfang.

Die Zeit der Wettermacher.
Die Meteorologen und Klimaforscher können nichts anderes tun, als die mutmaßlichen Folgen zu berechnen. Tatenlos müssen sie heute noch zusehen, wie das Wetter die Menschheit unterdrückt. Die Meteorologie des 21. Jahrhunderts will Abhilfe schaffen: Schnellere Warnzeiten durch bessere Systeme sind das erste Ziel. Und dem folgt: Wetter machen, wo es möglich ist. Beide Vorstöße bauen auf den Computer.
Schon jetzt haben die Wetterforscher das modernste Equipment, vergleichbar nur mit den High-Tech-Systemen der Militärs. Die "Numerische Wettervorhersage" beispielsweise, auf der praktisch alle heute üblichen Wettervorhersagen basieren, ist Informatik pur. Dabei wird der Globus mit einem Punktraster überzogen. Jeder Punkt ist vom anderen 70 Kilometer entfernt. Diesen einzelnen Punkten werden Zahlenwerte, die den dort gemessenen "Basisdaten" wie Luftdruck, Wind, Temperatur entsprechen, zugewiesen.

Nun ist das Wetter bekanntlich launisch, oder wie die Forscher sagen ­ dynamisch. Um Zeit- und Richtungsverläufe darstellen zu können, werden diese Nummern-Globen Schicht für Schicht aufeinandergelegt. Das passierte früher einmal auf transparenten Schablonen und riesigen Tafeln, heute wird dafür längst der Computer bemüht. Viel interessanter ist aber die Frage, woher die Daten kommen. Die Rechenkünstler sind dabei nicht wählerisch: Kleine Wetterstationen bis hin zu Wetterschiffen, Flugzeugen, Satelliten und Bojen am offenen Meer sammeln die Werte ein, die durch erfahrene Meteorologenhand in ein "Azorenhoch" oder in eine heranziehende "Kaltfront" umgerechnet werden.
Je feiner der Raster, desto bessere und genauere Prognosen lassen sich erstellen. Meteorologen rechnen mit Supercomputern, etwa den Cray-Maschinen, die als Nonplusultra der Technik gelten, oder mit "Jason", dem in Nevada aufgestellten schnellsten Computer der Welt. Doch auch diese Kapazitäten reichen nicht aus, um das neue "Global System", das in einigen Jahren die Meteorologie revolutionieren könnte, ins Laufen zu bringen. Dabei soll ein Weltraster mit maximal 30 Kilometer Punktabstand gebildet werden, ein enger Maschendraht über die gesamte Welt, deren Knoten ständig aktuelle Daten liefern.
Über festem Land, etwa Österreich und Deutschland, wäre das besonders eng: Nur drei Kilometer zwischen jedem Meßsensor werden dabei angestrebt. Das Resultat: genauere Prognosen.

Im Land der Katastrophen.
Das Musterland der Wetterforschung sind die USA. Das hat nicht nur mit deren kulturell-technologischer Vorherrschaft zu tun, sondern einfach mit den für europäische Verhältnisse unglaublichen Wetterkapriolen am nordamerikanischen Kontinent. Blizzards, gefürchtete Schneestürme, Hurrikane, Tornados und Überschwemmungen gehören dort fast zum Alltag. "Wir haben eine unglaubliche Vielfalt an Wetterphänomenen, mehr als jedes andere Land der Welt", sagt Louis Boezi, stellvertretender Direktor des US-National Weather Service, "vor allem: mehr lebensbedrohende Wetterphänomene als sonst irgendwo." Da ist einiges dran.
Der Hurrikan "Fran", gar nichts Besonderes für amerikanische Verhältnisse, tötete 1996 insgesamt 34 Menschen und verursachte Sachschäden von umgerechnet 50 Milliarden Schilling. In nur fünf Minuten killte ein Tornado in Jarell, Texas, im vergangenen Mai 27 Menschen ­ die Kleinstadt wurde dem Erdboden gleichgemacht.

Kürzere Warnzeiten.
Mit mehr als 300 Milliarden Schilling wird eine Modernisierung des gesamten Systems ­ von der Warnung bis zur Abwehr ­ vorgenommen. Das 21. Jahrhundert soll vor allem mehr Zeit für Warnungen und mehr Möglichkeiten der Intervention gegen Wetterkapriolen bringen. Denn es geht um Minuten, ja Sekunden. Durch den Einsatz eines vernetzten telematischen Meteorologie-Meßsystems ist es den NOAA-Spezialisten in Boulder, Colorado, gelungen, die Vorwarnzeit für die gefürchteten Plain-Stürme des Mittelwestens innerhalb eines Jahres von 11 auf 32 Minuten zu erhöhen. Elf Minuten reichten bisher oft zu nicht mehr als zur eiligen Weiterleitung der datentechnischen Gewißheit eines zerstörerischen Sturms an die Medien. Lief dann die Meldung über die Fernsehbildschirme, wurden ein paar Etagen weiter oben bereits die Dachziegel abgetragen. Möglich sind die genaueren Vorhersagen vor allem durch den Einsatz des neuen Analysesatelliten GOES (Geostationary Operational Environmental Satellite).

Der Sturmwarntrabant zieht seine Bahn rund 35.000 Kilometer oberhalb des nächst verfügbaren festen Bodens, im sogenannten geostationären Orbit. Alle fünf Minuten mißt die Elektronik die erfaßte Gesamtsituation. GOES übersieht dabei ein Terrain von rund einem Drittel der gesamten Erdoberfläche, die mit einem optischen Scanner ständig überwacht wird.
Tritt nur die geringste Anomalie ein, zoomen die Meßsensoren von GOES auf den Schauplatz des Geschehens. Eine erste Videoanalyse wird an die Bodenstationen geschickt. Die Aufmerksamkeit der Meteorologen kann sich durch das Auge im All nun auf den Punkt oder, genauer gesagt, die mehreren Dutzend Punkte, in denen GOES pro Stunde Anomalien feststellt, richten. Sind die vermeintlichen Epizentren eines Sturms einmal ausgemacht, ist wertvolle Zeit gewonnen.

Das ist nur der Anfang der kosmischen Sturmabwehr. GOES liefert sofort nach Entdeckung einer Sturmfront oder eines sich aufbauenden Windes ein Signal an seinen Bruder AEOS, ein tiefer fliegendes japanisches Satellitensystem namens "Advanced Earth Observation Satellite". In einem Orbit von rund 800 Kilometern vermag AEOS jede Wolkenformation genau zu "durchschauen". Ein Scatterometer der NASA ist an Bord, eine spezielle optische Analyseeinheit, die anhand der Struktur der Bewölkung die Wechselwirkung des Windes auf sie berechnet: 190.000mal am Tag wird dabei ein frischer Datensatz gesammelt. Das ist ein taugliches Instrument, um Sturmfronten vorauszusagen. Während sich also GOES wie das Zoom einer Videokamera auf den Brennpunkt sich anbahnender Naturkatastrophen fixiert, geht AEOS bereits in die Bewertung, wo und mit welcher Geschwindigkeit sich der Sturm entwickelt.
Beide Daten wandern nun in das AWIPS (Advanced Weather Interactive Processing System) am Boden, ein Rechnernetzwerk, das die Daten auswertet und verteilt. Hier laufen auch die rund um die Uhr gemessenen Daten aus den ASOS (Automated Surface Observing System) zusammen, einigen hundert Wetterstationen in Nordamerika, die wiederum als Sammelknoten Tausender kleiner Stationen dienen.

Seltsame weiße Kuppeln.
Der nächste Schritt besteht darin, daß in Silver Spring im US-Bundesstaat Maryland die roten Lämpchen im NWSCP (National Weather Service Command Post)-Hauptquartier zu leuchten beginnen. Hier wird der sich anbahnende Sturm bearbeitet, Warnstufen und Vorwarnzeiten werden festgelegt, ein dichteres Analysesystem wird aktiviert. Dazu gehören zwischen Alaska und Mexiko fast 200 seltsame weiße Kuppeln auf langen Stahltürmen. Hinter den runden Kuppeln verbergen sich Doppler-Radar-Einheiten, eines der effizientesten Mittel der High-Tech-Meteorologen bei der Bewertung kommender Naturkatastrophen:
Die Doppler-Radare senden Radiowellen in den Himmel, die von Wolken reflektiert werden. Wenn ein fixiertes Objekt, also eine Wolke, sich vom Meßpunkt entfernt, wird ein anderes Signal empfangen, als wenn sich die Wolke nähert.Aus den Summen der Differenz kann sehr genau errechnet werden, wohin eine vom Sturm getriebene Wolkenfront zieht. Auch die Daten des Doppler-Radars werden in das Computersystem AWIPS aufgenommen. Spätestens jetzt ist es Zeit zum Handeln. Flugzeuge müssen in die obere Troposphäre, jene bis etwa 20 Kilometer hohe Schicht unserer Atmosphäre, in der das Wetter "gemacht" wird.

Per Jet ins Sturmzentrum.
Im Einsatz sind dabei Gulfstream-Jets, die ansonsten von Geschäftsleuten als bequeme Transportmittel geschätzt werden. Der Gulfstream-Jet kann bis an die obersten Grenzen der Troposphäre steigen und befördert in seinem 28 Meter langen Rumpf ein komplettes Rechen- und Analysezentrum. Die Piloten manövrieren sich direkt in das Zentrum eines Sturms oder einer Gewitterfront. Im Inneren der Wolken erfahren sie mehr über die Kraft der Wettererscheinung ­ und können genau und rasch an die Bodenstation melden, was sich mit welcher Größe zusammenbraut.
Doch wie können Stürme, Wasserfluten vom Himmel und Hagel unschädlich gemacht werden? Möglich scheint heutzutage fast alles zu sein. In den Lawrence Livermore Laboratories, wenige Kilometer landeinwärts der San Francisco Bay, üben Klimamodelleure mit gewaltigen Kanonen den Aufstand gegen Schlechtwetterfronten. Die Geschosse sollen in das Zentrum von Tornados gebracht werden und dabei das Windauge so "irritieren", daß es sich verläuft.

Star Wars gegen Stürme.
Zumindest laut nachgedacht wurde auch schon über einen sinnvollen Einsatz der ehemaligen "Star Wars"-Technologie, der Strategic Defense Initiative (SDI), des gescheiterten orbitalen Kriegsführungsprogramms der USA der achtziger Jahre. Dabei stehen Satellitenplattformen mit Hochleistungslasern zur Verfügung.
Gelingt es, durch das Beschießen von Wetterzonen besonders gefürchtete Fronten unschädlich zu machen, dann könnte ein integriertes Beobachtungs-Problemlösungssystem dafür sorgen, daß im kommenden Jahrhundert kein Meteorologe Tornados und Hurrikanen hilflos gegenüberstehen muß. Umgekehrt kann aber auch mit neuer Technologie der Himmel dazu bewegt werden, die sonst so gefürchteten Naturgewalten zu entfachen. Schwere Regenwolken etwa, die nicht abregnen wollen, könnten so zur Räson gebracht werden.
Auf der Visitenkarte des Direktors des Western Kansas Weather Modification Programs, Curtis Smith, steht schlicht und einfach "Regenmacher". Smith ist Experte für Flares, kleine Flöckchen, die Wunder wirken können. Hängen dicke Regenwolken über einer Region, die Wasser braucht, dann "schütteln wir die Dinger vom Himmel", so Smith. Das geht so:
Von einem Flugzeug aus wird ein feiner Schwarm an sogenannten pyrotechnischen Flares versprüht, die in der Wolke dafür sorgen, daß aus den kleinen, wasserreichen Tröpfchen mit einem Durchmesser von nur 8 bis 15 Mikron, die ihrer Leichtigkeit wegen in der Wolke gebunden werden, richtige Tropfen werden. Erst Regentropfen mit einem Durchmesser von einem Millimeter haben so viel "Gewicht", daß sie sich aus dem komplexen Wolkengebilde lösen können. In den Wolken reicht die durch die Flares erzeugte Hitze für die gewünschte chemische Reaktion ­ es regnet.

Wie reagiert das Wetter?
Doch diese Experimente sind nicht jedermanns Sache. Kritiker verweisen darauf, daß die Störung der natürlichen Abläufe selbst dann, wenn sie Ernten und Leben rettet, Auswirkungen auf das vermutete komplexe Eigenleben des Wetters haben könnte. Deshalb arbeiten die Experten des Atmospheric Modification Programs (AMP) auch eng mit Umweltorganisationen zusammen.
Denn technisch möglich könnte in einigen Jahren nicht nur das Abregnenlassen ganzer Wolkenfronten sein. Über schneearmen Wintersportregionen könnten aus matten Regenwolken Schneegestöber kommen. Und künstliche Wolken regnen sich dann vielleicht bald über Dürreregionen ab.
Wie das weithin unerforschte Weltklima auf die Eingriffe reagiert, mag niemand vorauszusagen. Mark Twains alte Wettermaxime hat jedenfalls keine Gültigkeit mehr, seit die Wettermacher am Werk sind: "Alle reden über das Wetter. Aber keiner tut was dagegen."




http://home.pages.at/haralds/geo/tornado.htm (Archiv-Version vom 24.03.2005)


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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 00:14
Link: home.pages.at (extern) (Archiv-Version vom 24.03.2005)

So hier ist noch ein zweiter Link zum Thema entstehung von Tornados.


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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 00:16
Link: www.haarp.alaska.edu (extern)

Und hier ist noch was zum Thema HAARP wenn du das nicht kennst, das ist ein Einrichtung die das Wetter beeinflusen kann, natürlich gehört das den Amerikaner.


Hier ein Text dazu und der Link zur Offizielen Seite.



Wozu ist HAARP imstande?

Erprobte Anwendungsgebiete

EMP-unempfindliche Kommunikation und Ortung eigener und fremder Flugobjekte und getauchter (!) U-Boote mittels ELF-Wellen
Unter EMP (Electro-Magnetic Pulse = elektromegnetischer Impuls) versteht man einen durchaus gewollten Nebeneffekt der Explosion von Nuklearsprengkörpern. Nuklearsprengkörper können ein weites Spektrum von Einsatzgebieten, abhängig von ihrer Konstruktion, abdecken. Ihnen allen ist gemein, daß sie sowohl eine große Explosivkraft haben, als auch einen radioaktiven Niederschlag mit entsprechender Verseuchung des Niederschlagsgebietes und einen EM-Puls nach sich ziehen. Durch verschiedene Maßnahmen kann man jedoch gezielt bestimmte Eigenschaften beeinflussen. Stattet man einen Sprengkopf mit einer eher starken Ummantelung aus, so steigt die Explosivkraft, die Quantität des radioaktiven Outputs dagegen sinkt. Umgekehrt verhält es sich bei eher weniger stark ummantelten Sprengköpfen; bei ihnen ist die Explosivkraft vergleichsweise gering, aber die radioaktive Kontamination ist weitaus stärker. Durch die Explosionshöhe über Grund und die Form des Sprengkopfes läßt sich die Abstrahlcharakteristik des EM-Pulses beeinflussen. Ein runder Explosivkörper strahlt radial in alle Richtungen aus. Weitaus gezielter kann man mit scheibenförmigen Nuklearköpfen zu Werke gehen, sie strahlen hauptsächlich nach unten und oben, ebenso verhält es sich mit der Ausbreitung der Druckwellen. Weiterhin denkbar sind noch röhrenförmige Köpfe. Somit kann man relativ gezielt ein bestimmtes Gebiet und die darin enthaltenen Objekte wahlweise zerstören, verseuchen oder die enthaltenen technischen Apparate ausschalten. Das Ziel bestimmt die Wahl der Waffe. Zur Auswahl stehen u.a. technische Installationen (Raffinerien, Kernkraftwerke), militärische (Militärhäfen, militärische Flugplätze, Rüstungsanlagen) und zivile Ziele (Häfen, Flugplätze, Städte).
Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch große Entferungen zu überbrücken und ELF-gestützte Kommunikation ist darüberhinaus weitestgehend EMP-resistent. Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, daß drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört werden. Darüberhinaus wirkt sich ein solcher Puls durch seine Induktionswirkung zerstörerisch auf elektronische Bauteile aus.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines EM-Pulses ist die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen, die, entsprechend eingestellt, einem vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen. Näheres hierzu später. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage somit sehrwohl in der Lage einen solchen Puls zu erzeugen. Daraus resultieren die Möglichkeiten der Beeinflussung/Zerstörung sowohl technischer als auch lebender Systeme, die ebenfalls stark durch einen solchen Puls beeinflußt werden können.
Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, daß mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermaßen, über den dann gezielt Radiowellen umgelenkt werden können. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Desweiteren ist es möglich mittels der HAARP-Anlage sich in Reichweite befindliche Objekte zu erkennen und zu analysieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erdatmosphäre, womit die Möglichkeit gegeben ist frühzeitig ein herannahendes Objekt auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmaßnahmen zu treffen.
Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdmantel) zur Ausspähung unterirdischer Aktivitäten und Bauten über große Distanzen hinweg
Hierzu sei erklärend gesagt, daß ELF-Wellen in der Lage sind sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre zu bewegen, was sie dazu befähigt selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch die Lithosphäre selbst gewissermaßen zu durchleuchten. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege.







Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsaussichten der HAARP-Technologie
Man darf sich durch die Größe der momentan in Betrieb befindlichen Anlagen nicht täuschen lassen. Die Prinzipien, die bei dem Einsatz der HAARP-Anlage als Waffe verwendet werden, bedürfen solcher großer Maßstäbe nicht. Sie sind lediglich Ausdruck dafür, was man seitens unserer Staatsoberhäupter plant..
Die obigen Patente beruhen zum großen Teil auf die Vorarbeit von Nikola Tesla, einem genialen aber verkannten Wissenschaftler, der sich bereits früh mit drahtloser Energieübertragung befasste und auch im Bereich der Strahlungswaffen forschte. Im Jahr 1917 soll er dem US-Kriegministerium sogar eine Teilchenstrahlwaffe angeboten haben, man lehnte jedoch mit höhnnischem Grinsen ab. Tesla forschte nocht weitere 20 Jahre, aber zu welchen weiteren Ergebnissen er kam, machte er nicht bekannt. Bereits 1912 erregte er Aufsehen durch seine auf Resonanzvibration basierenden Mini-Geräte, mit deren Hilfe man Bauwerke zum Einsturz bringen konnte. Tesla sprach sogar von der Spaltung der Erde..
In den 30er Jahren schließlich ließ Nikola Tesla die Welt abermals aufhorchen. Diesmal berichtete er von einer neuen Waffe, die sog. Todesstrahlen aus geladenen Teilchen auf 1/1000 mm fokussiert und fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt um damit auch dickste Panzerungen zu durchschlagen. Angesichts dessen, daß dies nun schon über 60 Jahre her ist, vermag man sich kaum vorzustellen zu welcher perfider Perfektion derartige Waffen heute fähig sind. Bekannt ist, daß man gerade in Japan und den USA bereits seit langem an Waffen forscht, die darauf beruhen, daß sie mittels EM-Strahlung das Nervensystem lebendiger Systeme definiert beeinflussen oder mittels Schallwellen Felsen sprengen. Das derlei Waffen und Einsatzgebiete nicht der blühenden Fantasie gelangweilter Hobby-Wissenschafts- und Politik-Kritiker basieren, zeigen folgende Vorfälle:

Ende 60er/Anfang 70er Jahre verloren die USA binnen weniger Tage acht F-111 'Starfighter' ohne erkennbaren direkten Beschuß mit konventionellen Waffen in einem Gebiet, in dem die Rot-Vietnamesen von den Russen erhaltene Skalarinterferometer und SA-2 Fansong-Radaranlagen stationiert hatten. Anscheinend haben die Russen diese Technologie bereits vor Jahrzehnten zur Reife gebracht.
Am 8. April 1984 registrierte man im Bereich der nordjapanischen Küste zu einer Explosion nuklearen Ausmaßes. Gewaltige Mengen Wassers wurden kilometerhoch in die Atmosphäre geschossen. Jedoch konnte man weder den für eine Nuklearwaffendetonation üblichen Fallout noch eine erhöhte radioaktive Strahlung feststellen. Aufgrund der Reichweitenbegrenzung kommen eigentlich nur russische Anlagen als Verursacher für diesen Vorfall in Frage. In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist die Lokalisierbarkeit über 200 km langer Bauwerke (!!!) auf der russischen Bennett-Insel, die man in Zusammenhang mit Skalar-Haubitzen/OTH-Anlagen in Saryshagan/RUS bringt.
Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN anläßlich des Golfkrieges sah man im Hintergrund über mehrere Minuten einen irakischen Spezialbunker deutscher Herkunft, resistent gegen Nuklearwaffen. Aus dem Hintergrund sah man einen amerikanischen Kampfhubschrauber anfliegen sehen, der über eigentümliche seitliche Aufbauten verfügte. Außer dem Dröhnen des Rotors war nichts zu vernehmen und als der Hubschrauber etwa 30 Sekunden über dem Bunker schwebte öffneten sich plötzlich die Türen des hermetisch abgeschotteten Bunkers und heraus kamen irakische Soldaten, die sich lächelnd und mit erhobenen Händen ergaben.
Wie bereits gesagt ist es nicht nötig, um eine Wirkung zu erzielen, Anlagen wie eben diese zu bauen. Die meisten Anwendungen lassen sich auch mit portablen Geräten abdecken, da sie nicht von großer Ausgangsleistung abhängig sind. Mitte der 80er Jahre stellte eine amerikanische Polizeistreife eine elektronischer Handfeuerwaffe fest, mit der sich zuvor ein Mitglied einer politischen Organisation selbst aus dem Verkehr gezogen hatte.

Die Welt dreht sich weiter. Jeden Tag werden unzählige neue Entdeckungen gemacht und wer meint, das sich die Waffentechnik nur weiterentwickelt, es aber keine neuartigen Waffen geben wird, sieht sich auf dem Holzweg. Theoretisch kann heute fast jeder talentierte und ausreichend informierte Elektronik-Freak für wenig Geld eine unscheinbare aber effektive Abschreckungswaffe bauen, oder er kann ganze Häusersiedlungen mit seinen Strahlen beeinflussen. Für den, der das Know-How hat ist es heute ein Leichtes unbequeme Leute einfach aus dem Weg zu räumen, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. dazu muß man die betreffende Person nichtmal töten, es reicht schon sie über einen gewissen Zeitraum hinweg derart zu beeinflussen, daß sie ihren 'zersetzenden Einfluß' nicht weiter ausüben können..
Die Zeit der Männer in Schwarz, der mysteriösen Unfälle, Selbstmorde und Attentate scheint somit gezählt, denn die geheimen Staatsorgane haben nun viel subtilere Mittel. Und wer will ihnen nun noch was beweisen?





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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 00:20
@ mysup

Also ich denke mal das jetzt alle deine Fragen in den Sachen die ich rein gestellt habe gründlich beantwortet werden. :)


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mysup Diskussionsleiter
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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 11:38
Ich danke dir vielmals, ich werd mir alles durchlesen.


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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 21:40
*lol* Also ich fand Leopolds Beitrag sehr cool!


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Tornado-Sammelthread

18.03.2005 um 21:58
Also ich hab mal irgendwo gelesen, weiß net mehr genau wo, das die Tornados in den USA von Reichsdeutschen erzeugt werden sollen, die eine unterirdische Basis im Bermudadreieck haben, deshalb kommen die auch immer von da unten^^

Ob man solchen Berichten nun glauben schenken sollte ist dahingestellt

Die Rein Geographische erklärung ist in kurzform jedenfalls, das die USA kein Gebirge hat, welchen den norden vom süden trennt, wie z.B. die Alpen und deshalb trifft immer die warme Golfluft auf die kalte Kanadaluft und so entstehen die Tornados (hab ich aus der Schule)


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Tornado-Sammelthread

21.03.2005 um 14:46
@leo
hehe^^
das war doch mal die perfekte Antwort.... außerdem war sie richtig^^

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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Tornado-Sammelthread

21.03.2005 um 15:15
@ Leo

*lööl*

@ mysup

Geh zum nächsten Meteorologen


Die Intelligenz auf der Welt ist eine Konstante, die Weltbevölkerung wächst.
--= The Master of Fönadepten =--



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yoyo ehemaliges Mitglied

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Tornado-Sammelthread

10.06.2009 um 13:41
Hab gerade gelesen, dass es in Schleswig-Holstein schon wieder zwei Tornados gab, damit gab es im Juni schon sechs Tornados in Deutschland. Kann mich nicht erinnern, dass es früher Tornados in Deutschland gegeben hätte, zumindest nicht in Bayern ^^ Irgendwelche ältere Nordlichter hier, die es noch nicht weggeweht hat? :D


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Tornado-Sammelthread

10.06.2009 um 13:44
@yoyo

Am Sonntag war auch ein Tornado im nördlichen Teil von Köln. War zwar nur 10 Sekunden, jedoch hatte er so viel Kraft, dass er eine 300m lange Schneise der "Verwüstung" hinterlassen hat.

http://www.dzonline.de/aktuelles/nrw/1071062_Tornado_ueber_Koeln_und_150_hohe_Sachschaeden.html

*blubb*


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Tornado-Sammelthread

10.06.2009 um 13:49
Köln, Neumünster, Flensburg ... Scheint vor allem im Flachland zu passieren.


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Tornado-Sammelthread

10.06.2009 um 13:59
Mich hat es mal bei Hamburg weggeweht,bei Bargdeheide bin ich samt Rad in nen Acker geschmissen worden


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