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Tierkommunikation
Um Ihnen dieses Gebiet zu erklären, zitiere ich aus meinem Buch " Nana und Emilie:
Tierkommunikation ist nicht zu verwechseln mit der natürlichen, arttypischen Körpersprache und Lautgebung der Tiere. Es handelt sich vielmehr um eine Verständigung unter Zuhilfenahme der Telepathie.
"Tele" kommt aus dem Griechischen und bedeutet: fern. "Pathos", ebenfalls aus dem Griechischen, bedeutet: Leiden- im Sinne von Fühlen.
Und so kann Telepathie mit "Fernfühlen ohne körperlichen Kontakt" übersetzt werden.
Im Bertelsmann Universallexikon findet sich folgende Definition:
" Gedankenübertragung, die angebl. Übertragung bzw. Übernahme fremder seelischer u. gedankl. Inhalte ohne Zuhilfenahme der gewöhnl. Sinne".
Betrachten wir am Himmel den Vogelflug. Schwungvolle Richtungsänderungen ziehen uns in ihren Bann. Wie von Geisterhand dirigiert fliegen die Vögel urplötzlich in eine andere Richtung. Und: es kommt zu keinerlei Zusammenstößen.
Wie geht das? Ohne lautes Kommando? Telepathie?
Wir kennen und akzeptieren ohne Wenn und Aber die Intuition von Müttern, die plötzlich wissen, dass ihren Kindern, die weit entfernt leben, etwas zugestoßen ist.
Manager fällen Entscheidungen aus dem Bauch heraus ohne sie rational erklären zu können und liegen richtig.
Menschen weigern sich in Flugzeuge zu steigen ohne sagen zu können warum.
Später stellt sich heraus, dass es ihnen das Leben gerettet hat.
Diese Dinge passieren immer wieder. Es scheint als ob dem Menschen ein Sinn zu eigen ist, der mit Maschinen und Computern nicht zu messen ist.
Und darum haben wir offensichtlich ein Problem, die Telepathie als eine Art der Kommunikation zu akzeptieren.
Kein Problem haben wir, nehmen wir ein Handy in die Hand und tele-fonieren mit jemanden am anderen Ende der Welt. Es ist kein Kabel zu sehen, nichts was einen körperlichen Kontakt zu dem Gesprächspartner herstellt. Wir tun es, es funktioniert und wir nehmen es an.
Mit Geräten können wir diese Energien messen und sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Die Menschheit weiß schon lange, dass Gedanken und Worte auch eine bestimmte Form von Energie sind. " Gedanken sind wie Pfeile, einmal abgeschossen, kannst du sie nicht mehr zurückholen", sagt ein altes chinesisches Sprichwort.
Mobbing ist ein Beispiel für die Kraft negativer Worte.
Jemanden in seine Gebete einschließen, das ist die positive Seite.
In der Urzeit haben sich die Jäger, bevor sie auf die Jagd gingen, in speziellen Ritualen gedanklich mit den Tieren verbunden. Und nichts anderes mache ich, wenn ich mit Tieren in Kontakt trete und mit ihnen ein Gespräch führe.
Auch ich bereite mich mental auf diese spezielle Aufgabe vor. Die Gesprächsführung ist für mich dann so, als ob ich telefoniere.
Das Foto des Tieres ist wie die Telefonnummer, die man wählt, um beim richtigen Gesprächspartner herauszukommen. Dann höre ich eine Stimme, so wie Sie einen Gedanken oder eine Liedmelodie im Kopf haben. Jedes Tier hat eine andere Klangfarbe in der Stimme, das hängt sicherlich auch vom Charakter des Tieres ab. Es ist egal in welchem Land das Tier zuhause ist, die Worte kommen in meiner Muttersprache "deutsch" bei mir an.
Das ist einfach zu erklären: Worte sind Energien und so hat das Wort "Liebe", in jedem Land dieser Erde, die gleiche Energie und so findet in meinem Inneren die entsprechende "Übersetzung" statt.
"Gespräche" mit Haustieren, die uns schon seit Jahrhunderten begleiten und von uns "zugetextet" werden, sind "leichter" zu führen als mit Wildtieren.
Bei der telepathischen Kommunikation mit Tieren gelangen Informationen zu mir, den menschlichen Empfänger, die nur die Tierbesitzer kennen können.
Skepsis begleitet jedes meiner Tiergespräche. Immer wieder stelle ich mir kritisch die Frage: " Das könntest du dir doch jetzt einfach ausgedacht haben.".
Doch das Feedback der Besitzer bestätigt mir stets aufs Neue, dass es funktioniert. Und glauben Sie mir, ich reise nicht Hunderte von Kilometern, um heimlich zu schauen, ob die Besitzerin dem Hund das Lied "Servus, machs guat" vorsingt oder nicht. Ich bekomme diese Information und notiere sie mir.
Gleichzeitig senden mir die Tiere auch ihr Körpergefühl, das heißt, wenn bei dem Tier Schmerzen oder eine Erkrankung vorliegen, kann ich es fühlen als ob ich es hätte.
Das ist praktisch, konnte ich doch schon manches Tier, noch rechtzeitig, zum Tierarzt weiterempfehlen.
Über allem vergesse ich aber nie: es sind Tiere. Ein Löwe wird nicht zahm, bloß weil mit ihm ein Gespräch geführt wurde.
Und ein bissiger Hund wird nicht sozialisiert, weil ich ihm erklärt habe, dass man das nicht tut. Da muss ein erfahrener Hundetrainer her.
Ein besonderes Thema stellt der Kontakt zu toten Tieren dar.
Viele Mosaiksteinchen an Informationen haben mich zu der Überzeugung kommen lassen, dass die "Energien" eines Menschen oder Tieres nach dem Tod nicht verloren gehen. In diesem Zusammenhang klingt mir noch heute die Aussage meines Physiklehrers, nach einer meiner abenteuerlichen Berechnungen, in den Ohren: "Angelika, Energie geht niemals verloren. Das Ergebnis '0' ist falsch."
Mit den Themen "Reinkarnation, Rückführung, Nahtoderfahrung" wurden schon ganze Bibliotheken gefüllt. Dort kann man im Detail nachlesen, ich möchte in Kürze nur so viel sagen:
Ich bin inzwischen davon überzeugt :"Ja, da gibt es etwas" und nach der Lektüre dieses Buches werden Sie zumindest ins Grübeln kommen und Ihre Haltung zur Seelenwanderung neu diskutieren.
Stirbt ein Wesen, so ruht meiner Überzeugung nach, seine Seele aus oder sie kommt sofort mit einer neuen Aufgabe zurück.
Daher führe ich von mir aus niemals ein Gespräch mit toten Tieren, denn ich würde mit einem Gesprächskontakt nur stören.
Etwas anderes ist es, wenn diese von sich aus Botschaften an mich senden. Diese Informationen gebe ich an die betreffenden Menschen weiter.
Im Laufe der Jahre wurden die Aufgaben, die mir die Tiere stellten, immer anspruchsvoller.
Und meine große Herausforderung wurde die Suche nach verschwundenen Tieren, die Sterbebegleitung und die seelische Unterstützung für die Tierhalter in diesen Situationen.
Mein großes spirituelles Vorbild ist bei allem der Heilige Franziskus. Für die nötige Bodenständigkeit und Nüchternheit sorgt mein Mann.
(Zitat: Nana und Emilie von Angelika Lederer; 2008 erschienen)
Und wie geht das?
Ganz einfach: sie lassen mir ein Foto ihres Tieres und die Fragen, die Ihnen am Herzen liegen zukommen.
Entweder per Post oder per Email. Die Gebühren überweisen Sie bitte vorher auf das Geschäftskonto.
Sie erhalten dann ein Gesprächsprotokoll. Meist ergeben sich dann noch Zusatzfragen.Diese können Sie noch innerhalb von vierzehn Tagen stellen, das ist dann im ersten Gesprächspreis enthalten.
Spätere Anfragen bringen wegen des zu großen, zeitlichen Abstandes meiner Erfahrung nach keine befriedigenden Ergebnisse.
Sie müssen dann als neue Gespräche gewertet werden.
http://www.studioleuchtturm.de/html/tierkommunikation.html (Archiv-Version vom 09.04.2013)