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Schwierigkeit der Längenkontraktion

2.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Physik, Raum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 10:41
@pluss

Was geht ab? Warum antwortest Du nicht mal auf die Fragen an Dich? Selber kommt da so was von Dir:
Zitat von plusspluss schrieb:Und im Übrigen enthält dein letzter Beitrag keine Antwort auf meine Frage. Möchtest du sie bitte noch beantworten @ComCitCat?
Zitat von plusspluss schrieb:Vielleicht hast du das missverstanden, oder ich mich missverständlich ausgedrückt. Nun sollte aber Klarheit herrschen, so dass du die Frage auch ebenso klar beantworten könntest?
Zitat von plusspluss schrieb:Liege ich richtig mit der Annahme, dass du die einfache Frage nicht beantworten kannst?
Zitat von plusspluss schrieb:Weder der eine Satz, noch der andere ist eine Antwort auf meine einfache Frage: ...
Zitat von plusspluss schrieb:Frage verstanden? Wenn ja, wäre ich für eine Antwort mit Sachbezug dankbar. Dass ich kein Recht auf eine (sachbezogene) Antwort habe, dessen bin ich mir bewusst. Wenn du sie also nicht sachbezogen beantworten kannst, oder möchtest, dann lasse es. Das hilft mir dann schon, bei der Entscheidung mit wem eine Diskussion überhaupt Sinn ergibt, und mit wem nicht.
Da ist die Frage mit den beiden Uhren offen, hast Du die Frage verstanden gehabt? Ich wiederhole die Frage für Dich noch mal:

Bob nimmt zwei Rolexuhren mit auf einen Raumflug. Die erste startet er vor der Beschleunigung seiner Rakete und die andere Uhr danach. Wie laufen nun die Uhren? Gehen beide synchron zueinander oder geht eine langsamer als die andere?

Und Frage verstanden? Wenn ja, wäre wohl nicht nur ich für eine sachliche Antwort dankbar.

Und wie ist es nun mit dem von mir gestern Abend noch beschriebenen Szenario mit nur einem System? Passt das Dir nun, oder nicht? Komm doch mal aus dem Knick ...

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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 11:20
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Was geht ab? Warum antwortest Du nicht mal auf die Fragen an Dich?
Was erwartest du?

Ich habe dich darauf hingewiesen das "deine Art" der Berechnung gegen den Impulserhaltungssatz verstößt. Wer solche Grundpfeiler der Physik einfach missachtet, und trotz Hinweis meint sie weiterhin mit Fußtritten umstoßen zu können, statt den Hinweis mal zu überprüfen, trollt meiner Ansicht nach nur noch. Oder erwartest du etwa dass ich dir alles wie einem Kleinkind vorrechnen muss?

Also, entkräfte erst mal den Widerspruch, dann lösen sich deine Fragen ohnehin in Luft auf. Im Anschluss bin ich auch gern wieder bereit Fragen deinerseits zu beantworten.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 12:17
Zitat von plusspluss schrieb:Ich habe dich darauf hingewiesen das "deine Art" der Berechnung gegen den Impulserhaltungssatz verstößt.
Sorry, aber das ist deine Art der Berechnung - nicht die vom Poeten. Ich habe ja nun versucht, zu zeigen, wie diese Eigenheit aus deinen Prämissen hervorgeht. Deine Prämissen benutzt der Poet aber gar nicht bei seinen Rechnungen.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 12:38
Zitat von ComCitCatComCitCat schrieb:Sorry, aber das ist deine Art der Berechnung
Hä, wo bitte soll ich behauptet haben das sowohl ux als auch uy mit βv multipliziert werden muss?
Meine Berechnungen verletzen den Impulserhaltungssatz nicht, im Gegensatz zu nePs


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 13:03
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Was erwartest du?
Eine ganz einfache Antwort auf diese Frage:

Bob nimmt zwei Rolexuhren mit auf einen Raumflug. Die erste startet er vor der Beschleunigung seiner Rakete und die andere Uhr danach. Wie laufen nun die Uhren? Gehen beide synchron zueinander oder geht eine langsamer als die andere?

Deine Behauptung zu bewegten Uhren war ja:
Zitat von plusspluss schrieb am 02.07.2017:Würde man nun noch zur Zeitmessung die Schiffsuhr von John Harrison, oder meine vorgeschlagene Uhr:

t0300a5f frtgwwug

heranziehen, ergeben sich keine (signifikanten) Gangunterschiede zwischen den Uhren bewegter und ruhender Beobachter.
So wie:
Zitat von plusspluss schrieb am 13.09.2017:Es geht und ging mir nie darum die Zeitdilatation zu wiederlegen, sie ist Fakt. Es ging und geht mir lediglich um den leichtsinnigen Umgang mit Begrifflichkeiten, die eben zu nachweislich falschen Schlussfolgerungen führen. Wenn jemand behauptet "alle Uhren unterliegen der Zeitdilatation", hat er in der Physik recht.

1. Wer dann aber glaubt das auch eine Rolex Dytona bewegt langsamer geht, der irrt.

2. Sie erfüllt nicht annähernd die Definition von "Zeit".

3. Eine solche Uhr kann auf Grund ihrer Periodendauer im bewegten Zustand die SI-Sekunde nicht korrekt anzeigen.

4. Ebenso wie meine Ur-Uhr. Auch wenn neP das Gegenteil behauptet.
Nummerierung ist von mir, ebenso das Bild von Deiner Uhr. Aber damit wir Deine Behauptungen sauber mit Nummerierung haben. Du behauptest hier vier Dinge, die Du alle nicht belegt hast. Auch taucht da nichts von Impuls und Reihenfolge bei der Beschleunigung auf. Damit kamst Du dann erst viel später daher.

So, zu 1. die Rolex geht nicht so genau wie die Schiffsuhr, dennoch verhält sich sich "im bewegten Zustand" nicht anders als jede andere gute Uhr, wie jede Atomuhr, wie auch jeder Pulsar.

Ganz deutlich, Du stehst da mit Deinen Behauptungen im Widerspruch zur Physik, zur SRT, es heißt Zeitdilatation und es betrifft jede Uhr, Deine Rolex wie auch die Schiffsuhr, und auch Deine Ur-Uhr.

Das ist Stand der Physik, Du steht im wirklich krassen Widerspruch zu der anerkannten Physik. Hier mal ein paar Aussagen dazu:
Die Zeitdilatation (von lat.: dilatare, ‚dehnen‘, ‚aufschieben‘) ist ein Phänomen, das durch die Relativitätstheorie beschrieben wird. Sie bewirkt, dass alle inneren Prozesse eines physikalischen Systems langsamer abzulaufen scheinen, wenn sich dieses System relativ zum Beobachter bewegt. Das bedeutet, dass auch Uhren, die sich relativ zum Beobachter bewegen, langsamer gehen als seine eigene.
Wikipedia: Zeitdilatation

Da steht kein Wort von Impulserhaltungssatz, nichts von Reihenfolge, auch nicht, dass die Zeitdilatation bei Rolex-Uhren und Schiffsuhren und Deiner Uhr nicht auftritt. Oder?

Eben.

Du erfindest das einfach, krass im Widerspruch zur Physik, im Widerspruch zur SRT. Du musst Deine Behauptungen belegen, und das hast Du bisher nicht. Kannst Du auch nicht. Wir haben Dir aber immer wieder Fehler in Deinen "Rechnungen" gezeigt.



Angefangen damit, dass ich Dir erklären musste, dass Strecke mal Zeit keine Geschwindigkeit ist, sondern Strecke durch Zeit. Und Du hast auf meinen ersten Hinweise ja sogar noch dagegen gestritten:
Zitat von plusspluss schrieb am 23.09.2017:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 23.09.2017:Konkret multiplizierst Du das Ergebnis aus dem Pythagoras mit 2 und dann noch mit 1 s und bekommst am Ende eine Geschwindigkeit raus, da ist die Einheit nun mal m/s. Irgendwie passt da wohl was mit Deinen Einheiten in der Gleichung nicht.
Was passt da nicht? Bei "Meter x Sekunde" erhält man für gewöhnlich die Einheit m/s.
Ist der einzige Punkt, wo Du dann offen und klar Deinen "Fehler" eingestanden hast. Du hast Dir hier einen Wolf gerechnet, wirklich viele Fehler gemacht, da gehst Du einfach drüber. Wie war das erst mit der letzten Grafik?
tc2a50ad 7cf6qap2

Wo Du mit dem Ortsvektor daher gekommen bist und nicht begriffen hast, dass es eben nicht ein Geschwindigkeitsvektor ist? Wer hat Dir das dann richtig erklärt? Hier zum Nachlesen:

Beitrag von nocheinPoet (Seite 30)



Zurück zur Zeitdilatation und Deinen "Uhren" hier auch wirklich gut erklärt, mit Bilden und Animation, da steht zur Grafik:
Phänomen der Zeitdilatation: Eine relativ zu einem Beobachter bewegte Uhr geht aus der Sicht des Beobachters langsamer als der Satz synchronisierter Uhren im "Beobachter-System".
https://www.leifiphysik.de/relativitaetstheorie/spezielle-relativitaetstheorie/zeitdilatation

Und steht da was von Impulserhaltung, findet sich da was in der Rechnung darüber? Findet sich etwas über die Reihenfolge der Beschleunigung? Findet sich überhaupt was mit Beschleunigung? Steht was was über Einschränkungen der Uhren, so wie, Rolex Uhren unterliegen nicht der Zeitdilatation? Kein Wort, gar nichts, der Käse kommt seit über einem Monat nur von Dir.


Und noch eine Quelle aus dem Netz, ich zitiere:
Wie schon gesagt: Alle Uhren, die relativ zu der bewegten Raumstation ruhen, schlagen im gleichen Takt wie die bewegte Lichtuhr. Alle Uhren, die in meiner eigenen Raumstation ruhen, schlagen im gleichen Takt wie meine eigene Lichtuhr. Die Betrachtung der Lichtuhr ist daher lediglich ein Beispiel für einen viel allgemeineren Umstand, die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie:

Von meiner Raumstation aus beurteilt laufen alle Uhren der relativ zu mir bewegten Raumstation langsamer als meine eigenen Uhren. Ebenso wie die bewegten Uhren langsamer gehen, laufen auch alle Vorgänge auf der anderen Raumstation für mich langsamer ab - Fünf-Minuten-Eier kochen länger und haben am Ende doch die richtige Konsistenz, und der Pianist an Bord der anderen Station, der den Minutenwalzer spielt, benötigt dafür deutlich mehr Zeit, als es der üblichen Aufführungspraxis entspricht.
http://www.einstein-online.info/vertiefung/LichtuhrZeitdilatation (Archiv-Version vom 10.09.2017)

Auch wieder sehr ausführlich und möglichst einfach erklärt. Und da ein Wort über Impulserhaltung? Reihenfolge der Beschleunigung? Was über Rolex und Schiffsuhren, die nicht dilatieren, wenn sie bewegt sind, so wie Du es behauptest?

Oh Wunder, nein auch da findet sich nichts zu dem Käse den Du hier versuchst anderen weiszumachen.  



Ich habe noch eine Quelle, eventuell brauchst Du ja ganz viele davon:
In der klassischen Physik wird von einer absoluten Zeit ausgegangen, die überall gleichmäßig verläuft. In der speziellen Relativitätstheorie dagegen ist der Zeitbegriff zu relativieren. Die Zeit ist nicht absolut, sondern es gilt vielmehr: Eine bewegte Uhr geht langsamer als eine ruhende Uhr. Ein physikalischer Vorgang dauert in seinem Ruhesystem nicht so lange wie der gleiche Vorgang in einem dazu bewegten System. Diese Erscheinung wird als Zeitdilatation bezeichnet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/zeitdilatation

Und auch da wieder kein Wort über Impulserhaltung, Reihenfolge der Beschleunigung oder was über Rolex und Schiffsuhren die nicht dilatieren. Auch da steht wieder ganz klar, alle Uhren gehen bewegt langsamer und jeder physikalische Vorgang dauert länger, wenn er bewegt zum Beobachter gemessen wird.


Und weiter geht es, noch eine Quelle:
Eine mit Geschwindigkeit v bewegte Uhr geht um den Faktor  (1 − v²/c²) - 0.5  langsamer als in ihrem Ruhesystem.
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Zeitdilatation.html

Auch da steht es wieder ganz klar und deutlich, eine bewegt Uhr, keine Einschränkung, nicht von Rolex oder Schiffsuhr. Auch da steht es so wie wir es Dir hier seit vielen Wochen rauf und runter erklären.


Und noch eine Quelle:
Zeitdilatation: Eine Uhr U, die sich relativ zu einem Inertialsystem S bewegt, geht langsamer als die im System S ruhenden, synchronisierten Uhren.
http://www.walter-fendt.de/zd/

Und auch da steht es wieder ganz klar und deutlich, eine bewegt Uhr, keine Einschränkung, nicht von Rolex oder Schiffsuhr. Habe noch mehr:
Zeitdilatation: Während für einen Beobachter in einem System S' die Zeit für einen Vorgang t′ vergeht, erscheint die Zeit t für den gleichen Vorgang für einen Beobachter in einem relativ dazu bewegten System S gedehnt um den Faktor γ.

Häufig wird der obene beschriebene Sachverhalt einfach ausgedrückt mit dem Satz:  "Bewegte Uhren gehen langsamer." Etwas genauer müsste man sagen: Relativ zu einem Beobachter bewegte Uhren laufen für diesen Beobachter langsamer (als Uhren, die sich im Vergleich dazu in Ruhe befinden).
http://physikunterricht-online.de/jahrgang-12/zeitdilatation/

Und auch da steht es wieder ganz klar und deutlich, eine bewegt Uhr, keine Einschränkung, nicht von Rolex oder Schiffsuhr.



So und Du kannst eben keine Quellen zeigen, die belegen, man muss bei der Zeitdilatation die Reihenfolge der Beschleunigung berücktsichtigen, und die Impulserhaltung, und Rolexuhren und Schiffsuhren und Deine Uhr dilatieren ja nicht. Wenn man die Reihenfolge der Beschleunigung beachtet. Oder? Was hast Du denn da auf Tasche?

Eben, nichts, gar nichts, ...



Zitat von plusspluss schrieb:Ich habe dich darauf hingewiesen das "deine Art" der Berechnung gegen den Impulserhaltungssatz verstößt. Wer solche Grundpfeiler der Physik einfach missachtet, und trotz Hinweis meint sie weiterhin mit Fußtritten umstoßen zu können, statt den Hinweis mal zu überprüfen, trollt meiner Ansicht nach nur noch. Oder erwartest du etwa dass ich dir alles wie einem Kleinkind vorrechnen muss?
Deine Arroganz ist echt die Härte, gibt Fremdschämen ganz neue Dimensionen, Dir musst man alles vorrechnen, immer und immer wieder, und nichts hast Du begriffen. Meine "Art" zu rechnen ist die der Physik, das was man dazu findet, so wie es im Rahmen der SRT gerechnet wird. Du behauptest nur, würde gegen den Impulserhaltungssatz verstoßen, Käse von Dir, reine Schutzbehauptung, dazu findet sich nichts im Netz. Bedenke es geht um Zeitdilatation.

Was das Trollen angeht, Du weißt ja hoffentlich wo sich Deine Nase befindet, also kräftig zulangen. ... :D
Zitat von plusspluss schrieb:Also, entkräfte erst mal den Widerspruch, dann lösen sich deine Fragen ohnehin in Luft auf. Im Anschluss bin ich auch gern wieder bereit Fragen deinerseits zu beantworten.
Da gibt es keinen Widerspruch und es ist echt frech von Dir hier Bedingungen zu stellen, ich habe Dir auch so auf Deine Fragen direkt geantwortet. Du ignorierst die Antworten aber in der Regel.

Ein Widerspruch zu behaupten ist keiner, meine Art ist die der SRT, so wie Du es auch überall nachlesen kannst. So hast Du inzwischen auch zuletzt gerechnet. Es gibt da auch nichts zur Zeitdilatation im Rahmen der SRT mit Impulserhaltungssatz, Reihenfolge der Beschleunigung, Rolex- oder Schiffsuhren ...  

Du hast keine Antworten, Du drückst Dich nur und sucht inzwischen einen Weg Dich hier ganz auszuklinken. Reputation hast Du verbrannt, wobei da gar nichts war was hätte brennen können ... ;)


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 13:12
Zitat von plusspluss schrieb:Hä, wo bitte soll ich behauptet haben das sowohl ux als auch uy mit βv multipliziert werden muss?
Wo mache ich das denn anders als es im Rahmen der SRT beschrieben steht?
Zitat von plusspluss schrieb:Meine Berechnungen verletzen den Impulserhaltungssatz nicht, im Gegensatz zu nePs.
Die Berechnungen gehören nicht mir, das sind eben die üblichen Lorentz-Transformationen, so wie von der SRT eben vorgegeben.


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27.09.2017 um 13:19
Zitat von plusspluss schrieb:Hä, wo bitte soll ich behauptet haben das sowohl ux als auch uy mit cv multipliziert werden muss?
Lerne lesen und es dabei zu belassen. Von Beta hat hier niemand gesprochen. Ich sagte es geht aus deinen Prämissen hervor. Falls du das Wort nicht kennst - es heißt Annahmen - und es meint die Rahmenannahmen, die du tätigst bevor du überhaupt in der Lage bist eine Zahl zu Papier zubringen.


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27.09.2017 um 13:35
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:So und Du kannst eben keine Quellen zeigen, die belegen, man muss bei der Zeitdilatation die Reihenfolge der Beschleunigung berücktsichtigen, und die Impulserhaltung, und Rolexuhren und Schiffsuhren und Deine Uhr dilatieren ja nicht. Wenn man die Reihenfolge der Beschleunigung beachtet. Oder? Was hast Du denn da auf Tasche?

Eben, nichts, gar nichts, ...
Mache mich nicht dafür verantwortlich, das du Beiträge ignorierst die Widersprüche deiner Darstellungen aufzeigen:
Beitrag von pluss (Seite 16)
https://books.google.de/books?id=CyrCCwAAQBAJ&pg=PA207&lpg=PA207&dq=relativit%C3%A4tstheorie+kraftsto%C3%9F&source=bl&ots=muXMCUVcvn&sig=jg1njGrRPMtO9UzuQzbg8IZSXu4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj08fT47tjVAhVLHxoKHViqCI4Q6AEIPDAD#v=onepage&q=relativit%C3%A4tstheorie%20kraftsto%C3%9F&f=false
Spoiler
Weingaertner-207Original anzeigen (0,8 MB)


Jetzt hast du doch wieder mal versucht mit einer Textwand von deiner Verletzung der Impulserhaltung abzulenken. Du scheinst es nicht für nötig zu erachten das mal zu überprüfen? Bezeichnend.
Oder meinst du, Impulserhaltung gilt für die SRT nicht?

Lag ich richtig mit meiner Annahme?
Zitat von plusspluss schrieb:Ich habe dich darauf hingewiesen das "deine Art" der Berechnung gegen den Impulserhaltungssatz verstößt. Wer solche Grundpfeiler der Physik einfach missachtet, und trotz Hinweis meint sie weiterhin mit Fußtritten umstoßen zu können, statt den Hinweis mal zu überprüfen, trollt meiner Ansicht nach nur noch. Oder erwartest du etwa dass ich dir alles wie einem Kleinkind vorrechnen muss?
Oder kommt da noch was Substanzielles von dir?


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27.09.2017 um 13:39
Zitat von ComCitCatComCitCat schrieb:Lerne lesen und es dabei zu belassen. Von Beta hat hier niemand gesprochen. Ich sagte es geht aus deinen Prämissen hervor.
Den Ball muss ich an dir zurückgeben.

Auch du musst Behauptungen belegen.
Ich versichere, es wird dir nicht gelingen durch ein Zitat zu belegen, dass so ein Blödsinn aus meinen Prämissen hervorgeht.


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27.09.2017 um 14:23
Zitat von plusspluss schrieb am 22.09.2017:Wird die Rakete jetzt auf der x-Achse beschleunigt, dilatiert die Ur-Uhr nicht (weil die Kugel ihre Geschwindigkeitskomponente auf der y-Achse für andere Beobachter nicht verliert). [(1)] [...]

Wird die Rakete zuerst gestartet und dann die Kugel der Ur-Uhr, dilatiert sie. [(2)]
Belassen wir es bei der Ur-Uhr, bei der du ne Materialkugel mit 0,6c auf eine Wand schießt, die diese Kugel ohne Schaden mit selber Geschwindigkeit reflektieren soll.
Die Kugel läuft - damit die Uhr "richtig" funktioniert in ihrem Ruhesystem mit 0,6c auf der y-Achse.

Aber, wenn ich sie erst nach dem Start der Rakete in Gang setze, läuft sie aus sicht eines Beobachters am Startpunkt dilatiert. (2)
Was im Ruhesystem der Ur-Uhr 0,6c bei gegebenem Abstant der Reflektoren entspricht.

Lässt man sie aber erst laufen, dilatiert sie nicht. (1)
Das bedeutet automatisch, sie geht anders als eine Uhr, die nach der Beschleunigung in Gang gesetzt wurde.
Da die Länge im Ruhesystem sich nicht ändern kann, muss die Geschwindigkeit der Kugel nach der Beschleunigung folglich eine andere sein als 0,6c.

Ergo hat im Ruhesystem der Ur-Uhr eine Beschleunigung in x-Richtung eine Veränderung der y-Komponente der Kugel bewirkt und damit im übrigen die Impulserhaltung verletzt.

Benutzt habe ich (1), (2) sowie den Satz vom ausgeschlossenen Dritten. Falls jemand noch was anderes findet möge er es bitte ergänzen.

Ich habe den Eindruck, für dich wäre es unmöglich die Kugel im Ruhesystem der Rakete in Y-Richtung auf 0,6c zu beschleunigen, falls man die Rakete vorher aus Sicht eines externen Beobachters auf 0,9c in X-Richtung beschleunigt hätte. Das ist - ganz vorsichtig formuliert - eine eigenwillige Annahme.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 14:32
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Mache mich nicht dafür verantwortlich, das du Beiträge ignorierst die Widersprüche deiner Darstellungen aufzeigen: ...
Hatten wir doch schon, Dein Bild wurde nebenbei gelöscht, so wegen Urheberrechten, schade. Aber so oder so, es reicht nicht, der Link auf Google zeigt nur, kann nicht angezeigt werden, ...

Und es reicht so nicht, der Anfang fehlt, die Seite fängt einfach mittendrin an. Mit "... wobei nun m0 nun die sogenannte Ruhemasse ..." - dann viel Text. Du haust nur eine Seite aus dem Kontext gerissen in den Thread, eigene Worte kommen da nicht von Dir. Die Gleichung haben wir ja schon übernommen, Rechenweg selber passt ja, wenn man die Werte richtig einsetzt.

Konkret belegt Deine aus dem Kontext gerissene Seite nichts, ich hatte Dich ja nach mehr dazu gebeten, habe auch im Netz gesucht, würde ja gerne den ganzen Text haben, ist aber nicht zu finden. Ist schade, aber ist so.

Es ändert aber nichts, denn Tatsache ist, Du verstehst ganz einfache physikalische Texte nicht richtig, wie neulich ja erst, wo Du mit dem Ortsvektor daher gekommen bist. Da meintest Du ja auch, der würde nun was belegen ... war aber nichts.

Und hier ist es wieder so, Du kommst mit einer Seite, einen Ausschnitt, erklärst nichts weiter dazu, und meinst das würde nun was belegen. Nein tut es nicht. Denn dem gegenüber stehen alle Seiten, die ich Dir zur Zeitdilatation genannt habe.

Also, finde eine Quelle, die man im Kontext ganz nachlesen kann und dann gebe mal was in eigenen Worten dazu wieder. So ist es für die Tonne.

Und nebenbei, wenn dann würde der Text doch im Widerspruch zu allen Erklärungen zur Zeitdilatation stehen, oder? Denn ich nehme ja nur die LT und rechne wie es beschrieben steht.


Zitat von plusspluss schrieb:Jetzt hast du doch wieder mal versucht mit einer Textwand von deiner Verletzung der Impulserhaltung abzulenken. Du scheinst es nicht für nötig zu erachten das mal zu überprüfen? Bezeichnend. Oder meinst du, Impulserhaltung gilt für die SRT nicht?
Ablenken willst Du, verstehst auch kurze und lange Texte nicht. Es geht um die Zeitdilatation, nicht ganz allgemein im die Impulserhaltung im Rahmen der SRT, ist schon ein Unterschied. Natürlich gibt es auch den Impuls in der SRT, gibt da auch Beschleunigung.

Da Du aber schon an der ganz einfachen Kinematik scheiterst, am Addieren von Geschwindigkeiten, vom Transformieren einer Geschwindigkeit aus einem System S in eine zu diesem bewegten System S' kannst Du natürlich auch nicht verstehen, wie es mit den Impulsen in der SRT ist.

Also, wurde Dir nun mehrfach gezeigt, Impulse spielen da bei der einfachen Transformation einer orthogonalen Geschwindigkeit zwischen zwei zueinander bewegten Systemen keine Rolle.


Zitat von plusspluss schrieb:Ich habe dich darauf hingewiesen das "deine Art" der Berechnung gegen den Impulserhaltungssatz verstößt. Wer solche Grundpfeiler der Physik einfach missachtet, und trotz Hinweis meint sie weiterhin mit Fußtritten umstoßen zu können, statt den Hinweis mal zu überprüfen, trollt meiner Ansicht nach nur noch. Oder erwartest du etwa dass ich dir alles wie einem Kleinkind vorrechnen muss? Oder kommt da noch was Substanzielles von dir?
Noch mal, es ist nicht "meine Art der Berechnung" das ist die Transformationsgleichung, konkret die Lorentztransformation, nebenbei findet die sich auch in Deinem Zitat. Auch da ist nichts von einem Impuls in der Rechnung zu sehen.

Und da steht auch nichts davon, dass die Zeitdilatation nicht für Rolex- und Schiffsuhren gilt. Oder?

Eben ...

Du hast einfach nichts auf Tasche und versuchst nun nur noch Krawall zu machen, damit Du dann behaupten kannst, die Anderen sind alle uneinsichtige Trolle. Und dann verpiselst Du Dich wie üblich eben ...

Kennt man doch von Dir, schon schade, aber bezeichnend.


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27.09.2017 um 15:11
@ComCitCat

Ist schon echt "lustig", er stellt Behauptungen auf, die belegter Weise gegen die Physik stehen und weigert sich stur dazu mal was zu liefern, wenn nachgefragt wird. Nein er verlangt zuvor solle man seine vermeintlich gefunden Widersprüche aufklären.

Das sind die Behauptungen von @pluss für die er keine Belege liefert:
Zitat von plusspluss schrieb am 02.07.2017:Würde man nun noch zur Zeitmessung die Schiffsuhr von John Harrison, oder meine vorgeschlagene Uhr: ... heranziehen, ergeben sich keine (signifikanten) Gangunterschiede zwischen den Uhren bewegter und ruhender Beobachter.
Zitat von plusspluss schrieb am 13.09.2017:Es geht und ging mir nie darum die Zeitdilatation zu wiederlegen, sie ist Fakt. Es ging und geht mir lediglich um den leichtsinnigen Umgang mit Begrifflichkeiten, die eben zu nachweislich falschen Schlussfolgerungen führen. Wenn jemand behauptet "alle Uhren unterliegen der Zeitdilatation", hat er in der Physik recht.

1. Wer dann aber glaubt das auch eine Rolex Dytona bewegt langsamer geht, der irrt.
2. Sie erfüllt nicht annähernd die Definition von "Zeit".
3. Eine solche Uhr kann auf Grund ihrer Periodendauer im bewegten Zustand die SI-Sekunde nicht korrekt anzeigen.
4. Ebenso wie meine Ur-Uhr. Auch wenn neP das Gegenteil behauptet.
Kann man fragen wie man will, er schweigt sich dazu einfach aus. ...

Zu 1. schon, damit behaupt er, eine Rolex Dytona geht bewegt nicht langsamer. Die Zeitdilatation hat keine Wirkung auf so eine Uhr. Steht ja nur diametral zur Physik und den Aussagen der SRT. ... :D


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27.09.2017 um 17:56
Zitat von ComCitCatComCitCat schrieb:Ergo hat im Ruhesystem der Ur-Uhr eine Beschleunigung in x-Richtung eine Veränderung der y-Komponente der Kugel bewirkt und damit im übrigen die Impulserhaltung verletzt.
Wenn du so etwas schreibst, musst du neP adden, nicht mich. Bei mir ändert sich die Geschwindigkeit der y-Komponente doch nicht aufgrund einer Beschleunigung auf der x-Achse. Das ist nur bei neP der Fall.


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27.09.2017 um 18:21
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb am 23.09.2017:Meine Antwort wäre: Nur durch eine negative Beschleunigung auf der y-Achse. Durchführbar über die untere Steuerdüse.
Ich habe mal eine einfache Frage an dich: Hast du jemals eine Aufgabe zur SRT gerechnet? Hast du jemals mit Tensoren (z.B. Spannungstensoren bzw. Matrizen) gerechnet? Sagt dir lineare Unabhängigkeit (Stichwort Skalarprodukt) von Vektoren was?

Wenn du all das mit Nein benatworten musst ist das nicht weiter tragisch, vor dem Hintergrund wie du hier auf den Tisch haust allerdings verwunderlich. Ist wie wenn uns hier jemand was vom Autorestauration erzählen will ohne jemals auch nur einen Schraubenzieher in der Hand gehabt zu haben.
Zitat von plusspluss schrieb am 23.09.2017:Kommt dir das nicht "merkwürdig" vor, zumal man durch abwechselnde Beschleunigungen (positive, negative) auf der x-Achse dann eine Geschwindigkeit auf der y-Achse von 0 erzielen könnte?
Mir kommen deine Gedankenexperimente komisch vor, aber nicht das y-Geschwindigkeit sich verändert bei einer Beschleunigung auf der x-Achse. Allerdings funktioniert das nur wenn man weiß das in der SRT Raum und Zeit ineindander verdreht aus Sicht unterschiedlicher Inertialsysteme. Und Beschleunigung mach das ganz noch etwas komplizierter.  Aber dazu später erstmal:
Zitat von plusspluss schrieb am 23.09.2017: Bei meiner Art der Berechnung besteht weder ein Widerspruch der Impuls- noch der Energieerhaltung. Darstellbar über den relativistischen Pythagoras (Energie-Impuls-Dreieck).
@pluss, sorry aber dsaa ist nur Geschwätz. Du nimmst ja an das etwas von 0 auf eine Geschwindigkeit beschleunigt. Das kann man so machen, aber da gilt schon der Impulserhaltungssatz nicht mehr wenn du nicht das ganze System betrachtest sondern nur die Rakete bzw. Kugel betrachtest.

Da eine Rakete nur über Rückstoss funktionnieren kann, müsste man für eine Impulsbetrachtung sowohl die Rakete als auch das ausströmende Gas (oder Photone) betrachten. Der Gesamtimpuls würde daher vor und nach Start = 0 sein. Aus einem relativ dazu bewegten System sieht die Geschchte anders aus.

Lange Rede kurzer Sinn: Impulsbetrachtung ist daher unnötig wie ein Kropf, und du betrachtest den ja auch nicht die Impulserhaltung in deinem Gedankenexperiment, wenn du die Rakete oder Ball einfach so beschleunigen lässt. Daher brauchen wir in diese Argumentation gar nicht einsteigen. (Führt außerdem zu Viererimpulsen und wird unnötig kompliziert)
Zitat von plusspluss schrieb am 23.09.2017:Meine Antwort wäre: Nur durch eine negative Beschleunigung auf der y-Achse. Durchführbar über die untere Steuerdüse.
Diese Annahme ist schlicht falsch und daher ist auch deine gesamte Argumentation falsch. Warum das so ist zeige ich dir hier:

Ich empfehle dir folgenden Link, der die korrekten Lorentztransformationen beinhaltet für Beschleunigungen.
Wikipedia: Acceleration (special relativity)

Dort stehen für die Transformationen folgende Formeln:

Clipboard01

Wie man sieht hängen Beschleunigung in y'- oder z'-Richtung auch von den KOmponenten in x-Richtung ab.

Insbesondere möchte ich dir diese Formel ans Herz legen:

Clipboard01


Bob sitzt im gestrichenen System und seine Beschleunigung ist a'y = 0. Seine Beschleunigung in a'x > 0. Das ist exakt was in deinem Gedankenexperiment passiert.

Wie sehen aber nun die Beschleunigungen aus dem ungestirchenen System von ALice aus?

Wie du nun an der Formel siehst, sieht Alice nun obwohl Bob nur in x-Richtung beschleunigt eine negative Beschleunigung in y-Richtung, da der erste Term = 0 ist und der zweite Term eine fettes Minuszeichen davor hat, d.h. Alice aus ihrem System eine negative Beschleunigung in y-Richtung wahrnimmt.

Damit sollte diese leidige Diskussion erledigt sein, und ich hoffe wir können nun Beschleunigung und IMpulse einfach wieder ad acta legen, da diese unheimlich schwer zu verstehen sind und nur richtig interpretierbar sind wenn man die Mathematik dahinter versteht.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 18:53
Zitat von plusspluss schrieb:Dass ich kein Recht auf eine (sachbezogene) Antwort habe, dessen bin ich mir bewusst.
Hast du doch und andere wären ja an Antworten von dir wirklich sehr interessiert,nur leider kommen da ja keine. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 19:17
@mojorisin
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Damit sollte diese leidige Diskussion erledigt sein, und ich hoffe wir können nun Beschleunigung und Impulse einfach wieder ad acta legen, da diese unheimlich schwer zu verstehen sind und nur richtig interpretierbar sind wenn man die Mathematik dahinter versteht.
Tut mir schrecklich leid. Können wir nicht. Die sind genau das, was mich in Zukunft interessieren wird. :-p

Spoilerbtw ich fand deine Eingangsstandpauke passend, aber das die Formeln was bringen, kann ich mir nicht vorstellen. Die muss pluss glauben. Die muss ich einfach glauben. Obwohl ich meine, mich reinfuxen zu können. Das Problem ist hier das wir alle keine vertrauenswürdige Quelle sind. Damit kannst du aus pluss' Sicht erzählen, dass gestern Dienstag war, und er würde es nicht glauben, bevor er es selbst geprüft hätte. ;-)

Was man respektieren muss, auch weil es sinnvoll ist. Es macht dann halt keinen Sinn, auf Teufel komm raus Argumente zu liefern. Stattdessen müsste erst mal die Beziehungsebene bearbeitet werden, damit man ernsthaft als Quelle in Betracht kommt. :-)



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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 19:36
Zitat von ComCitCatComCitCat schrieb:Was man respektieren muss, auch weil es sinnvoll ist. Es macht dann halt keinen Sinn, auf Teufel komm raus Argumente zu liefern. Stattdessen müsste erst mal die Beziehungsebene bearbeitet werden, damit man ernsthaft als Quelle in Betracht kommt.
Halt nicht unbedingt im Wissenschaftsbereich, einhornknuddeln kann man ja dann bei den Spiritualisten.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 22:33
@pluss

Das mit den Uhren kommt wohl ganz entscheidend darauf an, wie schnell sich das Raumschiff bewegt.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 22:36
Zitat von AlbertEAlbertE schrieb:Das mit den Uhren kommt wohl ganz entscheidend darauf an, wie schnell sich das Raumschiff bewegt.
Eigentlich nicht, es wird nur deutlicher.


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Schwierigkeit der Längenkontraktion

27.09.2017 um 22:38
@Balthasar70

Richtig

Und wo liegt jetzt das Problem? :-)
Ich verstehe nicht was das GE belegen soll oder eben auch nicht.


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