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Telekinese

1.076 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Telekinese

20.08.2012 um 21:58
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:woher willst du wissen, dass ich rauche?
trink du lieber ein bisschen mehr wasser, das hält dich frisch... ^^
Kannst du auch was sinnvolles beitragen oder spielst du hier den Pausenclown?

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20.08.2012 um 22:02
@NGC1971
scientists - why so serious?
http://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=111243&thread=gw1364
https://www.youtube.com/watch?v=14Jgk1pNMus


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20.08.2012 um 22:07
achso, ab minute 4 wirds interessant...


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20.08.2012 um 22:15
@ShortVisit

Nicht falsch verstehen: Ich stimme mit dir schon überein, dass die Entropie im Laufe der Zeit zunimmt und dass in eine kinetisch ausgeglichenem physikalischen Raum man nicht einfach so Energien aus dem Nichts zaubern könnte. Darum geht es in meinem Beitrag nicht.

Es geht darum, dass funktionierender Telekinese sich durch negative Entropie bemerkbar machen müsste. Telekinese wäre ein in den physikalischen Raum hineinreichender Schöpfungsprozess und dieser würde sich Energieentzug bemerkbar machen. Und diesen Energieentzung, bzw Raumabkühlung oder Kältegefühl, berichten viele bei solchen Erscheinungen.

Ich liefere nur Ansätze und Hinweise. Du hingegen versuchts das Ganze aus dem System des pyhsikalichen Raumes zu betrachten, was natürlich nicht funktioniert.

Zum Bezugspunkt: Du hast Recht, dass sich alles in Bewegung befindet, aber diesen Umstand habe ich doch nie in Frage gestellt. Mein Ausgangsgedanke war ebenfalls, dass sich alles bewegt und nichts ruht. Und wenn wir uns auch nur ein isoliertes Teilchen im Zentrum des Universums ruhend vorstellen, wäre das Teilchen nicht still,. weil die 3K Hintergrundstrahlung ihm eine Restenergie zufügt. Absolute Bewegungslosigkeit existiert nicht.

Lese meinen Beitrag noch mal durch: Ich habe versucht zu ergründen, was "Bewegung" in seiner "elementarsten Form" ist oder sein kann und kam zum Ergebnis, dass jede Bewegung nonlinear und somit nur sprughaft erfolgen kann.

Aus dieser Sprughaftigkeit folgerte ich einen geistigen Raum, wo sie Information jedes sich bewegtenden Objektes gespeichert sein muss und diese Information der Materie übergeordnet sein muss. Das führte dann zu eine Art Postulat, dass "Geist über Materie" steht...und mit dieser Erkenntnis folgerte ich, dass Geist durchaus Materie beeinflussen und dass nicht und nie in auf der physikalischen Ebenen, also unserem 3% sichtbarem Universum, sondern auf der geistigen Ebenen, indem der Geist die Information der sich bewegenden Materien manipiliert.


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20.08.2012 um 22:17
@matraze106

Schau dir mal besser "Per Anhalter durch die Galaxis" an. Da gibt es viel zu lachen, für solche Kasper wie dich, und eine Menge Quantentheorie für die, die erkennen, dass gewissen Szenen vollgepackt sind mit quantenmechanischen Andeutungen.


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20.08.2012 um 23:50
@NGC1971
ich wär kein cineast, wär mir dieser streifen nicht bereits geläufig.
Können andere es spüren, wenn man an sie denkt? (Seite 7) (Beitrag von matraze106)
selber kasper! :D


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21.08.2012 um 06:16
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:... Du hingegen versuchts das Ganze aus dem System des pyhsikalichen Raumes zu betrachten, was natürlich nicht funktioniert. ...
Warum ist es so selbstverständlich, daß es nicht funktioniert ?

Zeitdilatation war lange Zeit nur ein theoretisches Modell,
ehe die technischen Möglichkeiten soweit gereift waren, das
man in den 1970'er Jahren Flugzeuge mit Atomuhren be-
stückte, um diese Theorie zu bestätigen. Ohne diese hätten
wir arge Probleme mit Satelliten und Navi's.

Hier haben wir aber den umgekehrten Fall. Telekinese soll ja
funktionieren. Daher sollte es doch ein leichtes sein, diese
auch theoretisch zu beschreiben. Dem ist aber nicht so.

D.h., wenn etwas durch Gedanken(kraft) gehoben wird, muß
man auch etwas messen können.


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21.08.2012 um 07:08
@der-Ferengi
"wenn etwas durch Gedanken(kraft) gehoben wird, muß
man auch etwas messen können."
Kann man aber nicht. NGC´s theoretische Konstrukte gehen deshalb in Leere.
Diese ganze Diskussion mit ihren inzwischen über 1000 Beiträgen hat mehr mit Glauben zu tun als mit Physik. Wäre wahrscheinlich bei Spiritualität besser aufgehoben


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21.08.2012 um 11:16
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:ich wär kein cineast, wär mir dieser streifen nicht bereits geläufig.
Super...dann hast du mit meinen beiden felligen Haustieren etwas gemeinsam. Diese haben den Streifen auch gesehen.


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21.08.2012 um 18:49
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Lese meinen Beitrag noch mal durch: Ich habe versucht zu ergründen, was "Bewegung" in seiner "elementarsten Form" ist oder sein kann und kam zum Ergebnis, dass jede Bewegung nonlinear und somit nur sprughaft erfolgen kann.
Ich habe ihn gelesen

Und nun nehmen wir einmal an, ein Teilchen bewegt sich mit der Geschwindigkeit v an Dir vorbei. Ich selber sitze im Auto und fahre mit einer Geschwindigkeit von v/2 in der gleichen Richtung wie das Teilchen. Du misst also am Teilchen die Geschwindigkeit v und ich die Geschwindigkeit v/2.

Wie oft wird als das Teichen nach Deiner Beobachtung "fluktuieren" und wie oft nach meiner?

Und wie oft nach der Beobachtung eines dritten, der sich mit v neben dem Teilchen dahinbewegt?

Kurz, damit Deine Hypothese funktioniert, musst Du einen absolut ruhenden Bezugspunkt haben und den gibt es nach der RT nicht.
Oder anders gefragt: Welche absolute Geschwindigkeit hat denn das Teilchen und was ist der absolut ruhende Bezugspunkt für diese Geschwindigkeit?

Das Paradoxon von Achill und der Schildkröte hast Du scheinbar auch nicht ganz verstanden. Es ist ein konstruiertes Paradoxon, fast eine Scherzfrage und macht als solches eine kontiniuierliche Bewegung weder unmöglich noch möglich, es hat mit einer solchen überhaupt nichts zu tun.


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21.08.2012 um 20:48
@ShortVisit

Okay...da wir nur spekulieren, ist das mit dem Bezugspunkt ein interessanter Einwand.

Hm...also ich habe und sehen da keinen Bezugspunkt und brauche diesen auch nicht, weil der Untergrund, also die Raumzeit, dieser Fluktuation nicht ausgesetzt ist.

Jede Materie definiert sich auch durch seine Masse. Relativische Körper definieren sich über Zunahme dieser Masse.

Masse betrachte ich als die Gesamtenergie eines Körpers und diese Gesamtenergie konzentriert sich auf einen begrenzten Raumzeit Bereich und erst in diesen Bereich kann sich Materie, also der Informationsträger, "Materialisieren"

Fluktuieren tut nur die Materie, also seine Eingenschaften. Seine Gesamtenergie bleibt nach wie vor im Untergrund der Raumzeit und reserviert sozusagen den Bereich seines Wiedererscheinens.

Nehem wir die Sonne: Wenn diese Fluktiert, verschwindet für einen kurzen Augenblick alles Materielle aus den Blickfeld. Die Sonne ist weg und alles wird dunkel. Übrig bleibt nur sein Gravitationstrichter. Und nur in diesen Gravitationstrichter kann die Sonne sich wieder materialisieren und dort erscheint sie auch wieder.

Bei einem relativischen Körper ist das ähnlich. Die Raumzeit selber gibt vor, wo sich der Körper rematerialisieren soll. Die eigentliche Frage hier lautet, wie das gedehnte Feld der Raumzeit sich fortbewegt oder ob sie das überhaupt tut? Dafür habe ich noch keine Erklärung. Meine Hypothese basiert zunächst auf einen statischen Untergrund.

Achill-Paradox:
Bewegung ob Linear oder Non-Linear sind schon von enormer Bedeutung. Die Relativitätstheorie versagt doch gerade aus diesem Grund, weil sie annimt, der Raum ließe sich unendlich dehnen. Davon gehe ich nämlich aus. Auch die Quantentheorie versagt, weil sie von punktförmigen Teilchen ausgeht, sonst versagt die Physik der Kraftübertragung. Auch nulldimensionale Punkte führen zu eine unendlichen Ausdehnung einer Strecke. Deswegen muss es einen kleinste Streckeneinheit geben und diese ist nur mit einem Sprung passierbar, aber auch Energie nur in Portionen abgegeben werden kann (Maxwell) und Portionen (-> Quanten) führten genau aus diesem Grund zur Quantentheorie.

Somit bleibt meine Aussage bestehen, dass jede Bewegung aus eine Reihe von Sprüngen besteht und die Materie sich zwischen den Sprüngen kurz auflöst und somit eine Fluktuationseingenschaft haben muss.


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21.08.2012 um 21:33
welle-teilchen-dualismus: warum einfach, wenns auch kompliziert geht?
Vielleicht bewegt sich alles in Wellenform.
Wikipedia: Materiewelle
Wirklich bedeutende Entdeckungen sind in der Regel so einfach, dass sie alle Menschen verstehen können.
Albert Einstein
@NGC1971
kommt von dir auch noch mal was konstruktives oder bleibts bei gehässigkeiten?
ich hab dich auf eine ganze reihe von dingen aufmerksam gemacht, von denen du sicherlich das eine oder andere ausser acht gelassen hattest. oder hast du eine bessere erklärung für die postulierte wechselwirkung hirn-materie als superpostion mit den microtuboli? und von den wohlmöglichen bräuchen, objekte mithilfe bestimmter klänge von musikinstrumenten zu bewegen, hast du vermutlich auch noch nie gehört, geschweige denn eine referenz dazu gehabt.
aber das zählt alles längst nicht mehr, nicht wahr? solange man nicht deinen hochgestochenen physiker-jargon trifft, kann man bei dir nicht mitreden. genau solche "wissenschaftler" wie dich braucht das land!


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21.08.2012 um 21:42
schrieb ich "hochgestochen"? was du hier an fluktuationen ablieferst, ist allenfalls hoch eingebildet.


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21.08.2012 um 22:55
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:welle-teilchen-dualismus: warum einfach, wenns auch kompliziert geht?
Vielleicht bewegt sich alles in Wellenform.
Die von mir beschriebene Fluktuation ist nicht der Dualismus zwischen Welle und Teilchen. Es ist dem übergeordnet.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb: oder hast du eine bessere erklärung für die postulierte wechselwirkung hirn-materie als superpostion mit den microtuboli?
Microtuboli? Schlaues Bürschen ;) Den Zusammenhang habe ich hier doch gar nicht erwähnt...und sehen da auch keinen Zusammenhang mehr, wie vor 10 Jahren,als ich meine "Quantentheorie der Telekinese" im Esoterikforum postete. Ich bin mittlerweile...10 Jahre weiter :D

Den genauen Mechanismus werde ich Leuten wir dir sicher nicht offenbaren. Aber vielleicht kommst du ja auch selber dahinter. Genug Hinweise liefere ich dir ja ;)


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21.08.2012 um 23:15
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Die von mir beschriebene Fluktuation ist nicht der Dualismus zwischen Welle und Teilchen. Es ist dem übergeordnet.
...
richtig, da Du ja...
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Masse betrachte ich als die Gesamtenergie
Genau, Du betrachtest es so. Du solltest es vielleicht mal mit der her-
kömmlichen Physik betrachten.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:"Quantentheorie der Telekinese"
Schon für die Wortschöpfung solltest Du einen Nobelpreis erhalten !


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21.08.2012 um 23:15
@NGC1971
wenigstens schön zu lesen, dass du nen gang zurück fährst.


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21.08.2012 um 23:44
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Genau, Du betrachtest es so. Du solltest es vielleicht mal mit der her-
kömmlichen Physik betrachten.
Die herkömmliche Physik besagt, dass Masse in dem Moment auftaucht, wenn die entsprechende Mengen an Energie vernichtet oder umgewandelt wird.
E=mc² woraus folgt das m=E/c² ist und tatsächlich, lässt du zwei Photonen der Gattung Gamma kollidieren, verschwinden diese und wie aus dem Nichts erscheinen zwei Massen, die sich Elektron und Positron taufen. Alles unter Anleitung der göttlichen Gesetze der herkömmlichen Physik.

Und ihre Massen sind es, die komplett wieder in Energie, also Strahlung umgewandelt werden können, denn stoßen Elektron und Positron wieder aufeinander, verschwinden diese wieder und schicken anstelle zwei richtig böse Lichtquanten los.

Dabei wird auch ihre Masse vernichtet, die Masse, die bei ihrem kurzen Dasein einen gravitativen Effekt auf den Untergrund der Raumzeit bewirkt hat, einen Effekt, der de Raumzeit etwas krümmen konnte. Diese Krümmung, welches der größe der Massen entsprach, gab die Energie dieser Masse wieder. Es ist wohl die Masse und indirekt auch die Raumkrümmung, aus der mann die Gesamtenergie eines Teilchen ableiten kann und wo die Krümmung weg war, waren auch die Massen weg. Einfach so...ab ins Nirwana und sollten auch nie wieder auftauchen.....komplett aufgelöst..umgewandelt ihre Energie..weg von der Masse, weg von der Raumzeitkrümmung, zurück zum Wesentlichen, der Strahlung.

Du siehst, ich habe deutliche Schwächen in herkömmlicher Physik. Wie konnte ich nur behaupten, dass sich in der Masse der Materie die Gesamtenergie konzentriert.


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22.08.2012 um 07:58
@NGC1971

Hier noch etwas, das Du in Deine Überlegungen einbeziehen solltest:

Eine einfache Definition der Planck - Länge - bitte ganz genau lesen und möglichst auch die weiterführenden Links beachten.

Telekinese (Seite 53)

Auch hier hakt es kräftig:
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Nehem wir die Sonne: Wenn diese Fluktiert, verschwindet für einen kurzen Augenblick alles Materielle aus den Blickfeld. Die Sonne ist weg und alles wird dunkel. Übrig bleibt nur sein Gravitationstrichter. Und nur in diesen Gravitationstrichter kann die Sonne sich wieder materialisieren und dort erscheint sie auch wieder.
jedes einzelne der 10^>18 Teilchen der Sonne bewegt sich mit seiner eigenen Geschwindigkeit in seine eigene Richtung. Von gleichzeitig "fluktuieren" kann da keine Rede sein. Vergiss nicht, die Planck - Länge ist eine konstante Messbarkeits - Einheit, nicht mehr und nicht weniger. Daher müssen nach Deiner Hypothese Teilchen, die sich mit verschiedenener Geschwindigkeit bewegen, auch in verschiedenen Zeiten unterschiedlich viele Planck - Längen zurücklegen.


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22.08.2012 um 11:34
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:Hier noch etwas, das Du in Deine Überlegungen einbeziehen solltest:

Eine einfache Definition der Planck - Länge - bitte ganz genau lesen und möglichst auch die weiterführenden Links beachten.
Mir ist die Planck-Länge wohl bekannt. Sie ergibt sich aus der Überlegung, bis zu welcher Größenordnung die bekannten physikalischen Gesetzte noch Gültigkeit haben. Somit könnte man die Planck-Länge als die von mir beschriebene kürzeste Strecke bezeichnen....ich denke aber nicht ganz in diese Richtung.

Der Unterschied ist der, dass die Physiker schon weiter auflösen möchten und können, es aber ab dieser Größenordnung zu unsinnigen Messergebnissen kommt. Deswegen sagen die, bis zu dieser Größenordnung können wir alles berechnen und reduzieren, darunter theoretisch zwar auch, jedoch verschmitt dann alles. Raum, Zeit und Energie beginnen selber zu fluktieren.

Und da wird es für mich wieder interessant, dann in meinem Model gehen ich von einem stabilen Untergrund aus, auf diesen sich Materie fluktuierend bewegt, aber Bewegung ist nicht nur die Verschiebung seiner Information, auch sein Energiegehalt wird im Raum verschoben und darauf liefert der fluktuierende Planck-Untergrund eine Erklärung.
jedes einzelne der 10^>18 Teilchen der Sonne bewegt sich mit seiner eigenen Geschwindigkeit in seine eigene Richtung. Von gleichzeitig "fluktuieren" kann da keine Rede sein. Vergiss nicht, die Planck - Länge ist eine konstante Messbarkeits - Einheit, nicht mehr und nicht weniger. Daher müssen nach Deiner Hypothese Teilchen, die sich mit verschiedenener Geschwindigkeit bewegen, auch in verschiedenen Zeiten unterschiedlich viele Planck - Längen zurücklegen.
Bewegung ist Fluktuation. Es ist nicht so, dass sich die Materie bewegt und nebenbei fluktuiert sondern die elementarste Form der Bwegegung, also Bewegung in seiner kleinsten Auflösung, ist Fluktuation. Materie löst sich in Punk A auf und materialisiert sich in Punk B, welches wir dann als Bewegung wahrnehmen.

Tun das nun die 10^18 Atome unserer Sonne, dann tun sie ja synchron im Skalarfeld der Zeit. Ihre unterschiedliche Eigenbewegung und auch Eigenzeit ist hier irrelevat, weil diese Werte ein Teil der eigenen Information darstellen und gerade diese Information fluktuiert. Wenn sich die Materie auflöst, löst sich seine Form, Ladung, Vektor aber auch seine relativische Eigenzeit auf. Zurück bleibt nur der Untergrund von Raum und Zeit und sein Energiergehalt.


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22.08.2012 um 17:26
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:dann in meinem Model gehen ich von einem stabilen Untergrund aus, auf diesen sich Materie fluktuierend bewegt,
dann musst Du aber die ganze RT und noch ein paar Dinge mit diesem stabilen Untergrund vereinbaren können. Darum kommst Du nicht herum, da die RT bereits unzählige Male nachgeprüft und bisher nicht falsifiziert wurde.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Bewegung ist Fluktuation. Es ist nicht so, dass sich die Materie bewegt und nebenbei fluktuiert sondern die elementarste Form der Bwegegung, also Bewegung in seiner kleinsten Auflösung, ist Fluktuation. Materie löst sich in Punk A auf und materialisiert sich in Punk B, welches wir dann als Bewegung wahrnehmen.
Ist die Entfernung zwischen Punkt A und Punkt B nun die Planck - Länge? in diesem Fall ist sie konstant und Teilchen, welche unterschiedliche Geschwindigkeit haben, müssten daher eine unterschiedliche Anzahl Fluktuationen pro Zeiteinheit durchlaufen. Das gilt für jede Längeneinheit, soferne sie konstant ist.

Hast Du Dich im Übrigen nochmals mit dem "Paradoxon" von Achill und der Schildkröte beschäftigt - Du hast es ja zur Untermauerung Deiner Hypothese einzusetzen versucht.?


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